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ICH bin der Weg (Joh 14,6)
Die erste Wohnung Gottes auf Erden war die Stiftshütte. Diese hatte drei Bereiche: Den Vorhof, das Heiligtum (der vordere Teil des Zeltes) und das Allerheiligste (der hintere Teil des Zeltes). Der Vorhof war von der Aussenwelt durch einen vierfarbigen Vorhang getrennt. Der Eingang des Zeltes war von einem vierfarbigen Vorhang verschlossen. Und das Allerheiligste war vom Heiligtum durch einen vierfarbigen Vorhang getrennt. Nur EIN EINZIGER WEG führte in die unmittelbare Gegenwart Gottes: Christus, Christus und noch einmal Christus! Es gibt keinen anderen Weg zu Gott. Der Herr Jesus hat es selbst bekräftigt: ICH BIN DER WEG (Joh 14,6). Der Mensch ist durch einen unüberbrückbaren Graben von Gott getrennt und es gibt nur eine Brücke über diesen Graben: Den Herrn Jesus Christus.
(Das Bild zeigt übrigens eine Seite aus dem äusserst empfehlenswerten Buch «Das Heiligtum Gottes in der Wüste Sinai» von Paul F. Kiene.)
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Wenn er Lust hat, mit ihm zu streiten, so kann er ihm auf tausend nicht eins antworten. (Hiob 9,3)
Was unterscheidet einen gläubigen Christ von einem anderen Menschen? Seine Haltung, wenn er Gott gegenüber steht. Von Natur aus lebt der Mensch im Wahn, er könne Gottes Massstäben genügen. Der Mensch rechtfertigt sich selbst und meint, er könne in Gottes Gericht bestehen. Der gläubige Christ dagegen verdammt sich selbst, denn er akzeptiert Gottes Urteil über alle Menschen, nämlich dass alle Sünder sind und Gottes Massstäben nie und nimmer genügen können. Er versucht nicht, sich zu bessern, weil er weiss, dass seine Sache hoffnungslos ist. Er weiss, dass er im Gericht Gott auf tausend nicht eins entgegnen kann. Das wusste schon Hiob. Im Gericht, das so sicher wie der Tod kommen wird, wird aber JEDER MENSCH erkennen müssen, dass es sich so verhält. Jeder Mensch, der in den Feuersee, das ist der zweite Tod, geworfen werden wird, wird ganz genau wissen, dass ihn – nur ihn allein – die Schuld daran trifft. Wie traurig, wenn ein Mensch hier und heute nicht hören will und dann wird spüren müssen!
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Und sie hämmerten Goldbleche, und man zerschnitt sie zu Fäden (2.Mose 39,3)
Für die Priesterbekleidung verwendeten die Israeliten – wie für den Bau der Stiftshütte – vierfarbige Stoffe (Karmesin, roter und blauer Purpur, weisser Byssus). Dazu kam aber ein fünfter Stoff: Gold. Die Verarbeitung des Goldes war durchaus ungewöhnlich: Es wurde zu dünnem Blech gehämmert und dann in Fäden zerschnitten, die wie Stoffäden mit den übrigen Fäden verworben wurden, sodass das Gold alles durchdrang, ohne prominent im Vordergrund zu stehen. Was hat uns das zu sagen? Gold ist das reinste in der Bibel beschriebene Metall und steht deshalb für die göttliche Natur oder die göttliche Heiligkeit. Beim Herrn Jesus hat diese Eigenheit all seine Wesenszüge durchdrungen, ohne dass irgendwo ein Ungleichgewicht entstanden wäre. Alles war in perfekter Harmonie: Er konnte am Grab seines Freundes Lazarus weinen – und dann dem Tod befehlen, Lazarus freizugeben. Er konnte im Schiff erschöpft schlafen – und dann dem Wind und dem See gebieten, ruhig zu sein. Er konnte tausende von Menschen im Überfluss speisen – und für die Reste besorgt sein. Alles an Ihm war und ist perfekt, überall zeigt sich Seine Vollkommenheit. O, wie ist Er aller Anbetung würdig!
