Mein Gedankengut meine Gefühle meine Erfahrungen und Erlebnisse
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Das Glück liegt in uns, nicht in den Dingen
Buddha
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Wenn sich nicht ändert
Es gibt Dinge im Leben die passieren ohne widerstand. Welche schon vorprogrammiert sind. Welche die sich positiv auswirken und welche die sich negativ auf einen auswirken.
Wenn man sich verliebt ist das meistens eine positive Sache, doch oftmals begegnet man mit der Liebe auch Schmerz, Trauer, Wut und Enttäuschung.
Ist dies passiert, sieht man meistens nichts anderes mehr. Der Versuch sich zu retten dem Schmerz zu entfliehen ist so groß dass man es aufgibt. Man gibt auf um sich zu retten und das ist auch gut so. Wenn man auf sein Bauchgefühl hört hört man sich was für einen gut ist.
Doch was ist wenn man auf sein Herz hört. Kann man über seinen Schmerz hin wegsehen. Kann das Herz verzeihen?
Manchmal muss man mit seinen eigenen Gefühlen alleine klar kommen, man muss selbst zu recht kommen, man kann darüber sprechen aber der Gefühlewirrwar ist in einem selbst drinnen.
Man kann froh sein wenn die Menschen um einen es merken, man wird ein großer Teil los doch die Gefühle bleiben.
In einem Zwiespalt zwischen liebe und hass, zwischen Wut und Vergebung, zwischen dir und mir, lebt es sich nicht mehr. Versucht und doch nicht gewonnen. Nur noch auf das Herz hören wenn es von dir zerrissen wurde, welches du verstummt und betäubt hast. Das Bauchgefühl schreit und du kommst doch nicht los. Keine kann helfen weil es deine entscheidung ist du wartest bist du explodierst und das stetig. Du suchst nach einem halt dass Tage Wochen Monate Jahre, es ändert sich nichts du verstummst, du bist betäubt lässt es über dich ergehen.
Du merkst es ändert nichts die Liebe ist kaum zu spüren. Es ist ein Nebeneinander Ding geworden. Wenn man nichts mehr spürt und man nur noch versucht etwas dem anderen zu geben liegt die Waage im Ungleichgewicht und mn fällt. Wenn sich nichts geändert hat bleiben die Gefühle, es bleibt so wie es ist.
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Ein Niemals-geht-zu-Ende-Ding!
Sehe es wie du es sehen möchtest
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Gegensätze
Mit Glück kommt auch das Pech
Mit Liebe, den Hass
Mit Freude, die Trauer
Mit Kraft, die Schwäche
Gegensätze sind immer da! Wie man sie betrachtet ist einem selbst überlassen. Oftmals zieht man sich selbst ins negative und sieht nicht das positive.
Ich feiere das Glück, die positiven Gefühle, das Gute aber ich weiss auch ganz genau, dass wenn etwas Gutes passiert, dass auch ganz schnell etwas Schlechtes passieren kann. Es ist ein Zwiespalt meinerseits, meine Gefühle, meiner Gedanken. Doch im Grunde ist es nur ein Glaube ein selbst erschaffenes schwarzes Loch, welches mir immer die Freude nimmt. Aber ist diese Loch wirklich nur eine Phantasie oder ist es die Realität? Für mich, ja für mich ist es Realität. Dennoch verliere ich nie die Hoffnung und ich glaube das ist etwas gutes an mir. Ich erwecke und kämpfe mich durch!
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Krieg oder Frieden
Menschen! Vielen Menschen sehen nur eins schwarz oder weiß, Krieg oder Frieden, Hass oder Liebe, du oder ich.
Doch was ist mit dem zwischen drin, für mich gibt es dieses zwischen Ding! Man kann mal auf jemanden wütend sein, aber ihn dennoch mögen. Man kann Streit haben aber nicht auseinander gehen. Man kann einer Person sagen dass man sie nicht mag, aber dennoch kann man mit dieser Person reden wenn man gemeinsame Freunde oder Interessen hat.
