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Check yourself - before you rAck yourself!
Ich weiß, ich schulde euch noch einen - naja mindestens einen Beitrag über das letzte halbe Jahr in Spanien & Marokko. Der kommt auch noch. Versprochen! Hoch und heilig! 6 Monate on the road müssen erstmal verarbeitet und zusammengefasst werden. Unterwegs hoffe ich die Zeit dafür zu finden.
Heute heißt es allerdings erst mal wieder - „Ich packe meinen Camper“ Ja genau -
es geht wieder los. 3 spannende Monate im Balkan mit neuen Abenteuern stehen bevor.
Gepackt wird bei Freunden auf der Liftla Oim. Einer meiner Lieblingsrückzugsorte. Hier wird nochmal alles gecheckt und auf Vordermann gebracht bevor es morgen heißt: Leinen los - es wird wieder gerollt!
Beim Check hat sich leider herausgefunden, dass meine Spanngurte, die den Ersatzreifen auf dem Dach in Position halten, etwas zuviel Marokkanische UV Strahlen abbekommen haben. Zum Glück ist hier oben das Hauptquartier von ShredRack (www.shredrack.com) und tronature (www.tronature.com), der backpacking Marke. Na das trifft sich doch gut, Tobi, komm ma her- ich brauch nen Jaw Strap.



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2,5 Monate Portugal - wo fängt man da an und hört man auf…
Aufjedenfall war es eine wunderbare Zeit. Portugal besticht mit wandelbaren Facetten und Farben sowie Menschen und Stränden.
Von Wasserfällen im grünen Outback, über sandige Offroadstrecken (Oh Sam <3) zum nächsten Traumstrand, bishin zur legendären Pizza Party. Portugal hat es einfach - alles.

Wenn ich alles einzeln aufzuzählen müsste, könnte ich einen Roman verfassen und trotzdem würde über die Hälfte fehlen. Daher gibts alles kurz und knackig zusammengefasst.
Direkt nach der spanischen Grenze führte uns der Weg nach Viana do Castelo, um dort vergnügt im verstecken Wasserfall mit seinen kleinen Becken zu plantschen.

Die schönsten Strände zusammengefasst:
Bei Lagos Santa Maria befindet sich einer der schönsten Strände Portugals. Das Wasser wechselt von weiß über türkis nach blau und während sich beim benachbarten Touri Strand die Menschen wie Sardinen von links nach rechts wenden - ist hier kein Mensch. Absoluter Geheimtipp und daher muss man den Weg dorthin auch selber herausfinden :) Portimao, Raposeira, Monte Clerico, Bordeira, Joao Vaz Beach, Melides, Aljezur, Barranco, Luz und Amado, um nur ein paar zu nennen,… es gab so viele wunderbare Strände, sie alle waren traumhaft und einzigartig. Viele sind bekannt - andere nicht - ein paar Geheimtips sollen auch geheim bleiben. Ich weiß gemein - aber wer sie in Portugal sucht - der findet sie auch.




Die Wege dorthin sind stellenweise etwas schwierig und teilweise muss man es wirklich wollen. Aber wir wurden bisher immer belohnt. Für größere Wohnmobile wurde es mit zunehmenden Tourismus über die Sommertage immer schwieriger bis unmöglich die „Strassen“ zu meistern - mit Karlos war jedoch alles gut machbar. Auch wenn es das eine oder andere mal Hitzeattacken ausgelöst hat!

Die schönste Stadt: Porto!
In Porto habe ich mich verliebt. Wenn man mich fragt, die schönste Stadt der Welt! Nie zuvor habe ich mich direkt so wohl gefühlt. Porto empfängt einen mit einer herzlichen Wärme - an was es liegt? Keine Ahnung. Vielleicht liegt es an den Steinmauern die Porto sicher umschließen und einem das Gefühl von Schutz und Geborgenheit geben. Verliebt habe ich mich auch in den Portwein - vorallem in den Weißen! Hatte ich so gar nicht auf dem Schirm - Portwein - das trinken doch nur diese alten Menschen… ich lies mich bei einer Portweinführung letztendlich überzeugen.
Weißer Portwein mit Tonic - mein absolutes neues Lieblingsgetränk!


Auch in Lissabon hatte ich eine wundervolle Nacht auf dem Dach eines Parkhauses. Die Rooftop Bar Park bietet nicht nur einen spektakulären Blick über die Dächer Lissabons bei Sonnenuntergang, sondern überzeugt auch mit leckeren Gerichten und Getränken. Zur späteren Stunde wird auch noch richtig gut an den Plattendecks aufgedreht. Leider war ich nur einen Abend in Lissabon. Diese Stadt hat defintiv noch mehr zu bieten und ich freue mich rießig darauf, baldmöglichst mehr zu entdecken.

