(27w) ...SOLLTEST DU MICH PERSÖNLICH KENNEN VERLASSE BITTE MEINEN BLOG ..HIER BIN ICH ANONYM UND KANN OHNE VORURTEILE ODER SONSTIGES FREI SCHREIBEN WAS IN MIR VORGEHT.. LC15.08.25 LC06.08.25 LC220725 LC190725 LC110725 LC0824
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I let go of...
I am a sinking ship that’s burning, so let go of my hand
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Es gibt Abschiede, die sich anfühlen wie ein stiller Diebstahl. Niemand hat gefragt, niemand hat erklärt, es ist einfach vorbei. Man bleibt zurück mit Fragen, die keine Antworten finden, mit einem Schmerz, der kein Ventil hat. Und man lernt, dass man nicht immer alles verstehen muss – manchmal muss man nur akzeptieren, dass nicht jeder Weg parallel verläuft. Doch akzeptieren heißt nicht vergessen.
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„Es ist, als läge ich am Grund eines Ozeans, die Welt über mir tobt, doch ich bin nur noch Sand, der sich nicht mehr bewegt. Jeder Atemzug ist ein Stein, der mich tiefer drückt, jede Erwartung ein weiterer Felsen auf meiner Brust.
Die Stimmen draußen rufen nach Funktionieren, nach Aufstehen, nach Lächeln – aber hier unten, wo es still ist, da will ich bleiben. Kein Kampf mehr, kein Schwimmen gegen Wellen, kein Zwang, den Kopf über Wasser zu halten.
Die Klinge der Gedanken zeichnet Muster auf meiner Haut, leise, wie ein Stift, der ein letztes Kapitel schreibt. Blut wird zu Tinte, Schmerz zu Sprache.
Und irgendwo, zwischen dem Wunsch nach Ruhe und dem Echo der Leere, flüstert etwas:
Vielleicht ist Aufgeben nicht Schwäche – sondern endlich Frieden.
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Ich öffnete mich wie ein Buch, das niemand lesen durfte.
Die Bilder flogen, die Worte glühten – und dann sah ich mich selbst.
Lust zerbrach, Scham verschlang alles, Ekel schnürte die Kehle zu.
Allein in der Dusche, das Wasser wie Tinte, die mich verdunkelte, jeder Tropfen ein Stich.
Ich blutete – nicht nur das Fleisch, sondern die Seiten meines eigenen Buches, zerrissen, unlesbar.
Niemand war da. Nur ich, das Papier, die Tinte, das Echo meines Schmerzes.
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Es gibt eine Art von Einsamkeit, die niemand sieht. Sie sitzt zwischen den Zeilen eines Lächelns, versteckt in belanglosen Gesprächen, getragen von Menschen, die alles im Griff zu haben scheinen. Und doch brennt es in ihnen, dieses leise Gefühl, nicht wirklich dazuzugehören. Vielleicht braucht es gar keine großen Worte, um das zu ändern. Vielleicht reicht manchmal ein ehrlicher Blick, ein echtes „Wie geht es dir?“ und die Geduld, auf die Antwort zu warten.
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,,Korridor"
Es ist, als stünde ich in einem endlosen Korridor.
Links Türen, rechts Türen. Jede mit einem anderen Flüstern.
Die eine spricht vom Sprung – wie Flügel aus Stein, die mich tragen, nur für den letzten Flug.
Eine andere riecht nach Metall, Schienen, der Herzschlag eines Zuges, der nie wartet.
Weiter vorn: eine Tür aus Glas, dahinter schwarzes Wasser, das ruft: Ich trage dich, wenn du loslässt.
Und wieder eine, klein, unscheinbar – sie klappert mit Pillen wie mit Regen, der nicht mehr aufhört.
Ich gehe den Gang entlang, immer wieder, die Hände über das Holz streifend, jede Klinke kühl, verheißungsvoll.
Und während draußen die Welt weiterlacht, tanze ich hier zwischen Möglichkeiten, jede dunkler, jede stiller.
