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Herr Kryptonit
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18+. Herr Kryptonit, die Worte und die Kunst. Lust- und Schmerzvolles. Sammlung für die dunkle Seite des Gehirns. Manchmal auch ein paar Zeilen von mir dazwischen. Deutsch oder Englisch. Beiträge oder Hinweise auf allerlei Abgründiges mit Stil sind willkommen. Dies ist der eher wortlastige Nebenblog von [email protected] .Bots, Nazis, Idioten und Blogs ohne Einträge werden gesperrt. 
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herrkryptonit-blog · 6 years ago
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herrkryptonit-blog · 6 years ago
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Kleines Resümee zum letzten Beitrag:
Für mich war das gestrige Erlebnis etwas ganz besonderes. Es war eine Herausforderung und Überwindung zugleich, da diese Aufgabe mein intimes Arbeitsumfeld mit einschloss.
Mein Herr und ich hätten am Abend zuvor noch eine kleine Session mit anschließendem heftigen Sex. Nach der Aufgabenstellung am Morgen, das ich mich nicht waschen durfte und Slipless zur Arbeit zu gehen hatte, habe ich erst einmal tief Luft holen müssen. Obendrein gab es dann noch die Anweisung mich mit Plug und Kugel zu schmücken.
Okay, gesagt getan. Er weiß wie weit er mit mir gehen kann , ich vertraue ihm. Er begutachtete mich genau bevor ich das Haus verlassen konnte und gab mich frei.
Im Büro angekommen dachte ich ständig das alle Wissen, wie ich mich präpariert habe, das man sehen kann wie ich unterwegs bin, das man mich riechen kann. Plug und Kugel waren ständig in Bewegung und beim Laufen musste ich immer und immer wieder kontrahieren damit ich nichts verliere. Ständige Arbeitsgänge, Gespräche mit Kollegen und Kunden, sowie das Mittagessen in der Kantine haben mich zum Wahnsinn getrieben.
Überall Augen, überall die Gefahr angesprochen und enttarnt zu werden. Ich spürte jeden Schritt und habe mich so schmutzig dabei gefühlt.
Ich bin über diese Zeit so verdammt feucht geworden, so dass ich mich am Schreibtisch immer wieder selber kontrollieren musste. Glänzende Oberschenkel, milchiger Nektar welcher meine inneren und äußeren Schamlippen sowie meine Piercings zierte.
16:00 Uhr… endlich Feierabend .Endlich vertraute private Umgebung.
Eine Whatsapp Nachricht folgte von meinem Mann… “ Ich bin gleich zu Hause und hoffe du hattest einen fantastischen Tag. Du darfst die beiden Spielzeuge, welche dich über den Tag froh und munter gehalten haben, nun herausnehmen. Und denke nicht daran zu duschen. Dein Tag ist noch nicht zu Ende ;-) Ich freue mich auf dich mein geile Stute.
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herrkryptonit-blog · 6 years ago
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Ich kenne dich nicht…ich sehe dich nur jeden Tag aus der Ferne wenn ich meinen Kaffee trinke. Du stehst hinter dem Tresen und hast dieses umwerfende Lächeln. Ich verstecke mich mit roten Wangen immer hinter meinen Büchern und versuche unsichtbar zu sein und doch hoffe ich das du mich irgendwann siehst. Mich mit deinen strahlenden, freundlichen Augen ansiehst, auf mich zu kommst und mich fragst ob ich noch einen Wunsch hätte. Aber du siehst mich nicht, scherzt und lachst mit all den Anderen. Ich würde so gerne deine weichen Lippen berühren, ganz sanft. Wie fühlen sie sich an? Weich und warm wie in meiner Fantasie? Du küsst bestimmt fantastisch und mit einem leisen Seufzen stehe ich auf, lege das Geld auf den Tisch und mit einem letzten sehnsuchtsvollen Blick zu dir verlasse ich das Cafe…wie jeden Tag..auch morgen werde ich wiederkommen und mir vorstellen wie es wäre dich zu küssen….
