In diesem Blog geht es um das Thema Digitale Kulturen, wie zum Beispiel Medien,Soziale Netzwerke, Games, Politik und vieles mehr, alles was damit zusammen hängt. Dieser Blog ist eine Seminarleistung für mein Studium, es sind daher sowohl wissenschaftliche Texte als auch meine eigene Meinung vertreten.
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Darknet
Hallo zusammen eure Julia wieder hier mit einem neuen Blogbeitrag dieses Mal zum Thema „Darknet“. Viele von euch werden diesen Begriff kennen und ihn negativ interpretieren, doch die wenigstens wissen was sich dahinter wirklich verbürgt und wie es funktioniert.
Das Darnknet beschreibt in der Informatik ein sogenanntes Peer-Overlay-Netzwerk wo die Teilnehmer ihre Verbindung zueinander manuell herstellen. Diese Technik stellt das Gegenteil zu klassischen Peer-to-Peer Netzwerken dar. Bei diesen wird zumeist die Verbindung zu den Clients fremder Personen automatisch initiiert. Das Darknet bietet einen höheren Schutz vor einem dritten da einem Angreifer der Zugriff nicht ohne weiteres gelingen kann. Der Datenverkehr wird verschlüsselt und über verschiedenste Rechner umgeleitet. Um eine Seite im Darknet zu finden müssen spezielle Suchmaschinen verwendet werden, da normal Browser das Tor zum Darknet nicht öffnen können. Wer nutzt das Darknet eigentlich? Die Anonymität des Darknets ist für verschiedene Gruppen interessant. Auf einer Seite stehen Menschen die den Schutz des Deep Web für ihre Kommunikation benötigen. Diese Menschen teilen sensible Informationen und Daten aus. Und müssen teilweise sogar Angst um ihr Leben haben. Sie können sich nicht einfach normal im World Wide Web austauschen. Es gehören verschiedenste Menschengruppen zu ihnen wie zum Beispiel politisch Unterdrückte, Journalisten oder Whistleblower. Die Anonymisierung hilft ihnen dabei ihre Quellen zu schützen. Die zweite Gruppe Menschen nutzt genau dieses Netzwerk für illegale Dinge. Sie umgehen somit das kontrollierte Internet um sich gegeben falls einer Strafverfolgung zu entziehen. Sie halten sich in Foren auf oder in Webshops. Sie bieten über diese Plattformen Dienstleistungen oder Waren an die entweder illegal sind oder einer strengen gesetzlichen Regulierung unterworfen sind wie zum Beispiel Drogen oder Waffen. Im Darknet gibt es Quasi alles was es sonst nicht geben dürfte. Vermehrt bieten auch IT-Experten ihre Dienste im Darknet an. Für bestelle Waren werden meistens versteckte Briefkästen oder sogar Packstationen genutzt. Damit die Zahlungen nicht einfach Nachzuverfolgen sind wird in Kryptowährungen gezahlt. Die sind aktuell noch nicht staatlich reguliert. In den meisten Fällen ist dies der Bitcoin. Laut Statistiken sind die meist gesuchtesten Dinge Waffen und Kampfmittel, Kreditkartennummern, gefälschte Ausweise sowie Marihuana. Auch gefälschte Abschlüsse sowie im krassesten Fall so Auftragskiller finden dort zu Angebot und Nachfrage. Eine oft gestellte Frage ist nun: Mache ich mich strafbar, wenn ich im Darknet surfe? Das eigentliche reine surfen im Darknet ist nicht Illegal, es kommt ganz drauf an was man dort macht. Die unüberschaubaren Suchmaschinen fürs Darknet haben doch sehr oft ein Problem mit gewissen Thumbnails, dies sind kleine Bilder die im Browser Cache landen und damit wenn auch nur vorrübergehend auf dem Computer gespeichert werden. Wenn Ermittler solche Daten finden reicht dies bereits für eine Anzeige aus, wenn es sich zum Beispiel um ein Bild von Kinderpornografie oder ähnlichem handelt.
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Fake News
Hallo zusammen eure Julia wieder hier mit einem neuen Blogeintrag dieses Mal zum Thema „Fake News“. Doch was sind eigentlich diese Fake News?