Pizza Party - Marmelete Legendär! Man muss eigentlich einmal dort gewesen sein. Für 10 Euro gibt es von 18:00 bis 23:00 Uhr Pizza - soviel man essen kann direkt aus dem Steinofen. Man sollte nur schauen recht früh dort zu sein - oftmals wird es hier sehr schnell voll und das lange anstehen verdirbt einem sonst etwas den Appettit. Ansonsten muss man es einfach erleben. 2 Floors, elektronische Beats, Drum’n’Bass sowie basslästiger Dub - alles unterm Sternenhimmel. Pennen kann man in seinem Bus, direkt auf dem Stoppelfeld gegenüber. Was erstaunlicherweise ziemlich gut geht und ohne störende Geräuschkulisse. Wer einfach nur vorm Auto chilln möchte - easy - Meet & Greet mit den durchs Land Reisenden ist hier garantiert. Jede Woche aufs Neue.

Und was gibt es besseres als kaltes Wasser am nächsten Katermorgen? Richtig - kaltes KLARES Wasser zum reinspringen. Ca. 15 Min. entlang der Strasse am besagten Stoppelfeld, geht es zu einem See. Die Strasse wird zwar etwas eng und schwierig aber es lohnt sich! (Ausser man wird von einem Waldbrand überrascht…)
Zusätzlich findet einmal im Monat ein Hippie Markt übers Wochenende in Barao statt. Liegt quasi auch gleich ums Eck und sowieso auf dem Weg zurück Richtung Meer. Also wieso nicht gleich einen Stop dort einlegen? Essen, Getränke - Alles Selfmade natürlich - sowie kleine Flohmarkt-Stände versüßen den Aufenthalt dort.

Co-Working Spaces Immer wieder erstaunlich wo sich unterwegs ein Arbeitsplatz auftut. Ein wirkliches spannendes Konzept fand ich in Sagres. Die Laundry Lounge. Waschsalon, Co-working space, Sushi bar, Yoga Studio und Surfer-Bar in einem. Dazu in einer wirklich warmen und modernen Aufmachung. Hier kann man gefühlt den ganzen Tag verbringen. Das Personal ist hier so herzlich und authentisch, dass man sofort das Gefühl hat direkt dazu zugehören.

Gerade in Portugal war ich sehr oft abhängig von diversen Cafés & Restaurants und die Suche nach Wifi verlief stellenweise auch nicht so einfach wie in Spanien. Oft musste man sich entscheiden - übernachten am traumhaften Strand ohne Netz oder in Netznähe aber am Straßenrand. Die Antwort liegt auf der Hand oder?
Da ich natürlich beides wollte, musste eine perfekte Organisation her.
Hieß genau: Bei Ankunft der nächtlichen Traumkulisse am Strand früh genug da sein und die Gegend erkundschaften. Auch wenn das Handy „Kein Netz“ anzeigt - irgendwo gibt es IMMER Netz - die Frage ist nur wo. Da hieß es oft den nächst höheren Berg erklimmen - und schwups siehe da - volles 4G Netz. So war die Tagesplanung für den nächsten Tag eigentlich klar :) 7 Uhr Wecker, Kaffee machen, loslaufen, 15 Minuten Bergerklimmung (inklusive Kaffeetasse & Laptop), Punkt 8:00Uhr (Zeitumstellung) Teamcall und arbeiten. Made it on point. Zeit bis zum Akku Ende: 2 Stunden. Danach geht’s zum Akku aufladen in den Bus. Ich gebe zu - alles muss getimt sein. Aber es funktioniert. Und dieser Ausblick beim arbeiten - jeden Funken an Aufwand Wert!

