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Travels of Lisa
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Join me on my journey to Southeast Asia, Australia and New Zealand!
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lsawalli · 9 years ago
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Sometimes the road you travel doesn´t lead to the destination you hoped for. But if you can look back on the trip and smile – then it was worth it
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lsawalli · 9 years ago
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Alles hat irgendwann ein Ende...
Dies ist mein Abschlussbericht. Ich sitze gerade im Flieger von Bangkok nach Dubai, habe die Hälfte der Rückreise somit bereits hinter mir und blicke auf meine 180-Reisetage zurück. Das vergangene halbe Jahr war die Welt mein Zuhause. Ich habe viel gesehen und erlebt, tolle Menschen kennengelernt, neue Freunde gewonnen, meinen Horizont erweitert, mich persönlich weiterentwickelt und hatte eine Menge Spaß.
Hier eine kleine Statistik: Im letzten halben Jahr habe ich
·       mehr als 2 Mio Schritte gemacht (das sind etwas mehr als 1200 km)
·       auf 17 einzelnen Flügen fast 50.000 km in der Luft zurückgelegt – also im Prinzip einmal um die Welt
·       mehr als 22.000 km mit dem Auto zurückgelegt (allein in Australien und Neuseeland)
·       1,5 l Sonnencreme verbraucht
·       3 Taschenlampen verschlissen
·       10 T-Shirts ruiniert
·       jeden Tag etwas anderes gesucht
·       105 Tage im Auto oder Zelt geschlafen
·       unzählige Stunden in Shopping-Malls und Supermärkten verbracht
·       geschwitzt und gefroren
Ich hatte bereits vor 3 Monaten erwähnt, dass die Reise die beste Entscheidung meines Lebens ist/ war. Den Standpunkt vertrete ich noch immer und werde es auch in Zukunft weiterhin tun. Einige kritische Stimmen haben mich gefragt, ob es denn das ganze Geld wert ist. Meine Antwort ist kurz und knapp: Auf jeden Fall! Natürlich war der ganze Spaß kein Schnäppchen. Für mich ist das Geld jedoch gut investiert – jeder Cent hat sich gelohnt. Ich habe Dinge gelernt, die mich kein Schulbuch hätte lehren und die ich auch mit keinem Geld der Welt direkt hätte kaufen können. Ich hatte tolle Erlebnisse und habe den ein oder anderen Traum oder Wunsch realisiert. Ich würde es jederzeit wieder tun – für mich das wichtigste Resümee, das ich ziehen kann.
In den vergangen Tagen ist mir der Zeitraum erst einmal richtig bewusst geworden: 6 Monate. Das war wirklich kein Kurzurlaub. Rückblickend muss ich jedoch sagen, dass die Dauer meiner Reise für mich genau richtig war. Natürlich bin ich traurig, dass es wieder zurückgeht. Ich freue mich nun aber wahnsinnig auf neue Herausforderungen, neue Aufgaben, die es zu meistern gilt sowie darauf Familie und Freunde wiederzusehen.
Ich freue mich auch wahnsinnig wieder auf die Annehmlichkeiten, die mein Leben in Deutschland mit sich bringt. Dinge, die bisher immer selbstverständlich Zuhause waren, haben auf einmal an Wert dazugewonnen. Endlich kann ich wieder in einem Bett schlafen (mein Rücken würde sofort einen Freudensprung machen, wenn er sich im Moment nicht so quälen würde). Ich kann abends ins Bett gehen, ohne dass ich vorher checken muss, wie die Temperaturen werden, um herauszufinden wie viele Lagen Kleidung ich anziehen muss, um nicht zu erfrieren. Ich kann einkaufen gehen, ohne vorher zu überlegen, wie ich die Nahrungsmittel ohne dauerhafte Kühlung lagere und verbrauche. Ich kann wieder vernünftiges Brot sowie Joghurt essen. Ich kann morgens aufstehen und ins Bad laufen, ohne halb zu erfrieren. Ich kann duschen so lange und heiß wie ich will. Kann Stunden alleine im Bad verbringen. Kann einfach mal eine Tür schließen und alleine sein, wenn mir danach ist. Muss nicht mehr alles suchen. Muss nicht jederzeit damit rechnen, dass mir ein Tier begegnet, das mich töten kann. Es sind die Kleinigkeiten im Leben, die den Unterschied machen. 