Fake News sind manipulativ verbreitete und vorgetäuschte Nachrichten, die überwiegend im Internet und insbesondere in sozialen Netzwerken ihren Anklang finden. Umgangssprachlich nennt man sie einfach Falschmeldung. Zunehmend wurden sie zu einem politischen Schlagwort oder auch Kampfbegriff.
Fake News dienen der gezielten Manipulation und haben zum Beispiel sehr großen Einfluss auf Wahlkämpfe oder sie werden zur Hetzjagd gegen bestimmte Religionen und Gruppierungen benutzt. Manche verbreiten sie allerdings auch durch Halbwissen oder das verdrehen der Tatsachen. Der Mere-Exposure-Effekt spielt hier auch eine übergeordnete Rolle. Dieser besagt einfach das je öfter eine Nachricht erscheint, umso mehr Bekräftigung und Glaubwürdigkeit wird ihr geschenkt. Soziale Medien nutzen viele Menschen als Informationsquellen und dort ist die Verbreitung von Fake News natürlich sehr einfach gehalten. Die Texte sind schnell geschrieben verbreiten sich unglaublich schnell. Der Wirtschaftliche Schaden den solche News erzeugen können ist enorm groß. Ein Beispiel ist der Absturz der Baukonzern Aktie Vinci 2016. Die französische Firma verlor kurzzeitig 18% ihres Wertes. Grund war eine gefälschte Pressemitteilung das der Konzern seine Bilanzen für die Jahre 2015 und 2016 überarbeiten müssen und daraufhin der Finanzchef entlassen worden sei. Diese Mittelung erwies sich als falsch und führte dazu das die Börsenaufsicht ermittelte. Ein weiteres Beispiel ist ein Tweet über eine angebliche Explosion bei der Barack Obama zu Schaden gekommen sein sollte. Dieser Tweet verursachte 2013 einen Börsenverlust von ca. 130 Millionen US-Dollar. Auch der aktuelle Präsident der USA Donald Trump ist ein großer Fan von Twitter und gegeben falls auch von Falschmeldungen. Damit heizt er regelmäßig aktuelle Wahlen an. Über eine Regulierung von Fake News wird momentan viel diskutiert. Dadurch ist die Vermittlung von Informationskompetenz wichtiger. Kindern und Jugendlichen steht die digitale Welt mit ihren Massenhaften Information zur Verfügung. Laut einer JIM Studie nutzen alle Befragten 12 – 19-Jährigen Online Suchmaschinen um sich zu Informieren. Darauf folgen YouTube und Wikipedia. Nur ein sehr kleiner Teil greift auf klassische Nachrichtenportale zurück. Angesichts der digitalen Informationsflut wird es immer schwieriger, die dargebotenen Informationen zu filtern und deren Wahrheitsgehalt und ihre Relevanz zu erkennen. In einer US-Studie konnten Schüler und Schülerinnen verschiedenster Altersgruppen fundierte Nachrichten nicht identifizieren. Statt auf Quellen zu achten trauen sie lieber detailreichen Texten und Bildbelegen. Sie konnten keinen Grund finden warum sie kritisch oder misstrauisch sein sollten. Eltern und Lehrer sollten Jugendliche fördern ein kritisches Bewusstsein gegenüber Informationen aus dem Web zu entwickeln. Das erste Suchergebnis ist nicht immer das Beste. Es gibt als Hilfestellung jedoch vier Punkte zum Einschätzen einer Quelle. Als erstes sollte man immer überprüfen wer hinter einer Quelle steckt. Ein Blick auf den Autor oder die Autorin sowie ins Impressum kann schon viel Wert sein. Fehlt zum Beispiel eine Adresse sollte dies kritisch hinterfragt werden. Punkt zwei sind die klassischen Fakten. Stimmt das was behauptet wird. Erscheint der Text auf mehreren Seiten im absolut gleichen Wortlaut? Sieht es nach Copy and Paste aus? Das sollte mit Vorsicht genossen werden. Punkt drei sind Bilder. Gehört das Bild wirklich zum Text oder wurde es einfach gut bearbeitet und digital aufgefrischt? Bei Falschmeldungen werden oft Bilder aus völlig anderen Kontexten verwendet. Und zu guter Letzt spielt die Aktualität als Punkt vier eine große Rolle. Aus welcher Zeit stammen die Informationen überhaupt? In Suchmaschinen hilft ein Voreingestellter Filter der den Zeitraum der Suchergebnisse einschränkt. Wichtig sind die neusten Informationen zu einem Thema. Ich persönlich denke, dass es noch viele Fake News geben wird und man immer sehr vorsichtig sein sollte. Das Verbreiten von solchen Nachrichten kann riesige Auswirkungen haben. Man sollte stets hinterfragen und auf der Hut sein. Das genaue prüfen ist absolut unumgänglich. Ich bedanke mich wie immer fürs lesen und wünsche noch einen schönen Tag, eure Julia.