Bis ich nicht mehr weiß, ob ich die Türen suche – oder sie längst nach mir..oder habe ich heute Nacht ..Endlich.. meine Tür ..gefunden?
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„Es tut mir leid, dass ich so fühle"
Es ist, als stünde ich in einem Märchenbuch, aufgeschlagen auf der dunkelsten Seite. Die Tinte verläuft, die Buchstaben verschwimmen, und ich erkenne kaum noch, wo meine Geschichte hingeht.
Es tut mir leid, dass ich manchmal nicht mehr will – nicht mehr leben, nicht mehr blättern, nicht mehr hoffen. Es klingt wie ein letzter Satz, ein Ende, die Figur, die zwischen den Zeilen ertrinkt.
Ich spüre, wie die Wellen der Trauer das Papier durchweichen, wie die Seiten schwerer werden, bis sie kaum noch zu tragen sind.
Manchmal bedeutet ‚ich will nicht mehr‘, dass das Buch geschlossen werden soll.
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Ich liege hier wie ein vergessenes Buch, dessen Seiten niemand mehr aufschlägt. Die Tinte ist verschmiert, die Sätze verstummen, doch zwischen den Zeilen schreit es. Die Pillen, die sonst den Sturm in mir dämpften, fehlen – und so wütet er ungebremst durch mein Inneres.
Die Nacht ist ein schwarzer Ozean, ich treibe darin ohne Halt. Jeder Atemzug fühlt sich an wie Wasser in der Lunge, jedes Blinzeln wie ein weiteres Kapitel, das ich nicht mehr lesen will.
Morgen erwartet man, dass ich wieder spiele, dass die Maske sitzt und die Welt glaubt, ich wäre heil. Doch heute Nacht bin ich nur Papier im Regen, langsam zerfasernd, still sinkend, ohne dass jemand es merkt.
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Ich liege hier wach, obwohl der Wecker längst in meinem Kopf tickt. Morgen muss ich wieder aufstehen, die Maske zurechtrücken, lächeln, funktionieren. Niemand soll sehen, wie schwer meine Glieder sind, wie laut mein Kopf schreit.
Die Nacht frisst mich auf – jeder Gedanke ein Messer, jeder Atemzug zu flach.
Und doch weiß ich: sobald das Licht anbricht, muss ich wieder Rolle spielen. Lächeln wie eine Schauspielerin, die vergessen hat, wie sich echtes Lachen anfühlt.
Und während die Welt mich für stark hält, ziehe ich im Dunkeln neue Linien, unsichtbare Spuren, damit das Schweigen nicht explodiert.
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Heute war ein Tag, der mich zerfetzt hat. Urlaub vorbei, der Todestag wie eine offene Klinge im Rücken, der Geburtstag wie ein Lächeln, das ich kaum halten kann, und dann erste Berufsschultag im Blog wie ein Befehl: ‚Funktionier.‘
Doch wie soll man funktionieren, wenn das Herz selbst den Takt nicht mehr schlägt?
Der Krebs – für andere ein Wort, ein Thema in diesem Blog. Für mich das Raubtier, das mir meinen Sohn genommen hat. Es lauert zwischen den Zeilen, es zieht mir den Boden weg, sobald ich nur hinsehe.
Und während die Welt weiterläuft, sitze ich fest in einem Labyrinth aus Vergleichen: ihre Freude, sein Fehlen. Ihre ersten Male, seine niemals.
Heute habe ich Tränen geschluckt, Worte verschwiegen, den Tag wie eine Maske getragen. Aber unter der Maske schreit es.
Es ist, als wäre meine Haut ein Papier, zu glatt, zu weiß, zu leer – und der Druck in mir verlangt nach Tinte. Nach roten Zeilen, die endlich das Chaos sichtbar machen, das sonst niemand sehen will.
Ich weiß, es ist keine Lösung. Ich weiß, es heilt nicht.
Aber manchmal… will das Papier einfach beschrieben werden.