Ich bin auch sehr gespannt auf mein Leben „danach“. Mir ist bewusst, dass einige Veränderungen auf mich zukommen werden. Nicht alle sind unbedingt positiv oder geplant. Ich stehe dem jedoch offen gegenüber. Sicherlich wird es zunächst erst einmal ungewohnt für mich sein. Aber der Alltag wird kommen, sicherlich schneller als mir lieb ist. Die Erinnerungen und Erlebnisse bleiben jedoch – ein Leben lang und das macht mich schon sehr glücklich.
Ich hoffe, ich konnte euch in den vergangenen Monaten etwas an meiner Reise teilhaben lassen. Ich möchte mich auch noch für die zahlreichen Rechtschreib-, Grammatik-, Komma – und Formfehler entschuldigen. Einige sind auf meine Unkenntnis zurückzuführen, andere wurden durch die Autokorrektur meines Smartphones oder Flüchtigkeit verursacht. 
Ein letztes Cheers! 
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lsawalli · 9 years ago
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Vorher - nachher 😂
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lsawalli · 9 years ago
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Tag 180 (27.04.2016) - Abschlussbericht Neuseeland
Im Moment sitze ich am Flughafen und warte auf den Abflug. Insgesamt war ich 8,5 Wochen in Neuseeland unterwegs - Zeit für ein Neuseeland-Fazit. 
Die Kiwis sind, wie auch die Australier, ein sehr nettes Volk. Ich war gerne hier und vermisse Land und Leute jetzt schon. Neuseeland und Australien sind sich in vielen Dingen sehr ähnlich und doch recht unterschiedlich.
Obwohl Neuseeland im Prinzip ums Eck von Australien liegt, ist es doch landschaftlich komplett anders. Für mich ist Neuseeland etwas europäischer als Australia. Ich weiß nicht warum. Vielleicht liegt es daran, dass das Klima hier mehr unserem entspricht und es nicht so heiß ist wie in Australien. Momentan ist Herbst hier, die Blätter der Bäume haben sich schon schön bunt gefärbt und es ist wie bei uns im Oktober, nur viel wärmer. Mir wurde jedoch berichtet, dass es normalerweise viel kälter um die Zeit ist. Ich bin glücklich, dass es überdurchschnittlich warm war, denn sonst wäre es in der Nacht noch kälter gewesen und das hätte ich nicht so toll gefunden. 
Die Distanzen, die man in Neuseeland zurücklegen muss, sind bei weitem nicht so groß wie in Australien. Man fährt 200 km und die Landschaft verändert sich ständig. In Australien kann es vorkommen, dass man 200 km fährt und alles gleich ausschaut - haha. 
Ich hätte vorher wirklich nie gedacht, dass ich so viele Schafe hier sehe. Es sind so viele, dass es irgendwann schon selbstverständlich ist, dass man Schafe neben der Straße auf der Weide sieht und gar nicht mehr darauf achtet. Aber es gibt auch viele Kühe. Ich muss ehrlich sagen, dass ich vorher auch noch nie so große Herden wie hier gesehen habe. Aber immerhin zäunen die Kiwis ihre Tiere ein, so dass man keine Angst haben muss, dass sie auf der Straße stehen. Es sei denn, es ist Viehtrieb, aber das wird dann per Schild angekündigt.
