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Jüngst eingesprochen, im Sommer 2024. Irgendwann folgt der zweite Teil, bis dahin kann noch Teil 1 nachgeholt werden … auf Bandcamp – einfach dem Link folgen. Bezahlbar nur für Freaks, für alle anderen absolut kostenfrei!
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Der Teich des Kritikers
Ich sitze allein an einem Teich. Das Kind, das ich bin, sieht sich von außen. Ich kenne diese letzten Tage einer Erklärung, darin geht alles auf; sie ähneln einem Schnupfen, leicht fiebrig noch, aber schon gesundet, in denen der Körper in eine außerordentliche Aufmerksamkeit gegeben – die Konzentration eines Lasers. Die Karpfen haben keine Namen. Der Frühling ist noch brüchig und doch von ›sonnenklarer‹, ›wärmender‹ Entschiedenheit = Entschlossenheit. Einsamkeit erzeugt Zettel, Räume voller Zettel und Schubladen, deren Inhalt sich dem Universum zuwendet, keinen Vater, keine Mutter je gehabt zu haben. Schlapp zu sein, verwundbar. Und also irgendwie in der verlässlichen Haltung, dass Sprache nichts bedeute und alles. Getragen zu werden von Böen, das macht es erträglich, das liebkosende Medikament legt sich als Decke auf die Schultern, ein Dach fehlt, ein Himmel. ›Firmament‹ ist nur der Name für all das, was du bis zu deinem Lebensende wirst vertagt oder getan haben, denn beide Welten, die gelebte und die erhoffte, der geschlossene Reigen, sehen sich einander in dieser Zumutung an. Gras, eine Weile, gläsern und die klappernde Elster am First. Es greift der Literaturkritiker in die Butterblumen und Blutorangen; ›auf einmal‹ durchfährt = durchzuckts ihm das Rückenmark, nämlich die Schwere, die ihn nur kurz in seiner Karriere einmal erwischte, als er ein Buch las und darin versank, Seite um Seite, so etwas wie Zeit vergaß (genau benennen ließ es sich nicht); er erschrak wie der Teufel über sein Werk gebeugt, schreiende Leiber; schob weg all diejenigen Bücher, die ihm für immer ihre Wahrheit würden vorenthalten. Ja, sein Auge ein Winkel – das Kind war unendlich.
Diese Wahrheit hat ihren Preis. Man urteilt fortan absolut aber beschränkt auf den eigenen Geschmack. Deshalb ist es sinnlos zu kämpfen.
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»Die Findung der Wahrheit durch die Erfindung der Wahrheit«, schreibt W.G. Sebald; die Findung des Stils, sage ich, durch die Vermischung der Stile : Illumination am Himmel, war der Mond, war die Kuhle meiner Hand, schlaftrunken durch alle Erbmasse hindurchtauchend, IHR KÖNNT MICH MAL MIT EURER SCHULD!, ich ›bekräftige‹ meine SOMNAMBULBLÜTEN.
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Wenn lieben ›nichts anderes‹ bedeutete, als jeweilig von einem Geist befallen zu sein (›wir binden uns nicht, wir verschwinden‹), ALLES KEHRT WIEDER & GEHT : der nächste Mythos steht schon fest!, als seis keine Zeitfrage, nichtmal dies : sie ist schon vergangen
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dass nämlich der Hass = Aas wie immer tiefer verwurzelt; man frisst das so rein in den Körper; so unbedarft war ich damals durch den seit 1939 derart bezeichneten »Hermann-Löns-Park« gegangen; schließt direkt an an den Tiergarten & dort im Nordosten die Bahntrasse nach Berlin von Hannover; ›bodenständig idealisierte‹, niedersächsische Auenlandschaft hatte man hier zu kultivieren probiert & gleichsam lagen KONTAMINIERTE GEBIETE / GELÄNDE überall : bis dorthin, wo das Bruch anfing hatten sich die Haidbauern in Höfen verschanzt, Häuser, die mit Reet & Plaggen bedeckt – schon lang vor den Nationalsozialisten, so liest man bei Hermann Löns (den die Nazis natürlich ganz herrlich für sich auszuschlachten wussten), sind ›gute Christen‹ auf vergleichbare Weise (wie später mit Juden) mit den Sinti & Roma verfahren. Von Jahrhundert zu Jahrhundert, wie Wölfe & Bären wehrhaft, standhaft alles Fremde ›zurückzuschlagen‹; bis zur Varusschlacht zurück, da die Albbauern suchten Hilfe im Norden, die römischen Legionen zu zerreiben.
