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„Ich bin nicht wie die anderen“, schreist du ganz stolz. Mit aufgeblasener Brust drehst du die etwas anderen Lieder im Auto auf. Auf den ersten Blick wickelst du mich ein, doch der zweite lässt schnell erkennen, dass auch du nur daran interessiert bist, mich auszuziehen. Alles an dir ist obszön und verzweifelt. Wie du mir in die Augen schaust – voller Lust schweifst du immer wieder ab, suchst Halt an meinen Lippen und seufzt ganz melancholisch: „Du bist wunderschön.“ Fast schon wimmernd presst du diesen ganz und gar nicht einstudierten Satz hervor, und du wartest darauf, dass ich meine Euphorie verstecke. Du willst, dass ich dich will. Es macht dir Spaß, mich hinzuhalten, womöglich weil du dich selbst kaum aushältst.
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du wirkst so anders und doch bist du gleich, versteckst dich hinter bunten mauern und doch wirkt alles grau mit dir. du hast kein interesse an mir ab dem augenblick wo ich mit dir geschlafen habe, ich habe es an deinem blick erraten, dein gelangweilter blick so kommst du auf die 40
aber vielleicht sinds die anderen, die so schnell ihr interesse verliern.
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Ich bin jahrelang so fest gefahren, stehts in gedanken bei dir
auf der suche nach antworten, verlor ich mich selbst, im hinblick auf meine zukunft ohne dich
verweile ich in der vergangenheit ..
06.09.2024
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Nun sitze ich alleine hier, nachts es ist warm. Die letzten Tage, nein Wochen gar Monate vergingen viel zu schnell und so etappe ich mich, wie ich dir nach trauere. So oft schwelgte ich in Gedanken, nie ganz bei dir. In den vier Jahren ließ ich mich selbst gehen um dich zu halten. Verzweifelt nach Aufmerksamkeit, denn zu groß war die Angst alleine zu sein…
Denn mein Magen windet sich, mein Körper hat schon längst akzeptiert, was mein Kopf nicht verstehen wollte. Ich war so unglaublich unglücklich mit dir an meiner Seite. 12082024
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Nur für einen kleinen Augenblick.
Bereits an mir vorbei gezogen und im Wind verflogen.
Dein Duft oder zumindest die kleinen Bruchteile die mich daran erinnerten als du neben mir lagst.
So lange ist es her und doch sehne ich mich danach noch einmal neben dir zu sein und deine Haut auf meiner zu spüren.
Nur für einen kleinen Augenblick schwelge ich in Erinnerung bevor mich die Menschenmenge in der ich mich befinde fast gänzlich verschlingt. Unzählige streifen an mir vorbei mit verärgertem Gesicht…
Zurück in der Realität merke ich deine Abwesenheit kaum noch und doch für diesen einen kleinen Augenblick wünschte ich, dass ich die Zeit zurückdrehen könnte. Zurück zu dem Tag an dem ich deinen Geruch niemals vergessen hätte können.
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Imagine someone creating scenarios in their head with you in it
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Oft an dich gedacht.
Erwähnt jemand dein Name so tauchen etliche Schuldgefühle auf. So oft hab ich geglaubt, dass ich dich im Stich gelassen, ignoriert und verletzt habe. Doch letztendlich hast du mich zurück gelassen und hast mir die Hoffnung genommen, dass unsere Freundschaft es geschafft hätte…
So oft dachte ich unsere Freundschaft wäre ehrlich und pur, jedoch waren wir blind. Du blind vor „Liebe“ und ich, ich habe mich versteckt, in dem ich meine Augen vor der Wahrheit zu kniff. Der Wahrheit, dass unsere Freundschaft nicht nur aus einseitigem Interesse an meinem Körper aufrecht erhalten wurde.
So oft warfst du mir vor, ich würde mich nicht melden.. unsere Freundschaft nicht wertschätzen und alle paar Monate den Kontakt wieder abbrechen. Rückblickend weiß ich nicht genau was mich antrieb, Ignoranz oder Egoismus?
Warum warst du mit mir befreundet? Du warst verliebt. In jemanden den du kaum kanntest, jemanden der deine Gefühle ignorierte, weil das richtige Handeln deine Gefühle nur noch mehr kränkte. Ich wusste dass ich unsere Freundschaft nicht halten konnte. Verzweifelt habe ich versucht dich nicht mit all den negativen Erinnerungen in Verbindung zu bringen, die jedes Mal hoch kamen als ich an die Momente unserer Freundschaft dachte. Vergeblich.
Erinnerst du dich? Vor vielen Jahren stand ich vor deiner Tür. Mitten in der Nacht. Wir saßen auf den Treppen, nicht weit von deinem Haus entfernt und redeten, viel mehr schrie ich dich an. Es tut mir leid. Du hast es dir nicht ausgesucht, dich in mich zu verlieben, denn hättest du es gekonnt wäre ich sicherlich nicht deine erste Wahl gewesen. Damals verstand ich nicht wieso ausgerechnet ich? Ich dachte wir wären Freunde doch nun fast 5 Jahre später muss ich mir eingestehen, dass unsere Freundschaft in dieser Nacht endete.
Ich denke du warst nicht ehrlich zu mir genauso wenig wie ich selbst… Ich brauchte Jahre um zu verstehen, dass eine Freundschaft zwischen einem Mann und einer Frau niemals ehrlich und pur sein kann. Im Gegenteil, sie ist einnehmend und unheimlich, da sie voller Ungewissheit steckt.
