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Franca Magnani
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Eine Pionierin der Frauenrechtsbewegung in Italien
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lapioniere · 4 years ago
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Benvenuti!
Wir sind Noemi und Sofia, Studentinnen der Universität Leipzig. Im Rahmen einer Projektarbeit in einem Seminar, welches sich der “Italianità” widmet, wollen wir auf die Entwicklung der Rolle der Frau in Italien eingehen und untersuchen, in wie weit die Arbeit Franca Magnanis prägend für die deutsche Wahrnehmung Italiens war.
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lapioniere · 4 years ago
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Erste Worte
Im Folgenden soll die Rolle Franca Magnanis in der Medienlandschaft analysiert und hervorgehoben werden. Die Italianità in der Populär- und Medienkultur zeigt viele unterschiedliche Richtungen auf. Unser Augenmerk soll jedoch auf die journalistische und persönliche Sichtweise von Franca Magnani gerichtet sein und wie ihre damit erfolgreich einhergehende Wirkung auf die deutsche Nation war. Die Themen Magnanis waren vor allem die Veränderung der Rolle der Frau in Italien, la famiglia und der gesellschaftliche Wandel. Die genannten Themen sollen im Weiteren auch im Betrachtungsfokus stehen.
Bei genauer Ansicht der „donna italiana“ in Verbindung mit der Italianità, ist Franca Magnanis Werk „Ciao Bella! Als Frau in Italien“ ein schneller Blickfang: Als gebürtige Italienerin, hauptsächlich in der Schweiz aufgewachsen und später als erste ARD-Auslandskorrespondentin in Rom tätig, zeigt sie schon Mitte der 1960er Jahre die Unterschiede und auch Ähnlichkeiten zwischen Deutschland und Italien auf. Sie prägte die deutsch-italienische Kulturbeziehung mit ihren genauen Beobachtungen und Analysen und schilderte keineswegs ein rein auf Stereotypen basierendes Land. Sie wusste die Sehnsüchte und Träume der Deutschen zu nähren und zeigte der Zuschauerschaft stets alle Facetten Italiens ohne unnütze Beschönigungen.
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lapioniere · 4 years ago
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Wer war Franca Magnani?
Franca Magnani, 1925 geboren in Rom und 1996 ebenda gestorben, war Journalistin, Schriftstellerin und freie Autorin für verschiedene TV- und Printmedien in Deutschland sowie der Schweiz. Sie war ab 1964 die erste weibliche ARD-Auslandskorrespondentin im Studio Rom.
Die Italianità hat eine große Bedeutung in ihrem Arbeiten: Sie umfasst das Wesen und den Charakter der ItalienerInnen und Italiens, das nationale Identitätsbild und die Herausbildung eines eigenen italienischen Zugangs zur Moderne. Dass das Italienbild so erfolgreich in Deutschland angenommen wird, ist nicht zuletzt auch den eingewanderten ItalienerInnen der 1960er zu verdanken. Das Gefühl der „dolce vita“, das Urlaubsgefühl, sowie das Essen und die Musik. Dass Franca Magnani ab 1964 für die ARD im Studio Rom die deutschen Sehnsüchte nährte, verstärkte somit die Verbundenheit dieser beiden Länder.
Ein weiterer Schwerpunkt ihres Arbeiten war die Gleichberechtigung der Frau in der Geschlechterkrise. Sie vertrat immer den Standpunkt, eine emanzipierte und unabhängige Frau zu sein und berichtete mit vollem Interesse auch immer über die Ungleichheiten zwischen beiden Geschlechtern. Die Aspekte der Entwicklung der Frau, das Bild Italiens im Ausland und seine Entwicklung, sowie politische Missstände stehen in ihrem Sammelband „Ciao Bella- Als Frau in Italien“ im Vordergrund und sind damit noch viele Jahre nach Erscheinen ein zeitgeschichtliches Werk voller Erinnerungen und Denkanstößen.
Da Medien eine Schlüsselrolle bei der kulturellen Konstruktion kollektiver Identitäten und Gemeinschaften bilden (vgl. Weiß 2003:31), ist die Arbeit Franca Magnanis sehr wertvoll in Bezug auf die Selbst- sowie die Fremdwahrnehmung Italiens. Franca Magnani bewies stets, dass die Heterostereotypen immer nur eine Schnittmenge einer begrenzten Wahrnehmungsperspektive abbildeten und niemals objektiv zu beurteilen waren.
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lapioniere · 4 years ago
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Medium “Ciao Bella! Als Frau in Italien”
Franca Magnanis Werk „Ciao Bella! Als Frau in Italien“ kann in verschiedene Genres zusammengetragen werden- so kann ihr Werk unter den Biographien und Tagebucheinträgen, unter Sammelbändern und Ratgebern oder gar unter der Rubrik Politik und Geschichte gefunden werden. Schließlich zeigt das Werk aber vor allem die Thematik der Italianità in einem populären Medium auf. 