All die wunderlichen Zeichen, so Löns : Rosen, die aus Rosen wuchsen; Brot hatte geblutet, Sternschnuppen lagen auf Koppelwegen – mehr Missgeburten beim Vieh. Zeichen wofür? Man durfte dieser Unvernunft keinen Glauben schenken. Keine Landschaft, die da liegt – eine Hügelkette, sage ich, dies ist deutlich, keine Landschaft ›trug‹ Idylle ›in sich‹!; denn tote Körper, BEIGERODET, dort. Im Dreißigjährigen Krieg beispielsweise ›das fahrende Volk‹; ALLES IST ÄLTER ALS HEUTE : DIE HAUT. Nur noch Membran, die, hat sie sich einmal gelöst, von allen Seiten ›zu verrotten‹ betraut,
beiroden – umwerfen, einackern : in Panzergräben verscharrte Opfer; sieh an : einen mit Gras bewachsenen Hügel, zirka einen Meter hoch, fünf Meter breit, zehn Meter lang – was liegt da?, was schwingt hinter dumpfen Gerüchen, die Welt?, der Grillengesang?;
in einem dicht mit Brombeersträuchern bewachsenen Wald – es sind Tote, nicht wahr?, »Wald auf den Juden«, alles ›scheinbar unberührt‹, die Doline, Karsthöhlen, worin Leichen geworfen oder bei lebendigem Leib, Hände & Füße mit Telefondraht gefesselt, als wollte man sagen : »Mitschuld der Landschaft« (Verantwortliche versuchten immer, die Spuren zu verwischen …); Vater, der als Förster auch immer Jäger gewesen, denke ich, hatte er dazu beigetragen, die Gegenden zu verwandeln / zu überwuchern / zu überwachsen? Nein, es war nur der lange Gang der Dinge. Gleichsam auch immer die Bedeutung der Jagd, wie verübt vom »Wehrwolf« bei Löns – auf Menschen wird sie ›gemacht‹ –
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wieder zu Hand schreiben; ich meine ›per Hand zu schreiben‹ nachdem alles mit mir stagniert war (will sagen ›stagniert HATTE‹) über Wochen …; wieder in Berührung zu kommen also, sich auf Tuchfühlung mit dem Material zu begeben, dessen Physis nun spürbar, also hinter dem ›Kleid der Aufzeichnung‹, sein Körper – es hatte doch Wahrheit darin gelegen nicht wahr?, dass ich mich vor Jahren beispielsweise mit Eugen Drewermanns Lektüre der Genesis 22, 1-19 auseinandergesetzt hatte – »Abrahams Opfer aus tiefenpsychologischer Sicht« – das klang einerseits seltsam schrullig besorgt oder war nur meinem Misstrauen geschuldet, gegenüber derart psychologischen Deutungen? Hatte aber andererseits tatsächlich eine ›ganz ernstzunehmende‹ Tiefe : die Abkehr von den Naturreligionen durch den Verzicht auf das Menschenopfer;
oder aber ganz banal, sage ich mir, starrend, ›augäpfelverausgabend‹!; die Wahrheit von Unterstreichungen in einem kl. Heft mit Aufsätzen aus dem Jahr 1986, muss es mir irgendwann antiquarisch zugelegt haben, habe manchmal den Impuls Jahre später ›genau den Satz‹ hinter dem unterstrichenen zu markieren!; dass wir Kinder auf eine Weise selbst ›geopfert‹, es ist unsere Zukunft auf diesem Planeten, nicht wahr?, wem sage ich das? – DASS ICH SELBST OPFERTE & DAMIT ›FÜR IMMER‹ BEHIELT, WAS ICH OPFERTE – die Dichtkunst?, die Liebesübertragungen?, (»man behält nur, was man opfert«), dass es doch darum ginge, sagte mir auf einem Spaziergang im August durch den Wingert M., die Gewaltspiralen zu durchbrechen, darum ginge es doch! Man muss nur sehen, was man um sich scharrt, sage ich mir; all die Dinge ›lesen‹, eben, das PHYSISCHE MATERIAL,
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Der Westhafentower, der Bembel, das Apfelweinglas, die gerippten Fenster; die »Bunkerarchälogie« von Paul Virilio am Vormittag auf dem Lesestapel, der Bleistift als Lesezeichen ins Buch geklemmt & mit dem Buchdeckel nach unten; vom Vormittag noch immer das Buch auf dem Lesestapel & nun schon Ausgrabungsstätte; es wird dunkel allmählich; unten auf der Straße an der Ampelanlage eine Frau mit einem Paket Küchenpapier unterm Arm; »Geschichte der Grenzen, angefangen beim römischen Limes bis zur Chinesischen Mauer« (Virilio), düster DURCHKURVT der Ton der sterbenden Mutter die Dunkelheit; ich stehe im Kalbsherzen, im Zentrum der Kuttel, durchflutet die Windungen des Herzens, ich meine : der sterbende Mutterton, der Klang ihrer Stimme auf ewig eingeschrieben in jedes geschriebene Wort.