Ich weiß bei jedem kommt jetzt vielleicht ein Funke Neid auf - aber man muss sich im klaren sein - von nichts kommt nichts. Die Art so zu arbeiten - es bringt Aufwand mit sich. Es sieht alles Wahnsinnig schön aus auf Bildern und das ist es auch! Aber jeder der mich unterwegs beim arbeiten begleitet hat weiß, es ist kein Luxusurlaub den ich da betreibe. Oft durfte ich mir anhören - Boah für mich wäre das nichts. Mein Kopf dreht sich ständig um Netz, kein Netz wann und wie und wo. Stellenweise kann es schon ziemlich in Stress ausarten. Aber für mich ist es kein Vergleich zu vorher. Dieser Stress bringt soviel schönes mit sich und für mich ist es genau das was ich tun möchte. Meiner Arbeit - meinem Job - Platz und Raum in meinem Leben geben ohne das er mich einengt, sodass ich ihn mit etwas positivem verbinden und mich täglich dran erfreuen kann. Ich möchte nicht einfach nur zur Arbeit gehen und dann heim. So funktioniert kreative Arbeit nicht. Du nimmst sie mit ins Bett - so oder so. Kreative Arbeit muss Teil meines Lebens sein. Ich kann erst in Ruhe schlafen wenn ich weiß ich bin zufrieden mit dem was ich geschaffen habe. Aber wie kommt man denn mit 50% Einkommen aus? Ganz einfach - die Zufriedenheit und den Ausgleich den mir die Natur bietet ersetzt die 50% die man ansonsten für kurzlebiges Glück und Belohnungsmomente ausgibt. Die schönsten Momente im Leben sind sowieso nicht bezahlbar.
So das war eine nicht ganz geplante aber raussprudelnde Anekdote zum Thema arbeiten von unterwegs :)
In diesem Sinne - freue ich mich ENDLICH! Das Thema PORTUGAL hier niederzuschreiben während ich mich schon wieder nach einem 1,5 monatigen Aufenthalt in Deutschland in Spanien befinde :) Nämlich an der Costa Brava.
In Deutschland gab es ein kleines Karlos make over - vielleicht schaffe ich es die Tage auch dies niederzuschreiben.
XXo Kat
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Der Norden Spaniens - Das Allgäu am Meer.
Arnuero, Oyambre, San Vincente, Villaviciosia, Rhodiles, Comillas, Ferrol…

Arnuero
Der beginn eines Reiseabschnitts geprägt von Natur, Natur und Natur! Dort hatten wir einen kleinen Campingplatz am Playa de Arena, mit wunderschöner Vanview aufs Meer. Mit Ca 10 Minuten Fussweg kann man die Mündung des Meeres erreichen. Dort erwartet einen ein weiterer Strand den man komplett alleine genie0ßen kann- zumindest in der Nebensession. Der Weg lohnt sich.

Oyambre, San Vincente, Villaviciosia, Rhodiles…
Soviel vielseitige Natur auf einem Fleck und surfen, surfen, surfen. Links Berge, Kühe und Seen, rechts spiegelt sich das Meer mit seinen Wellen. Zwischendrin versteckte Surfspots und freeparking spaces. Das Naturschutzgebiet bietet viel. Leider sind wir sehr zügig durch das Gebiet gezogen da das Wetter mal wieder nicht auf unserer Seite war. Viel Regen und gerade mal 19 Grad motivierte leider nicht zum längerem bleiben. Auch wenn alles andere drumherum fantastisch war.



Comillas das kleine Fischerstädtchen, zuckersüß mit kleinen Cafés, und einem tollen Sunset Spot. Parken kann man direkt am Parkplatz am Meer, bis zum 12.Juli sogar für komplett free. Lädt ein um ne Runde mit dem Longboard in die Altstadt zu Cruiser.


Galizien, der kühle Norden Spaniens… hat mich total gefesselt. Für mich aktuell der schönste Part der Reise. In Ferrol waren wir auf einem mega schönem kleinen Campingplatz Camping as Cabazas.
Mit direkter Surfwelle vor der Nase, die wenig überlaufen ist, da meist nur Campingplatz Besucher sich in dem Strandabschnitt aufhalten. Ein Stückchen weiter befindet sich der Strand „Praia de Esmelle“ wo man auch ruhig über Nacht stehen kann. Gefolgt von “Praia de San Xurxo” und “Doninos” kann man hier surfen ohne Ende.
Am komplett anderem Ende des Strandes vom von “Praia de San Xurxo“ gibt es nochmal die Möglichkeit mit wenig Surfern im Wasser die Wellen zu bändigen. Da es hier etwas windiger ist, begleiten einen meistens 1-2 Windsurfer.





Schöner hätte man sich einen Abschluss eines Landes nicht vorstellen können. Spanien hat alles gegeben uns zu überzeugen - vor allem der Norden. Wir sagen Auf wiedersehen und freuen uns auf das neue Abenteuer: Portugal!