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Das Internet der Dinge
Hallo meine Lieben,
es war längere Zeit still hier, da ich viel beschäftigt war mit Uni, Klausuren, Nebenjob, meinem Hund und dem Haushalt. Gar nicht so einfach alles unter einen Hut zu kriegen! Aber es gibt heutzutage zum Glück kleine Helfer, die einen Unterstützen bei Dingen wie zum Beispiel Staubsaugen. Darum geht es im heutigen Blogpost - Das Internet der Dinge
Im Englischen Internet of Things – auf gut Deutsch könnte man sagen das Analoge ins Digitale bringen. Es handelt sich um eine Vernetzung von physikalischen Alltagsgegenständen über das Internet. Es gibt heute so viele Erleichterungen ob es die Steuerung der Heizung ist, das Öffnen der Fenster, das bedienen des Staubsaugroboters aus der Uni oder das Kochen mit dem Thermomix. Alle diese Dinge funktionieren heutzutage SMART. Doch was bedeutet das überhaupt? Und wie funktioniert das Ganze? Ich würde euch an dieser Stelle gerne erstmal erklären wie sogenannte SMARTE Systeme oder Smart-Home funktionieren. Die große Anforderung an Smarte Systeme war einfach analoge Zeitaufwendige Arbeitsschritte ins Digitale einfache und schnelle zu bringen. Grundlegend passiert dies auf vier grundlegenden Dimensionen der Digitalisierung, der Vernetzung, der Sensorsierung und der Algorythmisierung. Die Digitalisierung ist in diesem Fall nichts weiter als eine Codierung. Daten werden gespeichert, können Verarbeitet und auslegelesen werden. Bei der Vernetzung geht es um die Kommunikation zwischen den Geräten. Dies kann zum Beispiel über RFID-Chips oder das Internet erfolgen. Sensorisierung bedeutet nichts Anderes als Messung. Hier steuern sich die Daten quasi von selbst. Heißt sie können eigenständig und wechselseitig kommunizieren und Aktionen auslösen. Ein einfaches Beispiel hierfür ist das Heizthermostat. Wenn der Sensor merkt das es warm genug ist und heizen in diesem Moment keinen Sinn macht beziehungsweise nicht effektiv ist, dann wird die Heizung eben runter gestellt oder ausgeschaltet. Algorithmisisierung ist in diesem Fall die Optimierung oder auf Steigerungsfähigkeit der Technik. Sie soll Muster erkennen, sich einprägen und darauf reagieren beziehungsweise vorbereitet sein. Das waren meine kurzen Erklärungen zu den grundlegenden Dimensionen der Smarten-Technik. Doch nun komme ich natürlich zu praktischen Beispielen und ihren Vorteilen sowie ihren Nachteilen. Eine der ersten und ausgeprägtesten Sachen dieser Technik war „Smart Home“, hierbei ging es darum Haustechnik und Haushaltsgeräte effektiv und effizient arbeiten zu lassen ohne dass man vor Ort sein muss. Das oben bereits erwähnte Heizthermostat hat diesen Vorteil. Man muss weder Zuhause noch in der Nähe sein der Sensor registriert die Außen und Innentemperatur und entscheidet selbst ob er heizen muss oder nicht um die gewünschte Temperatur zu erreichen. Ein weiteres Problem was jeder kennt ist doch man lüftet morgens vergisst das Fenster zuzumachen und in der Mittagspause auf Arbeit zieht ein wahnsinniges Gewitter auf. Nun reicht es das Smartphone in die Hand zu nehmen und das Fenster vom Schreibtisch aus zu schließen. Auch das gesamte Thema Sicherheit wurde von dieser Technik natürlich geprägt und verfeinert. Man hat von überall Zugriff auf seine Überwachungskameras und Bewegungsmelder was einem natürlich ein großes Maß an Sicherheit vermittelt. Rauchmelder können auch verbunden werden was natürlich ein riesen Vorteil ist, wenn es brennt und man zum Glück nicht selber zuhause ist. Hier wird man sofort benachrichtigt und kann aus der Ferne bereits die Feuerwehr verständigen. Auch Netzbetreiber