Diese Liebe vermagst du nicht, spricht die Vogelbeere, diese Liebe verträgst du nicht, es ist eine Vagabundenliebe, es ist eine Mutterliebe, du wirst ersticken darin, diese Liebe umwindet dich.
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Unterm hellen Licht stand ich (als Kind) ›gleißend‹! : mit ausgebreiteten Armen; diese tiefe, wild schimmernde Wiese, Wind; weit ausgestreckt; urendlich = unendlich, ach – wie ›dies alles‹ festhalten?, sage ich; was wohl wäre, jemand fände meine Notizbücher / Notizhefte = ›Etuis‹; all die bescheuerten Daten darin, parallele Verlenkungen –
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Grauer Vormittag, eine gelesene Halbseite genügt, dass der Körper wieder ›voll‹, wieder ›angereichert‹ mit einem Gedanken : »dass die Fortschritte in der Topographie sich seit dem 16. Jahrhundert den zahlreichen europäischen Kriegen verdanken – ganz so, als hätte der Krieger das Privileg, im Besitz des Weltbildes zu sein« (Paul Virilio); dass ich mich unsicher fühle, unsicherer mit jeder weiteren Zeile; ausgemerzt im Merz-Bau, SCHWARZ, nichts als Abstufungen aus schwarzen Polypen; ausschließlich malen mit Schwarz wie Pierre Soulages, ich meine, es ist natürlich alles andere als schwarz, das Licht reißt an Strukturen auf, monochrome Gebirge, von wegen : man geht so gut man kann mit offenen Augen auf die Welt zu!, aber was macht den blinden Fleck aus?, ich meine, was ›zeichnet ihn aus‹! – der blinde, natürliche Fleck, das fehlende Bewusstsein ›um ihn‹?, ich meine, daran hätte ich mich tagtäglich abzugreifen, abzueifern (»alles lass fallen!«) – morsen im Schwarz; Morgen im Mantel, ach, die kommende Wortstruktur, die Seelen-Topographie, die Zeichnungen der Landschaft als einzige genügsame Tätigkeit : es ist nicht die Zeit, ich bewege mich lediglich durch sie hindurch. Vielleicht habe ich mich deshalb ›in meinem Traum‹ VERRANNT, was spricht dagegen, was spricht dafür, dass dies trotzdem ein zutiefst verbindender Ausdruck wäre, ich meine, eine eigenwillige Gestalt = Gewalt, nein; das Verrennen selbst spielt in den Träumen mit, erinnerndes Experiment;
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Ach, ach. Erfahrungen. – Wenn sie denn wirklich sich, auf einige Jahre zurückgeblickt, ›benennen‹ ließen. Dies & das. Gewohnheiten dann, die aus diesem Erfahren hervorgingen (»ich habe es so & so erfahren, deshalb handle ich derart«). Mensch, das schreibt sich so ein ins eigene Tun, ganz subtil / unterschwellig; woher soll ich denn wissen, was ich bin? Längst hab ichs schon anders gemacht, bevor ichs begriff; & tue dies & das, weil es mir ›richtig‹ erscheint (habe gerichtet also über mein Tun!) – da heraus ›wiederhol‹ ich, eine ›Wiederholung‹ also, was ich tu. Freiheit? Ein Leben zu ändern. Ein Leben, das sich speist aus diesem & jenem, was ich erfahren habe, nun ›anders‹ zu erfahren – mich zu befreien daraus?
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»Robert Striplings Werk Unter Stunden. Album I unternimmt den literarisch anspruchsvollen Versuch einer poetischen Erkundung und ästhetischen Aneignung von Welt. Das brillant komponierte Mosaik besticht durch höchste sprachliche Konzentration und lenkt das Augenmerk durch das Inhaltliche hindurch auf die Kreativität und Musikalität der Sprache selbst. Sprachspielerische, auch witzige Einfälle, lyrische Wortkomposita, assoziative Verkettungen, Vor- und Rückblenden durch Zeiten und Räume, brechen vertraute Erzählmuster auf und lassen überraschend neuen Sinn entstehen.«
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Es war wie in den Passagen – also auch in den Textpassagen – es gab keine ›Logik der Geschäfte‹ & doch erschien alles konsequent, das Pralinengeschäft, ein eigens ›nur für Seifen‹! usw., ein ›eigens nur für Jeans‹!; heute schließlich wieder ein gar nicht so alter Textschnipsel vor dem Auge, vor der Bearbeitung, muss vielleicht 2019 : WIE AUS EINER VORIGEN WELT! Ach was, man geht vor sich hin; ist es Willen?, ist es Wissen?, ich ›tilge‹ mich, vergesse mich ›scheibchenweise‹ = SCHREIBCHENWEISE.