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San Sebastian VS Bilbao
(Sun over Bastian)


San Sebastian hat mich total überzeugt. Nicht nur der zentral gelegenen Stadt/Surf Strand, die schöne einladende Altstadt, vielseitige Restaurants und tolle kleine Läden haben mir total gut gefallen, die Tapas waren die Krönung. Ich liebe ja Tapas und ich muss sagen San Sebastian hat die Besten! Eine Wahnsinns Vielfalt und LECKER!!
Da fällt es einem schon schwer den Überblick zu behalten, für welche Tapas Bar man sich man nun entscheiden soll…

Eigentlich gibt es 3 Faust Regeln mit denen man quasi nichts falsch machen kann: 1. Immer nach der vollsten schauen :D - da wo viele Einheimische sind und es aus den Nähten platzt da sind die Tapas zu 100% gut! Eigentlich ziemlich simple. 2. Ausschau halten. Checkt den Boden ab. Liegen in einer Tapas Bar viele Servietten auf dem Boden zeigt da, das es geschmeckt hat. Also, gute Bar erwischt! Ist wirklich so! 3. Die Tapas sollten in der Regel nie teurer als 3,50 sein. Ausser ihr bestellt natürlich was besonderes. Aber normalerweise bewegen sie sich zwischen 1,50 und 3,50. Alles drüber ist abzocke. Ein spezieller Tipp ist allerdings die Tapas Bar: Hier bekommt man ganz besondere Tapes serviert - wer sich traut und was neues probieren möchte, dem steht eine Vielfalt aus bunter molekularküchen Tapas zur Auswahl. (Die sind preislich natürlich etwas gehobener aber überschaubar)


Oben von der Aussichtsplattform hat man einen wunderschönen Blick auf das Städtchen und den Hafen, gerne trifft man sich hier für einen gemeinsamen Blick auf den Sonnenuntergang. Davor, nach Feierabend trifft man sich allerdings erstmal am Stadtstrand an der Mauer, sitzt und trinkt gemeinsam und schaut den Surfern und dem bunten treiben am Strand zu. Erinnert mich etwas an unseren Stuttgarter Palast und man fühlt sich direkt heimisch.

Zum arbeiten habe ich eine tolles Fleckchen entdeckt. Das Café „Belgrado“
Ein wirklich toller Working space, der gleichzeitig ein Pop Up Store ist. Um die Ecke Richtung Toiletten gibt es sogar einen Meeting Raum. Verschiedene Lokale Jung Designer stellen dort ihre Sachen zum Verkauf aus. Modern eingerichtet, gemütlich, freundlich, extrem gute Infrastruktur vorhanden - so wie man es sich vorstellt! Richtig Nice. Auch ohne Arbeit im Gepäck kann man dort gut verweilen.

San Sebastian - wirklich eine tolle urbane Stadt in der es einfach alles zu geben scheint was man braucht.
Und dann kam Bilbao.

Unser Lager haben wir ca 25 Min. Mit der Metro von Bilbao entfernt, in Sopelana. Kleiner Overnight Parkplatz für 6 euro am Tag direkt am Surfstrand mit duschen und 3 Bars. Perfekt zum arbeiten, surfen und am Strand chilln. Tagesprogramm erfüllt :)
Da hat es uns es richtig gut gefallen.
Abends dann - Hallo Bilbao! It’s Friday Night and the Girls just wanna have fun! Wir haben es endlich mal zum Wochenende in ne größere Stadt geschafft! Yeah! Hoch motiviert ging es los mit Bus (ca. 10 Min) zur Metro. Viele haben gesagt - oh wenn du San Sebastian toll findest - Bilbao wird dir noch viel mehr gefallen… na dann - rein in den Spaß!
Auch wirklich ein schönes Städtchen, tolle lebendige Altstadt die um Essen und feiern einlädt. Natürlich Tapas in Hülle und Fülle, lustige Bars und Kneipen. In Bilbao trinkt man gerne Bier - und anscheinend steht deutsches Bier recht hoch im Kurs! Witzige Wortkombinationen inbegriffen. Aber irgendwie ist der Funke nicht übergesprungen…

Vielleicht waren die Erwartungen nach San Sebastian zu hoch - es konnte leider irgendwie nicht anknüpfen.
Eine morgendliche Metrofahrt 30 min später zurück in Sopelana hab ich mich schon wieder wohler gefühlt. Auch der Spot ums Eck bei der Bar LA Trianguliar war super schön. Auch wenn wir großes Wetterpech hatten. Eine komplette Regennacht standen wir hier, wobei ich schon morgens Angst hatte in den tiefen Regenpützen mit Karlos zu verschwinden. Aus diesen Grund mussten wir leider schon frühzeitig das Lager verlassen. Schade, man hätte bestimmt auch hier eine gute zeit haben können.
Fazit San Sebastian VS Bilbao: San Sebastian eindeutiger Sieger meines Herzens. Obwohl Bilbao mit seinen Spots drumherum viel Punkten konnte.
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Länder Hopping / BIARRITZ & ZARAUTZ & GARCIA
Von Moliets aus ging es dann weiter wieder Richtung Spanien. Bevor wir aber Zarautz ansteuern, gab es einen kleinen Zwischenstop in Biarritz.

