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09./10.05.2018
Partynacht im Waschhaus endete mit der Frage, ob mir eigentlich jemand das Herz brechen kann, dem ich selbst vorher das Herz gebrochen habe? „Ich will dich nie, nie wieder sehen. Du hast mich sehr verletzt und ich hoffe, dass du das irgendwann bitterlich bereust.“, sind die hässlichsten Worte, die ich bisher von Jemandem zum Abschied hören musste.
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19.02.2019
Mein erstes Vorstellungsgespräch in einem Verlag. Praktikumsplatz gesichert für Juli bis September.
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28.08.2018
Der Tag an dem ich zum allerersten Mal alleine mit dem Auto fuhr. Zwar um 4 Uhr am Morgen, als eh kein anderer unterwegs war, dafür aber für einen guten Zweck: um meinen Freund zur s-Bahn zu fahren.
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Der gestrige Abend war der Horror. Nachdem sich mein Freund, bitter enttäuscht von der Niederlage seines Fußballvereins, mit mir ins Bett legte, überkam mich eine Traurigkeit, die ich mir so nicht hätte vorstellen können. Unbemerkt liefen ein paar Tränen, als ich dachte, er könnte schon schlafen. Ich glaube nicht, dass er sie sah, aber er spürte, dass mir etwas auf dem Herzen lag. Es war so simpel und so natürlich. Und doch traute ich mich einfach nicht, es auszusprechen. Was ich wollte, war er. Nackt und voller Leidenschaft. Doch ich wagte es nicht, mich an ihn zu kuscheln und ihm eideutige Singale zu senden. Ich lag stattdessen neben ihm, wie festgenagelt und schwieg. Es war die feste Überzeugung, eine Abfuhr zu kassieren, die mich lähmte. Nach Ewigkeiten in denen wir über nichts richtiges redeten, küssten wir uns doch und meine Hand begann wie von selbst, seinen Rücken zu streicheln. Eins führte zum Anderen und ich bekam, wonach ich mich sehnte. Besser, als ich es mir vorgestellt hatte. Und ich schämte mich dafür, zuvor so traurig gewesen zu sein.
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Das erste Gehalt des nächsten Jobs wurde vor ein paar Tagen überwiesen und noch habe ich nichts bestellt 😱
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Einen neuen Job in Aussicht zu haben, bedeutet auch, sich die h&m-App wieder runter zu laden und zu schauen, was man alles kaufen würde. Wenn man Geld hätte. Und keine anderen Wünsche. Und eine eigene Wohnung. Gott, wäre eine eigene Wohnung traumhaft! Aber dafür würde das Geld definitiv vorne und hinten nicht reichen 😭
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Dieses unglaublich wohlige Gefühl, wenn man sich frisch angezogen hat und mit noch feuchten Haaren vorm Fernseher sitzt 😍
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Plan geändert: jetzt noch mit fettigen Haaren Gassi gehen und danach doch nochmal unter die Dusche springen und Haare mit Kur waschen 🤷🏻♀️
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Immer wieder stehe ich vor der elendigen Aufgabe, einfach mal meine Haare in Ruhe zu lassen. Ich weiß, dass andere Mädchen mit ihren Haaren viel schlimmere Dinge anstellen. Wohingegen ich nicht mal ein Glätteisen oder einen Lockenstab besitze. Es ist lediglich das routinemäßige tägliche Waschen mit Shampoo und vollschmieren mit Haaröl und Glanzspray, damit sie ja nicht so kaputt wirken. Eventuell sind es ja die Langzeitschäden des Färbens .. zumindest habe ich damit aufgehört. Obwohl sie durch frische Farbe immer viel gesünder aussahen. Das einzige, was mich davon abhält, ist das Geld. Ich will es nicht in so etwas sinnloses investieren.
Hier sitze ich nun also, zuhause statt in der Uni, und fühle mich eklig. Und das nur wegen meines leicht fettigen Haares ...
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Gestern sah ich es, nachdem meine Kommilitonin/Kollegin es mir freudig bei WhatsApp verkündet hatte: das Gehalt wurde überwiesen. 710€ insgesamt auf meinem Konto. Noch am selben Abend bezahlte ich meine Rechnung bei emp und bestellte Weihnachtskissenhüllen im Sale bei h&m. Heute fügte ich noch zwei paperblanks Notizbücher meinem Warenkorb hinzu und bezahlte diese sofort per paypal. Was für ein unglaublich schönes Gefühl, zu bestellen, ohne vorher noch einmal den Kontostand zu bedenken. Wahnsinn. Doch jetzt heißt es A C H T U N G - nicht übertreiben, Nina. Zwar spare ich mir ab Januar die 20€ Fitnessstudiokosten, aber mein Taschengeld ist trotzdem schneller verbraucht, als es mir lieb und recht ist.
