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Tag 11 bis 15 im Paradis

Haupterrungenschaft: Sonnenbrand

Hauptbeschäftigung: am Strand liegen

Hauptnahrung: Seafood

Wetter: erst paradiesisch dann Regen

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10. Tag - voll Runterfahren am Strand

Heute langer Tag am Strand. Unser Hotel ist einfach wunderbar und sorgt sich bestens um uns.

Nachdem in unserem Zimmer jetzt auch die Toilettenspülung funktioniert sind wir vollends zufrieden.

Jetzt sind wir beide ziemlich betrunken nachdem wir die happy hour im hotel ausprobiert haben.

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9. Tag Auf an den Strand

Nach unser unvergesslichen Rundreise mussten wir heute morgen Abschied von unserem tollen Guide Kyaw nehmen.

Er hat uns heute morgen noch vom Inle See durch die Berge zum Flughafen in Heho gebracht. Heho kann man wohl getrost als komplett analogen Provinzflughafen bezeichnen. Hier starten ausschließlich Propeller Maschinen die erstaunlich neu sind. Heute habe ich nur ATR 72 der 600er Serie gesehen (d.h. maximal 6-8 Jahre alt). Der Flug war dann wunderbar ruhig und nach 45 Minuten über endlose Wälder und Berge sind wir schon in Thandwe gelandet, dem kleinen Flughafen am Ngapali Beach.

Mit einem Oldtimer Truck ging es dann die 2 Kilometer zu unserem Hotel, wo wir uns direkt an den ystrand verzogen und bis zum Sonnenuntergang ausgeharrt haben. Hier sind momentan wirklich sehr wenig Touristen und wir fühlen uns wohl nach einer Woche voller Menschen, asiatischen Touristen und Leben.

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8. Tag - Besichtigung in Kakku

Heute ist unser letzter voller Tag auf der Tour mit unserem Guide Kyaw.

Wir fahren zunächst für ca. 3 Stunden durch die Berge und die Provinzhauptstadt Taungyi nach Kakku ohne genau zu wissen was uns dort erwartet.

Etwa zur Mittagszeit tun sich vor uns dann hunderte schmalere Pagoden auf als im Rest des Landes und wir dürfen eines der Heiligtümer des Pa-O Nergvolkes besichtigen. Bis vor wenigen Jahren durfte man hierher nur mit Ausnahmegenehmigung und einem Pa-O Guide reisen.

Nach der Rückfahrt über eine holprige Straße (bei uns wäre das ein Feldweg) und durch die reine Natur und kleine Bergdörfer macht unser Guide Mittag mitten im Nirgendwo. Wir spazieren abschließend noch lange über eine Holzbrücke auf dem Inle See und packen nach Abendessen und Rückenmassage unsere Koffer für den Flug nach Thandwe zum Ngapali Beach morgen.

Dann müssen wir uns leider auch schon von Kyaw verabschieden.

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Heute war ein wahrlich farbenfroher Tag auf dem Inle See. Nach einem wirklich wunderbaren Frühstück ohne Buffet und Spielereien wurden wir um 8:30 von unserem Guide abgeholt und zum Bootsanleger gebracht. Dort warteten bereits aufgereiht viele schmale, aber lange übermotoriesierte Holzboote. Auf einem standen drei offensichtlich selbstgezimmerte Holzstühle mit Sitzkissen, Schwimmwesten und Wolldecke, daneben ein Regen-/Sonnenschirm. Schnell geht es über einen Kanal hinauf auf den Inle, wo schon bald Einbeinfischer ihr können mit Netz oder Speer und Körben demonstrieren. Im Morgennebel hatte das etwas magisches. Weiter geht es über den See, vorbei an Hütten, Feldern und allerlei Booten die zur Arbeit hier draußen sind in ein kleines Dorf ganz im Süden des Sees. Hier findet heute der 5-Day-Market statt auf dem wirklich alles verkauft wird, was in der Region erhältlich ist (sowohl für Einheimische als auch Touristen). Mir tun im Anschluss sowohl der Nacken vom dauerhaften Bücken, als auch der Kopf vom ständigen Anstoßen weh. Im Anschluss an den Markt und tolle Einkäufe fahren wir zu verschiedenen Handwerksbetrieben auf dem See (Lotus- und normale Seide, Holzboote und - schnitzereien, Zigaretten, Papier, sowie Gold- und Silberschmieden). In der Weberei möchte unser Guide Antje unbedingt einen hochwertigeren Schal schenken, diese beharrt aber darauf, dass ihr die Farbe des günstigen Seixentuch am besten gefällt. So muss nach einigen Vergleichen und Demonstrationen unser Guide nachgeben und akzeptiert lächelnd Antjes Entscheidung. Wir besichtigen die größte Pagode auf dem See mit fünf Buddhastatuen die über die Jahre so sehr mit Blattgold belegt wurden, dass sie aussehen wie unförmige Schneemänner. Danach fahren wir über einen kleinen Fluss mit Wasserbüffeln und kleinen Stromschnellen für ca. 30 Minuten zum Aufstiegspunkt zu wunderschönen Tempel und Ruinen. Nach einer Stärkung für unseren Guide spazieren wir so durch Natur und überdachte Stufen mit vielen kleinen Ständen hinauf zur Hauptpagode. Anschließend gehen wir über einen anderen Weg durch Bambushaine und gesäumt von farbigen Tüchern zurück zum Fluss. Schon auf dem Weg zu einem hölzernen Kloster auf dem Weg schlägt das Wetter um und wir fahren im Anschluss an die Besichtigung des Katzenkloster über einen dunklen See, gesäumt von Regenbögen und verregneten Bergkette, geschützt durch Regenschirm zurück in unser Dorf Nyaung Shwe. Dor fahren wir unter Blitz und Donner ein und sind froh nach einem wunderbaren Abendessen im Hotel zu sein. Dieser Tag war wirklich voll von Erlebnissen.