Ach wenn du doch bloss ein einziges mal hinter diesen Büchern hervorsehen würdest. Mir nur einen einzigen Blick aus diesen wundervollen Augen schenken könntest. Ein Lächeln vielleicht … ein Lächeln von diesen sinnlichen Lippen, die sich bestimmt unvorstellbar gut anfühlen würden, wenn du sie auf meine legst. Wie gerne würde ich zu dir gehen. Würde dir jeden Wunsch erfüllen. Statt dessen labern mich diese Typen voll und ich muss mitspielen. So gerne würde ich darauf verzichten und nur für dich da sein. Dich nur ein einziges mal berühren dürfen. Ich blicke dir noch immer nach, als du längst auf der anderen Strassenseite in der Menschenmenge verschwunden bist … gehe zu deinem Tisch und versuche, den Rest deines Duftes zu atmen … bis morgen, meine unbekannte Schönheit … bis morgen …
Es ist kalt draussen und ich ziehe meine Jacke fester um mich. “ Verdammt” rufe ich und bleibe stehen. Ich merke das ich meinen Schal im Cafe habe liegen lassen. Mein Atem stockt..soll ich umkehren? Ich blicke zurück zum Cafe, sehe alles die fröhlichen Menschen ein und ausgehen…wenn ich ganz schnell bin wird es keiner merken…mit wild klopfenden Herzen betrete ich erneut das Cafe und gehe zum Tisch. Wo ist er? Wo ist mein Schal? Ich stelle meine Tasche ab und krieche unter den Tisch “ Ha..da bist du ja” rufe ich triumphierend..
“Nicht morgen erst” denke ich … “Jetzt! Komm zurück! Bitte …” Ich traue meinen Augen nicht … tatsächlich bist du da. Doch du siehst mich nicht an. Wie immer. Statt dessen kriechst du unter den Tisch. Wenigstens sind dort nicht diese doofen Bücher. Ich fasse mir ein Herz und lasse die Typen am Tresen einfach stehen und gehe zu dir. “Oh wow, was für ein netter Anblick” sage ich angesichts des prächtigen Hinterteils, der unter dem Tisch hervorschaut. Moment, das habe ich hoffentlich nur gedacht und nicht gesagt! Ich beuge mich zu dir. “Kann ich helfen?” Und da … in diesem einzigartigen Moment siehst du mir endlich in die Augen. So klar, so offen, so wunderschön … und ich ertrinke in diesem Blick und ich kann nicht anders … Als hätte alles in meinem Leben mich zu diesem Augenblick geführt, berühren meine Lippen hauchzart die deinen …
Ich will gerade unter dem Tisch hervorkommen als eine Stimme hinter mir irgendwas über eine nette Aussicht faselt. Schon will ich mich aufrichten und dem Unbekannten meine Meinung sagen…und mir bleibt die Luft weg…du, du bist direkt vor mir und siehst mich an..du siehst mich und ich habe das Gefühl, das du in mein Inneres siehst. Nervös knete ich mit meinen Fingern meinen Schal, kann einfach nicht wegsehen und halte die Luft an als du mir ganz zart deine Lippen auf meine legst…meine Welt hört sich auf zu drehen ich kann nur noch dich sehen und deine weichen Lippen spüren…wie oft habe ich davon geträumt..seufzend schliesse ich meine Augen und erwidere zaghaft deinen Kuss….du hast mich gesehen, du siehst mich…ich bin nicht unsichtbar für dich….
Eine erneute kleine und wunderschöne Zusammenarbeit mit RasmusTorwald….vielen lieben Dank, es ist jedesmal ein Vergnügen mit dir…wie ein Tanz, im selben Rhythmus…du führst fantastisch und ich lasse mich gerne von dir führen. 🤗😘
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herrkryptonit-blog · 6 years ago
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A Short Story about Julienne at Roissy
After Etienne had abandoned Julienne at Roissy, she knew she was no more free than a bird in a cage, except that she was held there like a slave by her own desire to be a slave, a slave who craves the punishment and humiliation, even though she is ashamed to feel that way….
Of course, Most of the other girls at Roissy were whipped every morning. Immediately before breakfast they were tied to the banister in the drawing room and whipped on their rear, either with a crop or one of the short dog whips that the valets carried. These whippings were not overly severe, perhaps only a few strokes just hard enough to bring a few tears to the girls’ eyes.