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Und die Wohnung sollst du aus zehn Teppichen machen; aus (…) Purpur (2.Mose 26,1)
Wichtige Teile der Stiftshütte, der ersten Wohnung Gottes auf Erden waren aus vierfarbigen Stoffen gewebt: Roter und blauer Purpur, weisses Byssus und Karmesin. Der blaue Purpur erinnert an den Himmel, an den Adler, an den Herrn Jesus als Gott, wie Er von Johannes beschrieben wird; das weisse Byssus erinnert an eine moralische Reinheit, an den Menschen, an den Herrn Jesus als den vollkommenen Menschen, wie Er von Lukas beschrieben wird; Karmesin spricht von Blut und erinnert an den Stier oder das Kalb, an den Herrn Jesus als den vollkommenen Diener und das vollkommene Opfer, wie Er von Markus beschrieben wird; der rote Purpur spricht von Majestät und erinnert an den Löwen, an den Herrn Jesus als den verheissenen König und Messias Israels, wie Er von Matthäus beschrieben wird. Alle vier Farben waren in vollkommener Weise ineinander verwerbt. Keine Farbe hatte den Vorrang; es gab kein Ungleichgewicht. Ebenso war es im Leben unseres geliebten Herrn: Alle Eigenschaften waren harmonisch und vollkommen ausgebildet. Wir können immer wieder neu staunen und bewundernd anbeten, wenn wir Ihn betrachten, wie Er uns im Wort begegnet!
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Und das erste lebendige Wesen war gleich einem Löwen (Offb 4,7)
Vier Evangelien beschreiben den Herrn Jesus aus vier unterschiedlichen Blickwinkeln: Matthäus zeigt uns den König und Messias Israels, Markus zeigt uns den vollkommenen Knecht, der zugleich das vollkommene Opfer ist, Lukas zeigt den Herrn Jesus als einen wahren Menschen und Johannes zeigt, dass Er wahrhaftig Gott ist. Von den geheimnisvollen vierfältigen Wesen, die Hesekiel und Johannes in der unmittelbaren Gegenwart Gottes gesehen haben, entspricht ebenfalls je eines diesen vier Aspekten: Da gab es einen Stier (Markus; Knecht), einen Menschen (Lukas), einen Adler (Johannes; Gott) und einen Löwen, den König der Tiere (Matthäus). Müssen wir da nicht unweigerlich an den Löwen aus Juda denken?
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(…) von Abraham bis auf David (…) und (…) bis auf den Christus (Mt 1,17)
Es gefiel dem Schöpfer, Erhalter und Herrn des Universums, sich Menschen auszusondern, mit denen Er besonders handelte. In den Tagen Abrahams waren die Menschen nicht besser als in den Tagen Noahs. Aber Er brachte keine weitere Flut über die Erde, sondern forderte Abraham auf, sich abzusondern. Aus seinem Samen erwählte Er sich ein Volk zu Seinem (besonderen) Eigentum. Aus diesem Volk erwählte Er sich einen Mann nach Seinem Herzen, David. Dieser sollte über Sein Volk als König regieren. Eine lange, bewegte, mehrheitlich traurige Zeit später kam DER MANN, DER MENSCH, Jener, der ALLES wieder gut machte – und noch mehr, der Herr Jesus Christus. Dem Satan war es nie gelungen, die Linie Davids auszulöschen, obwohl er viele Versuche unternahm. Gottes Vorsätze sind unerschütterlich. Endlich, vor gut 2000 Jahren wurde unser Herr und Heiland deshalb – ganz wie von Gott geplant – Mensch. Er war und ist der Christus, der Messias, der König Israels. Und davon berichtet uns Matthäus in seinem Evangelium.