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Heute sind wir zunächst auf einen wunderschönen Markt in Kalaw gegangen und haben dabei neben farbenprächtigen Eindrücken auch das eine Oder andere Souvenir einsammeln können. Anschließend sind wir zu den Höhlen von Pindaya gefahren. Dort wird man nach einem traumhaften Spaziergang einen Treppe hinauf durch Spinnennetz, Pagoden und Natur von zwei riesigen Aufzug stürmen empfangen. Zwar führen einen hinauf auf eine Plattform wo sich der Eingang zur größten Höhle befindet. In dieser befinden sich mehr als 8000 Buddhafiguren (inzwischen Aufnahme stopp!) und wir klettern auch in einen kleinen natürlichen Meditationsraum. Nach Besichtigung der Höhlen haben wir (Nico und Kyaw) ein Mittagessen an einem kleinen See um anschließend für ein paar Stunden Richtung Inle See zu unserem Hotel in Nyaung Shwe zu fahren. Dort erkunden wir sofort nach dem Bezug unseres Zimmers das Dorf per Fuß und erroieren Möglichkeiten zum Einkaufen und Abendessen. Nach einem kurzen Toilettenbedingten Zwischenstopp im Hotel Essen wir dann Pizza und Pasta auf burmesisch und gehen früh ins Bett.

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Heute ist unser großer Ballon-Flug-Tag gewesen und wir sind immernoch Endorphingeladen bis in die Zopfspitzen.

Um 5:05 Uhr würden wir von einem Oldtimerbus abgeholt und zu den Abflugplätzen für die Heißluftballons gebracht. Dort konnten wir noch in Ruhe einen Kaffee trinken bevor nach dem Sucherheitsbreafing die Ungeheuer mit Luft und Flammen gefüllt wurden. Da heute unsere Glückstag ist wurden wir auf einen Ballon mit nur 8 Plätzen (statt 16) geupgraded und hatten unglaubliches Glück mit Wetter und Wind. Noch vor Sonnenaufgang konnten wir in den Korb klettern und sind von unserem britischen Ballonfahrer Gavin in die Luft gebracht worden.

Für beinahe 1,5 Stunden könnten wir die atemberaubende Sicht über die Ebene mit den ganzen Tempeln, dem Ayeyarwady-Delta, verspielten Bergkette und vielen kleinen, teils nebelumschlossenen Details genießen.

Die Landung im Anschluss war unglaublich sanft und nach Champagner, super leckerem Bananenbrot und Croissants sind wir mit den Bus zurück ins Hotel gebracht worden. Von dort ging es später mit dem Auto in Richtung Bergdorf Kalaw.

Auf der reinen sechsstündigen Fahrt haben wir mehrfach gestoppt und gelernt wie man Palmzucker (und Schnapps) herstellt, Mt. Popa besichtigt und gebratene Nudeln gegessen.

Highlight des Tages ist dass mir (Nico) beim letzten Foto bei MT. Popa wohl ein Schuh aus dem Auto gefallen ist, was uns erst nach vier Stunden Fahrt aufgefallen ist. Jetzt hüpfe ich wohl solange auf einem Bein oder laufe Barfuss bis ich in Asien Latschen in Größe 46 finde.