Bisschen Städtchen anschauen und das Meer und natürlich um die leckersten Muscheln der Welt zu essen Die waren echt sehr gut! Irgendwas mit Bechamelsoße...eh schon geil aber die Kombi war noch geiler! Wer da auch mal Bock drauf habt, unbedingt bei Cristal Kfe vorbeischauen.


Anschließend ging es direkt weiter nach Zarautz. Dort haben wir uns mit Pia & Moritz getroffen. Die zwei haben wir auf dem Festival kennen gelernt und hatten die ähnliche Route. Und was viel wichtiger ist - wir waren down miteinander :) yeah!
Zarautz haben wir die erste Nacht auf dem Gran Camping Zarautz Platz oben auf dem Hügel verbracht. Dort hat man eine wunderbare Aussicht aufs Meer und über den Strand. Abends kann man dort einen super schönen Sonnenuntrgang genießen - wenn das Wetter es zulässt :) Vom Hügel aus ging es am nächsten Morgen an den Strand zum surfen! Wir waren hochmotiviert und guter Dinge da endlich Sonnenschein juhu! Auch den Berg 20 Minuten zum Spot hinunter zu laufen haben wir optimistisch weggesteckt.

(Berg hoch kommt ja erst später, also wieso sich jetzt schon Sorgen machen) Unten angelangt…wo sind die Wellen hin? Mhm, ok vll erst mal am Strand chilln und auf später hoffen. Kurz nen Mittagsweinchen an der Shelter Beach Bar eingenommen und dann nochmal Wellen checken...
Wieder nichts. Ok dann halt nochmal an Strand legen. Jetzt wird’s aber kalt und windig… es wird doch nicht schon wieder….doch wird es. Der Regen kommt. Na toll. Also alles einpacken und schnell nach Hause. Schnell… Mist der Berg. Den hatten wir verdrängt - na dann auf 25 Minuten den Berg mit Surfboard wieder hoch. Hat sich gelohnt der Spaß.

Aber naja morgen ist ein neuer Tag, mit hoffentlich Sonne und neuen Wellen.

Leider war es nicht so. Es regnete (mal wieder) und Wellen gab es auch keine. Pia und Moritz entschieden sich daher nach Bilbao zu fahren.

Wir wollten unserer Route erstmal treu bleiben aber machten noch nen kleinen Zwischenstop in Gracia. Gleich ums Eck. Süßes kleines Fischerdörfechen mit nem Parkplatz direkt an nem versteckten secret surf spot, wo man in der Nebenseason über Nacht stehen kann ohne das die Polizei was sagt. Toiletten gibt es auch, bis ca 20:00 kann man diese benutzen.
Leider war es aber so kalt und verregnet das wir uns nach langem überlegen dagegen entschieden haben ins Wasser zu gehen. Mittlerweile bereuen wir es, weil kaum Leute im Wasser waren (max.3 Locals). Aber nun gut - man muss sich ja immer noch was aufheben.
Dann eben bis bald wieder, liebes Gracia :)
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Moskito Moves & Rainy Blues
Welcome to MOLIETS!

Sehr hatten wir uns gefreut auf das Pines & Beach Festival in Moliets. Ehrlich gesagt hatte ich mir das Ganze etwas größer und organisierter vorgstellt. Pech hatten wir auch mit dem Wetter (Aber das haben wir ja durchgängig) viele Regentage, keine Wellen und Horden an Mosiktos als ständige Begleiter, all das trübte etwas die Stimmung. Doch als kleine “Katandrollinkarlos & Quicksilver” Truppe haben wir tapfer durchgehalten. By the Way - ihr seid toll! <3 Musik war super auf dem Pines & Beach Festival. Da kann man in keinster Weise drüber meckern. Tom James war sehr nice, Sean Koch super, Ifidelix richtig geil! Auch die anderen Künstler wie LUI HILL, FYE & FENNEK, JPson, Rob Longstaff, Sunset Sons,William the Conquerer, und wie sie alle hießen haben total überzeugt. Im L’Open ging es dann Abend für Abend weiter mit Party bis um 2. Der Girls Roxy Day mit Yoga Session, Special Frühstück (Das wir leider verpasst haben) und gemeinsames surfen mit Roxy Girl Lee Ann Curren war cool. Der Tag wurde schön gestaltet. Thema Frühstück sonst im allgemeinen - bisschen lieblos und ausbaufähig. Lasst euch da nicht vom Video täuschen, das gibts nur beim Roxy Girls Day :) Was mir persönlich etwas gefehlt hat, war das ganze Festival Feeling. Vielleicht lag es am Pech des diesjährigen Wetters aber es kam irgendwie nicht rüber. Entweder wurden draussen die Konzerte im sitzen wahrgenommen oder dann danach ab 11 im Club.

