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Nichts geht im Leben ohne Einsatz, ohne Hingabe und oft auch ohne Risiko.
Es sei denn man will von der Geburt bis zum Tod durchs Leben kriechen und davon schleichen, ohne eigentlich gelebt zu haben.
#mut#lebensmut#hingabe#risiko#angst#einsatz#riskieren#verlieren#leben#kriechen#gelebt#tod#sterben#geburt
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Wie fühlt sich ein Mensch, der die Menschen nicht lieben kann?
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Der Mensch hat Angst, zu sein.
Wenn er nur ahnen würde, dass gerade darin eine unerschütterliche, seine größte Kraftquelle, liegt.
Der Mensch, der ist, ist unbesiegbar. Auch wenn er zugrunde geht, ist er nicht besiegt - vorausgesetzt, er war wirklich, was er ist.
Das einzige, wahre Versagen ist, wenn man nicht ist. Alles andere, vermeintliche “Versagen”, ist Kultur.
Um nicht zu versagen, braucht es oft einen großen Mut. Denn, die Versager wollen, erwarten, verlangen, dass man auch versagt.
#leben#sein#wagen#wagnis#mut zum sein#mut#kraft#stärke#angst#unbesiegbar#unbesiegt#versager#versagen#tragisch#kultur
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Du läufst auf einem Strich.
Der Strich ist alles.
Das Leben und das Ende.
Du läufst auf einem Strich.
Wie viel Leid ist seit dem ersten Menschen entstanden?
Wie viel Vergangenheit hat das Jetzt?
Wie viel Leid hat jeder Mensch in sich, hinter sich?
Liebe..?
Hat sie dich gestreift? Gestreichelt? Sehnsucht? Hand, die niemand hält? Endlose, ewige Sehnsucht?
Das Leben ist ein Fest, jeder Tag ist ein Feiertag, auch wenn er es “offiziell” nicht ist - was heißt schon “offiziell”.
Leben heißt, sich selbst und das Leben zu feiern, zu würdigen, zu danken. Jeden Tag! Man ist ein Wunder!
Das Leben ist ein Traum. Man lebt in einem Traum. Es gibt nur diesen Traum.
Zu leben bedeutet, zu danken, das Universum zu umarmen, das Leben zu lieben, danke zu sagen, den Menschen, den Tieren.
Alles, alles, wird man verlassen.. Liebe Stimmen wird man nicht mehr hören, auch wird man sich nicht mehr ärgern, nicht leiden, nicht mehr hoffen.. nichts.
Du bist ein künftiges Nichts. Das absolute Nichts. Gar nichts. Nicht einmal eine Null. Gar nichts. Aus. Das war’s. Ein Gast warst du. Ein Vorüberziehender. Ein Stern..
Der Zufall hat dich irgendwohin geworfen.. Etiketten.. Hast du nie gemocht, zählten nichts.. Einzig das Leben, nackt, mit nur sehr wenigen Infektionen (Identifikationen).. War das nur Glück? Nein.
Danke.
Der Strich..
Immer auf dem Strich laufend..
Das Wichtigste liegt oft in dem, was man nicht ausspricht.
Alles das ist das, was du verlassen wirst, alles..auch du selbst, nichts, nichts, gar nichts, nichts..
Zu leben ist ein Wunder.
Danke!
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Alles, was passieren kann, kann passieren.
Angst schützt nicht davor, dass Dinge, die man nicht in der Hand hat, passieren können.
Mann kann Ansgt vor allem möglichen haben und befindet sich in einer Art Dauerverteidigungs- und Abwehrmodus und es kann trotzdem passieren.
Oder man lebt in dem permanenten Bewusststsein, dass immer und alles Schlimme passieren kann, wirklich und ganz real passieren kann, man weiß, dass das Leben ein unaufhörliches Risiko ist und nimmt es hin - und es kann auch passieren.
In beiden Fällen kann es passieren.
Was ist der Unterschied zwischen den beiden Zuständen?