Nach stundenlange Fahrt durch Serpentinen sind wir jetzt in unserem Dream Villa Hotel angekommen und fallen zufrieden ohen Abendessen ins Bett.

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Heute sind wir ganz früh aufgestanden um von einem kleinen Hügel den Sonnenaufgang und den Flug der Ballons über Bagan zu beobachten. Mit hunderten, meist asiatischen Touristen wurde es dann doch etwas eng, die Aussicht hat sich aber gelohnt. 

 Im Anschluss sind wir dann nach einem gemütlichen Frühstück zu unserer Tour durch die Tempel von Bagan aufgebrochen. Ab dem 10. Jh. wurden hier mehr als 4000 Stupa, Tempel und Pagoden aufgebaut und erinnern an längst vergangene Königreiche. Seit 2019 zählt auch die UNESCO Bagan als Weltkulturerbe. Zudem werden immer weiter Tempel wieder auf den alten Fundamenten aufgebaut und so können hier heute mehr als 2200 eindrucksvolle Gebilde besichtigt und mit Sagen und Geschichten von unserem Guide geschmückt werden.

Über den Tag haben wir die höchste, die größte, die schönste, die einzigst hinduistische, die stuckverzierteste Pagode und viele weitere mehr gesehen. Die Vielzahl der Fotos und Eindrücke muss erstmal verarbeitet werden und wir sind sehr glücklich die Möglichkeit zu haben so viel zu sehen.

Nach gebratenem Reis zu Mittag (ca. 4,- Euro für beide zusammen mit Getränken) haben wir zwischen den ganzen Tempeln auch eine Fabrik für Lackwaren besichtigt (sogar Obama war hier!) und ein paar Schätze erstanden.

Zum Sonnenuntergang haben wir wieder einen andereb Hügel erklettert und waren geschafft, glücklich und zufrieden.

Nach dem Abendessen sind wir etwas aufgeregt vor unserem Ballonflug morgen früh, sind aber gespannt auf neue Eindrücke.

*Nico

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Heute konnten wir uns die “Marble-street” aus der Nähe anschauen und abertausende (fast) fertige Buddha Statuen bestaunen. Wer einen Marmor-Buddha oder Marmor-Nico in Lebensgröße haben möchte, bestellt ihn dort. Alles ist mit feinem weißen Marmorstaub bedeckt, genauso wie Nico nach dem Fotos machen. Genauso begehrt sind die Bronze-Buddhas aus Mandaly, deren Fertigung wir uns auch noch genauer anschauen durften. Danach haben wir uns noch den Gang der Mönche eines riiiiesigen Klosters zum Mittagessen angeschaut, mit viel zu vielen chinesischen und japanischen Touris ….  Die armen Mönche. Nachdem die meisten Touris verschwunden waren, hat uns noch ein sehr netter Mönch angesprochen. Dann ging es nach Sagain (Hills). Pünktlich zum Schulende waren die Straßen voller winziger, quietsche rosaner Nonnen. Nach der nächsten Stupa mit wunderbarer Aussicht haben wir dankend die Einladung unseres Guides, sein Mittagessen zu probieren abgelehnt, das wollten wir unsere Magen noch nicht antun.^^ - Dafür sind die Snacks, mit denen uns unser Guide versorgt vorzüglich :-) Dann der letzte Stopp in Sagain: eine Stupa, die eine indische Stupa kopiert - monströs, weiß, und kugelig.

Nach vier Stunden Autofahrt kamen wir pünktlich zum Sonnenuntergang in Bagan an. Unser Guide hat ein super Timing! Heute Abend haben wir uns auch endlich eine Sim Karte mit Internet gekauft und mal wieder super lecker für verdammt wenig Geld zu Abend gegessen: ½ roasted duck & traditional Mynamar Beef curry :-)

*Antje

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Heute konnten wir den ersten vollen Tag in Myanmar verbringen. Nach dem Frühstück im sechsten Stock unseres Hotels Bagan King mit Blick über Mandalay sind wir mit unserem Guide Kyaw zur Bootsanlegestelle. Von dort ging es auf unserem privaten Boot über den Ayeyarwady in das Dorf Mingun. Dort gibt es neben den Ruinen der monströsen und unvollendeten Mingun-Pagode (allein der Sockel ist schon riesig) auch die größte klangfähige Glocke der Welt und die wunderschöne Hsinbyume-Pagode zu besichtigen. Insbesondere die runde Form der Hsinbyume-Pagode ist ungewöhnlich. Normalerweise sind die Sockel vier oder achteckig.

