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Bis ganz nach oben (2) Timon & Vinicius
Eine Maskottchen Fanfiction von Kip Supernova
2. Der Entschluss, aus Afrika nach Brasilien zu reisen, war Timon nicht leicht gefallen. Er hing an seiner Heimat, und obwohl er so flotte Sprüche und stets ein lässiges "Hakuna Matata" auf den Lippen hatte, so unsicher war er doch, sich vor einem großen Publikum zu beweisen. Schon immer hatte das Erdmännchen Klettern geliebt, und seit er von den World Ocean Games erfahren hatte, gab es für Timon nichts Wichtigeres mehr, als sich zu beweisen. Im Dschungel war das Training leicht gewesen, dann musste er sich bei Vorentscheiden in einer Kletterhalle beweisen, was schon schwieriger, aber bewältigbar war. Doch jetzt, hier in Rio in dieser besonderen Halle, die auch noch das Logo der World Ocean Games - einen springenden Delfin vor der Erdkugel - auf Plakaten und Fahnen zu sehen war, spielte Nervosität eine immer größere Rolle.
Pfote um Pfote, Fuß um Fuß … so erklomm Timon die Kletterwand. Ein bunter Haltegriff nach dem anderen. Schritt für Schritt - aber auf Zeit, denn die Uhr tickte!
Zur Nervosität und dem Willen, es unbedingt schaffen zu wollen, spielte jetzt auch noch ein neuer Gedanke mit: Vinicius, das berühmte Maskottchen der Spiele in Rio vor ein paar Jahren. Dieses ohne Frage sehr sportliche und beliebte Wesen war kurz vor seinem Ziel einfach abgerutscht. Timon waren auch die begeisterten, treuen Fans wie auch die "Buuh!"-Rufe für Vinicius nicht entgangen. Ein "altes Maskottchen" das es der Welt noch einmal beweisen wollte. So stark, so ehrgeizig und dann doch gescheitert. Welche Chance sollte gerade er, das Erdmännchen aus dem Dschungel, schon gegen diesen Superstar haben? Wenn Vinicius bereits scheiterte, wieso sollte er, Timon, dann gewinnen?
Seine Muskeln waren angespannt, sein Blick konzentriert, seine Gedanken auf das Ziel gerichtet. Pfote, Pfote. Fuß, Fuß. Dann die leichte Schräge in der Wand, die noch einmal alles an Kraft abverlangte, und ehe Timon mit dem Gedanken spielen konnte, ob er die zweite Runde schaffen könnte, erklomm er die oberste Ebene und durch den Lautsprecher dröhnte: "9.09 Sekunden! Ein neuer Rekord! Damit ist Timon aus Afrika Sieger der ersten Vorrunde!"
Die Halle war von Applaus und Jubelrufen erfüllt. Timon klopfte das Herz bis zum Hals und mit einem breiten Grinsen ließ er seinen Blick durch die Menge schweifen. Dann ließ er sich an dem Seil langsam wieder nach unten ab, und als seine Füße den Boden der Halle berührten, fiel sein Blick auf Vinicius, der auf einer Bank saß, ein Handtuch über den Schultern mit ernstem Blick.
Für einen Augenblick schien die Zeit fast still zu stehen. Timons Blick war auf Vinicius geheftet. Er hatte das berühmte Maskottchen von Rio geschlagen. Zwar nur in einer Vorrunde, aber immerhin in Rekordzeit. Dann erhob sich Vinicius langsam, warf das Handtuch lässig zur Seite und ging mit ausgestreckter Pfote auf Timon zu.
"Mein Glückwunsch!", sagte Vinicius und Timon ergriff dessen Pfote, ließ sie schütteln und sagte nervös aber lächelnd: "Danke. Viel Glück bei der nächsten Runde."
Vinicius nickte, bedankte sich und erwiderte das Lächeln. "Möge der Beste gewinnen."
#furry#artists on tumblr#ai generated#artwork#fanart#fanfiction#mascots#timon lion king#vinicius and tom#vinicius mascot
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Bis ganz nach oben (1) Timon & Vinicius
Eine Maskottchen Fanfiction von Kip Supernova
1. Vor Vinicius lag eine große Herausforderung: Die Kletterwand vor sich erklimmen, und zwar bis nach oben! Er stand mächtig unter Druck, war er doch eines der beliebtesten Maskottchen einer Olympiade überhaupt, die auch noch als erste Olympiade in Südamerika stattgefunden hatte, in Rio de Janeiro. So viele Menschen hatten ihm zugejubelt, ihn umarmt, ein High-Five gegeben und wollten Fotos mit ihm. Wie oft hat er in einer Halbzeit-Show das Publikum bei Laune gehalten und dann der große Augenblick, als Vinicius den Sieger des Marathonlaufes beglückwünschen durfte.
