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Unverblümt- Keiner sagte das Leben würde leicht werden
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Ich, wie ich über den Alltag und das Leben heutzutage schreibe. Ein Onlinetagebuch das zum lächeln bringen soll, oder zum nachdenken anregt, oder was auch immer ihr daraus macht.
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frederikeitsme-blog · 8 years ago
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Um in der ohnehin schon ungesunden Weihnachtszeit wenigstens ein bisschen auf meine Ernährung zu achten probiere ich gerade die #naturalmojo Daily Greens. Momentan trinke ich jeden Abend einen True Beauty für Haare, Haut und Nägel und bin vom Geschmack her absolut begeistert. Ich bin gespannt ob ich einen Unterschied feststellen kann nach einer gewissen Zeit 🤔 #berryboost #dailygreens #naturalmojo #truebeauty #puredetox #selbstgekauft #ernährung #Weihnachten #healthy #test #cozy #routine #daily #blog #gesund #hautpflege
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frederikeitsme-blog · 8 years ago
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Sag mal, wo ist eigentlich die Zeit geblieben?..
Alles klar, 20. Oktober. Da habe ich das letzte mal etwas verfasst auf meinem Blog. Aber wenn ich schon sage ich möchte in allen Dingen ehrlich sein, dann kann ich es ja auch offen und ehrlich sagen: die Zeit ist mir davon gerannt und ich war zu faul zum hinterher rennen! In jedem Monat ein Ereignis und so viel vorzubereiten, in jeder Pause eine Woche erholen und schon ist mein Lücken-Jahr vorbei und die Arbeit ruft. Aber selbstverständlich bleibt der Spaß nicht auf der Strecke. Ab jetzt gibt es regelmäßig Lesestoff für langweilige Nachmittage. Denn wir nähern uns ja wieder der Sofa-Kuscheldecken-Teetassen-Jahreszeit. 
Bis dahin, Sommer genießen! 
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frederikeitsme-blog · 9 years ago
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Die Jahresuhr steht niemals still
Jetzt ist es tatsächlich schon wieder so weit, der Herbst ist merklich da und der Winter ist auch schon zu erahnen. Ich würde jetzt sagen ich liebe diese Jahreszeit, aber das wäre nicht richtig. Es hat so jede Jahreszeit ihren Reiz, aber auch nur eine gewisse Zeit lang. Typisch Mensch, dem kann man nichts recht machen. Ich schätze den Sommer mit allen seinen Vorzügen. Lange laue Sommerabende im Garten, mit Menschen die man liebt. Ein kühles Bier, Musik und Lebensfreude. Allerdings sieht man nach einigen Wochen dann die Mücken, den Sonnenbrand und schlaflose Nächte, aufgrund von Hitze und oben genannten Krabbeltieren. Dann freut man sich auf den Herbst, mit seinen beerigen Farbtönen und fliegenden Blättern. Mit dem duftenden Lieblingstee und der warmen Kuscheldecke. Abende mit Kerzen und der besten Serie der Welt. Bis dann der 1. Advent vor der Tür steht mit dem Adventskranz der nach Kerzen duftet und Tanne und Geheimnissen. Bis es dann Weihnachten wird und man spätestens im Februar die Kälte und die Dunkelheit satt hat und sich freut wenn dann endlich alles wieder grün ist und blüht und der Winterblues nachlässt. Nach diesem Gedankenausflug begebe ich mich nun auf's Sofa mit Tee und meiner Kuscheldecke, es ist ja schließlich Herbst.
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frederikeitsme-blog · 9 years ago
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Karriere oder Wunschtraum?