Franca Magnani schafft mit ihren gesammelten Aufschrieben ein Band zwischen Deutschland und Italien und fungiert mit ihren Sichtweisen auf die Geschehnisse und mit sich selbst als Person des öffentlichen Lebens als Vermittlerin. Die veröffentlichten Berichte dienen somit der Dokumentation, der Vermittlung von Wissen durch die Erinnerung und Empfindungen Magnanis und dem Erhalt des kulturellen und geschichtlichen Wert. Es spricht jene an, welche mehr über die Rollenbilder in Italien erfahren wollen und sich authentisch in die damalige Zeit hineinversetzen möchten. Ihre gesammelten Tagebucheinträge sind noch heute von Bedeutung. Als Zeitzeugin vermittelt sie der Leserschaft die Zustände ihres Landes mit all seinen Veränderungen (allem Voran die Veränderung der Rolle der Frau in der Familie) von Mitte der 1960er Jahre bis in die 1990er.
 “Der populäre Text ist ein Mittler und eine Ressource, kein Objekt.” (Fiske 1997: 178).
Das Werk, welches als Analysegegenstand und Betrachtungsperspektive dienen soll, wurde von ihren Kindern Sabina Magnani-von Petersdorff und Marco Magnani nach dem Tod Magnanis herausgegeben. 
Alle auf diesem Blog veröffentlichten Beiträge sind aus ihrem Werk “Ciao Bella! Als Frau in Italien” (2002) entnommen.* 
Ihr kulturelles Erbe ist durch den Verkauf und Vertrieb ihrer Werke und ihrer damaligen Gedanken noch immer greifbar und somit Teil der Geschichte der Verbundenheit Deutschlands zu Italien. Sie vermittelte den deutschen StaatsbürgerInnen unzensierte Lebensweisen der „einfachen BürgerInnen“ Italiens. Als Zeitzeugin zeigte Magnani den Deutschen Italien und erklärte ihnen wie die ItalienerInnen ticken. Sie zeigte Fremdbilder auf, welchen authentische Selbstbilder entgegensetzt werden. 
*Magnani, Franca (2002²): Ciao Bella! Als Frau in Italien, Köln: Kiepenhauer & Witsch 
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lapioniere · 4 years ago
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Magnanis kulturelles Erbe
Franca Magnani war eine ausschlaggebende Figur des Italienbilds in Deutschland. Sie verkörperte das Gesichts Italiens, welches die deutschen BürgerInnen so sehr liebten. Ihre Person ist verknüpft mit ihrer journalistischen Arbeit, die den Hauptfokus auf der Rolle der Geschlechter, der Familie und der Politik setzt. Diese Themen führen bis heute zu einem kollektiven Verständnis für ihr Heimatland und dem Hinterfragen der eigenen Wahrnehmung. Durch den Vertrieb ihrer Werke, sowie vielen Nachrufen in diversen Medien, ist die Bedeutung ihrer Aufschriebe und Berichte noch heute von erheblichen zeitgeschichtlichen Interesse.
Sie betrachtete die Entwicklung der Frau stets auch in eigenem Interesse und war durch ihr Engagement selbst ein Teil der Weiterentwicklung. Durch ihre Berichterstattungen, ihre Bücher und journalistischen Artikel konnte sie auch das Bewusstsein der Deutschen in Hinblick auf vorhandene Klischees, Missstände und Entwicklungen stärken.
Sie engagierte sich des Weiteren in der Frauenrechtsbewegung und ging zu Demonstrationen, um den Wandel der Familie selbst ausleben zu können und den Frauen auf der Welt weiterhin Mut zu schenken .  
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lapioniere · 4 years ago
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Frauen in Italien
„Auf keinem anderen Gebiet hat sich Italien seit Kriegsende so grundlegend verändert wie in der Frauenwelt.“ (1984; 136) Frauen in Italien haben sich vor dem zweiten Weltkrieg lange mit der Rolle der Mutter und Hausfrau zufriedengegeben. Im folgenden Beitrag soll die Entwicklung der Rolle der Frau beobachtet werden, ausgehend von dem Blickwinkel Franca Magnanis, die diese Entwicklungen mit ihrem journalistischen Schaffen über dreißig Jahre lang unterstützte.
Zur Vorgeschichte:
Die italienischen Frauen wurden von den staatlichen und kirchlichen Systemen stark unterdrückt. Jahrhunderte lang schrieben die Institutionen ihnen vor, welche Rolle sie einzunehmen haben. Sie sollen ihrem Mann, der in seiner Macht unantastbar ist, dienen, sich um den Haushalt kümmern und Kinder erziehen. Einen Beruf auszuüben schien für die Frauen Italiens lange Zeit unmöglich, denn „Zwischen Mann und Frau gibt es eine stillschweigende und beiderseitig seit Urzeiten akzeptierte Verteilung der Machtzentren: er Gesellschaft, Sie Familie.“ Diese nonverbale Vereinbarung sollte in den 1970er Jahren durch die Frauenrechtsbewegung gekippt werden.
