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I can’t read German, but guess that your trip is finished and you will be travelling back home soon. It was great to meet you on your trip last year, and also to catch up again when you were passing through Melbourne.
I hope you have enjoyed your travels around this great country, and maybe you will be tempted to return some day.
All the best, and say hello to your wife, from Greg and Jill.
Cheers
Greg
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Und schlussendlich Dank an Katrin und Daniell für ihre großartige Gastfreundschaft und speziell an ihn für seine Hilfe ( Versicherung ) nach 2 zerbrochenen Scheiben und einem Känguruunfall. Ein wenig Werbung sei mir erlaubt. Falls jemand irgendwann ein Reiseauto in Perth kaufen oder ein solches ausgebaut haben möchte, kann ich Daniell nur wärmstens empfehlen.
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Das ist Danny, der neue Eigentümer von Charly, der mir versprochen hat, mit ihm genauso “liebevoll” umzugehen.
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PERTH, Donnerstag, den 23. März 2017
Es ist vorbei.
Soll ich sagen, der Traum ist ausgeträumt?
Nein ist er nicht. Er wurde gelebt.
Trotzdem überkommt den ollen Traveller eine gewaltige Portion Wehmut.
Was waren das für Monate! Was für Erlebnisse! Was für tolle Bekanntschaften!
Vielleicht konnte ich ein wenig von dem mit meinem Blog rüber bringen und
bei dem einen oder anderen Fernweh und Abenteuerlust wecken.
Exakt 26.305 km waren es von Perth nach Perth. Natürlich mit vielen, vielen Umwegen. Nach Kilometern ein halbes Mal um die Welt.
Ich bin seit gestern als Gast im Haus meines Freundes und seiner Lebensgefährtin Katrin, wo ich sehr nett betreut werde. Auch Danny, der Charly gekauft hat, wohnt hier.
Ich warte auf meinen fast 12 Stunden Flug ( gräßlich ) heute Abend von Perth nach Dubai und dann weitere 6 Stunden von dort nach Düsseldorf. Die 2 stündige Zugfahrt anschließend ist dann ja nur noch „Just around the corner“. auf mein Daheim und auf die ganze Familie freue ich mich natürlich sehr
Das war der letzte Beitrag des „ollen Traveller“ der sich ein wenig mit dem Spruch tröstet, den er hier im Haus fand:
Don't cry because it is over.
Smile because it happend
In diesem Sinne.
CHEERS
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Damit war die Reise bis auf den uninteressanten letzten Streckenabschitt nach Perth Geschichte. Aber nicht ganz. Und das geschah so und kostete mich reichlich was an Nerven. Aber dazu später, wenn sich dieses ständig rebellierende Tablet etwa abgekühlt hat.
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Auf dem Weg nach Perth machte ich dann in Busselton halt, um bei Woolworth einige Kleinigkeiten zu kaufen und um den Leuten meiner Telefongesellschaft auf die Pelle zu rücken, da die Simkarte für das Tablet nun auch nicht mehr das machte, wofür sie vorgesehen war. Ich hatte Charly direkt vor dem Haupteingang des Supermarkt geparkt und danach meinen kleinen Einkauf eingeladen. Nachdem ich von der Telefongesellschaft zurück kam, fand ich mein Auto nicht mehr vor. Es stand nicht mehr auf dem Platz, auf dem ich es geparkt hatte. Dass ich fast einen Nervenzusammenbruch erlitt, war wohl verständlich. Ich hatte außer dem, was ich am Leib trug, nichts mehr. Nur dieses verdammt blöde Tablet, Alles, aber auch alles weg, futsch, auf nimmer wiedersehen. Und am Tablet wurde festgestellt, dass es nicht an der Karte liegt, sondern am Gerät.
Kaum 100 Meter entfernt war die Polizeistation, zu der ich dann schnurstracks marschiert bin. Ich glaube, so habe ich vorher noch nie in meinem Leben am ganzen Körper gezittert. Nachdem eine ältere Lady meine persönlichen Daten und die von Charly aufgenommen hatte, habe ich noch eine halbe Stunde mit meinen Gedanken dort gesessen. Und immer wieder mit der Frage:“ WAS NUN?“ Etwa 200 km vor dem Ende meiner Reise das.
Diese Minuten kamen mir vor wie Stunden bis 2 junge Polizisten erschienen, und mich in ihren Streifenwagen verfrachteten und meinten, wir würden meinen Wagen schon wiederfinden. Dass sie dabei grinsten, wurde mir erst später klar. Wir fuhren also an Woolworth vorbei, und ich traute meinen Augen nicht, als ich plötzlich meinen Charly etwa 300 Meter weiter brav geparkt entdeckte. Auch vor Woolworth. Auflösung des Rätsels: Es gibt in Busselton den Supermarkt 2 Mal im Abstand von etwa 300 Metern. Die gleiche Aufmachung, der gleiche Eingang, die gleiche Anordnung der Parkplätze.
Einfach zum verwechseln ähnlich. Nachdem ich mich bei den Beamten wirklich überschwänglich bedankt hatte, meinten sie, ich solle mir keinen Hals machen. Dieser Fall käme mindestens 3 Mal die Woche vor. Ich war jedenfalls so fertig, dass ich die nächste Stunde außerstande war, weiter zu fahren. Also kommt jemand mal nach Busselton: ES GIBT WOOLWORTH 2 MAL IN KURZEM ABSTAND, Alles sieht absolut gleich aus.
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Bis zu seiner Pensionierung im Jahr 1996 lebte auch der letzte Leuchtturmwärter mit seiner Familie noch in diesem Haus. Von da an wurde auf Automatik umgestellt.
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Auch hier wieder der Hinweis auf die sich überall befindlichen z. T. hochgiftigen Schlangen.
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Ehe der Weg endlich und unumkehrbar zum Ausgangspunkt der Reise (PERTH) in Angriff genommen wurde, stand noch der Besuch des CAP NATURALISTE, seinen schönen Wanderwegen und seinem kleinen, aber prächtigen Leuchtturm, an. Das Bein war nun endgültig soweit wiederhergestellt ( hatte ja auch lange genug gedauert ), dass ich einige Kilometer durch diese schöne Landschaft wandern konnte.
önen
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Aber einen “normalen” Strandabschnitt für die Omis und Opis gibt es auch
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Leicht zu erkennen, auch hier sind die Surfer in ihrem Element
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Besuch morgens um 7 als alles außer dem ollen Traveller noch schlief
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Blick vom Campinplatz YALLINGUP auf den Indischen Ozean
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Der letzte Aufenthaltsort dieser Reise. Und tatsächlich zum Abschluss mal auf einem Campingplatz
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Wieder einmal einer der typisch Australischen Landbriefkästen
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