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werdet ihr den Sohn des Menschen zur Rechten der Macht sitzen (…) sehen (Mt 26,64)
Wie vor Pontius Pilatus sagte der Herr Jesus auch vor dem Synedrium (dem Hohen Rat der Juden), dass Er sich zur Rechten der Macht setzen würde, dass Er also der verheissene Messias sei. Obwohl sie wussten, dass Er die Wahrheit sagte, bezichtigten sie Ihn der Gotteslästerung. So verwarfen sie ihren Erretter. Lieber wollten sie unter dem Fluch des Gesetzes und in ihrer durch Menschen gemachten Religion verharren, als Ihn anzunehmen. Heute ist es nicht anders. Alle, die sich zu Christo bekennen, werden als Fanatiker bezeichnet. Man verharrt lieber in einer selbstgestrickten Religion, die keine Kraft hat, als die ausgestreckte Hand des Erretters zu ergreifen. Man kann die Wahrheit leugnen, so viel man will, sie bleibt wahr. Die Juden behaupten bis heute steif und fest, dass der Herr Jesus nicht der verheissene Messias gewesen sei. Aber Er war es. Und sie werden es erkennen.
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Und ein Reis wird hervorgehen aus dem Stumpf Isais (Jes 11,1)
Das gesegnete königliche Geschlecht des Hauses Davids schien mit der Wegführung der beiden südlichen Stämme nach Babylon am Ende. Nebukadnezar legte vermeintlich die Axt an den Stammbaum Isais (des Vaters Davids) und hieb diesen um, sodass nur noch ein (toter) Stumpf übrig blieb. Ein trauriger Anblick! Doch viele Jahrhunderte später trieb dieser Stumpf plötzlich wieder aus! Ja, ein Reis (ein Spross) kam aus dem Stumpf hervor, der aus seinen Wurzeln Frucht brachte! Randständige Leute, die so lange so treu auf diesen Reis gewartet hatten, wurden vom Vater in den Himmeln belohnt: Simeon und Anna durften die Erfüllung der damals rund 700 Jahre alten Prophezeiung Jesajas noch erleben (Lk 2,25ff.). Ein Leben lang hatten sie treu Gott gedient und Er hatte es gesehen. Wie müssen ihre Herzen von Freude erfüllt gewesen sein! Leben wir in derselben Erwartung der Akunft dieses Königs?
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Und du, Bethlehem, (…) aus dir wird ein Fühter hervorkommen (Mt 2,6)
Der HERR benutzt durchwegs das Kleine, das Geringe, das Schwache, das Törichte, das Letzte … Damit zeigt Er, dass ER SELBST alles vermag und nicht etwa auf die Unterstützung eines Menschen oder eines Werkzeuges angewiesen ist. So erwählte Er auch Bethlehem, eine kleine, arme Stadt (obwohl: Das Haus des Brotes, wenn man Beth Lehem wörtlich übersetzt), als jenen Ort, an dem der Messias, der grosse König in die Welt kommen sollte.
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Und die Wohnung sollst du aus zehn Teppichen machen (…) Karmesin (2.Mose 26,1)
Es gibt eine Übereinstimmung zwischen den vier Evangelien, den geheimnisvollen vierfältigen Wesen und der vierfarbigen Cherubimdecken, die einen wesentlichen Teil der Stiftshütte Gottes in der Wüste Sinai ausmachten: Alle zeigen sie je eine von vier Seiten des Herrn Jesus. Die Farbe Karmesin («blutrot») stimmt mit dem Thema des Evangeliums nach Markus und mit dem Kalb bzw. Stier, den Hesekiel und Johannes gesehen haben, überein: Sie spricht vom Opfer, dessen Blut im Dienst für den HERRN vergossen worden ist. Ja, der Herr Jesus war der vollkommene Knecht, der Sein ganzes Leben für Gott hingegeben hat und gehorsam gewesen ist bis zum Tod, sogar bis zum Tod am Kreuz. Davon zeugt Markus, davon spricht das Kalb bzw. der Stier in der Gegenwart Gottes, das lehren die Karmesinfäden in der vierfarbigen Cherubimdecke.
