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ᓚᘏᗢ Chesha
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grinsckatzc · 14 days ago
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grinsckatzc · 23 days ago
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grinsckatzc · 1 month ago
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Die unschuldige Miene Cheshas erzitterte. Dass die Frau nicht sofort verstand ärgerte ihn und seine Finger zuckten ungeduldig. Doch er blieb ruhig, legte den Kopf nur zur Seite und blinzelte. Drei Mal, vier Mal. Dann grinste er, denn das Warten zahlte sich aus. Die Erinnerungen schienen zurück zu kehren, die Augen der Schwarzhaarigen wurden groß. Beinahe aufgeregt wippte der Größere wieder auf seinen Füßen vor und zurück, hielt dennoch das Gleichgewicht in der Hocke. Er ließ ihr Zeit, ließ sie sich erinnern und laut denken. Zumindest so lange, bis Alice ihre Schlüsse zog, sich erhob und auf ihn zukam.
Chesha fauchte, kam selbst wieder auf die Beine und wäre es ihm möglich, hätte er wohl die Ohren angelegt. Seine Hände spannten sich an, genauso wie sein restlicher Körper. Seine Finger erweckten jetzt eher den Eindruck als seien sie Krallen und die längeren Nägel machten es nicht unbedingt besser. "Ein Feuer legen, während du schläfst?", keifte er aufgebracht und seine Augen verengten sich zu schmalen Schlitzen. "Für wen hältst du mich?! Ich habe dich geweckt. Geweckt, damit du fliehen kannst. Abgesehen von meinem kleinen, bescheidenen Beitrag dort hast du es ganz alleine geschafft. Hast du denn nichts gelernt?"
Obwohl die Spannung seinen Körper nicht verließ, kehrte doch ein kleines Grinsen zurück auf seine Lippen. Wenig eingeschüchtert kam er von selbst auf Alice zu. Viel zu dicht als dass es noch angenehm wäre, ihre Nasen berührten sich fast. Dann schlängelte sich sein Kopf vorbei an ihrem, bis seine Lippen neben ihrem Ohr schwebten. Leise flüsterte er: "Die Macht der Gedanken ist unendlich, Alice." Kaum hatte er diese Worte gesprochen, verschwand er. Nicht vollständig, nur auf der Ebene des Sichtbaren. Sein Kichern erklang in dem leeren Büro und wenige Sekunden später tauchte Chesha wieder auf: auf einer Schiene hockend, in welcher einst eines der Fenster auf und zu geschoben worden war, durch welche man hinab in die Halle blicken konnte. "Hast du es schon vergessen, Alice?"
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"Alice, wach auf. Ich weiß, das hier ist nicht so schön wie alles im Wunderland, aber es ist wichtig, dass du mit mir redest.", sprach @grinsckatzc
𝙵𝙾𝚁𝚃𝙶𝙴𝚂𝙴𝚃𝚉𝚃 𝚅𝙾𝙽 𝙷𝙸𝙴𝚁
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Alice träumte davon zu schaukeln. Ihr Körper bewegte sich schwungvoll vor und zurück, während ihre Hände die Ketten unklammerten, die den Sitz mit dem Gerüst verbanden, das fest im Boden verankert war. Sie war wohl zu alt zum Schaukeln, zumindest würden ihr dies die spießigen Erwachsenen sagen, welche die Brünette in ihrer Umgebung wusste. Aber es war Alice egal. Wenn man sie hatte einweisen lassen, weil sie eine Schraube locker hatte, dann konnte sie ja wohl so viel schaukeln wie sie Lust hatte. Die frische Luft in ihrer Nase und der Wind, der ihr braunes Haar flattern ließ, waren einfach himmlisch und so stieß sie sich abermals mit den Füßen vom Boden ab. So fest, dass ihr Kopf das nächste Mal über den Holm schaute, der die Ketten hielt, als sie nach oben schnellte. Dass sie in Wahrheit vom rhythmischen Takt der Schritte Cheshas transportiert wurde, das konnte sie nicht erahnen.