profitieren vom sogenannten „Smart Metering“. Hierbei können Messungen von Strom, Wärme oder Wasserverbrauch der Wohnung einfach, schnell und unkompliziert ausgelesen werden. Ziel ist natürlich immer Zeit und Kosten zu sparen. Heute ist es sogar schon möglich von Unterwegs aus den Staubsaugroboter zu starten oder die Kaffee Maschine anzumachen, weil man gleich Zuhause ist. Nur die Tasse sollte man vorher noch selbst drunter stellen. Leider liest man auch von den negativen Seiten dieser Technik. Es gibt wie so oft auch Leute die sowas schädlich ausnutzen. Es gibt Hacker die sich Zugriff zur Technik verschaffen können um zum Beispiel zu spionieren ob jemand Zuhause ist oder ähnliches. Es werden somit natürlich viele Daten freigegeben was in der großen Zeit des Datenschutzes natürlich immer für Aufruhr sorgen kann. Sicherheitsstandards werden regelmäßig erhöht und verbessert. Meine Meinung dazu ist das Smarte Systeme eine super Erfindung sind. Es nimmt dem Menschen zeitaufwendige Tätigkeiten ab und hilft sich auf wesentliches zu konzentrieren. Der Markt hat natürlich auch wirtschaftlich noch riesiges Potenzial und es werden, denke ich, noch viele weitere Gadgets folgen. Wichtig ist das diese Effizient zusammenarbeiten. Natürlich ist auch eine stabile Internet Infrastruktur sehr wichtig. Ein weiteres sehr interessantes Thema ist die sogenannte künstliche Intelligenz. Die Forschung dazu läuft bereits seit sehr vielen Jahren und befindet sich aktuell noch auf Hochtouren. Ein Beginn dieser Forschung waren sogenannte Dialogsysteme, der Versuch war es Maschinen mit Sprachfähigkeit auszustatten. Ein Dialogsystem ist ein Computerprogramm mit dem man sich per Tastatur unterhalten kann. Eines der ersten Erfolgreichen Dialogsysteme war ELIZA von Joseph Weizenbaum aus dem Jahre 1966. ELIZA simulierte die Arbeit eines Psychotherapeuten. Durch den geschickten Einsatz von Phrasen wie „Erzählen sie mir mehr von X“ oder „Denken sie oft an Y“ konnte ELIZA bestimmte Testpersonen lange über ihre nichtmenschliche Existenz zu täuschen. Die Wirkung und Kraft dieses Programms war überwältigend. Weizenbaum war selbst überrascht, dass man auf relativ einfache und unkonventionelle Weise den Menschen eine Illusion eines beseelten und Verständnisvollen Partners vermitteln kann. Stellte man ELIZA jedoch Fragen, die nicht in den Kontext der Therapiesituation passten, so war ELIZA zu keiner vernünftigen Antwort in der Lage. Die Faszination von Dialogsystemen hängt eng mit einem Gedankenexperiment von Computerpionoer Alan Turing zusammen. Von Ihm war das Experiment 1950 formuliert. Turing suchte ein klares Kriterium zur Entscheidung der Frage, wann Computer als intelligent gelten können. Um ein Maß zu haben, wann eine Maschine die gleichwertige Menschliche Intelligenz simuliert wurde von ihm der sogenannte Turing Test vorgeschlagen. Hierbei tritt der Mensch in einen Dialog mit einem Computer per Bildschirm und Tastatur. Der Computer wird dann als Intelligent angesehen, wenn es dem Menschen schwerfällt zu entscheiden, ob es sich im Dialog mit einem Menschen oder mit einem Computerprogramm handelt. Die heutigen Dialogsysteme sind noch sehr weit entfernt davon diesen Turing Test zu bestehen auch wenn sie schon sehr fortschrittlich sind. Dies ist allerdings nicht sehr überraschend, wenn man sich überlegt welche Komplexität dahintersteckt. Es müsste Witze erklären, Anspielungen und Ironie verstehen können. Auf welch gutem Weg wir doch sind mit der Künstlichen Intelligenz zeigen jedoch Programm oder Tools wie Siri, Alexa oder der Google Assistant. Sie entwickeln sich stetig und in rasender Geschwindigkeit