Aber eigentlich kann man es nicht aufs Wetter schieben - ich sag nur Woodstock, da hat auch immer jeder drauf geschissen.

Am letzten Abend zum letzten Act - draussen nach dem Skate Contest - da war er! Kurz aber intensiv. Das Gefühl eines Festivals. Es regnete in strömen, der Künstler Ifidelix hat alle Mann auf die Mini Ramp geholt und es wurde dort gefeiert gemeinsam - trotz regen! Und es war der schönste Moment auf dem Festival! Richtig gut!


Ansonsten wurde gesurft, gelongboarded, getrunken und Sonnenuntergänge geknipst :)


Sobald es das Wetter zugelassen hat, weil es war stellenweise echt ungemütlich und kalt.
Welcome to Moliets! :)
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Durch die Pyrenäen!


Von Barcelona ging es wieder auf die andere Seite nach Frankreich, nach Seignosse.
Wir hatten uns entschieden über die kompletten Pyrenäen zu fahren, auch wenn das insgesamt fast 8 std Fahrt bedeutet hat.
Aber diese 8 std auf 2 Tage verteilt hat sich total gelohnt!
Durch diese Natur zu fahren ist einfach der Wahnsinn und macht total Spaß. Man findet versteckte Seen, Wasserfall nach Wasserfall, Berge... wirklich wahnsinnig schön!



Theoretisch könnte man auch einfach nachts irgendwo mittendrin stehen bleiben, es finden sich überall kleine Parkbuchten, es gibt aber auch vereinzelt echt schöne Campingplätze direkt am See. Den direkt oben drüber haben wir aber an der Straße gefunden und ne kleine Kamikaze Wendeaktion gestartet. Ihr findet ihn an der Straße in Embalse de Escales.

Was fest steht - hier muss ich nochmal mit meinem Lada Sam hin. Von jeder Strasse gehen kleine parallel Strassen ab auf denen man super Offroad fahren kann! Richtig geil! Leider mit Karlos nicht so machbar :)
#mercedessprinter#vanlife#vanlife2018#roadtrip#france#spain#vangirls#camperumbau#camperlife#livinginasprinter#pyrenäen
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Barcelona - Welcome to Gipsy Life!
Nächster stop Barcelona!

Aus geplanten 3 Tage Aufenthalt wurden 4. Aber dazu später mehr.
Karlos haben wir in Mataró abgestellt, auf dem Camping Platz Camping Barcelona.
Mega nettes, herzliches und bemühtes Personal. Zusätzlich bietet Camping Barcelona tägliche Shuttle buse nach Mataró und Barcelona an - for free. Sollte man den letzten Bus um 7 in Barcelona verpassen, gibt es immernoch die Möglichkeit mit dem Zug zu fahren oder auf den Nachtbus zurück zu greifen. Dieser ist ebenfalls for free!
Barcelona - einer meiner absoluten Lieblingsstädte und ich hatten allerdings dieses Mal keine gute Basis. Nach einem wirklich schönen tapas Dinner im palosanto ging es auf die Suche nach coolen nächtlichen Aufenthaltsorten.
> palosanto - schöne kleine tapas bar mit einheimischen Flair.

Erster stop im nevermind. Kleine gemütliche Skaterbar mit Mini Ramp. Da wir aber mehr auf Tanzbein schwingen eingestellt waren hüpften wir in den jamboree Dance Club.
Der Club macht richtig Laune. Wir hatten auch sehr viel Spaß bis innerhalb von 2 Minuten mir der Geldbeutel aus der Tasche geklaut wurde. Natürlich hatte ich durch den euphorischen ersten Abend den klassischen Anfängerfehler gemacht und Führerschein und Ausweis mitgenommen. 5 min später war Carmens Handy auch weg. Nachdem wir den halben Laden auf den Kopf gestellt haben, stellte sich heraus das wir nicht die einzigen waren und Taschendiebe unterwegs waren.
Stimmung erstmal am Tiefpunkt.
Nächster Tag: Polizei Station, deutsches Konsulat... hin und her und hin und her und hin und her...ohne Ergebnisse - Schnauze voll 😀
Aber die Aussicht beim deutschen Konsulat war grandios:

Barcelona hat erstmal einen schlechten Beigeschmack hinterlassen.
Da ein Tag komplett für die bürokratische Sight Seeing Tour drauf ging, haben wir uns entschieden nen Tag mehr dran zu hängen und Barcelona die Chance zu geben uns freundlich zu verabschieden.
Das vinitus - eines meiner absoluten Lieblingstapas Läden hat uns aufjedenfall schonmal positiv gestimmt.