Nur kurze Zeit später schob sich Licht in kleinen Punkten durch Alice' Lider und somit ins Feld ihrer Aufmerksamkeit. Zittrig öffnete die junge Frau ihre Augen und hielt sich dabei den Kopf. Sie war gefallen, so viel wusste sie noch. "Was ist passiert? Wo bin ich...", fragte sie mehr in den Raum hinein, als dass sie wirklich eine Antwort erwartet hatte, bis ihr Blick plötzlich an Chesha hängen blieb. Super, jetzt konnten ihre Halluzinationen sie also auch noch entführen.
"Du schon wieder.", fauchte sie beinahe gereizt hervor, als sie sein hübsches Antlitz erblickte und rappelte sich hierbei allmählich auf. Sie schienen sich in einem Büro zu finden, zumindest sprachen einige verstaubte Aktenordner dafür, die in einem Schrank standen der aussah, als hätte er seine besten Jahre schon länger hinter sich gelassen. Durch das Fenster konnte Alice nichts erkennen außer die Weite einer leeren Halle und wo sie war, das wusste sie auch nicht. Sie wusste nur, dass ihre Knie schon wieder schmerzten, auf die sie gefallen war, als ihr Kreislauf sie im Stich gelassen hatte. "So wie sonst jeder Mensch in meinem Leben.", dachte Alice mit einem bitteren Geschmack im Mund und bückte sich, um mit einem Taschentuch das rote Blut aufzufangen, das aus den Rissen in ihrer Haut quoll.
"Warum hast du mich hierher gebracht? Und ich will keine Ausreden hören!"
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grinsckatzc · 2 months ago
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grinsckatzc · 2 months ago
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grinsckatzc · 2 months ago
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grinsckatzc · 2 months ago
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This world is so weird.
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grinsckatzc · 2 months ago
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Ungeduld stand ihm ins Gesicht geschrieben, doch das Zucken ihrer Lider weckte Hoffnung. Testend bohrte sich sein Finger in ihre Schulter, er stieß sie an und wiederholte dies immer wieder. Der Körper der jungen Frau bewegte sich unter seinen sanften Stößen, bis sie schließlich vollständig aufwachte. Sie war verwirrt und ihre Reaktion auf ihn entlockte dem Mann ein kleines Lachen. Es klang beinahe hysterisch, auch wenn er es zu unterdrücken versuchte und während er den Kopf nun in die andere Richtung neigte, zog er seine Hand zurück. "Ich schon wieder", entwich es ihm dann, seine Stimme ein sanfter Singsang.
Leicht wippte er von seiner Ferse auf seinen Ballen und wieder zurück, schaukelte sich in der Hocke sitzen bleibend sanft vor und zurück. Sein Blick fixierte sie, er sah ihr dabei zu wie sie sich aufrichtete, sich säuberte und er streckte eine Hand aus, um mit dem Finger selbst etwas von ihrem Blut aufzufangen. Sein Blick flatterte, für einen Moment lang schien es als sei er hin und her gerissen, dann schmierte er das bisschen Blut an seiner Hose ab. Er sah zurück in ihre Augen, seine eigenen spiegelten seine allgemeine Verwirrung wider, ebenso aber einen leisen Vorwurf. Vor allem aber war darin ein brennendes Interesse zu erkennen.
"Warum?" Chesha streckte sich ausgiebig, ließ den Kopf kreisen. "Warum, warum, warum..." Mit einer schnellen Bewegung kam er ihr näher, ließ sich nach vorne fallen und stützte sich mit den Händen neben ihren Beinen ab, sein Gesicht dicht vor ihrem. "Feuer." Mehr sagte er nicht. Nicht in den nächsten Sekunden, ehe er sich langsam wieder zurück zog. Ein kurzes Schweigen, bevor er sich dazu herab ließ, sich weiter zu erklären. "Du hast es gelegt. Ich hab's gesehen. Warum hast du's getan?" Wieder legte er den Kopf schief, blinzelte ein paar Mal und wieder entkam ihm in seinem Singsang: "Warum, warum, warum..." Dann ließ er sich auf den Hintern fallen, zog die Beine in den Lotussitz und lächelte. Ganz so als könnte er kein Wässerchen trüben. "Es war gut. So sind wir beide entkommen. Ich war dort, weißt du? Mit dir. Sie haben uns eingesperrt. Gequält. Diese Welt, Alice, sie ist seltsam."