But sometimes the morning whipping was different and given only to those who were deemed personal slaves like Julienne. She recalled that from her earlier time at Roissy, and now she was back there. One morning, Pierre, the valet, awakened Julienne and had her bathe and put on her make up. No clothing was allowed, nor was she allowed any breakfast, although she was able to have as much coffee as she wanted, probably to add to her sense of nervousness and to keep her on edge. By then the other girls at the chateau had dressed and finished breakfast and were waiting their turn to work in the library or dining room. They were generally assembled in the central large hall of the chateau.
Pierre took a chain and attached it to the rings that pierced Julienne’s labia. Then he tied her hands behind her back. Finally, she was blindfolded. Then he led her, her mules clacking on the tile floor, from her room down the hall, across the central hall where all the other girls could see her being led by the chain connected to her pierced genitals. Julienne could feel their looks –some of pity, some of disgust, and she suspected even a few of admiration. But Julienne was always humiliated to be led like some animal on a leash, especially when the leash was connected like it was.
She was led into an alcove with a raised stage. There Julienne was laid on the dais, her legs raised and spread, connected to two straps hanging from up right posts that were in turn attached to the leather straps around her ankles. Her tied hands were attached to a ring mounted in the back of the dais. Then the straps around her ankles were tightened. She was violently quartered, her legs quite open for all to see. Only then was the chain leash disconnected from the rings in her labia. Julienne knew she was wide open for all to see, for most of the girls and even a few valets came in to watch. Julienne was humiliated and very troubled. She could feel herself becoming wet and her clitoris was peeking out from beneath its hood. She wondered why she felt this way.
She remembered from her first stay at Roissy that sometimes one of the valets would choose a girl to whip whomever was laid on the dais. Sometimes they made them draw lots to determine who would wield the whip. This time the valets chose one Niobe. They made her also strip naked. The valets told Niobe to play with Julienne for a bit, but not enough to bring on a climax. She did so and wrested a low moan from Julienne. Then at the valet’s direction she astride Julienne’s belly and brought the whip down on her loins.
The whipping went on only for about ten minutes. But it was awful no matter what the length. Julienne was whipped hard, her thighs and lower belly marked with stripes. Her genitals with no hair to shield them soon became red and quite swollen. Especially her inner lips, since they were quite large and prominent in relation to the outer ones. Therefore, they received the brunt of the punishment. Julienne screamed and cried and begged for mercy all to no avail. She endured it to the bitter end.
Afterwards, she was left tied on the stage for about an hour. She could feel the welts rising; feel the sore ache in her loins. Feel the others in the room looking between her open legs. Once one of the valets told Julienne that she was whipped on Thursday so that she would be well marked for the weekend. This ensured that any new customers would know right away what type of girl she was and what should be done with her.
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herrkryptonit-blog · 6 years ago
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A poem, an exercise in omitting letters.
by Thomas Penny
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herrkryptonit-blog · 7 years ago
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herrkryptonit-blog · 7 years ago
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Vollmond
Wilde Träume und Fantasien. Instinkte ergreifen Besitz von mir. Verlangen pulsiert durch meinen Körper. Ich werde Dich mit Haut und Haaren in Besitz nehmen. Es muss so sein.
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herrkryptonit-blog · 7 years ago
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herrkryptonit-blog · 7 years ago
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Der Sklavenvertrag
Vorbemerkung - Sklavenvertrag aus der Sicht einer Sub
Als Juristin hätte ich nicht gedacht, dass die Anfertigung eines Vertrages lustvoll sein kann. Besonders, wenn ich mir das Ausleben der Vereinbarung vorstellte. Gleichzeitig soll dieser Vertrag Leitplanken geben für das gemeinsame Erleben grenzüberschreitender Fantasien. Der Vertrag ist aus der Notwendigkeit entstanden, vorab feste Spielregeln festzulegen zur Sicherheit von Herr und Sklavin. Der Herr hat ein Interesse daran, nachher nicht überraschend vor Gericht zu landen (Fall Kachelmann). Die Sklavin will beherrscht werden ohne dauerhafte physische und psychische Schäden davonzutragen oder sogar Gefahren für das Leben ausgesetzt zu sein.