weiter. Sie lernen Fragen und Befehle von Menschen zu verstehen und sinnvoll zu beantworten. Egal ob man fragt welches Wetter aktuell ist. Wie spät es ist. Oder auch wie man an eine bestimmte Adresse in einem anderen Land kommt. Auch Übersetzungsprogramm wie Google Translate können in Sekundenschnelle lange Textabschnitte in anderen Sprachen übertragen. Nicht 100% fehlerfrei in Betrachtung von Zusammenhang und Zeitform jedoch in guter Qualität wie sie noch vor ein paar Jahren unvorstellbar gewesen wäre. Das System Watson von der Firma IBM kann natürlich sprachliche Texte analysieren und Inhalte herausfiltern und zusammenfassen – ob sie nun aus Wikipedia stammen oder aus Fachliteratur und Nachrichten. In Kliniken, Banken und Firmen werden die ersten neuen Künstlichen Intelligenzsysteme bereits zur Aufbereitung von Daten genutzt. Sie geben Ärzten, Finanzberatern und Managern Empfehlungen für Diagnosen, Geldanlagen oder für die Optimierung von Industrieprozessen. Das große Vorbild dieser Technologie ist das menschliche Gehirn. Neuronale Netze werden untersucht und die verschiedenen Muster der Menschen werden programmiert. Eine große Zukunftsfähige Technik in diesem Zusammenhang ist das autonome Fahren. Hierbei handelt sich es um jegliche Fahrzeuge die sich im öffentlichen Verkehr befinden. Ziel ist es dem Menschen das fahren abzunehmen und somit Fehler zu vermeiden die beim Menschen auftreten können. Menschliches Versagen kann viele verschiedene Ursachen haben und somit versucht man die Welt sicherer und entspannter zu machen. Die Komplexität ist somit natürlich enorm ob es eine rote Ampel ist oder eine Katze zügig auf die Fahrbahn läuft. Die Technik muss auf so viele verschiedene Dinge reagieren. Jedoch ist die Forschung bereits auf sehr gutem Wege. Allerdings machen diese Dinge auch Nachteile wie Smarte Systeme. Die Sicherheit muss Gewährleistet werden. Wir müssen diesen Systemen absolut vertrauen können und uns Unbeschränkt auf sie verlassen können. Alle menschlichen Arbeiten werden Roboter nie übernehmen können und der Mensch muss seine Entscheidungen immer noch selber treffen. Denn je intelligenter Maschinen werden umso kritischer müssen wir sie hinterfragen. Maschinen können sonst gezielt dazu eingesetzt werden Menschen zu manipulieren. Wir müssen verstehen, wann maschinelle Assistenz uns nützt und in welchen Kontexten sie uns in unserem Denken behindert. Die Automatisierung von Entscheidungen bietet große Vorteile jedoch ist ein wichtiger Punkt das Menschen mit ihren Entscheidungen Glücklich und zufrieden werden müssen. Im Zeitalter der Berechenbarkeit durch Daten und Maschinen könnte die Menschliche Unberechenbarkeit zu unserer größten Stärke werden. Ich persönlich halte sehr viel von dieser Forschung und bin gespannt was noch kommen wird. Jedoch basiert die Geschichte der Menschheit auf der Summe aller menschlich getroffener Entscheidungen. Das wird so bleiben denke und hoffe ich. „Es ist ganz schlicht die Rückbesinnung auf die humanistischen Werte“ sagte der New Yorker Riskokapitalist und Buchautor Albert Wenger. Die lassen sich nach seiner Ansicht auf folgende Formel bringen. „Die Fähigkeiten, Wissen zu schaffen macht uns einzigartig. Wissen zu schaffen macht uns Menschen einzigartig. Wissen entsteht in einem kritischen Prozess und alle Menschen können an ihm teilhaben“. Die künstliche Intelligenz ist sehr wichtig, wenn sie zum Wohle des Menschen eingesetzt wird. Ich freue mich auf die Forschung der kommenden Jahre und auf alle Vorteile die wir noch von der Künstlichen Intelligenz haben und erwarten können. Ich bin sehr zufrieden in dieser Zeit zu leben.