#unglück#pech#schicksal#ungerechtigkeit#zufall#angst#hingabe zum leben#hingabe#leben#bewusstsein#akzeptieren#bejahen#einsehen#realisieren#wirklichkeit#realität
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- Sie sagten mal, es gäbe nichts, was Sie erstaunen könnte, dennoch scheinen Sie Ihr Interesse an den Menschen nicht verloren zu haben..
- Ja, das stimmt. Es gibt Dinge, die ich noch nicht ganz verstanden habe.
- Was z. B.?
- Interessant und bemerkenswert finde ich, dass die allermeisten Menschen das Leben kopieren. Sie sind selber Kopien. Man hat ihnen gesagt, was sie sind und wie das Leben zu leben sein soll und das haben sie übernommen. Das finde ich sehr bemerkenswert.
- Aber die Menschen sind doch auch so verschieden!
- Ja, schon. Keiner gleicht dem anderen. Und dennoch kommen sie meistens über ein Dasein als Kopie nicht hinaus.
- Verstehe ich nicht, Sie sagen doch selbst. dass keiner dem anderen gleicht und dann sollen die meisten Menschen Kopien sein? Ist das nicht ein Widerspruch?
- Nein. überhaupt nicht. Sehen Sie, wenn man Ihnen 1.000 Fotos vorlegen würde und Sie dürften dann von diesen 1.000 einige auswählen und kopieren, dann hätten Sie, sagen wir mal 40 verschiedene Fotos. Die wären dann durchnumeriert: 17, 31, 58, 88 usw.. Ein anderer hätte eine andere Zusammensetzung: 4, 21, 40, 61 usw. So sind also die Menschen verschieden voneinander. Dennoch sind und bleiben sie Kopien, verstehen Sie jetzt? Man macht, man glaubt, man denkt, was andere einem vorgelegt haben. Man kopiert und wird selber zu einer Kopie.
Das Leben vollkommen neu zu leben, selber zu erfinden, einen eigenen, noch nie dagewesenen Entwurf kreieren, das wagen, wenn überhaupt, nur sehr wenige Menschen. Die meisten gucken, was es so gibt und wählen einiges davon aus.
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Niemand hat das Recht, dir vorzuschreiben, wie du leben sollst. Niemand!
Woher soll auch jemand dieses Recht bekommen? Es gibt keine “Stelle”, die solch ein Recht vergeben kann.
Aber es gibt Menschen, die glauben, dieses Recht zu haben und es gibt große Teille der Gesellschaft, die eine enorme Macht ausüben können.
Das bedeutet aber nicht, dass du dem folgen musst. Wenn du es doch tust, dann machst du dich mitschuldig an deinem nicht gelebten Leben.
#kopie#ungelebtes leben#ungelebt#chance#verrat#gesellschaft#macht#mut#widerstand#originalität#verantwortung#kraft#verzweiflung#wagnis#angst
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- Wohin gehst du?
- Ich bin auf dem Weg zu meinem Grab, so wie alle Menschen.
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Die Wirklichkeit, in der wir leben, ist schrecklich. Sie ist eigentlich schwer auszuhalten. Sie kann einen in die Knie zwingen, einem die Luft nehmen.
Dabei meine ich nicht unbedingt die eigene, persönliche Situation, sondern die Wirklichkeit, die zum Vorschein kommt, wenn man die ganze Welt betrachtet und nicht wegschaut. Sie hat so schreckliche Aspekte, die man nur schwer an sich herankommen lassen will.
Es gibt Menschen auf der Welt, die dieser Wirklichkeit nicht entfliehen können, weil sie sie erlebt haben, an sich erfahren haben, durchlebt haben.
Ich suche nach Worten, um zu beschreiben, was ich empfinde, wenn ich Betroffene sprechen höre oder sehe. Ich finde keine Worte, weil sie nicht ausreichen. Diese Menschen jedenfalls leben in der Wirklichkeit unserer Welt. Sie haben sie erfahren, erlebt. Sie “wissen” mehr als wir. Und manche von ihnen sind stark, sehr stark. Eine Stärke, die wahrscheinlich nur wenige von uns “Normalmenschen” in unserem Leben erreichen werden, wenn überhaupt.