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lapioniere · 4 years ago
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Ehebruch "si fa ma non si dice"
Nachdem der von Ingmar Bergmann produzierte Film „Szenen einer Ehe“ (1973) im landesweiten italienischen Fernsehen ausgestrahlt wurde, wurde der Ehebruch, „l’adulterio“, zum Tagesthema und führe auf ein Mal zu großen Diskussionen. Magnani untersuchte hierzu, ob das neu eingeführte Familienrecht und das Recht auf Ehescheidung die Mentalität der Italiener*innen verändert hatte. Kann sich das System Familie noch behaupten? Zu aller Überraschung erwies sich die Scheidungsrate als nicht sehr hoch. Der Scheidung ziehen die Italiener und Italienerinnen immer noch den Ehebruch vor – so Magnani. Ein weiterer Aspekt dieser Entwicklung ist der Anschein, dass sich die italienischen Männer wohl stärker an ihre Frauen gebunden fühlen, da sie nun das Recht haben sie legal zu verlassen.
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lapioniere · 4 years ago
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Innerhalb der Ehe jedoch können sie sich manchen Seitensprung ungestraft leisten – zu Hause werden sie stets die traditionelle treue Gattin und Mutter vorfinden, die ungekrönte Königin und Herrscherin der italienischen Familie, die aufgrund einer überkommenen Erziehung manches – wenn auch nicht mehr alles – verzeiht.
“Ciao Bella! Als Frau in Italien, Magnani (1970;41)
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lapioniere · 4 years ago
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divorziarsi
Die Ehe verkörpert nicht nur das Idealbild einer perfekten Partnerschaft – Sie kann in besonders schweren Fällen ebenfalls einer Tragödie gleichen. Da in Italien vermeintlich jung geheiratet wird, ist es verständlich, dass viele Ehen in die Brüche gehen. Im Jahre 1960 zeigte eine Studie, dass ca. 500.000 Paare getrennt leben. Allerdings wird in Artikel 34 des Konkordats zwischen dem Vatikan und dem faschistischen Staat festgesetzt, dass die kirchliche Trauung automatisch auch zivil gilt. Das heißt, die Ehegesetze der katholischen Kirche sind auch in der italienischen Rechtsordnung festgeschrieben. Somit wird die Ehe als etwas heiliges angesehen und nicht-kirchlich getrauten Paaren bleibt das Recht auf Scheidung verwehrt. Generell untersagte der Staat und die Kirche für lange Zeit Italiener*innen die Möglichkeit auf Scheidung. Eine legale Annullierung kam nur dann in Frage, wenn ein (kostspieliges) kirchliches Tribunal, die Sacra Rota, entschied die Ehe aus driftigen Gründen für nichtig zu erklären. Wichtig dabei ist, dass eine Wiederheirat danach nicht mehr möglich ist. So kommt es zustande, dass nur wohlhabende Menschen in Italien sich dazu entscheiden können, sich zu trennen und erneut zu heiraten. Im Allgemeinen stehen die Italiener und Italienerinnen der Scheidung misstrauisch gegenüber: einer Statistik zufolge befürworten nur 21% der Italiener*innen die Scheidung, 42% sprechen sich dagegen aus und der Rest enthält sich. Die meisten der Scheidungsgegner*innen stammen aus der Mittelschicht und befürchten die heilige Institution der Familie zu verlieren. Wird ein Blick auf Europa geworfen, stellt sich heraus, dass die Anzahl an legalen und nicht-legalen Trennungen ähnlich hoch ist. Im Ausblick auf die Zukunft zeigt sich bei jungen Italiener*innen ein etwas anderer Zugang zum Thema Ehe: Die Scheidungsfreudigkeit ist nicht groß, da sie oftmals ökonomische und psychologische Probleme mit sich bringt, was an dem ambivalenten Verhältnis zu Ehe und Sex liegen kann. Fakt ist, dass die Zahl der Ehescheidungen sinkt, doch die Zahl der Ehebrüche steigt. Jugendliche sehen die Scheidung immer mehr als „Gewissensfrage“ und fechten das traditionelle Familienmodell an, jedoch ohne auf den Wunsch einer „bella famiglia italiana“ zu verzichten.