Im römischen Recht waren Sklaven wie Sachen zu behandeln. Sie hatten den Status von Tieren, über die der Herr der Familie (pater familias) frei verfügen konnte. Sklaven hatten keinerlei Persönlichkeits- oder Freiheitsrechte, außer ihr Herr gewährte sie ihnen. Körper und Geist gehörten dem pater familias. Sexuelle Selbstbestimmung gab es nicht für Sklaven. Allerdings galt es als unschicklich, gegenüber Sklaven ohne Grund grausam zu sein oder sie zu töten. Zu Zeiten Ciceros , ca. 65 v. Chr.. war z. B. das öffentliche Entsetzen über den grausamen Tod eines Lustknaben groß. Solche Handlungen wurden von der römischen Gesellschaft nicht akzeptiert. Damals wurde man in der Regel nicht unfrei aus eigenem Entschluss, also durch Vereinbarung. Sklave war man durch Geburt oder durch Eroberung und anschließender Entrechtung. Anders ist es bei dem Sklavenverhältnis heute zwischen einer Sub und einem Dom. Hier begibt sich die Sub freiwillig in ein Über- Unterordnungsverhältnis zu einem Dom. Die Lust am Beherrschen beim Herrn und an der Unterwerfung bei der Sklavin sind bestimmende Elemente. Diese Lust sollte im Mittelpunkt des Sklavenvertrags stehen. Getragen werden sollte der Vertrag durch gegenseitiges Vertrauen. Die Sub schenkt ihrem Herrn das Wertvollste, was sie hat. Ihren Körper, ihren freien Willen, ihre Freiheit und ihr Vertrauen. Im Gegenzug nimmt der Herr die Sub in seine Obhut. Er übernimmt ihre Personensorge. Sorgerechte haben auch immer Pflichten zur Folge. So hat der Herr sich verlässlich an Absprachen und Grenzen zu halten. Er muss die Sub vor dauerhaften Schäden an Leib und Seele bewahren und sie versorgen z. B. mit Essen, Getränken, Wärme und Medizin.
Ihr werdet in dem Vertrag juristische Begriffe aus den Straftatbeständen gegen die sexuelle Selbstbestimmung finden. Ich fand es spaßig diese Begriffe zu entnehmen und in einen völlig anderen Zusammenhang zu stellen. Anstatt als Verbote, dienen die Begriffe jetzt der Erlaubnis. Ein erregender Gedanke.
Basis des Vertrages und jeder Erweiterung der Rechte und der Berechtigten ist die vorherige freiwillige Einwilligung der Sklavin. Auch dauerhafte Zeichnungen des Körpers der Sklavin und riskantere Praktiken sind nur möglich mit vorheriger Zustimmung der Sklavin. In der Regel macht sich der Dom strafbar, wenn er ohne Einwilligung der Sklavin in deren Freiheit oder körperliche Unversehrtheit eingreift. Wichtig zum Schutz der Sklavin sind auch Code-Wörter bzw. Zeichen. Hält der Dom sich an die Vereinbarungen und respektiert er die freie Wahlentscheidung der Sklavin, schützt er sich nicht nur vor Strafbarkeit, sondern zeigt sich als vertrauenswürdiger und zuverlässiger Herr.
Ich bevorzuge Sklaverei auf Zeit. Im Alltag und im Beruf bin ich selbstbestimmt und trage Verantwortung. Als Sklavin gebe ich meinen Willen und meine Freiheit vollständig ab. Es ist für mich eine Auszeit von der Verantwortung. Willenlos überlasse ich mich dem Willen des Herrn. Werde zum Spielball seiner Lust, seiner Fantasie. Der Herr bestimmt über mich, voll und ganz. Er lenkt, erzieht, bestimmt, befiehlt, straft.
Andere Sklavinnen bevorzugen lieber 24/7. Besonders, wenn sie in einer feste Beziehung leben. Der Sklavenvertrag enthält eine Befristungsregelung, kann aber auch für unbefristete Zeit gelten.
Gerne könnt ihr den Vertrag oder seine Bausteine verwenden. Selbstverständlich übernehme ich für den Vertrag und einzelne Formulierungen keinerlei Gewährleistung, insbesondere nicht für den Schutz vor Strafverfolgung oder Schadensersatz.
Vertrauen und das Einhalten klarer Absprachen sind die Basis jeder lustvollen Herrschaft und Unterwerfung.
