randomthoughts23
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randomthoughts23 · 3 years ago
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Ich bin es so leid, diesen Alltag. Jedes Mal frage ich mich. "wofür das ganze", vor allem wenn die schlechten Momente, das anstrgeend, die. Kämpfe, irgendwie überwiegen.
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randomthoughts23 · 3 years ago
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Ich fühle mich schrecklich, wenn ich daran denke, dass meine liebe zu meinem Sohn eine andere als die zu meiner Tochter ist.
Ich liebe sie beide über alls und würde alles für sie geben.
Doch mein Sohn bringt mich zum wachsen, er fordert mich extrem heraus. Wir lachen, ja, aber seltener. Wir arbeiten mehr gemeinsam an unseren Schatten.
Er bringt mir Geduld bei. Meine Emotionen, die ich im Griff haben muss, auch wenn es manchmal nicht klappt.
Seine Geburt war schon dramatisch und wir hatten Glück am Leben zu sein. Er war ein Schrei Baby. 7 h am Tag, orhen betäubendes, Markerschütterndes schreien. Mein erstes Kind.
Nebenbei lief meine Ausbildung. Es war viel Druck.
Unfassbar wertvoll ist das und ich bin sehr dankbar. Doch ich brauche richtige Pausen von ihm und das tut mir leid. Das tut mir weh, weil ich das Gefühl habe, so nicht empfinden zu dürfen. Ich habe Angst ihn keine gute Mutter zu sein und ich habe Angst, dass er sich nicht genug geliebt fühlt.
Er ist 4. Die prägenden Jahre. In denen ich Pause von ihm brauche und Angst habe, alles zu verpassen. Angst nicht gut genug zu sein.
Meine Tochter
Mit ihr war es wie liebe auf den ersten Blick, die Geburt war wundervoll, beflügeld, ich erinnere mich gerne daran. Obwohl es in der Pandemie Startphase war.
Ich konnte sie Stillen, ohne Probleme. Sie war regelrecht meine ausflcht vom Alltag. Sie war als Baby schon liebevoll. Ich habe sie so unfassbar gerne gestillt und sie hat dabei meinen Arm gestreichelt. Sie lachte von Tag 1 mehr, als ich vermutlich bisher in meinem Leben. Mit ihr war wirklich jede Sekunde, seit Tag 1 wie ein berauschender Film. Traumhaft.
Ich verbringe gerne Zeit mit ihr. Sie bringt mir Frieden und Freude.
Sie ist 2 1/2.
Ich reiße mir echt den Arsch auf keinen zu bevorzugen. Beiden gleich viel Aufmerksamkeit zu schenken.
Doch natürlich wird mein Sohn merken, dass ich mit ihr viel mehr Lache, fröhlicher bin.
Es zerreißt mein Herz. Oft sitze ich hier, weine und fühle mich todes Einsam.
In einer Gesellschaft in der man als Mutter sowieso nur alles falsch machen kann.
Wo man Sätze hört, "So ist das eben mit Kindern" "Das ist nur eine Phase", "Selber schuld du wolltest Kinder" "Sei froh andere können nicht einmal Kinder bekommen".
Keiner der einen einfach in den Arm nimmt sagt, ja es ist hart. Ich bin da. Du bist gut genug.
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randomthoughts23 · 3 years ago
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Im Endeffekt ist alles was du erlebst eine Geschichte die du dir selbst erzählst.
Deine Religion, dein Glaube, deine Emotion, dein Gefühl, deine Wahrnehmung.
Einfach alles.
Also, was für eine Geschichte erzähst du dir?
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randomthoughts23 · 3 years ago
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Tausend Worte in meinem Kopf.
Doch keine mehr zu sagen.
So oft auf etwas gehofft,
doch keine Träume mehr zu wagen.
Jedes Mal den Sinn gesucht,
doch immer wider Zweifel zu Besuch.
Ich hoffe das du es mir verzeihst.
Ich bin das Kämpfen einfach leid.
Eine Müdigkeit der Seele, die nicht einmal vergeht, mit einer Träne.
Der Appetit er schwindet, wie alles was uns irgendwie verbindet.
Der Kontakt zu allem fehlt mehr & mehr.
Denn innerlich, ist es einfach nur noch leer.
Selbst wenn ich Kämpfen wollte,
gäbe es keine Kraft mehr die ich brauche.
Du musst das Ruder übernehmen,
wenn du nicht willst, das wir untergehen.
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randomthoughts23 · 3 years ago
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Ich bin Mama, von 2 wunderbaren Kindern.
Ich liebe sie.
Sie lieben mich.
Ich habe einen tollen Ehemann.
Ich übe eine Selbstverwirklichende Tätigkeit aus und verdiene etwas zum Haushaltsgeld dazu.
Meine jüngste geht jetzt ab August in die Kita. Ich freue mich darauf. Denn mein Fern-Studium, liegt schon Wochen wartend auf mich. Ein Thema was mir liegt, was mir spass macht, was ich liebe.
Mein Mann arbeitet, er ist 10-11 h aus dem Haus. Alles andere mache ich.
Ich habe seit 4 Tagen nicht geschlafen. Die Kinder sind krank, es ist zu heiss und allen ist irgenwie langweilig. Nach 3 h hat man irgendwie alles durch gespielt.
Ich bin müde.
Ich zerfallen und irgenwie versuche ich mich selbst zu halten.
Denn es macht niemand sonst. Es macht einsam dieses Gefühl, auch wenn man von Menschen umgeben ist die man liebt.
Ich bin wütend über dieses Gefühl, denn eigentlich habe ich doch alles.
Aber ich fühle nicht das es mein Leben ist.
Ich fühle Einsamkeit, Erschöpfung, Wut und Traurigkeit, darüber das sie bald nicht mehr so klein sind und ihre eigenen Wege gehen. Diese Gesellschaft in der wir Leben, ist krank. Dieses allein sein von Frauen und Müttern, war nie vorgesehen. Das liegt nicht in unserer Natur. Es ist krank. Es macht krank. Es zerstört so viel. Sobald man sowas äußert kommen Sätze "Du wolltest doch Kinder" "Sei froh, andere haben dieses Glück nicht" "Sei dankbar"
Ich bin dankbar. Ich liebe ich lache und ich weine. Manchmal alles zusammen.
Ich wünschte, Mütter würden mehr unterstützung bekommen, denn wir machen einen knallharten Job. Vor allem dann, wenn uns eben nicht egal ist, was unsere Kinder angeht. Sondern wir neben all dem Alltagslast versuchen Bedürfnisorientiert zu handeln. Sie war zunehmen und ihnen mehr Selbstwert zu schenken, als wir es selbst erleben.
Ich hasse es wenn Worte fallen Helikopter Eltern, Dinkel Mütter what ever. Es erniedrigt andere Mütter oder stellt sie in ein schlechtes Licht.
Frau! Ist mir egal ob dein Kind das oder das isst, ist mir egal.
Lassst uns doch einfach mal mehr wider unsere Rücken stärken.
Denn egal was du für eine Erziehung hast, egal wie du deine Kinder ernährst.
Ich weiss das auch DU Tage hast, in denen du verzweifelt bist, da sitzt und nicht mehr kannst. Wo du einfach mal hören möchtest "Hey ich weiss, heute ist scheisse, wein ruhig, ich bin da und alles wird gut"
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randomthoughts23 · 3 years ago
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Manchmal komme ich an diesen Punkt, Anden ich mich Frag "Ist es jetzt die Zeit um zu vertrauen? Oder es nicht hin zu nehmen und es in die Hand zu nehmen?"
Was macht man da..?
🙃
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