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"Alice, wach auf. Ich weiß, das hier ist nicht so schön wie alles im Wunderland, aber es ist wichtig, dass du mit mir redest.", sprach @grinsckatzc
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Alice träumte davon zu schaukeln. Ihr Körper bewegte sich schwungvoll vor und zurück, während ihre Hände die Ketten unklammerten, die den Sitz mit dem Gerüst verbanden, das fest im Boden verankert war. Sie war wohl zu alt zum Schaukeln, zumindest würden ihr dies die spießigen Erwachsenen sagen, welche die Brünette in ihrer Umgebung wusste. Aber es war Alice egal. Wenn man sie hatte einweisen lassen, weil sie eine Schraube locker hatte, dann konnte sie ja wohl so viel schaukeln wie sie Lust hatte. Die frische Luft in ihrer Nase und der Wind, der ihr braunes Haar flattern ließ, waren einfach himmlisch und so stieß sie sich abermals mit den Füßen vom Boden ab. So fest, dass ihr Kopf das nächste Mal über den Holm schaute, der die Ketten hielt, als sie nach oben schnellte. Dass sie in Wahrheit vom rhythmischen Takt der Schritte Cheshas transportiert wurde, das konnte sie nicht erahnen.
Nur kurze Zeit später schob sich Licht in kleinen Punkten durch Alice' Lider und somit ins Feld ihrer Aufmerksamkeit. Zittrig öffnete die junge Frau ihre Augen und hielt sich dabei den Kopf. Sie war gefallen, so viel wusste sie noch. "Was ist passiert? Wo bin ich...", fragte sie mehr in den Raum hinein, als dass sie wirklich eine Antwort erwartet hatte, bis ihr Blick plötzlich an Chesha hängen blieb. Super, jetzt konnten ihre Halluzinationen sie also auch noch entführen.
"Du schon wieder.", fauchte sie beinahe gereizt hervor, als sie sein hübsches Antlitz erblickte und rappelte sich hierbei allmählich auf. Sie schienen sich in einem Büro zu finden, zumindest sprachen einige verstaubte Aktenordner dafür, die in einem Schrank standen der aussah, als hätte er seine besten Jahre schon länger hinter sich gelassen. Durch das Fenster konnte Alice nichts erkennen außer die Weite einer leeren Halle und wo sie war, das wusste sie auch nicht. Sie wusste nur, dass ihre Knie schon wieder schmerzten, auf die sie gefallen war, als ihr Kreislauf sie im Stich gelassen hatte. "So wie sonst jeder Mensch in meinem Leben.", dachte Alice mit einem bitteren Geschmack im Mund und bückte sich, um mit einem Taschentuch das rote Blut aufzufangen, das aus den Rissen in ihrer Haut quoll.
"Warum hast du mich hierher gebracht? Und ich will keine Ausreden hören!"
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grinsckatzc · 2 months ago
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The art quiz
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grinsckatzc · 2 months ago
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What sort of shadow do you have?
A shadow is not of this world.
Your shadow is not of this world, it crashed into our little rock we call Earth about an eon ago. It crashed down carrying flames of black and gold, the darkness it holds has witnessed so many things. You'd think the shadow would get overwhelmed and burn out, and yet it has managed to keep its flame alive. You, like your shadow, have gone through quite a bit, but you are doing so well with keeping your fire alive, even though it falters sometimes. I am proud of you.