Und nun, fast 10 Jahre später, war er hier: In einer Kletterhalle irgendwo in Rio. Es herrschten rund 40 Grad im Schatten, aber als echter Brasilianer machte ihm das natürlich nichts aus. Weiter kämpfte er sich vor, Stück für Stück, Pfote für Pfote, Fuß für Fuß, erklimmte Vinicius unter enormer Konzentration und Mühe die Kletterwand. Er griff nach einem der bunten Haltegriffe, die wie unförmige Steine aussahen, nach dem anderen: Hand, Hand und dann Fuß, Fuß. Genauso wie er es einmal bei den Sportkletterern in Tokio gesehen hatte. Genauer gesagt: Bei Miraitowa, dem Maskottchen der Spiele von Tokio. Wie elegant und leichtmütig das blaue Wesen aus Japan die Kletterwand erklommen hatte …
Vinicius schüttelte den Gedanken an Miraitowa ab und konzentrierte sich wieder auf sein Ziel: Ganz nach oben! Wenn die Haltegriffe doch nur nicht so glatt wären. Und wenn seine Pfoten nur nicht so schwitzig wären … Plötzlich ergriff Vinicius Panik. Er war nicht alleine in der Halle: Sehr viele Augen waren auf ihn gerichtet. Gut, es waren keine Olympischen Spiele, aber immerhin ein kleines Turnier zur Qualifizierung der "World Ocean Games" auf den Bahamas. Dort wurden zwar nur Wassersportarten ausgetragen, aber Klettern galt als Disziplin für den Triathlon Schwimmen, Klettern und dann Segelflug.
"Konzentriere dich, bleib´ bei der Sache!", dachte Vinicius und zwang sich dazu, all seine letzten Kräfte zu sammeln um die letzten Hürden zu überwinden, denn von hier wurde die Kletterwand selbst immer steiler. Die gesamte Kletterwand war einer Felswand nachempfunden, und nicht schnurgerade. Das verlangte von dem Kletterer einiges an Kraft und Ausdauer ab! "Bleib bei der Sache, bis ganz nach oben!", sagte er wieder zu sich selbst, doch Vinicius konnte die vielen Augen, die auf ihn gerichtet waren, nicht vergessen.
Ein Griff nach oben und seine Pfote rutschte plötzlich ab! "NEIN!", kreischte er und versuchte noch, mit seinem langen Schwanz irgendwie das Gleichgewicht zu finden, aber es half nichts: Vinicius rutschte ab und fiel in die Tiefe. Zum Glück war er gesichert, und glitt wie ein Taucher unter Wasser gemächlich nach unten. Das Surren der Halteseile und das "Ooohhh!!" aus dem Publikum versetzte Vinicius Stiche ins Herz.
"Der erste Versuch ist leider fehlgeschlagen.", dröhnte es durch die Lautsprecher. "Zwei Versuche bleiben Vinicius aus Rio noch, um sich für die World Ocean Games zu qualifizieren."
Vinicius setzte mit seinen Füßen auf dem weichen, glatten Boden der Halle ab und ließ die Ohren hängen. So weit war er schon gekommen, und jetzt dieser Rückschlag! Ein Blick zum Publikum verriet ihm, dass es scheinbar nur eine Handvoll Fans von ihm gab, die ihm zugesehen hatten: In den mittleren Reihen sah er ein Plakat mit "Força, Vinicius - VOCÊ CONSEGUIU!" (Los Vinicius, Du schaffst das!) und weiter oben hielten einige junge Affen Stofftiere von ihm in die Höhe. Das zauberte ein schwaches Lächeln auf sein Gesicht, aber dann verschwand es wieder, als er sah, wie die Affen die gelben Vinicius-Plüschies hinter sich warfen und "Buuuh!" riefen.
"Vinicius aus Rio hat eine Pause", dröhnte es aus den Lautsprechern. "Als nächstes ist Timon auf Afrika an der Reihe. Das Erdmännchen tritt für Südafrika an und muss die 15 Meter in unter 10 Sekunden schaffen, um sich für die World Ocean Games zu qualifizieren."
Ein etwas befremdlich aussehendes Wesen mit hellbraunem Fell, Streifen auf dem Rücken und einem roten Haarschopf stolzierte an Vinicius vorbei auf die Kletterwand zu. Timon blieb kurz stehen, sah über seine Schulter zu Vinicius und sagte mit breitem Grinsen: "Wünsch´ mir viel Glück!"
