mixtapebabe
mixtapebabe
MixtapeBabe
1K posts
Kopfkino
Don't wanna be here? Send us removal request.
mixtapebabe · 1 year ago
Text
Tumblr media
Am Mittwoch den 10. April findet die rein formale aber finale Abstimmung des Europaparlaments über die faktische Abschaffung des Asylrechts statt. Das ist nicht meine populistische Meinung, sondern wird von verschiedensten Menschenrechtsorganisationen, Expert*innen und Flüchtlingsräten so eingeschätzt und seit Beginn der Verhandlungen zur Verschärfung des Gemeinsamen Europäischen Asylsystems (kurz GEAS) scharf kritisiert.
Die europäischen Staaten haben sich bereits im Dezember dazu entschieden, nicht auf die Kritik zu hören. Sie haben sich einmal mehr für eine unmenschliche Asylpolitik entschieden, die die Anzahl der Toten an den europäischen Außengrenzen weder verringern noch verhindern wird. Diese Entscheidung zementiert und institutionalisiert die bereits seit Jahrzehnten andauernden brutalen und repressiven Praktiken an den europäischen Außengrenzen.
Was können wir tun gegen die Ohnmacht über diese staatliche Gewalt? Was können wir als Einzelpersonen leisten und wie können wir uns für die Menschen die es betrifft einsetzen? SCHAUT NICHT WEG, WENN MENSCHENRECHTE BESCHNITTEN UND ABGESCHAFFT WERDEN! Informiert und organisiert euch bei Menschenrechtsorgas wie Pro Asyl, Human Rights Watch oder Amnesty International. Werdet aktiv bei der Seebrücke, Balkanbrücke oder bei anderen Menschenrechtsorgas. Schreibt euren Abgeordneten, dass ihr nicht OK findet, wofür sie gestimmt haben. Seid kompromisslos wenn es um Menschenrechte geht.
Es brauch eine solidarische Gesellschaft, die Menschen auf der Flucht hilft in allen Aspekten, die möglich und nötig sind. Wir müssen für eine gemeinsame Menschlichkeit, für eine menschenrechtsbasierte, antirassistische und soziale (Asyl) Politik kämpfen! Für ein gutes Leben für alle!
1 note · View note
mixtapebabe · 1 year ago
Text
Tumblr media
All the snow and winter vibes I experienced in norway in january
8 notes · View notes
mixtapebabe · 2 years ago
Text
Tumblr media
I experienced the strongest northern lights just recently during my three week long holidays in Iceland. I just saw them nearly as strong in Reykjavik in 2016 or so. So what I find weird, that northern lights are always so quiet because in my head it's making "wuuushhhh" or "shhhhhhh" sounds. Loved the dancing and swirling and the happy screams from all the cottage people in the area where we stayed.
57 notes · View notes
mixtapebabe · 2 years ago
Text
Tumblr media
Snæfellsnes 2023
113 notes · View notes
mixtapebabe · 2 years ago
Text
Tumblr media
I love you but I've chosen Immergut Festival! Nachdem ich früher immer gern zum Immergut wollte, es aber irgendwie immer zu weit weg war und niemand mit mir da hin wollte, bin ich im letzten Jahr das erste Mal dort gewesen. Und was soll ich sagen: zauberhaft, klein, gemütlich, spannende Musik, Neuentdeckungen. alte Lieben. Das ist so ein schönes Projekt, so liebevoll und ich fühle mich an diesem Ort und in meiner Festivalgruppe so wohl und sicher, wie ich mich selten auf Festivals gefühlt habe. Das liegt auch am Awareness-Konzept des Festivals, am Anspruch gewisse Nachhaltigkeitsprinzipien umzusetzen und auch am guten Essensangebot. Und all das hat mich veranlasst, auch in diesem Jahr dort gewesen zu sein und schon das Ticket für 2024 gekauft zu haben. Ich glaube dran, dass man mehrere Musikzuhause haben kann. Ein Hoch und Herz für kleine Festivals! https://immergutrocken.de/
6 notes · View notes
mixtapebabe · 3 years ago
Text
Warum “2015 darf sich nicht wiederholen” eine Lüge ist.