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grinsckatzc · 2 months ago
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Der Kiesel zeigte Wirkung. Die junge Frau blieb stehen und ein breites Grinsen begann sich wieder auf dem Gesicht des bunthaarigen Asiaten breit zu machen. Immer breiter, es schien sich zu unnatürlichen Maßen ausdehnen zu wollen — und fror mitten im Prozess ein. Das Schwanken des zierlichen Körpers irritierte ihn für die ersten Augenblicke, dann begriff er. Chesha war schnell, sehr schnell, doch auch seine katzenartige Sprungkraft reichte nicht aus, damit er rechtzeitig aus der Hocke hoch schnellen und Alice auffangen konnte. Schlitternd kam er vor ihr zum Stehen, die sonst so wirr drein blickenden Augen weit aufgerissen. Vorsichtig stupste er die Schulter der reglosen Frau mit der Schuhspitze an. "Alice...?" Es erfolgte keine Reaktion. Langsam ging er neben ihr wieder in die Hocke, hob mit spitzen Fingern das dunkle Haar an, um ihr Gesicht besser betrachten zu können. Für einige Momente verharrte er so, unsicher was er tun sollte.
Dann ergriff der die Oberarme der jungen Frau, hob sie daran hoch mit einer Kraft, die unmenschlich wirkte. Alice wirkte nicht schwerer als eine Puppe in seinem Griff und fast hätte er sie geschüttelt, um nicht vielleicht doch noch eine Reaktion von ihr zu bekommen. Unzufrieden zogen sich seine Augenbrauen zusammen, zwischen ihnen entstand eine kleine Falte und wenig später waren von ihm und der Bewusstlosen nicht mehr Spuren auf dem Kiesweg zu sehen, als die leichten Abdrücke, die sie mit ihrem Gewicht hinterlassen hatten.
So wie Chesha kurz zuvor verschwunden und wieder aufgetaucht war, war er auch jetzt verschwunden. Nur diesmal nicht alleine, sondern mit der inzwischen über seiner Schulter hängenden Frau. Wieder auftauchen taten sie in einer Gasse, seiner Gasse, mitten in der Stadt. Der Hintereingang zu einer leerstehenden Lagerhalle war unverschlossen und ohne ein Zeichen der Anstrengung trug er Alice durch das kleine Treppenhaus, das hinauf ins ehemalige Büro führte. Von hier aus konnte man durch ein paar Fenster die ganze Halle überblicken und ohne zu zögern hatte er diesen Ort zu seinem Schlafplatz auserkoren. Erstaunlich behutsam legte er seine Fracht nun auf der abgenutzten Matratze ab, die er als Bett nutzte, und hockte sich wieder davor. Den Kopf schief gelegt, der Blick eine Mischung aus Sorge, Ärger und Verwirrung. "Alice, wach auf. Ich weiß, dass hier ist nicht so schön wie alles im Wunderland, aber es ist wichtig, dass du mit mir redest."
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"Hör auf zu grinsen, das ist nicht lustig!"
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Die Worte trafen ihn, nicht härter als kleine Regentropfen, die einfach abperlten, ohne wirklich nass zu machen. Das Grinsen auf den Lippen des Mannes blieb also bestehen. Breit und die weißen Zähne zur Schau stellend, während sein Kopf in fast unnatürlichem Winkel schief gelegt war. Ein unruhiger Blick aus schmalen Augen taxierte die junge Frau — sie sah verstört aus. Verängstigt. Als würde sie ihn erkennen und zugleich nicht im Ansatz wissen, wer er war.
"Alice..." Penetrant grinsend und mit einem beinahe schnurrenden Ton kam ihm ihr Name über die Lippen. "Natürlich ist das witzig!" Ein nicht sichtbarer, dafür aber umso spürbarerer Schweif schmiegte sich um ihren Fußknöchel, sich darum wickelnd, sanft und doch beharrlich. Nicht einfach abzuschütteln.
"Komm schon. Noch ein bisschen. Spiel mit!" Wieder war sein Tonfall sanft, schnurrend und doch... Eine Schärfe schwang darin mit, eine Dringlichkeit. "Du weißt es. Rate noch ein wenig weiter. Was ist mein Name? Du hast es fast!
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grinsckatzc · 2 months ago
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grinsckatzc · 3 months ago
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The house cat knows when it's time to enter another phase
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grinsckatzc · 3 months ago
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Let me help you find the way, will you?
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grinsckatzc · 3 months ago
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grinsckatzc · 3 months ago
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The normals, they make me afraid.
The crazy, they make me feel sane.
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grinsckatzc · 3 months ago
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