"Ich denke nicht daran …", hätte Vinicius im ersten Moment am liebsten gesagt, doch er hielt inne, als er in die Augen von Timon sah. Das Erdmännchen sah viel zu freundlich aus, als dass er ihm irgend etwas missgönnen wollen würde. Und so nickte er einfach und lächelte zurück.
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Katastrophenschutz im Weltraum
Es soll ein Katastrophenschutz im Weltraum geben, mit dem Planeten #Coba als Zentrale. Ich arbeite noch an einem passenden Namen, hier einige Ideen: CosmoBlue, AstroShield, NovaGuard. Ich muss zugeben: Mir gefallen alle drei Namen, und vielleicht verwende ich sie für meine Story auch einfach alle. Hier sind die ersten Logo-Entwürfe für diverse Behörden auf Coba, die unter anderem NEBA, die Solar Sphere Station, BlueSkyCity und den Katastrophenschutz repräsentieren sollen.
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Freunde und Widersacher
Die Identität des ultimativen Widersachers von Kip Supernova ist weiterhin ein großes Geheimnis. Laut #Grok sehe ich ihm sogar ähnlich. Dabei weiß die #KI nicht mal, wie Vinicius, das Maskottchen von Olympia Rio 2016 aussieht. Ist er ein Widersacher oder ein Freund? Razon, der Rote Panda ist für mich weiterhin ein Rätsel. Was verbirgt dieser Abenteurer und Schatzsucher, der nicht nur die Erde sondern auch andere Planeten unsicher macht und auf der Suche nach dem mysteriösen "Artefaktes" ist?


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Lebensformen von Baobania
Das Baobania Projekt beschäftigt sich nicht nur mit der Beziehung zwischen Mensch und Tier, sondern generell um animalische Wesen, auch anthropomorphe Wesen genannt. Diese Geschöpfe sind humanoide Tierwesen, die wie Menschen agieren, aber gar keine sind. Da die bisher entdeckten Lebensformen auf dem Planeten Erde entdeckt wurden, kann man auch nicht von Aliens sprechen. Diese beiden Vertreter der Spezies Reptilion und Waschbär sind aus zahlreichen Science Fiction Geschichten bekannt. Ihre Namen liegen uns noch nicht vor, aber was wir wissen ist, dass sie innherhalb einer außerirdischen Organisation für den Schutz vor Gefahren zuständig sind.


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Meine Pläne für 2025 - Furry, Sport & YouTube
Sport und Furry Künftig sollen für meinen Sport-Blog "Cody Maverick" sowie meine Aktivitäten als "Marshall Firefighter" ebenfalls entsprechende BlueSky Accounts genutzt werden. Als "Cody Maverick" blogge ich ausschließlich während besonderen Sportereignissen wie Olympische Spiele oder Fußball WM bzw. EM. Ich habe diesen gesonderten Blognamen gewählt, um die sportlichen Themen von meinen anderen Aktivitäten getrennt zu halten. Der BlueSky Account "Marshall Firefighter" dient künftig fast ausschließlich zum Teilen neuer Videos vom YouTube Kanal und neuer Bilder. Marshall wird als einziger Account noch auf Instagram aktiv bleiben.
Tumblr und YouTube Für längere Texte und Blogs sollen weiterhin Tumblr und die Websites genutzt werden: Auf Tumblr habe ich einen Blog für Kip Supernova (Science Fiction, Wissenschaft, Gaming usw) und für die Affenpiraten ebenfalls einen eigenen Tumblr Blog, wo die Geschichten der fiktiven Affenpiraten-Welt geteilt werden. Auf lange Sicht sollen aber ausgewählte Texte auch auf der Website www.Affenpiraten.de erscheinen. Videos werde ich nur noch für genau zwei YouTube Kanäle erstellen: Gaming (vor allem Spaltoon) soll auf dem Kanal Kip Supernova und Furry Content auf dem Kanal Marshall Firefighter (unregelmäßig) erscheinen.

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Meine Pläne für 2025 - Social Media & Blogging
Soziale Netzwerke Nachdem ich mich eingehend mit der Frage befasst habe, was mir eine Präsenz auf Facebook, Instagram oder Twitter überhaupt bringt (in Bezug auf meinen Verlag, aber auch auf die Kunstfigur Kip Supernova), bin ich zum Entschluss gekommen, diese Plattformen nicht mehr zu nutzen. Ich werde meine Accounts nicht löschen bzw. deaktivieren, aber ich werde sie nicht mehr aktiv nutzen. Eine Löschung kommt nicht in Frage, da ich meine Namen gesichert vor Missbrauch wissen möchte. Eine aktive Nutzung kommt nicht mehr in Frage, da sie mir keine Vorteile für meine Geschäfte verschafft und zudem Energie- und Zeitraubend ist. Ich behalte es mir vor, bei Neuerscheinungen bzw. Werbeaktionen lediglich Facebook noch zu nutzen.