Muster-Sklavenvertrag
zwischen
………………… im folgenden “Herr” genannt
und
Orélie im folgenden “Sklavin” oder “Vertragspartnerin” genannt.
Präambel
Die Sklavin unterwirft sich dem Willen, der Gewalt und den Weisungen des Herrn. Die Rahmenbedingungen der Sklaverei ergeben sich aus diesem Vertrag. Der Herr nimmt die Sklavin in seine Obhut und ist verantwortlich für deren Personen- und Gesundheitssorge. Basis dieses Vertrages ist das Vertrauen zwischen Herr und Sklavin.
§ 1 Geltungsdauer
Der Vertrag ist befristet von ….. bis….. - Alternativ: Der Vertrag wird auf unbestimmte Zeit geschlossen. Die Vertragslaufzeit wird nachfolgend als “Sklaverei” bezeichnet. Die Vertragsparteien vereinbaren eine Probezeit der Sklavin von drei Monaten. Erweist sich die Sklavin als ungeeignet, kann sie vom Herrn in der Probezeit jederzeit verstoßen werden.
§ 2 Status der Sklavin
Die Sklavin ist gegenüber dem Herrn eine Unfreie und steht ihm mit Ihrem Körper und Geist zur Verfügung. Die Befehle des Herrn sind strikt zu befolgen. Sie dürfen nur verweigert werden, wenn sie den nachfolgenden Vertragsregeln widersprechen oder die Sklavin bei Befolgung gegen ein Strafgesetz oder die öffentliche Ordnung verstoßen würde. Die Sklavin ordnet sich dem Herrn vollkommen unter. In Demut und mit Fleiß versieht die Sklavin ihre Dienste im Auftrag des Herrn.
§ 3 Freiheit
Der Herr bestimmt den Aufenthaltsort der Sklavin. Er kann sie während der Sklaverei einsperren oder auf andere Weise der Freiheit berauben. Freiheitsentziehende Maßnahmen können unter anderem sein Fesselung, Fixierung, Anketten etc. Die Sklavin gibt ihre Freiheitsrechte während der Sklaverei auf. Sie ist verpflichtet, den Anweisungen des Herrn über ihre Aufenthaltsbestimmung unbedingt Folge zu leisten.
§ 3 Körperliche Unversehrtheit
Die Sklavin gibt ihr Recht auf körperliche Unversehrtheit in die Hände des Herrn. Der Körper der Sklavin ist während der Sklaverei Eigentum des Herrn. Unter Beachtung der nachfolgenden Vertragsregeln verfügt der Herr über den Körper und die Rechte der Sklavin.
§ 4 Dienst
Die Sklavin dient ihrem Herrn. Befehlen und Anordnungen des Herrn hat sie unverzüglich Folge zu leisten. Die Sklavin bedient ihren Herrn, leistet z. B. alle Arten von Haus- und Gartenarbeit. Selbst niedere Arbeiten hat die Sklavin klaglos auszuführen.
§ 5 Kleidung
Der natürliche Zustand der Sklavin ist ihre Nacktheit. In privaten geschlossenen Räumen und auf dem Anwesen des Herrn bewegt sich die Sklavin grundsätzlich nackt und barfuß. Der Herr bestimmt die Kleidung der Sklavin. Er hat im Hinblick auf die Gesundheitssorge hierbei die Witterung zu beachten. Der Herr kann das Tragen von Hals-, Hand- und Fußmanschetten anordnen. Das Tragen von Hosen ist der Sklavin streng untersagt. Stattdessen darf sie nur Röcke oder Kleider tragen. Sie steht dem Herrn stets zur Verfügung. Auch im Hinblick auf das Tragen ihrer Unterwäsche folgt die Sklavin strikt den Anweisungen des Herrn. Das Tragen von eng anliegender Latexkleidung oder ähnlich beengender Kleidungsstücke kann nur nach vorheriger ausdrücklicher und freiwilliger Einwilligung der Sklavin angeordnet werden.