Obwohl ich gerne in Neuseeland war, so gab es doch einige Dinge, die mich wahnsinnig genervt haben. In Bezug auf Alkohol sind die Kiwis noch spießiger. Alle, die jünger als 25 aussehen, müssen ihren Pass zeigen. Bei den Kiwis reicht der ID oder Führerschein, alle Ausländer müssen den Reisepass zeigen - keine Ausnahme. Und nicht nur derjenige, der den Alkohol kauft, muss ihn zeigen, sondern alle anderen, die mit der Person unterwegs sind.^^
Der Straßenverkehr ist auch so eine Sache. Wenn man in den Städten fährt, steht man immer an der Ampel. In Deutschland werden die Ampeln extra so geschalten, dass der Verkehr so wenig wie möglich ins Stocken gerät. So etwas haben sie hier noch nicht gehört. Egal wie schnell man fährt, man steht an der Ampel, an jeder Kreuzung. Die Kiwis fahren auch gerne langsamer als sie dürfen - eine weitere Sache, die mich wahnsinnig macht. Aber ich will mich nicht aufregen. 
Ich könnte noch viele weitere positive und negative Aspekte aufzählen. Ich will es aber “kurz” machen: Neuseeland ist toll. Ich hatte viel Spaß hier und werde sicherlich irgendwann einmal wieder kommen. 
Ein letztes Cheers aus Neuseeland! 
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lsawalli · 9 years ago
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Tag 179 (26.04.2016) - Ciao Artemis
Am Tag vor der Abreise haben Chris und ich die letzten Punkte auf unserer Liste abgearbeitet. Morgens haben wir die letzten Dinge besorgt, unsere Sachen verstaut und waren im Cafe Berlin. Die Besitzer sind Deutsche und bieten deutsche Spezialitäten an. Chris hat sich dort eine Currywurst gegönnt. Ich habe keine Ahnung wie sie geschmeckt hat, aber sie sah nicht unbedingt sehr lecker aus. Chris ist auch nicht wirklich aus dem Häuschen gewesen. Beim Betreten des Ladens wurde mir bereits leicht übel, weil es wie in einem Fleischerladen roch - ich hasse den Geruch. Die anderen Gäste dort waren natürlich auch deutsch. Aber das ist ja keine Überraschung. 
Nachmittags haben wir dann das Auto wieder schick gemacht und es beim Vermieter abgegeben. Der Abschied von Artemis war kurz und schmerzlos. Er war ein treuer Begleiter :-). 
Abends stand dann Packen auf dem Plan - ich liebe es. Obwohl ich nicht damit gerechnet habe, dass alles in den Rucksack passt, konnte ich alles verstauen. Ich war nach 30 Minuten fertig. Chris, der mich die ganze Zeit genervt hat, dass ich doch endlich mal anfangen soll, hat 2 Stunden gebraucht, um seine paar Sachen zu verstauen - ich bin eben Profi ;-)
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lsawalli · 9 years ago
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Sachen sind gepackt 😂
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lsawalli · 9 years ago
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Tage 171 - 178 (18.04. - 25.04.2016) - Die Zeit rennt...
Lange nichts geschrieben, aber es gab auch nicht unbedingt viel zu berichten. Deswegen jetzt hier die Zusammenfassung 😉.
Von Nelson aus ging es an der Küste entlang Richtung Christchurch. Wir haben unterwegs wieder alle möglichen Lookouts mitgenommen und den ein oder anderen Walk gemacht.
In Picton haben wir uns die Edwin Fox, das größte noch erhaltene Handelsschiff der East India Trading Company, angeschaut. Man konnte es sogar anfassen - in Deutschland wäre das undenkbar gewesen. Abends haben wir noch einen kleinen Glühwürmchen-Walk im Wald gemacht 😊.