Blogging und BlueSky Für das Micro-Blogging werde ich als Kip Supernova BlueSky nutzen. Für meine Projekte Affenpiraten und meinen Verlag Muddy Frogpond nutze ich ebenfalls BlueSky. Somit möchte ich Zeit aber auch Energie für meine Projekte sparen, indem ich nur noch eine soziale Plattform dauerhaft für meine Online-Präsenz nutze. "Kip Supernova" ist der "Master-Account", wo alle meine Projekte inklusive die Gedanken der Kunstfigur zu sehen sind. "Affenpiraten" beschreibt die fiktive Geschichte meines Buch-Projektes Affenpiraten und "Muddy Frogpond" ist der BlueSky Account meines Unternehmens Muddy Frogpond Comics. Hier werde ich die Entwicklung aktueller Projekte vorstellen, meine Produkte bewerben sowie Bilder teilen. Instagram, Threads und Facebook, fallen künftig für meine Aktivitäten für Muddy Frogpond, Affenpiraten und Kip Supernova weg. Auch meine Gaming-Aktivitäten, hauptsächlich zu Splatoon, werden auf dem BlueSky Account Kip Supernova kommuniziert.

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Ist die Zeit der Sozialen Medien zu Ende?
Meta Chef Mark Zuckerberg will Facebook, Instagram & Co. wieder "Back to the Roots" bringen. Wird aus Facebook so eine Art zweites "X" oder sehen wir jetzt zu pessimistisch?
Mark Zuckerberg war für mich immer einer der wenigen "Guten" unter den Superreichen, die ihr Unternehmen und den Reichtum mit einer eigenen Idee aufgebaut haben. Und eines vorweg: Ich glaube nicht, dass er Facebook "gestohlen" hat, sondern vielmehr die Idee eines anderen auf seine eigene Art und Weise besser umgesetzt. Als würde jemand die Idee haben, eine Bäckerei zu eröffnen, ich höre davon und mache selbst eine auf.
Aber kommen wir zum Thema: Die Aufregung ist gerade sehr groß, weil Mark Zuckerberg mit seinen neuen Plänen für Meta (Facebook, Instagram, Threads und WhatsApp) wieder "Back to the Roots" möchte. Auch ich bin zuerst erschrocken, vor allem seine Aussage, er wolle mit "President Trump" diesbezüglich "zusammenarbeiten" (oder so ähnlich). Viele sehen jetzt bei Facebook so eine Art "X" kommen, das wie das zerstörte Twitter von Mister Musk Hassrede und Falschinformationen sowie Trollen Tür und Tor öffnen könnte.
Ich möchte dies aus neutraler, objektiver Sicht betrachten, und sehe einige möglichen Szenarien, was nun auf die User von Meta zukommen könnte:
Facebook & Co. gehen komplett unter und verwahrlosen wie das ehemalige Twitter zu einem Sumpf aus Hassrede, Falschinformationen und KI-Irrsinn. Werbepartner springen ab, Zuckerberg führt kostenpflichtige "Blaue Haken" ein um Einnahmen zu generieren und am Ende ist Facebook unbenutzbar. Da ich Instagram weniger gefährdet sehe, da dies vor allem für Fotos & kurze Videos genutzt wird, werde ich vor allem über Facebook und Threads sprechen.
Wie so oft könnte Zuckerberg auch wieder "zurück rudern", wenn er merkt, dass der Widerstand zu groß wird. Schon jetzt posten User zum Spaß übertriebene Falschinformationen. Zum einen, um Meta zu trollen, aber vielleicht auch in der Hoffnung, dass Zuckerberg seine Pläne überdenkt und fallen lässt. Es wäre nicht das erste Mal, das so etwas geschieht. Man sagte einmal, Zuckerberg würde "zwei Schritte nach vorne und dann Einen wieder zurückgehen", will heißen: Er setzt seine angekündigten Pläne vielleicht nicht zu 100% um.
"Back to the Roots" könnte auch einen positiven Effekt haben: Schließlich wurde Facebook, einmal mit der Intention gegründet, das zu verfolgen, was deine Freunde auf der Plattform teilen. Du musstest die anderen User auf Facebook entweder kennen oder eingeladen werden, um mit ihnen zu interagieren. Vor allem für Schüler, Studenten oder Angestellte war das gut, um sich besser Infos austauschen zu können oder kleine Gruppen mit dem gleichen Interesse bilden zu können.