Wer es etwas ausgefallener möchte dem kann ich das Brunch & cake empfehlen.
Bisschen was besonderes und Experimentell.


Danach sind wir etwas um die Hippy Häuser in El Born gezogen.


Um danach auf den Bunkers del Carmel den Sonnenuntergang zu genießen. Wunderbarer Flair mit angenehmen Leuten. Hier treffen sich Einheimische und Hippe Touris um gemeinsam Bier und Wein zu trinken und der Sonne beim untergehen zu zusehen.


Ok Barcelona - wir gehen zwar als Gipsys und leeren Händen dafür aber erfüllt mit Schönheit im Herzen.
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Costa Brava - Welcome to the Beauty of Nature
Von Frankreich ging es nach Spanien, erstmal zur Costa Brava. Wunderschön kann es dort sein. Gerade in der Vorsaison kann man es dort richtig genießen. Wir haben uns spontan für den Camping Platz moby dick in Calella del Parafugell entschieden und wurden mit dieser Aussicht belohnt:

Auch konnten wir dort die Buchten genießen ohne große Menschenaufläufe.






Auch einen Ausflug wert ist der Botanische Garten von Calella de Palafrugell. Eine große Artenvielfalt an Pflanzen und vorallem gaaaaanz viele Kakteen 😍😍 gibt es dort zu sehen. Und eine riesen Nasenfreude ist es dazu auch, es duftet und duftet und duftet...


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Hallo Frankreich
Erstes Zwischenziel Dijon. Und gleich mal den Regen mitgenommen. Trotzdem hatten wir einen schönen Tag mit dem guten Dijon Senf, longboarden und anschließender Pizza Gönnung.




Den ersten Verlust mussten wir auch schon hinnehmen. Carmens Visa Card wurde leider an der ersten Raststätte ausversehen ausgesetzt 😅
Danach ging es weiter Richtung Camargue. Wir haben von einem rosa Salzsee gelesen den wir unbedingt finden wollten...
Gefunden haben wir ihn. Allerdings hat er um die Jahreszeit nicht die rosa Farbe. Dafür gab es fliegende Flamingos zu sehen. 🖤





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Tag der Abfahrt!
Heute ist es soweit! Die letzten Sachen werden noch gerichtet und gebastelt während parallel schon eingeräumt wird. Tag X ist gekommen - wir fahren los! Juhu! Nach 6 Monaten planen, basteln,werkeln, bauen, umsetzen, wieder neu machen und verzweifeln ist es geschafft.



Heute geht das Abenteuer los. Mein neues Leben im Bus und als Digital Graphic Nomade. Begleitet werde ich in den ersten 2,5 Monaten von einer Freundin. Mit Carmen werde ich bestimmt das eine oder andere Abenteuer erleben. Seit heute morgen registriere ich es erst wirklich das es wirklich so weit ist. Bis zur Abfahrt haben wir aber noch alle Hände voll zu tun.


Pics by Martin Hammer
#Vangirls#vangirlsrule#sprinterlife#adventurebegins#mercedessprinter#roadtrip#sprinterausbau#vansofgermany
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Karlos pimping...
Natürlich zählt als erstes ja bekanntlich der erste Eindruck... Also hat Karlos auch ein kleines optisches Upgrade bekommen. So ganz grau ( obwohl ich die Farbe geil finde) konnte ich ihn nicht lassen. Lang habe ich mich gequält - was mache ich da drauf? Als Grafik Designer hat man ja dann auch an sich selber ziemlich unereichbare Vorstellungen....) Eigentlich wollte ich ja das Thema dann auf Oktober schieben.... ...Und dann kam vor 2 Wochen der kurz vorm schlafen Gehirnpups! 2 Stunden später stand das Layout. Zack den Maciek angerufen - haste Bock? JA KLAR!
Eine Woche später war es gedruckt und die erste Seite wurde aufgezogen.



2 Tage später - Fix fertig! Vielen lieben Dank für deine Mühe und Geduld Maciek !


Anschließend ging es weiter - Ne Leiter braucht der Kerle natürlich auch, wo sonst kann man Sonnenuntergänge genießen wenn nicht auf dem Dach eines Vans!