Chris sein Highlight war das Whale-Watching in Kaikoura. Direkt vor der Küste befindet sich nämlich der Kaikoura Canyon, der bis zu 1.6 km tief ist und in dem sich unter anderem die Wale aufhalten. Das macht den doch sonst recht kleinen Ort so attraktiv für Touristen. Auch wir haben eine Whale-Watching-Tour gemacht - wann sieht man sonst schon mal einen Wal? Die Fahrt aufs Meer hinaus war ganz schön schaukelig, mein Magen war davon weniger begeistert 😂. Insgesamt haben wir 4 Pottwale und unzählige Dusky und Bottlenose-Delfine (also Flipper) gesehen. Ich persönlich fand die Delfine ja spektakulärer 😉, aber die Wale sind eben doch außergewöhnlicher. Und sie sind riiiiiesig! Im Kino dachte man mal wieder, dass ich aus Russland komme. Chris hat das wieder enorm belustigt, ich kommentiere das nicht weiter^^.
Die Hanmer Springs haben wir auch noch besucht. Dort haben wir einen wahnsinnig leckeren Burger gegessen 😍. Der Besitzer soll ein Schweizer sein und hat Chris gefragt "Hatter Hunger???" 😂. Sonst war der Ort weniger spektakulär.
Seit ein paar Tagen sind wir jetzt schon in bzw. in der Nähe von Christchurch, haben aber nicht sonderlich viel gemacht. Ich gewöhne mich langsam wieder an ein normales Leben ohne Pennerhosen 😂 und mache mich abflugbereit 😉. Aber da es jetzt in Deutschland schneit, überlege ich es mir noch einmal 😉 - Spaß 😊! Vorgestern waren wir im Kletterwald und sind wie Affen zwischen den Bäumen geklettert. Ok, eher wie alte, kranke Affen mit nur einem Arm 😂. Ich habe mich nach ganz oben getraut - 20m über den Boden. Krass wie hoch und anstrengend das war. Aber die kurze Strecke habe ich geschafft - für die lange hatte ich nicht genügend Kraft in den Armen - ich werde ja auch nicht jünger, ne 😉. Ein Video wird nachgereicht 😊.
Morgen geben wir das Auto ab (ok, vorher steht das Zusammensuchen der Sachen im Auto an) und übermorgen geht es dann schon zurück nach Europe. Die Zeit verging jetzt wie im Flug. Ich freue mich, aber würde auch gerne noch hier bleiben. Aber so langsam wird es Zeit für neue Herausforderungen 😁.
Cheers aus Christchurch!
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lsawalli · 9 years ago
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Ein bisschen Spaß muss sein 😉
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lsawalli · 9 years ago
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Määhhhhh
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lsawalli · 9 years ago
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Herbstfarben...
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lsawalli · 9 years ago
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Whale Watching in Kaikoura
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lsawalli · 9 years ago
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Yummy
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lsawalli · 9 years ago
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Tag 170 (17.04.2016) - Nelson
Am Sonntag ist nicht sonderlich viel passiert, immerhin ist Chris gelaufen, als ob er ein Kriegsinvalide ist und nur ein Bein besitzt. Wir sind in Nelson gestrandet und ins Kino gegangen. Ich war schon oft im Kino, auch in vielen verschiedenen, aber in so einem kleinen Kino war ich noch nie - der Saal hatte 20 Sitzplätze. Und es gab süßes Popcorn - läuft! Ok, es handelte sich dabei um ekelhaftes Caramel-Popcorn aus der Tüte, aber immerhin. 
Da mir jeder immer berichten muss, dass bald “Schluss mit lustig” ist (Ist in Deutschland jetzt Lachverbot nach der Böhmermann-Affäre?!) und es dann für mich “zurück in die Realität” geht (Alles, was ich momentan erlebe, ist übrigens real - ich träume nicht ;-) ), habe ich mich etwas um meine berufliche Zukunft gekümmert und Stellenangebote durchstöbert. Immerhin bin ich nächste Woche (oh Gott, wie das klingt!) “schon” wieder in Deutschland. 