Heute sehe ich in meiner Facebook Timeline zu gut 90% Dinge, die mich entweder nicht interessieren oder gar nichts mit meinen Facebook-Freunden zu tun haben. Klar, es ist schon toll das Neueste von der NASA, Disney oder Star Trek zu sehen, aber man sieht auch so unfassbar viel nutzlosen Müll in der Timeline: Angefangen von KI-Fakes gefakter Filmtrailer zu Filmen, die es nie gab, politische Themen, nur weil man einmal am Rande kurz etwas kommentierte oder Kochrezepte, weil man ein einiges Rezept mit einem "Like" versehen hatte.
Ich würde ein Facebook begrüßen, das mir wieder zeigt, was meine Freunde auf der Plattform teilen, mich zu Events in meiner Nähe einladen oder Gruppen, in denen man sich über gemeinsame Interessen austauschen kann. Facebook sollte Schwurblern, Verschwörungstheoretikern und Hetzern einen strengen Riegel vorschieben, denn Lügen, Vorurteile und Hetze sind keine Meinung, werden aber leider als solche immer wieder verkauft.
Als jemand, der schon sehr lange Facebook nutzt und eigentlich immer zufrieden war möchte ich der Zukunft von Meta optimistisch entgegensehen und hoffe, dass sich Zuckerberg seiner Verantwortung für ALLE Nutzer bewusst ist, und am Ende keine Scheu zeigt, gegen den "Trump-Musk-Strom" zu schwimmen. Wenn nicht, dann fände ich es sehr schade, aber vielleicht ist die große Ära der Sozialen Medien so langsam vorbei, und der Rückzug in seine Bubbles - "Back to the Roots" - wieder angebracht. Es bleibt abzuwarten.
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Wie der Neuronal Stimulator funktioniert

(3) Risiken und Forschung
Da die Auswirkungen auf das Gehirn durch die Neuronale Stimulation nicht abzuschätzen sind, sind unserer Abteilung strenge Auflagen im Umgang mit der neuen Technologie auferlegt worden. Somit werden beispielsweise alle Aufzeichnungen verschlüsselt und sind nur für Personal der Sicherheitsstufe A zugänglich. Das Abspielen der Aufzeichnungen ist strengstens verboten, ebenso die Übertragung der Daten auf andere Datenspeicher. Es besteht bei der Neuronalen Stimulation die Gefahr der Gedanken-Manipulation und Gehirnwäsche.
Da sich unsere Abteilung der Erforschung von Aliens spezialisiert hat, wollen wir die Neuronale Stimulation zur Analyse von fremder Intelligenz nutzen. Gerade das Gehirn anderer, intelligenter Wesen ist für uns von großem Interesse, und durch diese Technologie können wir einen Einblick in die mentalen Fähigkeiten fremder Wesen gewinnen. Da es auch Aliens mit telepathischen und telekinetischen Fähigkeiten gibt, kann die Neuronale Stimulation Aufschluss über die Funktionsweise ihrer Gehirne geben.
Ein Science Fiction Projekt in Zusammenarbeit mit den Mushroom Aliens
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Wie der Neuronal Stimulator funktioniert

(2) Neuronale Stimulation
Die ersten Testpersonen waren ausgewählte Mitarbeiter aus unserem Team. Auch Kollegen von Planet Coba hatten sich bereit erklärt, ihre Gedanken aufzeichnen zu lassen. Durch die neuronale Stimulation ist es inzwischen auch möglich, die Aufzeichnungen auf andere Personen abzuspielen. Hat Subjekt A beispielsweise von einem Urlaub im Algenmeer geträumt, erlebt Subjekt B diesen Traum wie seinen eigenen Traum wieder, wenn die Daten von Subjekt A auf ihn abgespielt werden. Erlebnisse können somit aufgezeichnet und für andere Personen erlebbar gemacht werden.
Ein Science Fiction Projekt in Zusammenarbeit mit den Mushroom Aliens
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Wie der Neuronal Stimulator funktioniert

Ein Bericht des Zogunia Research Center for Alien Lifeforms
(1) Gehirnwellen und Synapsen
Das Gehirn ist ein sehr komplexes und außerordentlich leistungsfähiges Organ. Jede Spezies besitzt ein Gehirn oder zumindest ein Nervensystem. Das Nervensystem ist mit elektrischen Leitungen in einem Computer vergleichbar. Es sendet Informationen über schwache, elektrische Impulse auf die verschiedenen Bereiche des Gehirns und auch des Körpers. Diese schwachen, elektrischen Impulse sind messbar und auch visuell darstellbar.