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Wir hatten einen wunderbaren ersten Tag in Myanmar. Die Anreise mit Thai Airways (Frankfurt nach Bangkok im A380) und Bangkok Airways (Bangkok nach Mandalay im A320) war in Ordnung, hat uns aber geschlaucht. Auch 5+ Stunden Aufenthalt am Flughafen in Bangkok haben das nicht verbessert. Am Flughafen in Mandalay wurden wir von unserem Guide Kyaw in Empfang genommen und haben uns um 14 Uhr direkt auf den Weg zur ersten Pagode gemacht: die Werawsana Jade Pagode. Anschließend sind wir mit einem kleinen Boot nach Inwa übergesetzt. Diese ehemalige Hauptstadt des Königreich Ava konnten wir auf dem Pferdekarren entdecken und haben dabei hölzerne Tempel, eindrucksvolle Bäume und Pagoden sowie Ruinen der 1839 verlassenen Stadt bestaunt. Zum Sonnenuntergang sind wir mit hunderten asiatischen Touristen auf der U-Bein Brücke auf- und abgelaufen; der längsten und ältesten Teakholz-Fußgängerbrücke der Welt. Abends endlich im Hotel angekommen sind wir nach einer schnellen Dusche auf der Suche nach Abendessen in das nächste, von Einheimischen bevölkerte Lokal gegangen. Ohne gemeinsame Sprache haben wir mit Hand und Fuß bestellt und passables Hühnchen mit Reis und angebratene, ölige Cashew-Nüsse mit Zucker bekommen. Dazu zwei Myanmar Bier. Nach langer Anreise und einen erlebnisreichen Tag waren wir schneller eingeschlafen als der Rest der Stadt.

*Nico

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Letzte Wildschweinwurst vor Reis und Gemüse. Wir sitzen hinten oben, falls uns jemand sucht.

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Auf nach Cha-Am

Heute ist nicht viel los in Thailand bei uns. Wir sind mit dem Minivan und Fahrer ans Meer nach Cha-Am (bei Hua Hin) gefahren.

Dort in unseren Hotel angekommen haben wir noch etwas am Pool gefaulenzt und Abends auswärts zu Abend gegessen.

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Heute waren wir auf Shoppingtour durch Bangkok, während Uta ihre Freundinnen besucht hat. Höhepunkt für Antje war das Einhorn Café in Bangkok. Besonders gefallen hat uns das relativ neue Terminal 21 Shopping Center (und wir haben heute viele gesehen!). Besonders gut kann man hier auch Essen auf Bangkoks größtem Foodcourt.

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Heute ging es in die ehemalige Hauptstadt des siamesischen Königreichs Ayutthaya, die 1767 zerstört wurde. 

Wir sind morgens früh aufs Boot und gemütlich den Chao Phraya von Bangkok aus hochgeschippert. Nach dem Mittagessen an Bord ging es dann mit dem Minivan zu den ersten Ruinen.

Zusammen mit einigen Tempeln konnten wir heute bei bestem Wetter imposante Szenen betrachten.

Als wir um 5 wieder in Bangkok angekommen sind haben wir noch eine Tour durch den Central Departement Store gedreht bevor wir müde und glücklich wieder in unserem Katalogzimmer sind.

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Heute war ein farbenfroher Tag. Nachdem wir mit unserem Zimmer sehr unzufrieden waren, wohnen wir jetzt wie die Könige im Möbelkatalog. Wir haben ein Zimmer zum Fussballspielen, eine Badewanne für die ganze Familie und endlich Licht im Zimmer.

Nach dem Frühstück ging es ziemlich direkt zum Thanksgiving zu Karukins in den 19ten Stock. Hier kam wirklich ein bunter Haufen Menschen aus aller Welt zusammen.

Anschließend sind Antje und ich zu einer Fahrradtour quer durch Bangkok und es war überragend. Mit unserem Guide Ar sind wir 4,5 Stunden durch Chinatown, über den Blumenmarkt, durch enge Gassen und Wohnviertel über Märkte. Abschließend haben wir in einem Tempel Schildkröten mit Papaya gefüttert und sind im Dunkeln durch die lebhaften Straßen von Bangkok zurück.

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Früh um Sieben sind wir heute morgen am Bahnhof in Bangkok angekommen. Nach der Fahrt durch den morgendlichen Berufsverkehr sind wir in unserem Hotel im Herzen von Bangkok angekommen. Wir haben die Umgebung erkundet und in aller Ruhe einen Thaikaffee getrunken.

Mittags sind wir mit einer guten Freundin von Uta im Bangkok Sports Club zum Mittagessen gewesen und haben im Anschluss Souvenirs von dort gekauft. Vom Club ging es direkt zur nächsten Einladung. Dort haben wir die Zeit sehr genossen.