§ 6 Sexuelle Selbstbestimmung
Die Sklavin gibt ihr Recht auf sexuelle Selbstbestimmung zu Gunsten des Herrn auf. Der Herr entscheidet über Lust und Leid der Sklavin. Die Sexualität der Sklavin bestimmt ausschließlich der Herr. Der Herr ist jederzeit berechtigt, an der Sklavin sexuelle Handlungen vorzunehmen oder von ihr vornehmen zu lassen. Dies betrifft insbesondere das Eindringen in ihre von der Natur dafür vorgesehenen Körperöffnungen. Der Herr kann dabei Handlungen vornehmen, die die Sklavin erniedrigen. Die Sklavin hat sich für die Bedürfnisse ihres Herrn ständig bereitzuhalten. Verweigerung der Sklavin ist untersagt. Der Herr ist berechtigt, Widerstand der Sklavin zu brechen. Anordnungen auch auf elektronischem Wege muss die Sklavin unverzüglich Folge leisten. Selbstbefriedigen darf sich die Sklavin nur mit Zustimmung des Herrn. Der Herr bestimmt ob und welchen Grad an Lust die Sklavin empfindet. Ein von ihr selbstbestimmter Orgasmus der Sklavin ist ausgeschlossen und strengstens verboten. Der Herr kann der Sklavin einen Keuschheitsgürtel oder ähnliche Vorrichtungen zur Verhinderung unbotmäßiger Penetrationen oder Berührungen anlegen oder diese anlegen lassen. Die Sklavin hat diese Vorrichtungen nach Anweisung des Herrn zu tragen.
§ 7 Zucht und Erziehung
Sklaverei ist ein Ober- Unterordnungsverhältnis zwischen Herr und Sklavin. Der Herr übt sein Erziehungsrecht über die Sklavin aus. Die Vertragspartnerin wird konsequent zu einer demütigen Sklavin erzogen. Ermahnungen, Züchtigungen und Erniedrigungen können Mittel der Erziehung sein. Die Sklavin hat Anordnungen strikt zu befolgen und sich den Erziehungsmaßnahmen und der Zucht des Herrn klaglos zu unterwerfen. Nach vorheriger ausdrücklicher und freiwilliger Einwilligung der Sklavin kann der Herr Erziehungsmaßnahmen an Dritte übertragen. § 11 und 12 sind von Dritten ausdrücklich zu beachten.
§ 8 Züchtigung
Der Herr hat jederzeit das Recht, die Sklavin, auch ohne Anlass, zu züchtigen. Insbesondere bei Zuwiderhandlungen gegen Anordnungen oder Vertragspflichten kann der Herr der Sklavin Leibesstrafen zufügen. Zeichnungen oder Gebrauchsspuren sind so zu verabreichen, dass sie in der Regel spätestens nach vier Wochen verheilt bzw. verschwunden sind. Länger andauernde oder endgültige Zeichnungen sind nur mit vorherigem ausdrücklichem und freiwilligem Einverständnis der Sklavin zulässig. Hierzu gehören insbesondere dauerhafte Zeichnungen durch Schläge, Branding, Tattoos, oder Piercings. Nach vorheriger ausdrücklicher und freiwilliger Einwilligung der Sklavin kann der Herr Züchtigungen an Dritte übertragen. § 11 und §12 sind auch von Dritten ausdrücklich zu beachten.
§ 9 Verleih
Alternativen: Der Verleih der Sklavin an Dritte ist nicht zulässig./Der Herr kann die Sklavin nur mit ihrem vorherigen ausdrücklichen und freiwilligen Einverständnis an Dritte verleihen./ Der Verleih der Sklavin an Dritte ist zulässig. Bei den letzten beiden Alternativen: Der Herr tritt seine Rechte zeitlich begrenzt/ dauerhaft an Dritte ab. Er hat sicherzustellen, dass Dritte die Vereinbarungen dieses Vertrags einhalten. Mit dem Verleih tritt der Dritte in die vertraglichen Rechte und Fürsorgepflichten gegenüber der Sklavin ein. Ungeschützter Verkehr von Dritten mit der Sklavin ist nur zulässig, wenn diese dem Herrn ein aktuelles Gesundheitszeugnis vorlegt. Ansonsten besteht für männliche Dritte bei Verkehr mit der Sklavin strikte Kondompflicht. Die Sklavin hat Dritten im Rahmen der abgetretenen Rechte wie ihrem Herrn zu dienen.