Zu Beginn unserer Forschungen haben wir uns auf die Darstellung dieser Impulse beschränkt, und der Neuronal Stimulator konnte lediglich diese Impulse registrieren und in grafischer Form darstellen. Im zweiten Schritt war es uns gelungen, diese Impulse aufzuzeichnen. Mit Hilfe einer speziell für diese Technologie entwickelte Künstliche Intelligenz war es uns zum ersten Mal möglich, dass ein Computer diese rein elektrischen Impulse nicht nur speichern sondern auch interpretieren konnte. So war es möglich, Gedanken, Gefühle und sogar Träume aufzuzeichnen und wieder abzuspielen.
Weitere Informationen auf der Webseite der Mushroom Aliens
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Der wilde Roboter - KI trifft auf Mutter Natur

Was passiert, wenn Künstliche Intelligenz auf die Wildnis trifft? In dem Film "Der wilde Roboter", der momentan im Kino läuft, zeigt dieses Gedankenspiel in einem beeindruckenden, emotionalen Animationsfilm aus dem Hause Dreamworks. Noch während ich im Kino saß und den Film genoss, wusste ich schon, dass ich unbedingt etwas darüber schreiben muss. Nicht nur darüber, welchen Stellenwert der Film aus der Science Fiction Perspektive zu beurteilen ist, sondern auch, welche Aussage in ihm steckt. Aber … alles der Reihe nach.
Die Story: Ein humanoider Service Roboter erleidet noch in seiner Verpackung und farbikneu Schiffbruch auf einer Insel, wo nur wilde Tiere leben. Lustige Anspielungen auf den Kommerz- und Werbewahn der Menschen ("Scannen Sie diesen QR-Code und erhalten Sie Ermäßigung beim nächsten Einkauf") sind ebenso Thema wie der Umgang einer Künstlichen Intelligenz, wenn so gar kein Mensch in der Nähe ist der ihr sagt, was sie tun soll. Und "sie" ist das Stichwort, denn der Roboter ist "weiblich", zumindest seiner Stimme nach. Rooze heißt sie, macht Bekanntschaft mit Waschbären und Vögeln, schließt Freundschaft mit einem Fuchs und zieht ein Gänseküken groß, weil der Roboter dies als "seine Aufgabe" interpretiert. Dabei schreibt Rooze ständig ihren Programmcode um, um diese Aufgabe abschließen zu können. Am Ende gewinnen alle: Die Tiere, "Bright Billy" und sogar die Menschen, die man am Ende auch zu Gesicht bekommt, wenn nur als Nebendarsteller in ihren natürlichen Umgebung: Vor dem Computer Display.
Science Fiction: Technologie die auf die raue Natur trifft kam schon einige Male in der Science Fiction vor: In "Astro Willy" stürzt ein Junge mit seinem Robot auf einem unbekannten Planeten ab, die Robinsons waren "Lost in Space" oder in "Lautlos im Weltraum", retten Roboter Pflanzen vor der Vernichtung. Aber in "Der wilde Roboter" sind zum ersten Mal nicht Menschen im Mittelpunkt, sondern die Tiere. Die Künstliche Intelligenz trifft nicht auf menschliche, sondern tierische Intelligenz. Rooze kann sogar die Sprache der Tiere analysieren und dann mit ihnen sprechen. Gegen Ende des Films sieht man dann die Welt der Menschen: Eine überflutete Golden Gate Bridge lässt erahnen, dass die Macher des Films aktuelle Ereignisse wieder einmal in die Zukunft eingebaut haben: Den Klimawandel. Die Menschen haben zudem gigantische Farmen gebaut, die unter Kuppeln von Robotern wie Rooze bewirtschaftet werden. Tja, die Menschen ändern sich wohl nie.
Aussage und Fazit: Rooze und ihr "Sohn" Bright Billy durchlaufen alle Phasen einer Eltern-Kind-Beziehung: Von der schweren Geburt, über die Unsicherheit, was man mit einem Küken (Baby) jetzt anstellt, der Bau des Hauses bis hin zum "Flügge" werden ist alles dabei. Auch der Abschied am Ende, als sich Rooze entscheidet, zu den Menschen zurück zu kehren, um die Tiere zu schützen, könnte mit einem alten Menschen verglichen werden, der in ein Seniorenheim geht. Jedenfalls kommen mir die Farmen der Menschen wie Seniorenheime für Roboter vor.