Es ist so wenn man seine Meinung sagt, hauptsächlich negativ, sollte es nicht bedeuten dass man diese Person hasst. Vielleicht möchte man jegendlich dieser Person seine ehrliche und emotionale Meinung mitteilen. Doch ganz viele, auch Freunde sehen dies dann als Beleidigung oder Hetzerei. Aber was ist daran beleidigend, oder angreifend wenn man Freunden sagt dass sie z.B. Etwas falsch gemacht haben oder dass ihnen die Frisur nicht steht? Oder oder oder?.... es gäbe viele Beispiele dafür und mir kommen diese Situation immer wieder vor. Doch was sagt es mir über diese Person. Entweder hat sie ein Problem mit Kritik und hat dies nie gelernt oder diese Person hatte schon immer ein Problem mit dir und konnte dies nicht ausdrücken und dies als Chance genommen um sich endlich Luft zu machen. Leider merken diese Personen nicht wenn sie aus Wut reagieren, dass sie nicht ehrlich entgegen kommen sondern einfach nur verletzten.
Da ich eine ehrlich und sehr emotionale Person bin, muss ich leider sagen hab ich so viele Menschen aus meinem Leben gestrichen, aber im Nachhinein war es richtig, denn nur die richtigen Freunde bleiben. Sie können wegen meiner ehrlich und emotionalen Meinung wütend sein und wir können deswegen streiten aber noch nicht ein Tag später entschuldigen wir uns. Aber eins ist klar wir beleidigen, und verspotten einen nicht hinter dem anderen seinen Rücken!!!
Ich hatte es auch erst dazu lernen müssen! Vielleicht ist es auch einfach ein Lernprozess im Leben, welche manche früher und manche später durch laufen!
Es müsste doch jedesmal wehtun wenn man so Freunde verliert? Merken andere nicht dass sie einen verletzten oder ist es Ihr Absicht oder wollten sie diese Person schon immer so behandeln? Vielleicht aber auch nur vielleicht reagiert man oft direkt abweisend, weil man nicht möchte dass man verletzt wird.
#verletzt#kriegoderfrieden#zwischen himmel und hölle#freunde#hassundliebe#zwischending#trauer#glück#gutsowieesist#liebelei
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Alleine
Wie kann man alleine sein, wenn man nie alleine ist? Wie kann man sich erdrückt fühlen wenn keiner da ist? Ein hin und her und doch nur Gerede! Es nervt, klipp und klar es nervt... und ab und zu, manchmal mehr, manchmal weniger hat man einfach keine Lust mehr. Aber warum? Woran liegt es? Liegt es daran dass man zu viel Zeit mich sich selbst verbringt? Liegt es daran dass man nicht mehr sich selbst wertschätzt? Oder dass andere einen einreden dass es so ist? Und man immer und immer wieder erdrückt wird von den Menschen um einen herum. Welche die einem erzählen, es muss anderst sein? Man soll doch etwas tun? Ein hin und her und doch nur Gerede, oder?
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Auch das bin ich…
In Gedanken glücklich oder ist die Realität verzerrt?
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Wir können nicht mehr sehen, als das wir sehen wollen
Unser Mut
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„Doch ich zerbrach. Innerlich. Wollte dass es keiner sieht. Doch nur die die zu mir stehen, sahen es und nahmen mich in den Arm.“
Mein Inneres Ich
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Become who you are
Wenn du stirbst zieht dein ganzes Leben an dir vorbei, sagen sie
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Müde von meinen Gedanken
Ich werde wach. Bin müde. Ich stehe auf, beweg mich fort. Ich setz mich alleine an einen Platz der für mich gemütlich ist, welcher mich vollkommen verschlingt. Ich komme nicht hoch dennoch bewege ich mich fort. Meine Gedanken drehen sich. Gut aber hauptsächlich schlechte. Warum. Ich werde müde möchte die Schritte in meinen Gedanken nicht weiter denken. Warum so viel im Hintergrund. Kann ich es auf geben so zu denken. Kann ich es lernen los zu lassen. Es tut weh, es nervt immer wieder und wieder das Gleiche. Phasen vom Guten, enden immer im Schlechten. Warum. Weil alle um mich herum es so wollen. Ich möchte mich nicht beeinflussen lassen. Aber alles beeinflusst mich. Mein Atem, mein sehen, mein hören, mein müde sein. Hauptsächlich mein müde sein. Ob ich am Tag noch etwas anderes mache, nein ich lasse mich beeinflussen und meine Gedanken kreisen und ich, ich bin müde.
Keiner der mich liebt kann mir helfen bis auf dich mein Held in der Not. Oder eher meine Fessel zur Traurigkeit. Ich liebe dich wie kann ich dich nur auf halten beeinflusst zu werden. Von mir, von dir, von dem Hass der Gesellschaft. Ich möchte nicht dass du müde wirst.
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Wie kam ich zu dir?