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und das zweite lebendige Wesen gleich einem Kalb (o. einem Stier) (Offb 4,7)
Wie sich eines der vier Evangelien (jenes nach Markus) vorrangig mit dem Herrn Jesus als dem vollkommenen Knecht Gottes beschäftigt, weist auch eines der vierfältigen Wesen, die Hesekiel und Johannes in der unmittelbaren Nähe Gottes sahen, einen besonderen Bezug zum Dienst auf, nämlich das Kalb respektive der Stier. Einerseits setzte man dieses Tier als Nutztier ein, andererseits war es eines jener Tiere, die sich in besonderer Weise als blutiges Opfer eigneten. Beide Eigenschaften sehen wir im Herrn Jesus verwirklicht: Sein ganzes Leben diente Er dem Vater; am Ende gab Er sich selbst als das vollkommene Opfer hin. In Offb 1,8 stellt Er sich ebenfalls so vor, nämlich als das Alpha und das Omega, wobei der griechische Buchstabe Alpha dem hebräischen Buchstaben Aleph entspricht, der einen stilisierten Stierkopf (mit den beiden Hörnern) darstellt und zugleich auch der hebräische Begriff für ein Rind ist. Welch unaussprechliche Gnade, dass Er sich all Seiner Reichtümer und Herrlichkeiten entledigte, um in den tiefsten Tiefen ein Leben als Knecht zu führen!
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Bist du der König der Juden? Jesus aber sprach: Du sagst es. (Mt 27,12)
In Seiner Demut äusserte der Herr Jesus weder vor dem Synedrium noch vor Pontius Pilatus auch nur EIN Wort zu den Anschuldigungen der Juden. Darüber verwunderte sich Pilatus (Mk 15,5). Doch ein durchgängiges Schweigen hätte zur Folge gehabt, dass Er die Wahrheit verborgen gehalten hätte. Vielleicht denken auch wir manchmal, dass wir einfach lieber nie irgendwas sagen, weil wir dann auch nichts Falsches sagen können. So klug das an sich auch sein mag (vgl. Pred 17,28), so falsch ist es auch, wenn es darum geht, das Evangelium zu verkündigen und der Wahrheit zum Durchbruch zu verhelfen. Wir wären Feiglinge, wenn wir nur schweigen würden! Auf die direkte Frage des Pilatus entgegnete der Herr Jesus deshalb, was Sache war. Ja, Er war und Er ist der König der Juden! Doch nicht nur das: Er ist auch der König der Könige, der König über alle Menschen und Völker! Ihm schwören wir Gehorsam, von Ihm lassen wir uns regieren. Deshalb lautet auch unser Gebet: DEIN REICH KOMME, DEIN WILLE GESCHEHE! Amen.
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… und erkundigte sich bei ihnen, wo der Christus geboren werden sollte. (Mt 2,4)
Als der Herr Jesus zum ersten Mal in die Welt kam, wusste Sein Volk, wer Er war. Herodes hörte von einem neuen König und schloss folgerichtig, dass dies der Messias sein müsse. Also erkundigte er sich bei den Schriftgelehrten nach dem verheissenen Geburtsort des Messias. Die Schriftgelehrten konnten ihm eine zuverlässige Antwort geben, denn sie kannten die Schriften des Alten Testamentes und damit auch die Prophezeiung in Micha 5,1. Ist es nicht erschreckend, dass sie Herodes bereitwillig die gewünschte Auskunft erteilten, obwohl sie ahnen mussten, dass er Übles im Schilde führte? Ist es nicht unbegreiflich, dass sie später immer und immer wieder Seine Person in Frage stellten, obwohl sie doch von Anfang an ganz genau wussten, wer Er war? Doch so ist der Mensch. Sobald Gott einen (berechtigten) Anspruch auf ihn erhebt, wendet er sich rasch ab und hält sich wie ein kleines Kind die Ohren zu. Der HERR wusste das. Aber Er kam trotzdem. Gepriesen sei Er für Seine unaussprechliche Gnade!