Alles in Allem ein wunderschöner Film, der sowohl Roboter- wie auch Trickfilmfans, die Geschichten mit Tieren mögen, bedient. Die Bilder sind überwältigend, die Musik ließ mein Herz ebenfalls höher schlagen. Meine Empfehlung: Unbedingt ansehen!
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Signal aus dem Cygnus X-1 System
Es gibt neue Informationen zur "Stadt der Fliegenden Fische". Sie befindet sich auf einem (noch) namenlosen Planeten im Cygnus X-1 System. Dieses System hat es in sich: Einen Blauen Überriesen Stern der von einem Schwarzen Loch verschlungen wird!
Ein bekanntes Beispiel für einen blauen Überriesen, der von einem Schwarzen Loch verschlungen wird, ist der Stern Cygnus X-1. Cygnus X-1 ist ein Röntgendoppelsternsystem, bei dem ein blauer Überriese Materie an ein Schwarzes Loch verliert. Die Entfernung zu Antares: ungefähr 6.650 Lichtjahre.
Und hier die entschlüsselte Botschaft in Universal-Sprache:
[ AN ALLE DA DRAUSSEN DIE SICH FÜR STERNE INTERESSIEREN +++ LASST EUCH DAS GROSSE SPEKTAKEL NICHT ENTGEHEN, WENN ALLE FÜNFHUNDERT CYCLEN SICH DAS TOR ZUM BLAUEN RIESEN ÖFFNET. DIE GEMEINSCHAFT DER VIER STERNE LÄDT EUCH ZU DIESEM EREIGNIS EIN. BRINGT REICHLICH BILDERZEUGER MIT UM DAS FENSTER ZUM LEUCHTENDEN BLAUEN RIESEN BEWUNDERN UND FESTHALTEN ZU KÖNNEN. DIE KOORDINATEN LAUTEN 99BEE4 CFE4F9 +++ ]

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Die Stadt der Fliegenden Fische
Neue Welt entdeckt! - In dieser Stadt stehen die physikalischen Gesetze auf dem Kopf. Man glaubt sich unter Wasser, da der Himmel wie die Oberfläche eines Sees aussieht und die Bewohner der Stadt fliegende Fische sind. Auch Besucher wie Kiku und ich können dort schweben. Es handelt sich um einen bis dahin unbekannten Planeten, wo die physikalischen Gesetze wie wir sie kennen nicht überall gültig sind und sehr exotische Lebensformen existieren. Da die Umgebung - Aussehen und Architektur der Städte oder auch Pflanzen und Tiere - sehr der Erde ähnlich sind, wirkt diese besondere Welt noch exotischer, denn neben altmodisch aussehenden Autos aus den 50er Jahren der Erde schweben Fische durch die Luft und der Himmel sieht - wie bereits erwähnt - wie die Oberfläche von Wasser aus, sodass man den Eindruck hat, unter dem Meer zu sein.

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Theorien über die Herkunft der Backrooms
"Nebenprodukte" von Quantenuniversen, die entstehen, wenn wir Entscheidungen treffen. Es bleiben dann "leere Räume" zurück wie Dateien auf einem PC, die nicht mehr gebraucht werden.
Von einer außerirdischen Intelligenz erschaffene Testgelände, um das Verhalten von Menschen zu erforschen. Okay, so eine Art Labor um Menschen zu beobachten hätte schon was: Die Backrooms sehen wie etwas aus, das für aber nicht von Menschen erschaffen wurde. Wie jemand, der glaubt Menschen zu kennen und einfach irgendwelche Räume zusammenwürfelt. Aber wäre das Beobachten von Menschen in "freier Wildbahn" nicht einfacher?
Von einer künstlichen Intelligenz erschaffene virtuelle Welten wie eine Art Holodeck.
Die "Monster" in den Backrooms könnten entweder von dieser KI, diesen Aliens etc. erschaffen und als "wilde Tiere" dort ausgesetzt worden sein oder wie Menschen ebenfalls aus ihren Welten in die Backrooms "geglitcht" sein.
Alle meine Gedanken zu den Backrooms habe ich in einem Video auf YouTube nochmals zusammengefasst.
youtube
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Wie sind die Backrooms wissenschaftlich einzuordnen?