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Manchmal muss man einfach aushalten, wobei das an sich schon eine merkwürdige Aussage ist, denn was kann man anders machen als auszuhalten, wenn man etwas nicht ändern kann.
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Wir wissen nicht, was wir haben.
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Wir alle stellen unsere Uhren auf die gleiche Zeit, aber unsere eigenen Lebensuhren weichen meistens voneinander ab und wir wissen nicht einmal, wie spät es eigentlich bei uns ist.
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10.000 mögliche Ereignisse, die dich sehr unglücklich machen würden und die du gar nicht verhindern kannst.
Nur einige wenige Dinge, die dir sehr wichtig sind und die du teilweise in der Hand hast.
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Menchen, die nicht nach Wahrheit suchen, Menschen, die sich selbst nicht infrage stellen, stellen eine Gefahr dar: für andere und für die Welt.
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- Sie haben in Ihrem Leben so viele Menschen kennengelernt, Erfahrungen mit Menschen gemacht.. Was haben Sie daraus gelernt?
- Gut, ich fange jetzt an, zu erzählen, kommen Sie dann in 5 Jahren wieder, bis dahin werde ich das Wesentliche gesagt haben..
- Sie meinen, es gibt sehr viel dazu zu sagen?
- Klar, kein Mensch gleicht dem anderen..
- Aber ein paar Grundsätze?
- Na ja.. wo soll man anfangen? Es gibt so viele Aspekte..
- Haben Sie dabei auch Fehler gemacht?
- Klar.. Als ich noch Schüler war, neigte ich dazu, Menschen zu idealisieren. Später habe ich realisiert, dass jeder Mensch fehlbar ist. Wer einem Menschen immer und unter allen Umständen vollkommen vertraut, macht einen Fehler.
- Sie meinen, es wird dann was Schlimmes passieren?
- Was Schlimmes? Nein, das muss nicht so kommen. Aber auch jemand, der sonst nahezu perfekt war, kann mal Fehler machen. Was für Fehler, das kann man nicht wissen. Man kann auch Glück haben und man wird vielleicht nie Grund haben, sich zu ärgern. Aber man kann es eben nicht wissen.
- Sie hatten mal von der Verengung des Bewusstseins gesprochen.
- Ja, das ist ein wichtiger Punkt. Viele Menschen wollen einfache Lösungen. Sie wollen es sich einfach machen. Das geht dann oft auf Kosten der Wirklichkeit und eine Folge können Ungerechtigkeiten sein.
- Warum neigen viele Menschen dazu, ihr Bewusstsein zu verengen?
- Das ist nicht so einfach zu beantworten und es gibt nicht nur einen Grund dafür. Oft hat es mit einer mangelnden Bereitschaft zu tun, sich selbst zu hinterfragen, ja überhaupt zu reflektieren, über mögliche Zusammenhänge nachzudenken, sich Fragen zu stellen. Man will oft Unsicherheiten vermeiden und tut so, als gäbe es nur eine Möglichkeit, nur eine Antwort, nur einen Weg, nur eine Lösung usw.. Man will oft die Wirklichkeit nicht sehen, sondern man tut so, als wüsste man, was, wie, warum ist, wie es ist, was natürlich oft falsch ist. Problematisch ist dann eine zwischenmenschliche Asymmetrie..
- Was für eine Asymmetrie?
- Wenn der eine sich für Zusammenhänge interessiert bzw. sich ihnen nicht verschließt, der andere aber nur nach kurzen “Lösungen” sucht. Viele Konflikte haben mit dieser Asymmetrie zu tun. Das heißt aber nicht, dass der, der in einer Situation viele Zusammenhänge sieht, vielleicht in einer anderen Situation nicht der sein kann, der von Zusammenhängen nichts wissen will. Das Chaos, der Irrtum, Fehlbarkeit, Unzulänglichkeiten sind immer möglich, jeden Tag.
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