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07.05. – Nicht direkt Bezogen auf mein Thema ist mir aufgefallen, dass das Grundthema (Nicht: was machst du? Sondern: womit beschäftigst du dich?) bei mir schon oft ein ähnliches ist in meinen freien Arbeiten. und das hat auch was mit dem gefühl zu tun, dass ich bei Bladerunner habe. Deswegen feier ich den ja so... Also die Zeichung hier fühlt sich so an, als würde sie Thematisch rein passen, auch wenn ich nicht direkt in einem Satz sagen kann, warum...
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Das Board oben ist auf dem Raspberry angebracht und mit dem richtigen Programm macht es diesen zu einem Gerät, dass an seinen Kontakten (Da wo unprofessionell Klebeband drauf ist) elektromagnetische Felder wahrnimmt, oder so. Jedenfalls hab ich da ein Kabel dran, und das geht zur elektrischen Tinte. Und bis zu der Kugelschreibermakierung unten merkt die Tinte, dass da was ist, und ich bekomme ein Signal in form von einem Ton. Leider bin ich nicht viel weiter gekommen als hier hin. Also bis zu einer Zeichnung, die man auch akustisch erfahren kann, dauert es noch ein bisschen länger als ich gedacht hatte...
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04.05. – Jennifer P.: Aufgrund fehlender Materialien konnte ich nicht all zu viel von dir direkt abgucken. Ich habe dann mit einem Kugelschreiber (leider nur eine Farbe) eine deiner Studien auf ein Detail vom Gesicht vom Terminator übertragen und auf rotem Papier die Reflexionen auf einem mechanischen Gelenk untersucht. Das war ganz cool, die hellen Stellen zu zeichnen. Mach ich sonst nur beim Malen. Hyunsoo
Bei dir hab ich mir eine deiner “nicht-Collagen” vorgenommen. Ich habe dein Bild genommen und mit Cyberpunk-Elementen ergänzt. Außerdem fand ich die Menschlichen Körper interessant, die auf geometrische Formen reduziert sind. Ich habe einen Roboter vorgezeichnet und darüber die Formen gelegt. Das war interessant. Ich konnte so den organischen Körper in geometrische Formen übersetzen und abstrahieren.
Jennifer K. Ich habe versucht eine Art Roboter zu Abstrahieren, so ähnlich wie du es auch gemacht hast bei der einen Frau mit der Brille. Außerdem war es eine interessante Erfahrung, so oft das selbe zu zeichnen. Da muss man richtig aufpassen, um nicht schluderig zu werden. Oder genau das passieren lassen. Kann ja auch interessant sein.
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01.05 und 02.05 –
Bin viel rumgefahren um alle Teile für meine “leitende Tinte” Idee zusammen zu haben. Hab jetzt endlich Alles, jetzt gehts ans Basteln und Programmieren. Hatte dadurch allerdings viel zu wenig Zeit für das Zeichnen. Ein Blatt hab ich dann doch gemacht: Ich habe überlegt, wie Gelenke und so ein Krams zusammen spiele müsste, um dein Bewegungsumpfang eines menschlichen Armes zu haben. Ist natürlich voll der Quatsch, ich bin ja kein Ingenieur. Aber ich glaube es ist ganz gut um Zeichnungen glaubhafter zu machen.
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28 u. 29.04 –
Ich habe viel Zeit damit verbracht, mich mit leitender Tinte zu beschäftigen, um dann heraus zu finden, dass mir noch eine tastatur und ein bestimmtes Kabel fehlen. Tastatur gabs fix über Kleinanzeigen, Kabel kann ich mir erst Samstag holen. Nach all dieser Erkenntnis und einer eventuell geglückten Installation eines Betriebssystems auf dem Raspberry (werde ich erfahren wenn ich den an einen Bildschirm anschließen kann) bin ich dann noch noch zum zeichnen gekommen. DUDE 1: Ist die erste Zeichnung gewesen. zum Warmzeichnen quasi. DIV. SKIZZEN: Ich wollte eine Frau mit krassem Cyborgarm zeichnen. hat nicht so geklappt. Hab halt noch nicht genug Ahnung von Technikkram. Daher dann... TECHNIKKRAM ABGEZEICHNET:
Hab in einer Schublade auf der Suche nach einer Tastatur dieses PC-Teil gefunden und es mit einem Kabel zusammen abgezeichnet, um ein besseres Verständnis davon zu bekommen, was da passiert. TECHNIKKRAM SELBSTERSTELLT: Hab dann versucht die Elemente neu anzuordnen und so ein Technikding zu gestalten, dass es nicht wirklich gibt. Noch alles sehr rechtwinklig und steif, aber ich glaube ich muss erstmal sowas hinbekommen, bevor ich sowas wie einen Arm richtig hin bekomme.
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25.04 bis 27.04 – Hab noch viele viele Ideen, aber ich kann mir gut vorstellen, ab jetzt voll auf Mechanisches zeug und perspektivisches Zeichnen zu gehen in den folgenden Wochen. DUDE 1: Freier Versuch von Integrierung von mechanischen Bauteilen in einen Charakter. DUDE 2: von Karl Kopinski inspirierter Charakter (aus dem Gedächtnis) INNENRAUM 1: Fineliner auf Papier. Hab überlegt wie Harrison wohl so lebt/wollte einen Science-Fiction Raum machen. INNENRAUM 2: Ich weiß, ist illegal, aber ich wollte die Originalzeichnung nicht aus versehen verhunzen. Hab digital schraffiert. Aber nicht radiert oder Command-Zettet. Ich schwör!
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24.04 – Es gibt keinen Horizont im Bild. Wirkt fast unterirdisch, die Häuser/Säulen werden nach oben hin wieder breiter.
Dalí lag mir nie so recht, aber vlt. ist es mehr die Ästhetik als die Themen… Das träumerische bei Bladerunner, das unwirkliche, gefällt mir. vielleicht hatten Dalí und Scott/Dick ja ähnliche Beweggründe/Gefühle, aber eine andere Ästhetik, um diese auszudrücken…
Krass, wie viele Wege auf ein Bild man entdeckt, wenn man sich mal intensiver mit ihm beschäftigt. Locker 15 Wege weiterzugehen sind hier gerade aufgegangen…
Über das Zeichnen: Ich sollte wieder geduldiger werden was Dinge wie Perspektive oder Details angeht. Alt. eine Megakurze Skizze und dann ausführlicher?
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