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Wie ich immer den Begriffen von ›Fiktion‹ oder ›Biografie‹ misstraut habe oder die Sprache kennt keine Zuschreibung (die ganze Weltgeschichte in der Sprache der Fiktion) – man müsste das Dritte aufsuchen, das dazwischenliegende Gedicht :
Als überwinde man sich nie; als sei das Ich allein schon ›fiktional‹, ein NICHTICH = ›nichtig‹ erfunden vom Ich. Hineingeschrieben verwandelt sich's – als schaffe man erst ›hingeschrieben‹ Wirklichkeit : damit lös ich's doch ab zugleich vom eigenen Leben : ›Autofiktion‹, was soll das heißen?, als gebe es eindeutige Identität, ach was, Doppelhelix, doppelzüngige Vision, fragmentarische Wahrheit, »Die Dinge sind magisch« (Okopenko)
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https://issuu.com/kobo_berlin/docs/kookbooks_fr_hjahr_21
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Die lausigen Tage (Laus auf der Leber, nicht wahr?, sage ich zu Yv) : ich z.B. widerspreche mir ständig, ich meine ›gehe mir selbst an die Wäsche‹ : ich widerspreche mir nie!, wie soll das geh’n, man is so konfus = Konfuzius, gefühlsduselig bis zum Gehtnichtmehr; GERN WÄRE ICH SICHER GERN WÄRE ICH UNSICHER, ich schwippschwappe so durch die Nacht.
Solches unbehagliches, unumgängliches Weisewerden mit der Terminologie, die nie ›zutrifft‹ (sondern fortspinnt sich), führt mich in eine Art ›dritte Amnesie‹ = ›dritte Anästhesie‹, die sprachlichen Verlautbarungen kauen sich selbst, verdauen sich immerfort von vorn. Am Haus gegenüber, am Bildungs- & Wissenschaftszentrum der Bundesfinanzverwaltung (daneben das Straßenverkehrsamt), kommt am 23.09.19 der kleine Lastwagen mit dem flüssigen Stickstoff an, ich spinne vorm inneren Auge wieder zusammen, dass im nasskalten September der weiße Dunst waberte, übern Bordstein; als sei’s grad gestern gewesen, so kommt es mir vor & nun schon wieder übern Jahr vergangen, »wie kann das sein?« – merkwürdiges Modewort ›DENKBEWEGUNG‹, ich kenne mich nicht aus, ich weiß nicht, ob sich mein Denken bewegt – schlingert / schwingt, verschlingt mit den Zecken, Blattläusen (allesamt) den schmalen Garten auf dem Haus gegenüber; ein Haarbüschel am frühen morgen mitten auf der Matratze – schwarze Aue, schwarzes Auge – ›eingefinstert‹ sitze ich selbst auf meinem sensiblen, sensitiven Magenschleim, während Oligarchen in der Welt, als sei’s ein Sandkasten, feiern im TV ihr unermesslich selbstherrliches Größenselbst. Was brauchen die Bisamratten die Besteckanordnung?; bizarr nagen an Umzugskisten (im Keller) Mäuse verwunderliche Muster in den Karton; wozu brauchen Seidenspinner Astronauten? Wer schützt am späten Abend, dass es Tag wird wieder, den Apfel? Vorm Leben zu stehen, zu sagen : »ich kann das nicht«; dennoch weiter zu zählen, zu nähen : die Naht muss eine feine sein!; schließlich, sage ich mir, einschließlich eingestanden alles Scheitern, fast dumm wie Brot benommen den ganzen Tag, ›benommen‹ / vollnarkotisiert = vollkanonisiert wirklich, als habe man irgendwas eingenommen, schweingenommen, Schwein gehabt – wähle deine Sprache & sie werden dich verstehen.
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lichtanker steigen der gelben Haarqualle die Tentakeln ab, himmelwärts am offenen Fenster : winzige Lichtlein winken übers Hausdach, flitzen; LICHTE LICHTKAMMER, ich schau’ raus auf die Osternacht, kann keine Geschichten mehr hören, sage ich zu Yv, durchschaubare Architektur, Wellenstruktur; ich will mich hingeben auf die Sprachheimsuchung – darauf soll man sich verlassen!; widerspenstig / gespenstisch die weiße Taube auf dem Osterdach oder »nach der Natur« (W.G. Sebald), nach den Naturen – glimmende Fieberträume, glimmende Faberträume, Handwerker der Sprache, aus dem inneren der Sprache, dem Bergwerk, dem Bollwerk, leicht wie Sittiche, wie dunkle Trauben, mit dem gierigen Mund, in die klebrigen Finger, die ganze Habsucht der Sprache, Habgier, ich meine, ich zweifle mich in die Leichtigkeit,
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