Lest über den Schreiballtag, meine neuesten Werke und meine bescheidenen Tipps und Tricks zum Schreiben. Und Memes. Hoffentlich viele Memes
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Schreibübung des Tages:
Schreibe eine Szene um den Begriff „Nabelschnur“.
Schreibübungen müssen keine abgeschlossene Geschichte sein. Natürlich dürft ihr so viel schreiben, wie ihr möchtet.
Teilt eure Ergebnisse gerne mit mir.
Derzeit gibt es auch einen Discordserver, auf dem die Schreibübungen gezeigt werden können. Den Link findet ihr in meinem https://linktr.ee/martinanitsche
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Schreibübung des Tages:
Eine Person findet einen Gegenstand beim Aufräumen und erinnert sich an früher.
Schreibübungen müssen keine abgeschlossene Geschichte sein. Natürlich dürft ihr so viel schreiben, wie ihr möchtet.
Teilt eure Ergebnisse gerne mit mir.
Derzeit gibt es auch einen Discordserver, auf dem die Schreibübungen gezeigt werden können. Den Link findet ihr in meinem https://linktr.ee/martinanitsche
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Überarbeiten - Kleinigkeiten, die viel verändern
Nachdem der Romananfang nun tatsächlich in einer schönen Fassung vorlag, ging sie auch gleich an Testleser:innen raus. Und natürlich gab es schnell Kleinigkeiten, über die wir sprechen konnten. An einem Abschnitt möchte ich euch mal zeigen, welche Bearbeitungsschritte der Text so durchmachen kann, ohne, dass sich der Sinn groß ändert.
Dies ist die erste Fassung des Textes:
Seufzend legte sie den Hefter auf den Tisch und rieb sich die Schläfen. Ihr Kollege hatte am Anfang der Ermittlungen bereits darauf hingewiesen, dass ein Unfalltod ebenfalls denkbar war. Alkoholisiert oder unter Medikamenteneinfluss waren schon einige Menschen im Fluss ertrunken. Breit grinsend betrat eben dieser Kollege den Raum, warf eine Akte auf den Tisch und setzte sich neben Sonja. „Ich war heute Morgen schon sehr fleißig!“
Insgesamt war ich damit sehr zufrieden. Sonst hätte ich es nicht geschrieben ;)
Allerdings fehlte in dieser Fassung ein sehr wichtiger Punkt: Warum war Sonja eigentlich nicht der Meinung ihrer Kollegen? Das Kapitel deutete es an, aber klärte nie darüber auf.
Also kam Fassung Nummer Zwei:
Seufzend legte sie den Hefter auf den Tisch und rieb sich die Schläfen. Alkoholisiert oder unter Medikamenteneinfluss waren schon Menschen im Fluss ertrunken. Deswegen vermutete Maximilian Aumüller, ihr dienstältester Kollege, seit Anfang der Ermittlungen einen Unfalltod. Falls die jüngeren Polizisten diese Ansicht teilten, schwiegen sie darüber.
Sie führte die Tasse erneut zum Mund. Sie war leer. Die Polizistin seufzte.
Sonja hätte Max zugestimmt, wenn der Mann ertrunken wäre. Aber ihr Toter aus dem Fluss war an einer Stichverletzung im Hinterkopf gestorben. Form und Position waren für sie zu perfekt, um von einem zufälligen Sturz zu kommen. Sie wartete auf den Abdruck aus dem Labor, um sich ein Bild von dem Objekt zu machen, das Petko Valis Leben beendet hatte.
Ihre Gedanken unterbrach das Klappen der Tür. Breit grinsend betrat Max den Raum, warf eine Akte auf den Tisch und setzte sich neben Sonja. »Moin! Ich war heute Morgen schon sehr fleißig!«
Hier hatte ich zwar mehr Informationen eingebracht, wir erfahren jetzt den Namen des Kollegen und warum Sonja den Fall seltsam findet, aber der letzte Satz ergibt wenig Sinn. Sie wird aus ihren Gedanken gerissen, ohne, dass es direkte Gedanken waren. Zumindest kam es so bei vielen Lesern an. Also habe ich da noch etwas nachkorrigiert.
Sonjas Gedanken:
Wenn der Mann nur ertrunken wäre, hätte sie Max zugestimmt. Aber ihr Toter aus dem Fluss war an einer Stichverletzung im Hinterkopf gestorben. Sie wartete auf den Abdruck aus dem Labor, um sich ein Bild von dem Objekt zu machen, das Petko Valis Leben beendet hatte. Form und Position waren zu perfekt, um von einem zufälligen Sturz zu kommen. Ihre Gedanken unterbrach das Klappen der Tür.