So langsam wird auch mir bewusst, dass ich seit fast einem halben Jahr unterwegs bin. Auch wenn ich doch recht oft versuche mich über aktuelle Geschehnisse in Europa zu informieren, so bekomme ich hier doch kaum was mit. Ich freue mich mittlerweile schon auf Deutschland, auf neue Herausforderungen, altbekannte Gesichter :-) , das deutsche Gejammer, .... Mal sehen, wie lange die Freude anhält - haha ;-).
Heute, also Montag, geht es weiter Richtung Picton. Ich wollte eigentlich noch ein oder zwei Berggipfel unsicher machen, aber schau´n wir mal. Etwas Zeit habe ich ja noch bis zum Abflug - ich will noch gar nicht daran denken^^. Cheers aus Nelson!
Ps.: Kennt noch jemand die Sendung “Familienduell”? Das wird hier gerade in Neuseeland ausgestrahlt. Ich bin immer wieder begeistert wie modern hier doch alle sind^^. 
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lsawalli · 9 years ago
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Abel Tasman National Park
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lsawalli · 9 years ago
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Tage 167 - 169 (14.04. - 16.04.2016) - Abel Tasman National Park
Die letzten Tage haben Chris und ich im bzw. in der Nähe des Abel Tasman National Parks verbracht. Wir sind etwas gewandert und haben uns die wunderschönen Strände angeschaut. Chris ist sogar baden gewesen. Für mich ist es unbegreiflich wie man bei diesen Temperaturen baden gehen kann. Tagsüber ist es zwar relativ warm, es sind fast immer mehr als 20 Grad und in der Sonne ist es dann auch richtig heiß, aber das Wasser ist trotzdem richtig kalt, zu kalt für mich. 
Samstag haben wir eine etwas größere Wanderung gemacht: fast 27 km. Wir sind ein Teil des Great Walks im Abel Tasman gelaufen, aber nicht nur one way, das kann ja jeder ;-), sondern return. Man braucht ja schließlich auch Herausforderungen im Leben. Ok, wenn ich mir vorher die Karte genauer angeschaut hätte, hätte ich mir mindestens 4 km erspart, aber halb so wild. Der Walk war sehr einfach, denn es ging fast nur geradeaus, nur leicht bergauf und -ab. Unser Ziel, der “Cleopatras Pool” war eher enttäuschend. Uns wurde gesagt, dass es eines der Highlights auf dem Walk ist. Nun ja, da fand ich die Ausblicke auf die tollen Strände und das wunderschön blaue Wasser toller. Nach 5,5 h reiner Laufzeit (mit Pause 6,5 h) war ich wieder am Auto. Opa Chris kam dann 45 Minuten später angehumpelt - er wird eben auch nicht jünger. Er hat selbst diagnostiziert, dass er eine Knöchel-Bänder-Zerrung hat ;-). Er wird es überleben. 
Auf dem Weg hat sich Chris umgezogen und was zieht er an?! Ein altes Bundeswehr-Shirt mit fetter Deutschland-Flagge drauf. Ein Opi hat ihn dann auf die Schulter geklopft und gesagt “You´re doing the right thing!” - wenn der wüsste, dass er nur so tut als ob ;-). Auf dem Rückweg haben ihn auch alle deutschsprachigen Leute (also gefühlt 90% der Menschen) auf deutsch gegrüßt. Von “hallo” bis “servus” war alles dabei^^.
Sonntag werden wir es dann etwas ruhiger angehen lassen. Die Zeit rennt, wir haben noch einiges auf der to-do-list stehen, aber ein Tag Erholung muss sein, bevor die nächste Wanderung ansteht ;-).  Bilder gibt es nicht sehr viele vom Abel Tasman - ich war zu sehr damit beschäftigt mein persönlich gesetztes Zeitziel zu erreichen. 
Cheers!
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lsawalli · 9 years ago
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Bisherige Tour auf der Südinsel...
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lsawalli · 9 years ago
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Tour auf der Nordinsel
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