Ich glaube jeder Mensch hatte schon mal so eine absurde Berufsidee, dass er sie niemandem verraten hat. Es gibt da Leute die möchten unbedingt Model werden, obwohl die Eltern einem schon längst die gesamte Firma aufs Auge gedrückt haben. Oder aber solche, die sich jeden Tag vor dem Spiegel ansehen und sich vorstellen auf einer großen Bühne zu stehen und das Publikum mit den Klängen ihrer Stimme zu verzaubern, doch dann wird der Blick wieder klar, der Schöne Schein wird wieder Realität und man findet sich wieder in seinem Badezimmer mit dem Handtuch auf dem Kopf wohlwissend, dass es gleich zur Arbeit ins staubige Büro geht. Aber warum? Warum nicht einfach Träume leben und darauf pfeifen, was die Welt um einen herum denkt oder meint. Heutzutage ist es uns wichtiger, dass alle Menschen um uns herum Gutes von uns denken und nicht das wir in uns drinnen stolz auf uns selbst sind. Zu Größe Töne spucken brauche ich auch nicht. Ich selbst habe so einen Wunschtraum und habe es keinem Verraten. Schon früher wollte ich schreiben oder moderieren. Ich war nicht so der Sänger- oder Modeltyp, ich wollte lieber an einem Schreibtisch sitzen, während es draußen stürmt, eine schöne Tasse heißen dampfenden Tee vor mir haben und alles niederschreiben was in meinem Kopf so seine Bahnen zieht. Hin und wieder packt es mich und ich lege los, aber dann merke ich das ich ein Mensch mit wenig Durchhaltevermögen bin und sobald die erste Blockade naht, setze ich alles in den Sand und zweifle an mir und meinen “Fähigkeiten” auch nur irgendwas zu erreichen. Es würde sich anbieten dieses Verhalten gründlich zu überdenken und sich mal vor Augen zu führen wer wir sind und wer wir zu sein versuchen. In dem Sinne, mein Schreibtisch ruft..
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frederikeitsme-blog · 9 years ago
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Ja und was jetzt?
Wenn man 13 lange Jahre wohlbehütet die Schulbank gedrückt hat, dann ist das Ende dieser Zeit entweder eine Art Befreiungsschlag, oder aber ein Stoß ins kalte Wasser, ab in die Tiefen der völligen Ungewissheit.
Ich persönlich habe leider eher die Tendenz zu Letzterem. Ich habe mich immer mit der Zukunft beschäftigt, war nie ein Mensch der in der Gegenwart lebte sonder immer ein kleiner Skeptiker der zu gerne schon heute gewusst hätte, was morgen passiert um auf alles vorbereitet und für alles gewappnet zu sein.  Ich habe mich immer mit dem was ist wenn beschäftigt, aber komischerweise nie mit meinem Beruflichen ´Was wenn´. Heute wünsche ich mir so eine zu sein. So eine, die mit 12 genau weiß was sie will und das auch erreicht und damit glücklich wird. Stattdessen habe ich keine Ahnung. Ich schwimme gerade in meinem Meer aus ´Ich weiß es nicht` und laufe mehr oder weniger blind in etwas rein, das ich zuvor noch nie gemacht habe.  Alle um mich rum starten in ihren Beruf und ich warte noch ein Jahr und gucke was sich ergibt und was in diesem Jahr mit mir passiert.  Das ist quasi die Variante für das ruhige Gewissen, denn die Wahrheit ist, dass ich einfach keine Ahnung habe was ich will und mich deshalb in sämtliche Praktika stürzen werden um es herauszufinden.
Aber vielleicht sollte man diese Zeit auch nutzen wie sie einem gefällt. Vielleicht sollte man einfach sehen was kommt und sich Dingen widmen, für die früher nie Zeit war. Wie ich mich in diesem Jahr auch unbedingt dem schreiben widmen möchte. 
Wer weiß was kommt, ich bleibe gespannt und zwar diesesmal in der Gegenwart.
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frederikeitsme-blog · 9 years ago
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Werde ich “alt” oder übertreibe ich?