Im Grunde hab ich ein turbulentes Leben. oft verlassen, oft zerbrochen zurückgelassen. genauso wolltet ihr mich. das Leben, geformt von Glück, Trauer, Wut, Neid, was nimmt man mit, euch. nicht das Gefühl, sondern nur das was ihr einem antat. mein Herz, mein Ich explodierten. mit dem Unterdruck in mir, kam ich nicht klar. ich stellte es ruhig, auf Dauert ging es gut, auf Dauert zerfraß es mich, bis ich weg war. der Versuch immer wieder zu verwinden, ging nie in Erfüllung. Freunde kamen und sind gegangen, halfen oder auch nicht. Dankbar für die, die es konnten. Hilfe nahm ich an und wusste es wurde zeit, die bösen Geister zu vertreiben. im Grunde gewusst, dass alles vergangene nicht weg ist, sondern nur heraus gefunden wie man es besser versteckt. dann kamst du mit der neuen Zukunft in den Knochen, verinnerlicht was ich bin, wer ich bin!
du hast mir gezeigt was ich bin und du wolltest mich genauso und nicht anders. wir hatten unsere Zeit, wir fingen neu an. ich früher als du. ich hätte merken müssen wie du bist. ich hätte sehen müssen dass du nur ein Bild meines Systems bist. du gehörst in mein Schema und bist nichts neues. ich habe mich selbst belogen und bin wieder drin. warum merke ich es nur zu spät oder hatte ich es gemerkt und nicht war haben wollen. weil der mensch verdrängt? was ist passiert du hast mich wieder, ihr habt mich wieder. eure Taten sind wieder da, lassen meine Kopf nicht los, lassen mich nicht los, die Vergangenheit holt einem immer wieder ein. heute verzweifelt wieder am Boden, nach dem Drang wieder zu verschwinden nur mit dem Hindernis es nicht zu dürfen. es wegen dem Neuen nicht zu tun. ich bin gefangen in mir selbst, habe mich mit dir verraten dennoch kann ich es nicht gehen lassen, dennoch kann ich es nicht sagen, wieder vor dieser Tür stehen, wieder nicht herausfinden. Luft holen und durch....
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Grundlos glücklich, Grundlos sein...
OK KID
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i love you till the end - es sind kräftige und sehr schwere Wort für mich. Wie und wann sagt man diese Worte? Ich habe schon oft darüber nachgedacht ob ich meine Worte zu locker verschenke. Ich hatte es nie einfach, wenn ich zurück denke, weiß ich bis heute noch nicht mal ob ich das oft zu meine Mutter gesagt habe. Ich weiß ich habe und sage es noch immer oft meinem Vater welcher mich schon sehr lang vom Himmel aus begleitet.
Ich stand schon als kleines Kind oder auch noch heute, immer im Geiste vor einer Tür! “Soll ich diese öffnen? Soll ich durchgehen? Wo bringt sie mich hin?” und jedesmal bei der nächsten Hürde Stell ich mir dies wieder vor.
Genau das sind meine Gedanken, wenn ich die Worte sagen soll! auch wenn ich diese Person sehr mag, sogar unwiderruflich in diese verliebt bin. Ich kann diese nicht oft aussprechen oder laut sagen. Naja es kommt nicht von selten. warum ich es nicht sagen kann. Meine Vater war sehr krank und starb als ich vier war, meine Mutter hatte zu dieser Zeit schon einen neuen Freund. Aber ich hatte das nie verstanden und ich hatte mich auch sehr lange nicht damit auseinander gesetzt. Bis in meine Jugend, als ich soglangsam begriff was in meinem Leben wirklich passiert. Ich war immer alleine, keiner kümmerte sich um mich. ich suchte immer bei anderen Familien, Freunden, Bekannten das Gefühl dazuzugehören. geliebt zu werden wie von einer Mutter, einer Schwester, einem Bruder, einer Familie. Aber wie kann man auch so etwas verlangen, man gehörte einfach nicht dazu. Es ist und bleibt eine andere Familie und man bekommt im laufe der Zeit gezeigt dass diese Familie eine andere ist und dass man nicht dazugehört. Ich glaube genau dieses immer wieder zeigen man gehört nicht dazu man hat so etwas nicht, macht einen vorsichtig, stumpf. Natürlich hatte ich die gleichen Phasen mit “falschen Freunden”, “falsche Szene” und “vollkommener Kontrollverlust”. Aber im Gegensatz zu anderen denke ich heute noch darüber nach! Und jedesmal wenn ich diese Worte höre, stehe ich da verloren vor dieser Tür....
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