§10 Verkauf
Ein Verkauf der Sklavin ist nur mit vorheriger ausdrücklicher und freiwilliger Einwilligung der Sklavin möglich. Verkauf bedeutet die Übertragung der vertraglichen Rechte und Pflichten an der Sklavin vom Herrn auf einen anderen Herrn. Voraussetzung des Verkaufs ist der freiwillige Abschluss eines neuen Sklavenvertrags zwischen dem neuen Herrn und der Sklavin. Mit dem Verkauf verliert dieser Sklavenvertrag seine Gültigkeit.
§ 11 Gnade
Bei der Verwendung eines Code - Wortes oder eines Code-Zeichens durch die Sklavin hat der Herr oder von ihm eingesetzte Dritte, die Sklaverei sofort zu unterbrechen. Die Vertragspartnerin ist bei Bedarf sofort medizinisch oder auf sonstige Weise zu versorgen. Die Sklaverei tritt erst wieder nach vorherigem ausdrücklichem und freiwilligem Einverständnis der Vertragspartnerin in Kraft. Während der Auszeit ruhen die Rechte und Pflichten aus dem Vertrag. Das Code-Wort heißt “Gnade”. Das Code-Zeichen ist die Formung eines O mit Daumen und Zeigefinger. Die Sklavin muss jederzeit in der Lage sein, eines dieser Zeichen zu äußern bzw. zu formen. Dritte sind auf die Pflicht zur unbedingten Befolgung dieser Regelungen hinzuweisen.
§ 12 Fürsorgepflicht des Herrn
Während der Sklaverei hat der Herr eine besondere Fürsorgepflicht für die Sklavin. Er hat sie vor dauerhaften Körperschäden, Schäden an ihrer Gesundheit und Lebensgefahren zu schützen. Der Herr versorgt die Sklavin mit ausreichender Nahrung, Wasser und Wärme. Schläge im Kopf-, Nieren-, Bauch-, Genital- und Analbereich sind so zu bemessen, dass keine dauerhaften Körper- und Gesundheitsschäden eintreten können. Die Augen sind besonders zu schützen. Gelenkverletzungen und Knochenfrakturen sind auszuschließen. Abschnürungen von Gliedmaßen sind zu vermeiden. Brustabschnürungen, Atemreduktion, Strombehandlungen und intensive andauernde Reduzierung der Bewegungsfähigkeit sind nur nach vorheriger ausdrücklicher und freiwilliger Einwilligung der Sklavin zulässig. Ungeschützter Verkehr ist zum Schutz von Herr und Sklavin nur nach beiderseitiger Vorlage von aktuellen Gesundheitszeugnissen möglich. Gesundheitsuntersuchungen sind im Regelfall alle halbe Jahre erneut zu veranlassen und durch Zeugnisse zu bescheinigen. Bei einer festen Beziehung zwischen Herr und Sklavin kann diese Verpflichtung in beiderseitigem Einverständnis entfallen. Dritte sind vom Herrn auf die Einhaltung dieser Regelungen zu verpflichten.
§ 13 Öffentlichkeit
Foto- und Filmaufnahmen der Sklavin darf der Herr nur nach deren vorheriger ausdrücklicher und freiwilliger Einwilligung anfertigen bzw. diese veröffentlichen. Nach Ende der Sklaverei kann die Vertragspartnerin vom Herrn die Löschung ihrer Aufnahmen verlangen.
§ 14 Kündigung
Der Sklavenvertrag ist jederzeit von beiden Vertragsparteien fristlos kündbar.
Ort, Datum
………………… Herr
………………… Sklavin
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herrkryptonit-blog · 7 years ago
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Ich habe von dir geträumt, habe deine Gier, deine Lust und deine Leidenschaft gespürt…du hast dir einfach genommen was du wolltest…immer und immer wieder….ich wachte auf und meine Pussy war so nass das ich es mir selber machen musste…einmal, noch ein mal….ich schliesse meine Augen und will zurück in diesen Traum…will dich riechen, spüren, schmecken, fühlen…
I have dreamed of you, have felt your greed, your lust and your passion … you just took what you wanted … over and over again …. I woke up and my pussy was so wet that it was me I had to do it myself … once, one more time …. I close my eyes and want to go back to this dream … I want to smell, feel, taste, feel …
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herrkryptonit-blog · 7 years ago
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Christian Schloe
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herrkryptonit-blog · 7 years ago
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Fun Fact
Ich muss einen neuen, stabileren Stock für ein bestimmtes, belastbares aber widerspenstiges Hinterteil besorgen. Der alte ist unter Ausübung seiner Pflicht ... zerbrochen. Für Streifengarantie war aber gesorgt. Zurecht stolze Sub und ausgelassene Stimmung. Da muss jemand wohl schnellstens in den Baumarkt oder in den Fachhandel des Vertrauens.  