Also manchmal, frage ich mich, wie “alt” eigentlich zu definieren ist. Früher war man für mich “alt” wenn man sich so auf die 40 zubewegte. Heute gebe ich zu denke ich darüber ein klein wenig anders. Als “Kind der 90er” merkt man in der heutigen Zeit ganz eindeutig wie sehr sich alles um einen herum verändert und in den meisten Fällen auch tatsächlich verschlechtert. Früher hatte man mit 12 noch kein iPhone und hat getwittert was das Zeug hält. Man hatte auch noch keine 300 Facebookfreunde von denen man ca 100 kannte und der Rest war nur da um die doofe Melanie aus der Parallelklasse zu schlagen, wenn es um die “Likeanzahl” des neuen Profilbildes ging. Früher regelte man das indem man in der Mathestunde kleine Zettel durch die Reihen schickte, um alle seine “real friends” darauf vorzubereiten das in der nächsten Pause Krieg herrschen würde! Und es hat funktioniert, ohne Likebutton und ohne Fakefreunde. Aber heute ist das ganze schon ein wenig komisch.. man trägt auch heutzutage wohl schon mit 13 Bauchfrei und hat mit 14 schon 7 mal die wahre Liebe verloren und den schlimmsten Liebeskummer hinter sich. Als ich jünger war dachte ich immer “Wenn ich erstmal erwachsen bin (so 17-18) dann wird alles leichter und besser!” Und heute habe ich dieses Alter schon überschritten und wenn man mich fragt: Völliger Quatsch! Das Leben ist ein paar Jahre später weder leichter noch besser. Heute darf man zwar so lange aufbleiben wie man will und keiner zwingt dich Mittagstunde zu machen, aber dafür schläft man um neun vor dem Fernseher ein, weil die Mittagstunde, die gaanz dringend notwendig war nach diesem Tag (jeden Tag), offensichtlich viel zu kurz war. Alles, was einem auch nur in irgendeiner Form vertraut und normal vorkam, verändert sich in diesem Alter. Die Schule wird beendet, so wie Freundschaften die sich mal eben während der Oberstufe gebildet haben ,von denen man war der festen Überzeugung sie würden ewig halten, brechen aus den sinnlosesten Gründen auseinander, die Liebe die man während der Oberstufe gefunden hat zerbricht entweder oder aber man muss sich daran gewöhnen, dass man sich ab jetzt nicht mehr täglich sieht, sondern ein Wochenendbeziehung führt, in der man sich das ganze Wochenende “einigelt” um keine kostbare Minute zu verschwenden! Alle Freunde fangen jetzt an irgendwohin auszuwandern oder “die ganz große Karriere” zu starten oder ziehen aus und führen ein richtiges “Erwachsenleben” so wie man sich es früher immer vorgestellt hat, mit eigenem Sofa und eigener Küche und keiner Sagt man soll aufräumen oder jetzt sofort den Müll rausbringen.. nur hat man wohl damals übersehen, dass man all diese Dinge auch tun muss wenn man nicht mehr 14 ist und Zuhause wohnt.. Bis dahin, übertreibt es nicht und freut euch über jedes einzelne Lebensjahr!
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frederikeitsme-blog · 9 years ago
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Erster Eintrag- Like Carrie Bradshaw?
So, also der erste Eintrag. Erstmal Herzlich Willkommen in meiner Welt. Sie wird auf den ersten Blick wahrscheinlich nicht grundlegend anders sein als deine, aber vielleicht kennst du das ja auch, wenn man ab und zu das Bedürfnis hat sich mitzuteilen, oder aber mal ein bisschen im Leben anderer herumzuschnüffeln. Von daher, man merkt es: Unverblümt. Ich will ehrlich mit euch sein und kein Blatt vor den Mund nehmen, so schreibt es sich deutlich leichter von der Seele weg. So kam mir auch direkt der Gedanke und die Verbindung zu meiner Lieblingsserie "Sex and the City". So ein bisschen stellte ich mir das Bloggen vor wie Carries tägliche Arbeit. Man sitzt am Fenster, mit einer Tasse Kaffee (in meinem Fall Tee- ich hasse Kaffee) und philosophiert über sämtliche Verhaltensweisen von Männern und Freundinnen. So ganz kann man das in meinem Alter irgendwie nicht machen, ich habe gerade die Schule mit dem Abi beendet (Gott sei Dank es ist vorbei) und genieße nun, noch ein wenig unschlüssig über mein weiteres Vorgehen in diesem neuen Leben, mein freies Dasein. Nicht immer leicht, aber leichter als gedacht, entwickelt man Eigenarten, die die Eltern die Hände über dem Kopf zusammenschlagen lassen. Als kleinen Einblick: Serien- Marathons (Gossip Girl, Staffel 4 Folge 21), demnach wach bleiben bis 3, schlafen bis 12.. so kann das natürlich nicht weiter gehen, man hatte ja schließlich vorher auch ein normales Leben. So beginnt man dann also zu planen womit man seine Zukunft gestalten möchte und da kommt dann wieder die gute Carrie ins Spiel (Sex and the City bereits vier mal durchgeguckt). Ich habe schon immer gerne geschrieben, vielleicht keine Analysen über Goethes Gedichte oder Zusammenfassungen von Iphigenie auf Tauris, aber fünf gefüllte Tagebücher zeugen von einem großen Schreib-Drang, wie dem auch sei, kam mir dann nun dieser Blog in den Kopf, dem ich mich nun gerne widmen möchte in der Zeit in der ich versuche nach 13 Jahren geregeltem Leben zu mir selbst und meinem neuen Leben zu finden. Also, lehnt euch zurück und folgt mir auf meinem Weg, vielleicht kann ich ja den ein oder anderen inspirieren.
Bis dahin, einen guten Start in die Woche!
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