Ich hoffe ihr konntet mir soweit folgen und habt alles verstanden und konntet mir folgen. Ich bedanke mich für eure Aufmerksamkeit und bis zum nächsten Mal.
eure Julia
Quellen:
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Soziale Netzwerke
Hallo ihr Lieben,
heute würde ich meinen Blogeintrag gerne zum großen und stets populären Thema „Soziale Netzwerke“ machen. Ein Thema was in der aktuellen Zeit natürlich jeden berührt egal ob jung oder alt. Das Internet und seine Netzwerke zeigen die Selbstdarstellung der Menschen besser als sonst etwas.
Was versteht man eigentlich unter einem sozialen Netzwerk im Internet?
Soziale Netzwerke sind Webdienste und Gemeinschaften im Internet. Klassische Funktionen aller Dienste sind das Eintragen und Verwalten von Persönlichen Profilen, pflegen von Kontaktlisten und der Austausch von Nachrichten. Viele Nutzer verwenden Social Media heute nicht mehr nur privat sondern auch beruflich. Zum Beispiel um Produkte zu vermarkten oder Werbung zu schalten. Die aktuellen Statistiken zu diesem Thema zeigen wie weit diese Plattformen verbreitet sind. Bei einer Gesamtbevölkerung auf der Welt von 7,6 Mrd Menschen nutzen 4,2 Mrd das Internet und sogar 3,03 Mrd nutzen verschiedene Social Media Accounts. Durchschnittlich verbringen die Menschen 116min in sozialen Netzwerken. Alle 15 Sekunden gibt es neue Nachrichten. Dies zeigt wie verbreitet das Internet heutzutage ist. Die drei am stärksten aufgestellten Netzwerke sind Facebook, Youtube und Whatsapp. Ich denke mindestens auf einer dieser Plattform sind sie als Leser auch regelmäßig aktiv. Auf Whatsapp sind Täglich 34 Millionen Menschen aktiv. Als verfolger reiht sich Facebook mit 13 Millionen Nutzern pro Tag ein. Die ersten bekannteren Netzwerke starteten bereits im Jahr 2003 mit Myspace und LinkedIn was heutzutage grade wieder mit größerem Zuwachs rechnet. 2004 startete das größte soziale Netzwerk der Welt mit Facebook. Von 2005 – 2008 kamen die Netzwerke gedacht für die unterschiedlichen Altersgruppen Schüler VZ, Studi VZ und Mein VZ. Im Jahre 2010 sprang Facebook von 6 Millionen auf 13 Millionen Nutzern. Bis heute entstanden viele weitere Netzwerke. In unserer Region werden weiter Whatsapp und Instagram sehr viel genutzt. Befragungen der verschiedensten Nutzergruppen haben unterschiedlichste Rollen und Nutzungsgründe der Menschen aufgezeigt. Viele Nutzen es nur zum Spaß und Zeitvertreib, andere jedoch zum Pflegen von Beziehungen, für den Informationsfluss oder für den Meinungsaustausch. Mittlerweile rücken auch Business oder Geschäfte in die großen Netzwerke weil es leichter ist eine große Reichweite aufzubauen als bei einfachen Werbeanzeigen. Auch verschiedenste Künstler nutzen diese Netzwerke. Leider gibt es auch in diesem Thema natürlich negative Aspekte. Manche Posts werden bewusst verbreitet um andere zu schädigen wie zum Beispiel sogenannte „Fake News“. Auch Cybermobbing oder auch Pädophilie sind dort mittlerweile keine Seltenheit mehr. Da viele Nutzer auch noch sehr jung sind. Statistisch gesehen verursachen 90% der Fälle psychische Erkrankungen bei den Opfern. Viele sind sich nicht bewusst welche Macht Social Media hat. Noch dazu eignen sich solche Plattformen für Spam oder um Daten von anderen Nutzern zu stehlen. Der Datenschutz wird groß geschrieben jedoch gibt es keine Garantien wie sicher die Daten wirklich sind. Facebook schreibt dies sogar in ihren Nutzungsbedingungen. Dort werden die Daten auch dauerhaft gespeichert. Es gibt sogar Betreiber dieser Plattformen die Nutzerdaten verkaufen. Oft Posten Menschen nur das gute und Beste aus ihrem Leben und verdrehen damit die Realität. Es werden Fotos gepostet aus Urlauben, von großen Autos oder der neuen 20000 Euro Uhr. Das erzeugt bei anderen ein schlechtes Gefühl weil sie nicht sehen können wie es den Menschen dahinter wirklich geht. In letzter Zeit liest man öfter das Menschen pleite sind weil sie solche Fotos gepostet haben und sich nur dafür und ihr Selbstwertgefühl hoch verschuldet haben. Die Auswirkungen können also enorm sein und das reale Leben beeinflussen. Ich denke jedoch trotzdem das Social Media eine super Sache klar ist warum man es nutzen möchte. Man kann dort auch wahnsinnig viel lernen und erfahren. Der Informationsfluss ist super und ich persönlich bin froh das es diese Netzwerke gibt.