Mag er mich wegen meiner selbst? So oft habe ich mir diese Frage gestellt und jedes Mal verneine ich es, nur bei dir brauchte ich 5 Jahre um es zu verstehen. Z 110324
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Ich bin bei dir. Nur bei dir. Meine Gedanken halten dich verzweifelt fest.. auf der Suche nach dir, verlor ich mich selbst und doch gebe ich nicht auf. Mein Herz sehnt sich nach dir, ständig in Hoffnung dir über den Weg zu laufen. Nur einen Augenblick. Verzweiflung breitet sich aus.. Mein Herz wird schwer. So viel Zeit ist bereits vergangen, als ich dich das letzte Mal sah, noch viel mehr als du mich, dass letzte Mal berührtest und doch bin ich bei dir. Nur bei dir. Du besuchst mich bei Nacht und verlässt mich mit dem Sonnenaufgang. Ich zähle mit, die Stunden und Sekunden die vergehen und die, die bereits vergangen sind. Mein Herz wird schwerer. Mit welchem Fluch hast du mich belegt, dass ich dich nicht los lassen kann. Ich bin bei dir. Nur bei dir.
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Zwiegespalten - so fühle ich mich. Ein gedankliches Hin und Her, du versteckst dich und ich, ich laufe dir nach. Wieso spielst du mit mir? Mein Herz antwortet nicht. Mein Magen dreht sich.
„Wieso belügst du dich selbst?“ - Mein Kopf meldet sich zu Wort.
Ich bin Weltmeisterin im ignorieren und fehl deuten meiner Gedanken, viel zu oft versuche ich dich reinzulegen, doch am Ende gelingt es mir nicht. Ich schiebe die Zeit auf, drehe den Zeiger wieder auf 12, in der Hoffnung du würdest es nicht merken.. Doch du bist mir immer einen Schritt voraus. Ich geh nach vorne und du zurück, ich schwelge in Erinnerungen und du färbst sie Grau. Ich bange und bete, dass du meinen nächsten Streich nicht bemerkst, darauf reinfällst - Stille breitet sich aus -
So stolz du auch bist, ich lasse mich nicht mehr von dir trügen, ich habe viel gelernt und kenne dich nur zu Gut.
Das Herz windet und weicht aus, wieso nur? Wieso nur Kopf, lässt du mich den einen nicht vergessen und den anderen nicht lieben?
Keine Antwort. Der Kopf bleibt stur und das Herz einsam.
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Sie breitet sich aus.. die leere die mich erfüllt. Tag ein Tag aus fürchte ich mich davor vollkommen von Ihr verschluckt zu werden. Was bleibt mir ? Vergeblich suche ich nach dem was du zurück gelassen hast als du mich verließest, doch finden tue ich nichts. Die Verzweiflung streitet sich mit der Leere und die schmerzlichen Erinnerungen versuchen mir den Weg zuweisen… Ich möchte ihnen nicht folgen, denn sie führen mich nicht zu dir. Sie spielen mir Streiche. Lassen deine zarte Stimme verstimmen und deine Kontur verstreichen. Sie betrügen mein Gedächtnis, lassen mich in einem Nebel von Erinnerungen zurück.. Doch wozu dieser Aufwand? Ein stechender Schmerz schießt durch die Leere und bringt ein Geräusch mit sich welches meinen Atem übertönt. Mein Herz - Es scheint eine Antwort zu haben, doch so oft ich es ihm auch sage, es h��rt nicht auf mich. Wieso mischst du dich ein?? Was erlaubst du dir?? Du weißt nichts rein gar nichts du bist der Grund wieso die Leere sich ausbreitet du bist Schuld an allem, schrei ich das Herz an. Du hast die Leere her rein gebeten und sich ausbreiten lassen. Eben die Leere die mich versucht zu verschlingen. Nur der Hass stimmt mir zu - Wie sonst auch ist auf den Hass verlass, er begleitet mich egal welchen Weg ich gehe. Treu an meiner Seite verdrängt er die Leere, zusammen schlendern wir Hand in Hand hindurch.
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Wieso kann ich dich nicht vergessen?
Nach fast vier Jahren sollten meine Gedanken endlich zu Ruhe kommen und dennoch sehnt sich alles in mir nach deiner Stimme, deinem Lachen und deinem Duft. Nach all dieser Zeit ist mein Geist immer noch benebelt von deinen Küssen und all dass obwohl du mich nicht liebst womöglich zählst du nicht die Tage die bereits vergangen sind, seit dem wir uns das letzte mal gesehen haben. Während ich im Stich gelassen von meiner Vernunft auf ein Wiedersehen hoffe. Neidisch auf all die, die in deinen Armen liegen auch wenn ich selbst bereits in anderen liege.. Was ist falsch mit mir? Wie konntest du mir das antun? Wieso ich?
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allmählich so scheint es mir verblasst deine stimme, dein duft all diese zeit ist bereits vergangen und ich ertappe mich immer wieder wie ich deinem geist nach schwimme, ihm auflauere um meine erinnerung an dich auf zu frischen, einmischen tut sich jedoch nur die wut die schnell der melancholie weicht, so seicht, tänzelnd umgarnt sie meinen verstand und beschleiert ihn zumindest dass was davon übrig blieb als du mich verließt
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Ich war so jung, manche würden sagen ich sei es immer noch, doch in mir drin fühle ich mich alt verfolgt von negativen erinnerungen sich nach unendlicher liebe sehnend- meine seele hat bereits vor einiger zeit das kindliche leuchten verloren, viel zu früh weswegen ich mich nun alt fühle, zurückgelassen und eingeschüchtert von dem was da draußen ist. ich spreche nicht von der welt nein, das dunkle was sich um meine gedanken legt und meine sicht schwärtzt..
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“Ho provato ad affogare i miei dolori, ma hanno imparato a nuotare.”
- Frida Kahlo
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