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lapioniere · 4 years ago
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Ein »fortschrittlich« denkender Italiener antwortete auf die Frage, ob er wirklich für die Gleichberechtigung eintrete: »Gewiss, aber mehr für die der anderen als für die meiner eigenen Frau!«
“Ciao Bella! Als Frau in Italien”, Magnani (1963; 32)
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lapioniere · 4 years ago
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Nicht der eigenen Frau
Franca Magnani beschreibt in diesem Beitrag die Haltung der italienischen Männer gegenüber der Gleichberechtigung der Frauen. „Vor einer Frau, die sich selbst als ‚weiblich hilflos‘ bezeichnet, lässt es sich leichter den starken Mann spielen also vor einer Frau, die sich ihrer Pflichten und Rechte bewusst ist“, so Magnani. Doch in der Realität ist dem nicht so. Eine gespielte Überlegenheit von Seiten der Männer führt nur zu einer Familienkrise. Hierbei ist darauf zu achten, dass es noch deutliche Unterschiede in Nord und Süditalien gibt: Im Süden bekennen sich die Frauen noch mehr als kirchlich-konservativ und politisch inaktiv. Das liegt daran, dass sie nicht berufstätig sind und mehr noch in der traditionellen Rolle der Frau aufgehen, als die Frauen in Norditalien. 
Das Augenmerk liegt hierbei jedoch auf der Rückständigkeit der „politischen Physiognomie“ der Frau, die nach fünfzehn Jahren Demokratie noch nicht eingetreten ist. Nach Magnani ist  Grund dafür die Angst der Männer, die die Gleichberechtigung der Frau mit sich bringt. Doch sind viele Probleme in Politik, Wirtschaft und Sozialem mit dieser Problematik verknüpft.
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lapioniere · 4 years ago
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Die MADONNA ist seit jeher für die Italiener das Symbol der mütterlichen Mission der Frau. Die italienische Frau – welcher sozialen Schicht sie auch angehören mag – ist immer noch die unumstrittene Königin der Familie
“Ciao Bella! Als Frau in Italien”, Magnani (1980; 36)
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lapioniere · 4 years ago
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La donna
Der psychologische Einfluss der Frau auf die Familie ist auch politisch nicht zu unterschätzen. Trotzdem werden zahlreiche politische Plakate, die sich Bedeutung der Frauen beziehen, oftmals übersehen. Doch nach der Verabschiedung des Scheidungsgesetzes kam es zu einer Neubewertung der Rolle der Frau in Italien. Dienerin des Mannes – das war einmal. Immer mehr junge Italienerinnen haben gemerkt, dass sie wirtschaftlich selbstständig sein müssen, um auch in ihrer Persönlichkeitsentwicklung voranzuschreiten. Frauen mussten diesen Weg bis jetzt doch alleine bezwingen, da sie nicht auf männliche Unterstützung hoffen konnten, und die katholische Moralvorstellung sie davon abhielt. Franca Magnani stellt fest, dass die italienische Gesellschaft vom Mann bestimmt ist und eine mehr oder weniger frauenfeindliche Haltung einnimmt. Eine selbstständige Frau, so Magnani, wird sich nicht zurück an den Herd drängen lassen und es als ihre einzige Aufgabe akzeptieren, Nachkommen auf die Welt zu bringen. Ihrer Meinung nach haben Frauen die Macht, den Mann von seinem Thron zu stoßen, allein durch ihren Fleiß, ihre Intelligenz und Gewissenhaftigkeit.
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lapioniere · 4 years ago
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[…] Wenn ein Teil der Bevölkerung von fundamentalen Menschenrechten ausgeschlossen wird, kann es zu keiner Demokratie kommen
“Ciao Bella! Als Frau in Italien”, Magnani (1970; 46)
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lapioniere · 4 years ago
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https://rarehistoricalphotos.com/franca-viola-marry-rapist-1966/
Franca Viola  
Die sizilianische Frau, die sich als erste weigerte den Mann zu heiraten, der sie vergewaltigte. Sie brach mit einer Sitte, auf die Gefahr hin, nicht mehr geheiratet zu werden, da sie „entehrt“ war.
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lapioniere · 4 years ago
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https://www.marieclaire.com/it/attualita/gossip/a19299682/gina-lollobrigida-biografia-foto/
Gina Lollobrigada
Die „Lollo“ entsprach dem Bild, welches der italienische Mann in den 50er Jahren als Ideal ansah. Das Augenmerk lag mehr auf ihrem physischen Eigenschaften, als auf ihrem Schauspieltalent.
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lapioniere · 4 years ago
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https://www.tvspielfilm.de/kino/stars/star/claudiacardinale,1567388,ApplicationStar.html
Claudia Cardinale
Der Wandel der Frau im italienischen Kino wurde durch sie geprägt. Eine schöne, kluge und talentierte Schauspielerin. Sie trennte sich von ihrem Mann und lebte dann unverheiratet mit dem Mann, in den sie sich verliebte. Vom Luxusobjekt wandelte sie sich zu ebenbürtigen Partnerin.
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