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herrkryptonit-blog · 7 years ago
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Die gestrige Session mit dem Paddle macht den Tag heute im Büro nicht wirklich angenehm.
Oh verdammt….wie sehr ich dieses Teil verfluche.
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herrkryptonit-blog · 7 years ago
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Von Sinnen
Völlig außer sich, von unkontrollierter, aufgestauter Lust und von Instinkten geleitet krallte sich seine Hand in ihren runden, festen Arsch. Ihr Körper war mit roten Striemen gezeichnet, auf dem Waldboden neben ihr lag ein Stock und eine lederne, schwarze Singletail-Peitsche. Ihr Gesicht war eine Mischung aus Tränen, Lust und völliger Entrückung. Sein Schwanz pulsierte tief in ihren Eingeweiden und spritzte in langen, weissen Fäden dickflüssiges Sperma während aus seinem Mund Grunzlaute kommen, die einem Neanderthaler zur Ehre gereicht hatten, während im Hintergrund Vögel zwitschern und der Wind in den Bäumen zu hören ist. Von ihr kam nur ein erlöstes, dankbares Wimmern, wissend nun wenigstens eine kleine Pause zu bekommen. Die Manschetten mit denen sie in Position gehalten wurden klirren metallisch, als er auf ihr zusammensackte, für den Moment befriedigt. In solchen Momenten war sie völlig eins mit sich und die endlosen Gedanken die sonst durch ihr Gehirn wanderten kamen zur Ruhe. Endlich im Gleichgewicht.
Eine halbe Stunde zuvor war sie zu ihm in sein Auto gestiegen, hatte wortlos die Anweisung befolgt das Höschen unter ihrem Kleid abzulegen,und das Halsband anzulegen. Sie liebte das Halsband, das wusste er. Während sie es trug waren die Rollen klar verteilt. Es gab kein Vielleicht, kein Ungefähr, es gab nur Klarheit. Sie war eine starke Frau, hatte ihr Leben im Griff, doch das spielte in diesen Momenten keine Rolle. Überhaupt gar keine Rolle mehr. Ihr Daseinszweck war nun ein anderer.
"Anschnallen", knurre er, startete den Motor des SUV`s während sie das kalte Leder des Sitzes an ihren empfindlichsten Stellen spürte. Sie sah die Tasche zu Ihren Füßen in Fußraum liegen. Seine Tasche. Sie wusste was darin war. In ihrem Kopf vermischten sich Aufregung, Vorfreude und Unsicherheit ob sie ihrer Aufgabe gerecht werden würde. Sie wusste es war nicht vorauszusehen, was genau passieren würde, sie wusste sie würde über Schmerz zur Lust und zur Erlösung geführt werden. Er würde das machen. Sie würde wieder spüren, wie sehr er sie begehrte und wie sehr ihn ihre Hingabe und völlige Gefügigkeit glücklich machten. Sie wusste niemand würde es verstehen, aber dieses Gefühl der Selbstaufgabe, der Abgabe von Kontrolle würde sie befreien.
Seine Hand ergriff ihre Hand, führte sie für einen Handkuss an seine Lippen während er weiter in den Wald hineinfuhr, den Blinker setzte und langsam in einen Feldweg einbog, wo sie eine halbe Stunde später schwer atmend, völlig von Sinnen mit dem Gesicht auf dem Waldboden lag.
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herrkryptonit-blog · 7 years ago
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Ich wäre jetzt gern gefesselt in einer Gefängniszelle 😍
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herrkryptonit-blog · 7 years ago
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Verbrennen musst du dich wollen in deiner eignen Flamme: Wie wolltest du neu werden, wenn du nicht erst Asche geworden bist!
Friedrich Nietzsche (via anderswerden)
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herrkryptonit-blog · 7 years ago
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