Tumblr media
Was mir seit Tagen durch den Kopf geht: Vor ein paar Monaten forderten NGOs & Menschenrechtsorgas für die von Deutschland in Stich gelassenen Menschen in Afghanistan eine sichere Aufnahme. Darauf folgte Mitten im Wahlkampf von allen Seiten "2015 darf sich nicht wiederholen". Und ich habe mich damals schon gefragt, warum denn nicht?! Warum darf sich diese große Welle der Solidarität nicht wiederholen, die auch nachhaltig dazu beigetragen hat, dass sich vielerorts geflüchtetensolidarische Strukturen gebildet haben, die Menschen beim Ankommen helfen?! Dieses rechtspopulistische Mantra "2015 darf sich nicht wiederholen" ist eine Lüge, die von Politiker*innen & Medien gleichermaßen zur Legitimation für eine restriktive europäische & deutsche Asylpolitik genutzt wurde. Eine Asylpolitik, die so viele Menschen in Unsicherheit innerhalb Europas lässt, die diese Menschen in Lagern in Zelten leben und in Wäldern erfrieren lässt. Eine Asylpolitik, die es zulässt, dass Menschen die Schutz suchen von Grenzschützer*innen verprügelt werden, in Folterlager nach Libyen zurückgebracht werden und die es zulässt, dass Menschen im Mittelmeer ertrinken. Eine Asylpolitik die psychisch kranke Menschen in Länder abschiebt, in denen sie nie gelebt haben. Eine Asylpolitik, die Familien auseinanderreißt und Menschen verzweifeln lässt.
Was wir gerade erleben, ist genau diese Welle der Solidarität, die auch schon 2015 durch die Gesellschaft gegangen ist. Und dass es vielerorts die Strukturen gibt, die mit anpacken und (zugegebenermaßen nicht immer gut organisiert) humanitäre Hilfe leisten, ist auch 2015 zu verdanken, als wir hunderttausenden Menschen die vor dem Krieg in Syrien flohen eine solidarische Perspektive geboten haben. Meine Hoffnung ist nun, dass auch die seit langem und auch seit damals bestehenden Strukturen nun ebenfalls mithelfen, dass all die aus der Ukraine fliehenden Menschen nun bei uns gut und sicher ankommen. Und meine Hoffnung ist und bleibt, dass unsere Asylpolitik sichere Fluchtwege endlich mitdenkt und plant. Dass schutzsuchende Menschen diesen Schutz da finden, wo sie ihn benötigen. Dass wir schutzsuchende Menschen nicht mehr als Naturkatastrophen betiteln, sondern als das benennen was sie sind: Menschen, die Schutz suchen. Wir brauchen ein Umdenken: gesellschaftlich und politisch!
8 notes · View notes
mixtapebabe · 4 years ago
Photo
Tumblr media
Vík Í Mýrdal, Iceland August 2021
67 notes · View notes
mixtapebabe · 4 years ago
Photo
Tumblr media
summer lightning july 2021 Fuji X-T20
12 notes · View notes
mixtapebabe · 6 years ago
Text
Tumblr media
If this world makes you crazy
And you've taken all you can bear
You call me up
Because you know I'll be there
8 notes · View notes
mixtapebabe · 6 years ago
Text
Tumblr media
storm clouds lay behind
coming and going
filling the days with life
and the nights with sounds
5 notes · View notes
mixtapebabe · 6 years ago
Text
Tumblr media
A piece of me
will always be home
between cracking ice
green moss and
vibrant Reykjavík life
17 notes · View notes
mixtapebabe · 6 years ago
Text
Tumblr media
migration is a right
3 notes · View notes
mixtapebabe · 6 years ago
Text
Tumblr media
I woke up with clouds in our flat
3 notes · View notes
mixtapebabe · 6 years ago
Text
Tumblr media
up and down
4 notes · View notes
mixtapebabe · 6 years ago
Text
Tumblr media
those shadows
make my evenings
running around
to find something
between light and dark
(Fuji X100f)
5 notes · View notes
mixtapebabe · 6 years ago
Text
Tumblr media
finest jazz
4 notes · View notes
mixtapebabe · 6 years ago
Text
Zweinsam
Du reichst mir die Hand, schaust mir fest in die Augen, grinst und sagst leise „Vertrau mir“. Und ich folge dir, lasse mich von dir herumwirbeln, ich trete dir auf deinen Schuhen herum. Doch du lachst nur drüber und drehst noch eine Runde mit mir übers Parkett. Die Band spielt irgendwelche Lieder, die ich nicht verstehe, aber mitsumme, ganz nah an deinem Ohr. Ich spüre deinen Atem an meinem Hals, ich stolpere, du hältst mich. Fest. In meinem Kopf dreht es sich auch, weil du so nah bist, zu nah für das Wiedersehen, obwohl ich dir in meinen Gedanken schon näher war. Ich schiebe die Zweifel und die Angst beiseite, haue beiden auf die Finger und sage laut in mich hinein „Mensch, genieß es doch einfach mal“. Augen schließen hilft. Ich atme deinen Geruch, deine Haare kitzeln meine Schläfen, du hältst meine Hand fest in deiner. Ich entziehe mich deiner Umarmung, um ein wenig Distanz zwischen uns zu schaffen. Und so geht das ein paar Mal die Nacht. Wir tanzen, wir lachen, wir taumeln. Und beim Abschied nimmst du plötzlich mein Gesicht in deine Hände und küsst mich. Die Überraschung trifft mich, ich kralle mich an dir fest und kann dir nur noch „Bless“ entgegenrufen, bevor ich in die eisige Nacht stürme. Tausende Gedanken schwirren im Kopf, aber ich grinse in mich rein, versuche diesen Kuss noch etwas festzuhalten.