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„Zwei Tage"
Und mein Herz kennt kein Maß mehr. Ein Geburtstag voller Kerzen, doch in mir nur Asche. Ein Todestag, der wie ein rostiger Schlüssel alle Narben neu aufschließt. Ich bin das Seil zwischen Lachen und Grabesstille, gespannt bis es reißt.
Morgen soll ich wieder zur Schul eine Hülle sein, Worte sprechen, Schritte gehen, so tun als wäre da noch Kraft. Doch mein Inneres drängt nach dem einzigen Beweis, dass ich nicht längst aus Stein geworden bin. Rot wie Tinte, die die Haut beschreibt, weil die Seele schreit.
Ich trage Welten in mir, die einander zerfressen – und jedes Lächeln frisst ein Stück mehr an meinem Schweigen. Wie viel Blut braucht es, bis der Lärm in mir endlich verstummt?
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Manchmal merkt man, dass ein Baum, den man für stark und tief verwurzelt hielt, längst innerlich hohl geworden ist.
Schweigen sagt oft mehr als jedes Wort…
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,,Schlaflos"
Heute atmet schwer in meinem Nacken.
Seine Hände riechen nach kaltem Krankenhauslicht, nach Abschied.
Ich bin müde bis in die Knochen,
doch mein Kopf blättert immer wieder zurück
zu diesem einen Tag, dessen Seiten längst aufgerissen sind.
Die Ränder bluten Tinte,
und meine Finger kratzen sich wund
an den Erinnerungen,
die nicht verblassen wollen.
Manchmal fühlt es sich an,
als würde ich zwischen diesen Seiten ertrinken – nicht in Wasser,
sondern in den stillen Schreien,
die heute lauter sind als mein Herzschlag.
Ich brauche Ruhe.
Aber dieser Tag liegt wie ein Gewicht auf meiner Brust.
bis es brennt.
Und ich weiß nicht,
ob ich wach bin
oder längst in dieser Nacht untergegangen.
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Heute vor drei Jahren…
Es fühlt sich an, als hätte die Zeit gleichzeitig stillgestanden
und doch unbarmherzig weitergetickt.
Drei Jahre, seit ich zum letzten Mal deine Hand gehalten habe – diese kleine, warme Hand, die so fest in meiner lag.
Drei Jahre, seit ich dich zum letzten Mal im Arm hielt, dich sanft gewaschen, dich angezogen habe,
als könnte ich dich so vor allem Bösen beschützen.
Ich habe dir ein letztes „Guten Morgen“ gesagt
und ein allerletztes „Gute Nacht“.
Ein letztes Mal „Ich hab dich lieb“ geflüstert.
Ein letztes Mal mit dir zusammen geweint – und sogar noch gelacht, obwohl meine Seele schon ahnte, dass dieser Moment für immer bleiben würde.
Dieser Tag war der schlimmste meines Lebens,
und doch kehrt er immer wieder zurück,
flüstert sich in meine Gedanken,
brennt sich in mein Herz – immer und immer wieder.
LINUS, mein Herz, du fehlst uns so unendlich.
Wir denken jeden Tag an dich,
aber heute… heute noch ein kleines bisschen mehr.
Drei Jahre ohne dich – drei Jahre, in denen wir gelernt haben zu atmen,
aber nicht mehr so zu leben wie früher.
Drei Jahre, in denen wir dich suchen – in Sonnenstrahlen, die uns sanft umarmen,
in den Sternen, die über uns wachen,
im Flüstern des Windes, der uns manchmal so vertraut erscheint.
Ich hoffe, wo immer du bist,
bist du umgeben von Licht, von Lachen, von Liebe.
Vielleicht spürst du dort, wie sehr wir dich vermissen.
Vielleicht hörst du unser „Ich hab dich lieb“,
das wir jeden Tag in den Himmel schicken.
Ein Teil meines Herzens ist mit dir gegangen
und wird erst wieder ganz,
wenn wir uns eines Tages wiedersehen.
Wir lieben dich, kleiner Schatz.
Für immer.
Und heute… heute ganz besonders.
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