Ich bedanke mich wie immer fürs lesen und eure Zeit. Danke, eure Julia.
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Diese Skizze beschreibt das Leben im 21. Jahrhundert ziemlich genau! Bei dem einen ausgeprägter als bei anderen, aber achtet doch mal auf euer tägliches Verhalten. Mir fällt es doch schon sehr auf, ohne das Smartphone bei sich zuhaben fühlt man sich im weitesten Sinne “nackig” - denn man könnte ja etwas verpassen oder sich langweilen.
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Grosse Erfindungen haben die Menschen schon früher überfordert. Die kulturelle und gesellschaftliche Anpassung an neue Technik hat immer erst mit Verzögerung stattgefunden. Das war bei der Erfindung des Buchdrucks so, bei der Dampfmaschine, beim Telefon. Was heute anders ist: Neue Technik, die tief in unser Leben eingreift, wird in einem nie dagewesenen Tempo entwickelt.
David Bauer “Kurzbefehl. Der Kompass für das Digitale Leben”
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Science-Fiction bleibt nicht lange Fiktion. Schon gar nicht im Internet.
Vinton Cerf, «Vater des Internets»
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Digitale Kulturen
Ich möchte diesen Blog mit einem Brainstorming beginnen, damit wir wissen was überhaupt unter Digitalen Kulturen verstanden wird.
Digitale Kulturen finden sich überall wieder, sei es in der Kunst, der Bildung, der Politik, der Gesellschaft, der Kommunikation, der Industrie, sie ist omnipräsent.
Was mir zuerst einfällt sind natürlich die digitalen Medien, die neuen Medien die sich stetig weiterentwickeln. Kaum ein Mensch hat kein Smartphone oder wenigstens ein Handy (die Dinger mit den Tasten, ohne Farbbildschirm, wo man sich noch zwischen dem versenden einer SMS/MMS oder einem Telefonat entscheiden musste und wehe man ist auf den Internet-Knopf gekommen). Das Smartphone ist der kleine kompakte Computer den man stehts dabei hat, es ist natürlich für die Kommunikation nützlich- hat aber auch andere Gadges, wie Kalenderfunktion, Kamera, Fitnesstracker, etc. pp. Dazu noch Apps wie Facebook, Instagram, Twitter und co. welcher Mensch nutzt nicht Soziale Netzwerke (?), sei es um Kontakte aufrechtzuerhalten oder sich mit Menschen der gleichen (Sub)Kultur auszutauschen. Digitale Medien sind aber auch Internetradio, Digitales Fernsehen, Streamingdienste, Computerspiele.
Die künstliche Intelligenz spielt auch eine große Rolle- autonomes Fahren, Siri, Alexa.
Im Bildungssektor gibt online Plattformen zur Nachhilfe, online Schulen/ Kurse oder für die Uni gibt es das e-learning oder eine Online Bibliothek.
Die politische Bildung kann heutzutage ganz anders übermittel werden, jeder kann sich selber im Internet ein Bild machen. Die Vernetzung zur Politik durch die Digitalisierung ist sehr weit, jeder kommt in irgendeiner Weise mit politischen Themen im Internet in Kontakt. Das Problem was sich allerdings heraus kristallisiert sind Fake News! Es ist schwer sich zu hundert Prozent sicher zu sein ob das gelesene Wahr ist oder eben nicht.
Aber auch Gaming ist eine Digitale Kultur- man spielt online gegen andere auf der ganzen Welt. Es gibt zig Spiele, für ganz verschiedene Konsolen- ob mit VR Brille oder klassisch am Computer.
Natürlich gibt es noch viel mehr Bereiche, aber ich werde in später Blogposts genauer in die verschiedenen Bereiche eintauchen. Bis dahin, eure Julia!
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