Distanziertes unsicheres Lächeln, Stille im Auto nachdem du mich ziemlich verspätet auf dem Parkplatz abgeholt hast. Es fühlt sich komisch an, hier bei dir zu sein, in deinen vier Wänden, in deiner Nähe und doch diese Distanz zu spüren. Wir fühlten uns näher an, als wir weit voneinander entfernt waren. Ich möchte mich verkriechen und bin froh, als wir aufbrechen in die nahe gelegene Bar. Du wirkst sehr selbstsicher, unnahbar, distanziert. Du bist hier zu Hause, du kennst die Menschen. Du sprichst fast nur deine Sprache, ich fühle mich überflüssig, halte mich fest an meinem Bier, spreche mit dem komischen Mädchen, mit dem ich nur meine Herkunft gemeinsam habe. Vom Rest des Abends gibt es dann nur noch Erinnerungsfetzen vom lauten Mitsingen auf der Couch des Partyhauses, wie du dich irgendwann über mich beugst und mich küsst. Plötzlich beachtest du mich, gefühlt zum ersten Mal seit ich da bin. Und ich beachte dich, denn um meine Mauer zu schützen, habe ich dich einfach links liegen lassen. Das kann ich sehr gut. Man rät mir, nicht mit dir nach Hause zu gehen. Doch was soll ich machen, ich bin bei dir zu Besuch? Wie das aussehen soll, weiß ich selbst nicht und es fühlt sich nicht richtig an, als du laut schimpfend durch die Straßen nach deinem Hund rufst. Mir wird das zu viel, ich warte an deiner Tür, du sagst komische Dinge, an die ich mich nicht mehr so richtig erinnern kann, führst eine Diskussion, die ich nicht führen will. Darüber, dass ich nackt schlafen solle. Ich bin genervt. Ich mag nicht nackt schlafen, nicht wenn ich mich nicht sicher fühle. Dann schlafe ich doch nackt. Es fühlt sich komisch an ein paar Stunden später, als wir restalkoholisiert aufwachen.
Aufgestanden sind wir an dem Tag so schnell nicht, immer wieder eingeschlafen. Und das war dann doch irgendwie schön. Dein Arm unter meinem Kopf, dein gleichmäßiges Atmen in meinem Nacken, deine Hand in meiner, dein Körper an meinem. Ich lasse die Augen zu, ich versuche diesen Moment festzuhalten, den Geräuschen in deinem Haus zu lauschen. Da ist nichts, nur ab und zu die Hundekrallen auf dem Fußboden, sein Kauen auf dem Knochen. Und dein Atmen. So friedlich und entspannt. Und am Ende vielleicht zu nah für die Distanz, die zwischen uns herrschte, eigentlich die ganze Zeit.
Wir sind darüber kaum hinausgekommen, Distanz zwischen uns solange wir unterwegs waren. Deine Körpersprache lud mich nicht ein, dir näher zu kommen, spiegelte vielleicht meine oder umgekehrt. Und am Ende schliefen wir immer wieder Arm in Arm ein, sehr vertraut und ich hätte diese Momente gern mitgenommen in den Tag. Ich hätte gern deine Nähe gespürt, außerhalb unserer Bettlaken. Doch da war nichts, nur die Enge in meiner Herzgegend. Ich habe mich einsam gefühlt in deiner Nähe. Erstveröffentlicht in meinem Notizbuch 2015 und bei Im Gegenteil
6 notes · View notes