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Zuletzt aber sandte er seinen Sohn zu ihnen (Mt 21,37)
Auch wenn der Herr Jesus als Mensch die Rolle des Dieners, Knechtes, Sklaven – im Dienste des Vaters in den Himmeln – eingenommen hat, war Er nicht nur ein Knecht. Nein, Er war der Sohn des Eigentümers des Weinberges (Israel), der Erbe und rechtmässige König Israels. Die Pächter des Weinberges, die Schriftgelehrten und Führer des Volkes, hatten den Weinberg schlecht geführt. Die Knechte des Eigentümers (die Propheten) hatten sie verspottet, verprügelt oder ermordet. Zuletzt, in der Fülle der Zeit (Gal 4,4), sandte der Eigentümer Seinen Sohn. Ja, der Herr Jesus nahm Knechtsgestalt an, aber Er war auch der verheissene König und Messias dieses Volkes, der Same Abrahams, in dem alle Völker gesegnet werden sollten. Lesen Sie in Mt 21 nach, was die Pächter sich sagten, als sie sahen und erkannten (!), dass das Sohn gekommen war.
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Wenn aber der Knecht etwa sagt: Ich liebe meinen Herrn … (2.Mose 21,5)
Ein hebräischer Knecht konnte nach dem Gesetz Gottes im siebten Jahr frei werden. Doch statt die Freiheit konnte er auch AUF EWIG weiter seinem Herrn dienen. Als Zeichen dafür wurde ihm sein Ohr mit einem Pfriem durchbohrt. Der Herr Jesus, der als der vollkommene hebräische Knecht gekommen (und im Markus-Evangelium so beschrieben ist), hat aus Liebe zu Seinem HERRN, aus Liebe zu Seiner Frau (die Gesamtheit aller Gläubigen im jetzigen Zeitalter) und aus Liebe zu Seinen Kindern (jedem einzelnen Gläubigen) statt die Freiheit die ewige Knechtschaft gewählt. Aber dafür liess Er sich nicht nur Sein Ohr durchbohren, sondern Seine Hände und Füsse durchgraben und Seine Seite öffnen. Er hat diesen Dienst mit Seinem BLUT besiegelt. «O Gott, wer ist wie Du?» (Ps 71,19).
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…, kam Jesus nach Galiläa, predigte das Evangelium des Reiches Gottes und … (Mk 1,14)
Während der Evangelist Lukas seinen Bericht mit einer ausführlichen Beschreibung der Menschwerdung Christi (inkl. Stammbaum) und der Evangelist Johannes seinen Bericht mit dem ewigen Wort Gottes respektive mit einer Darstellung der Göttlichkei Christi begonnen haben, hat sich der Evangelist Markus nicht mit der Herkunft Christi beschäftigt. Er hat seinen Bericht (nach einer kurzen Darstellung des Dienstes Johannes, des Täufers) nicht mit der Person Jesu Christi, sondern direkt mit Seinem Dienst begonnen: Der Herr Jesus kam (nach seiner Zurüstung zum Dienst mit der Taufe und der Versuchung in der Wüste) nach Galiläa und begann sofort zu predigen. Das ist typisch für das Markus-Evangelium, das uns den Herrn Jesus als den Diener, den Knecht Gottes zeigt. Wenn Sie wissen wollen, wie man Gott dienen soll, lesen Sie das Markus-Evangelium!
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Doch nicht, was ich will, sondern was du willst! (Mk 14,36)
O, Herr! In Deiner schwersten Stunde hast Du, der vollkommene Diener des Vaters in den Himmeln, Blut geschwitzt und darum gefleht, dass der Kelch an Dir vorübergehen möge. Aber es gab und gibt keinen anderen Weg als nur den, den Du bereitet hast. Der Vater, der Dich mehr als alles liebt, hätte jede noch so kleine Möglichkeit genutzt, Dir das Kreuz zu ersparen, aber es gab keine. Nur Du bist der Weg und die Wahrheit und das Leben! Wie hast Du vor dem Gedanken zurückgeschreckt, zur Sünde gemacht zu werden, zu dieser hassenswerten Macht, deren Sklaven alle Menschen sind! Aber gleichzeitig hast Du Dich voll und ganz dem Willen des Vaters untergeordnet, hast bis zum Letzten Seinen Willen über Deinen gestellt. O, Herr! Mir fehlen die Worte. Nimm alles von mir! DIR will ich es geben! Wie der ungläubige Thomas will ich ausrufen: «Mein HERR und mein GOTT!»
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