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emma watson & karen gillan in ‘the circle’
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18.09. - noch ein Kinobesuch
Als wir irgendwann im Laufe unseres Pärchenabends in einer anderen Bar gelandet waren, in der man sich weitaus besser unterhalten konnte, stellten Sophie und ich fest, dass wir beide denselben Film im Kino sehen wollten, und auch beide dasselbe Problem hatten. Weder ihr noch mein Freund hatten, so wie wir, das Buch “The Circle” von Dave Eggers gelesen und interessierten sich demnach nur gering für den Film. Also verabredeten wir uns für den Montag vor ihrem Geburtstag, weshalb ich ihr am Ende des Abends einen kleinen Bilderrahmen, der natürlich noch eingepackt war, in die Hand drückte.
Wir entschieden uns für die 20:15 Uhr Vorstellung und waren bei weitem nicht die einzigen im Kinosaal. Nachdem wir zuvor in der L´osteria riesige Pizzen gegessen hatten, trennte sich unsere Wege. Justin und Jeffrey gingen Pokémon fangen, während Sophie und ich im Kino noch einen Cocktail schlürften. Echte Männer halt.
Mit dem Film war ich sehr zufrieden. Sowohl die Um- als auch die Besetzung hat mich qualitativ überzeugt. Würde auch nur ein deutscher Film in etwa dem Standard der amerikanischen Filmproduktionen entsprechen, gäbe es einen Aufschrei, denn das wäre eine Sensation! Emma Watson ist eine wundervoll unaufdringlich hübsche Schauspielerin, der diese Rolle sehr gut stand. Sie spielte die Protagonistin Mae Holland. Trotzdem muss ich sagen, dass ich deshalb nicht damit anfangen werde, alle Harry Potter Filme mir anzusehen.
Auffällig war, dass es ( meiner Meinung nach ) keine attraktiven männlichen Darsteller gab, weshalb man sich die fehlende Erotik oder Romantik auch nicht unbedingt wünschte. Leider ist es schon eine Weile her, dass ich das Buch gelesen habe, aber ich glaube, dass es zumindest ein wenig zwischen Mae und dem geheimnisvollen Gründer Ty geknistert hatte. Aber da jeglicher sexueller Inhalt fehlt, kann man diesen Film bedenkenlos mit den Eltern oder Großeltern schauen. Das Ende hat mir hingegen nicht zu 100% gefallen, da es äußerst harmlos ist und kaum Konsequenzen aufzeigt, so wie es im Buch der Fall ist. Für einige mag der Film einen utopischen Zustand repräsentieren, andere sehen darin eine Dystopie, trotzdem der Film kein katastrophales Ende hat. Ich selbst, kann mich weder für das eine noch das Gegenteil entscheiden.
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26.08. - Das Alligatoahkonzert
Bin immer noch sprachlos. Es war göttlich!
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25.08. - Ein Kinobesuch
Gestern machte mein Freund sich am frühen Nachmittag auf den Weg in sein Dorf, mit der Absicht, erst am Sonntag wieder zu mir zurück zu kommen. Währenddessen kam meiner Mutter auf Arbeit die Idee, ins Kino zu gehen. Ich kann ihr solche Wünsche nur schwer abschlagen, zumal ich selbst sehr gerne Filme im Kino sehe. Da ich zusätzlich viel zu lange darüber nachdenken musste, welchen Film ich wann und mit wem zuletzt auf großer Leinwand gesehen hatte ( tatsächlich war es die Literaturverfilmung “Du neben mir” im Juli mit meinen zwei besten Freundinnen ), war der Entschluss tatsächlich ins Kino zu gehen schnell gefasst. Ich recherchierte kurz Inhalt und Schauspieler, wobei mich letzteres mehr interessierte. Wir fuhren zu 18:45 Uhr nach Babelsberg, ins beste Kino Deutschlands - das Thalia. Dort lief der Film “Tulpenfieber” gestern zum ersten Mal. Aufgrund der eher schlechten als rechten Englischkenntnisse meiner Mama, schauten wir ihn leider nicht in Originalfassung mit Untertiteln ( “tulip fever” ), sondern auf Deutsch synchronisiert.
Die Hauptdarstellerin Alicia Vikander hatte mir schon im Film “The Danish Girl”, neben Eddie Redmayne, unheimlich gut gefallen. Sie hat mich auch in diesem Film restlos überzeugt, sodass ich gewillt bin, mir auch die übrigen Filme anzusehen, in denen sie eine tragende Rolle spielt.
Neben ihr spielten zwei weitere Oscar-Gewinner in den Hauptrollen. Es handelt sich dabei um die auch optisch gealterte Judi Dench und den grandiosen Christoph Waltz, der des Öfteren für herzhafte Lacher sorgte. Wie meine Mama direkt nach dem Film sagte: “Wieder eine Rolle, die ihm wie auf den Leib geschneidert war.”
Ich muss sagen, dass mich auch die Geschichte verzaubert hat. Sonst hätte ich wohl nicht den Entschluss gefasst, mir das Buch so schnell wie möglich zu besorgen. Denn die Semesterferien sind so gesehen doch ziemlich kurz und ich werde schneller als mir lieb ist, wieder viele Dinge unter Zeitdruck lesen müssen.
Außerdem ein großer Pluspunkt ist der Ort der Handlung, denn wer ist nicht verliebt in Amsterdam ?
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