Ja, nur die Sätze wurden vertauscht, das war etwas wenig. Daher kamen noch diese Versionen:
Sie führte die Tasse zum Mund. Sie war leer. Sonja seufzte erneut. Wenn der Mann nur ertrunken wäre, hätte sie Max zugestimmt. Aber ihr Toter aus dem Fluss war an einer Stichverletzung im Hinterkopf gestorben. Sie wartete auf den Abdruck aus dem Labor, um sich ein genaues Bild von dem Objekt zu machen, doch Form und Position waren zu perfekt, um von einem zufälligen Sturz zu kommen.
»Aber« gefolgt von »doch«. Etwas unsauber.
Wenn der Mann nur ertrunken wäre, hätte sie Max zugestimmt. Aber ihr Toter aus dem Fluss war an einer Stichverletzung im Hinterkopf gestorben und Form und Position waren zu perfekt, um von einem zufälligen Sturz zu kommen. Hoffentlich zeigte der Abdruck aus dem Labor ein genaueres Bild.
Jetzt sind es Gedanken, die unterbrochen werden können. Zeit für die finale Fassung?
Wenn der Mann aus dem Fluss nur ertrunken wäre, hätte sie Max zugestimmt, aber getötet hatte Petko Vali eine Stichverletzung im Hinterkopf. Form und Position waren einfach zu perfekt, um von einem zufälligen Sturz zu kommen. Hoffentlich zeigte der Abdruck aus dem Labor ein genaueres Bild. Das Klappen der Tür unterbrach ihre Gedanken.
Noch nicht ganz. Über »getötet hatte Petko Vali eine Stichverletzung im Hinterkopf« kann man stolpern. Sehr starrer Satz.
Eine letzte Beratung und heraus kam dann die ...
Finale Fassung:
Seufzend legte sie den Hefter auf den Tisch und rieb sich die Schläfen. Alkoholisiert oder unter Medikamenteneinfluss waren schon Menschen im Fluss ertrunken. Deswegen vermutete Maximilian Aumüller, ihr dienstältester Kollege, seit Anfang der Ermittlungen einen Unfalltod. Falls die jüngeren Polizisten diese Ansicht teilten, schwiegen sie darüber. Ihr Kollege hatte am Anfang der Ermittlungen bereits darauf hingewiesen, dass ein Unfalltod ebenfalls denkbar war. Alkoholisiert oder unter Medikamenteneinfluss waren schon einige Menschen im Fluss ertrunken.
Sie führte die Tasse zum Mund. Sie war leer. Sonja seufzte erneut.
Wenn der Mann aus dem Fluss nur ertrunken wäre, hätte sie Max zugestimmt, aber gestorben war Petko Vali durch eine Stichverletzung im Hinterkopf. Form und Position waren einfach zu perfekt, um von einem zufälligen Sturz zu kommen. Hoffentlich zeigte der Abdruck aus dem Labor ein genaueres Bild.
Das Klappen der Tür unterbrach ihre Gedanken. Breit grinsend betrat eben dieser KollegeMax den Raum, warf eine Akte auf den Tisch und setzte sich neben Sonja. »Moin! Ich war heute Morgen schon sehr fleißig!«
In Papyrus sieht so etwas dann übrigens so aus
Wenn ihr weiter lesen wollt, dann kann ich euch derzeit die ersten 4000 Wörter des Romans anbieten, die auch gleichzeitig als Leseprobe fungieren:
https://belletristica.com/de/books/36300-nur-ein-gott/chapter/182588-prolog
Es sieht vielleicht nach viel verkopfter Arbeit aus, aber sie macht sehr viel Spaß. Natürlich ist frischer Text deutlich schneller geschrieben, als ein einziger Satz in der Überarbeitung. Und am Ende freut man sich, wenn man das Puzzle neu zusammen setzen konnte, um ein runderes Ergebnis zu erzielen.
#Nur ein Gott#Roman#Überarbeitung#Schreiben#schreiblr#Autorin#autorenalltag#novel#amwriting#amediting#autor
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Schreibübung des Tages:
Eine Person sperrt sich versehentlich an einem unzugänglichen Ort ein.
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Schreibübung des Tages:
Schreibe über zwei Eichhörnchen, die im Park spielen.
Schreibübungen müssen keine abgeschlossene Geschichte sein. Natürlich dürft ihr so viel schreiben, wie ihr möchtet.
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“ⓘ Reblog if you’re bisexual, gay, lesbian, asexual, pansexual, transgender or a supporter.”
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Sometimes I do take photos and edit them.
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Okay, let’s finally try tumblr, I guess?
German or English posts?
I do write German novels and short stories, but then I also do pen and paper in English.
Let me check out the people first. And give me memes!
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