Bleiben wir zunächst bei der Science Fiction, denn Stephen King gibt in seiner Buchreihe "Der Dunkle Turm" vielleicht eine Erklärung für die Backrooms. Dort beschreibt er die einzelnen Welten als Zimmer in einem Gebäude, und dass zwischen den Zimmern in den Wänden ebenfalls kleine, aber dunkle Räume seien. Diese Räume seien jedoch genauso real wie die "offiziellen" Räume bzw. Welten. Als Backrooms könnte man auch jene Zimmer in einem Haus vestehen, die man kaum oder sogar nie betritt, vielleicht nicht mal weiß, dass sie existieren, weil vor etlichen Jahren irgendjemand eine Mauer gezogen und einen Raum vom Rest des Gebäudes "abgeschnitten" hat. All das ist als Metapher auf parallele Welten und Theorien aus der Quantenphysik zu verstehen.
Was man definitiv jedoch ausschließen kann: Die Backrooms sind keine parallelen Universen. Als Paralleluniversum oder alternative Realität ist eine Welt zu verstehen, wo sich die Dinge anderes entwickelt haben als bei uns: Welten, in denen die Dinosaurier nicht ausgestorben sind, das Römische Reich nie untergegangen oder John F. Kennedy nie erschossen wurde. Alternative Realitäten entstehen auch durch Entscheidungen: Entscheide ich mich für Weg A, wird mein Leben einen anderen Verlauf nehmen als mit Weg B, aber auf der Quantenebene wird auch Weg B real.
Die Backrooms sind jedoch keine alternative Welt, sie stehen "neben" den anderen Welten und können - wie Stephen King beschrieben - als ungenutzte Hinterzimmer oder Zwischenräume in den Wänden verstanden werden. Da sie aus Objekten bestehen, die wir aus unserer, menschlichen Welt kennen steht hier weiterhin die Frage, wer sie erschaffen hat und warum.

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Sind die Backrooms ein unentdeckter Kontinent?
Aus Sich der Science Fiction könnte man die Backrooms als eine Art "neuen Planeten" definieren, und wie immer in der Geschichte handelt hier der Mensch genauso wie die Entdecker von Amerika. Es ist "Neuland", das erkundet, erforscht und für wirtschaftliche und gesellschaftliche Zwecke ergründet wird. In dem Video "Backrooms - Presentation" auf dem YouTube Kanal von Kane Pixels sehen wir eine Art Werbevideo, wo die Nutzung der Backrooms (Level 0 wohlbemerkt) als Lagerräume, Büroräume und Gastgewerbe bis hin zu Wohn- und Geschäftsräume vorgestellt wird. Die Backrooms werden hier als eine Art Dschungel dargestellt, der vom Menschen umgestaltet und besiedelt wird, die "Monster" der Backrooms als wilde Tiere, die Leute in den gelben Schutzanzügen wie Astronauten und Pioniere, welche die "Neue Welt" erkunden.

Warum sind die Backrooms so gruselig?
Das Gruselige der Backrooms - vor allem Level 0, die "gelben Wände" - liegt im Vertrauten: Wir alle kennen leere Räume in Wohnungen, die in einer Farbe tapeziert sind, einen Teppichboden haben, eventuell ein kaltes Neonlicht als Lichtquelle. Nur: Gebäude sind von Menschenhand erbaut und dienen einen bestimmten Zweck. Das Gruselige der Backrooms - vor allem von Level 0 - besteht darin, dass diese Räume endlos sind, keine Fenster und somit Hinweise auf ein "Außen" geben, und wie bereits erwähnt wie eine "Wildnis" wirken, die jedoch von irgendjemandem erbaut worden sein muss.
Das Gruselig im Vertrauten weckt in unserer Psyche Ängste, wenn das Vertraute bedrohlich wirkt, obwohl auf den ersten Blick keine Bedrohung zu erkennen ist. Orte und Räume, die normalerweise laut und voller Menschen sind wirken menschenleer und still unheimlich: Ein verlassener Flughafen, ein menschenleeres Stadion oder eine leere Wohnung. Mit solchen Motiven arbeiteten schon Künstler und Autoren zu Zeiten, wo es den Begriff "Backrooms" oder "Creepypasta" noch gar nicht gab! In "The Langoliers" schickt Stephen King die Passagiere eines Linienfluges in eine menschenleere Welt: Ein Flughafen. Im Laufe der Geschichte stellt sich heraus, dass dieser "leere Ort" die Vergangenheit ist, die wie ein altes Foto langsam verblasst. In dieser Welt ist das Bier schal, das Sandwich geschmacklos und allgemein sind Töne leiser und gedämpfter. Viele Jahre später erlebe ich mit den "Backrooms" das gleiche Gefühl: Alles wirkt vertraut und ist trotzdem unheimlich. Dieses Gefühl bekomme ich übrigens auch in einem leeren Parkhaus oder Treppenhaus.
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