Aber ohne Dachgarten ist es irgendwie nicht soooo nice aufm Dach. Also kam der auch noch dran. Da wir zeitlich bedingt etwas improvisieren mussten, haben wir erstmal nur einen Teil aufgebaut für die wichtigsten Dinge: Dachbox und Surfbretter....und mich! :D Der zweite Teil folgt dann im Oktober - sowie die Installation des 60L Wassertanks.

Und ich muss sagen - es wird mein Lieblingsplatz <3 Wunderbar da oben!

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Vom planen,schreinern,schleifen und pinseln...
In den letzen Wochen wurde ordentlich gearbeitet in und um den Karlos herum.Ohne die Hilfe von vielen fleißigen helfern hätten wir es wohl nicht geschafft den Karlos innerhalb von 5 Monaten von einem Sprinter in ein Wohnmobil zu verwandeln.Von der langen Planungsphase...

über die ersten Korpuse...

...die wichtigen Scharnkeinteilungen....

....es wurde geschliffen und geschliffen...

...hin und her geplant...

... dann gepinselt und gepinselt...

... zusammengebaut...

....gebohrt...

...getestet....

... und optimiert.

Vielen Dank an dieser Stelle an Edo, seine Crew und mein Vater für die langen Tage und extra Schichten bis zur letzten Minute (im warsten Sinne des Wortes). Natürlich ist ein Wohnmobil niiiieeee fertig und ich musste auch zeitlich bedingt Abstriche machen, die aber im Oktober optimiert werden.
(Meine geliebten Bullaugen :(...) aber man braucht ja auch was worauf man sich freuen kann.
Generell danke ich vielen für ihre Unterstützung, Geschenke und Beisteuerungen für dieses wunderbare Projekt.
Letzendlich können wir alle Stolz darauf sein sowie der Karlos nun dran steht.
VIELEN DANK FÜR EURE HILFE!
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Rein mit der Elektronik!
Technisch muss ja auch noch einiges rein in den guten Karlos, damit er ein 1a Travel & Work Mobil wird! Fachmännische Unterstützung habe ich mir von Skullyleo geholt. Mit seiner Geduld und Hilfe haben wir es geschafft.
Als erstes wurde die Rückfahrkamera eingebaut sowie das neue Radio.




Natürlich mit 1A Assistentin :D

Tadaaaaaa! Yeah! Dann wurde es schon ernster.

Der Schaltschrank mit allen Schaltungen zu Batterie, Brennstoffzelle, ab- und zuschaltungen wurde von Skullyleo perfekt aufbereitet.




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Neue Reifen für den Karlos
Karlos hat neue Reifen bekommen, inkl schöne schwarze Felgen.
Da ich ja leider keine 4x4 Variante Besitze, aber dennoch auch gerne mit ihm sicher auf unebenen Strassen fahren möchte, musste eine leichte Kompromisslösung her. Entschieden habe ich mich für die Goodyear Cargo Vector Reifen mit mehr Griff und die schwarzen ProLine Felgen.



Super schaut er jetzt aus.
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Her mit dem Holz!
Bei den Innenmöbeln tut sich auch was! Juhu! Nachdem wir das Dekor sowie Holz bestellt und von rechts nach links und wieder zurück transportiert haben, ging es die Tage ans schleifen und lasieren.


Solangsam werden sie nach und nach fertig die guten Teile - Yay! Mal grob platziert sieht das Ganze sogar schon nach etwas aus.

Jetzt fehlen nur noch die Türen, Arbeitsplatten, Elektronik und jegliches an Schnick Schnack ... und der tüv Termin rückt immer näher! In 3,5 Wochen gehts los Leute!
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BRINGEN WIR LICHT IN DIE SACHE!
Bisschen länger her ist es seit meinem letzten Beitrag. Es hat sich aber so viel getan das ich überhaupt nicht mit schreiben hinterherkomme.
Der nächste große Schritt waren die Fenster! Davon hat Karlos nun gleich 3 - ja DREI Neue bekommen! Natürlich haben wir als Leie gleich mal mit dem schwierigsten angefangen. Das Heckfenster. Wir mussten ziemlich schnell lernen - Heckfenster beim Sprinter einbauen - That’s not so easy! Alleine die Positionierung bedarf 6 paar Augen und ca eine dreiviertel Stunde hin und herschieben sowie diskussionreiches ausrichten. Die Linien beim Sprinter verlaufen hinten leider nicht überall parallel, dh von irgendeinem Blickwinkel wird es immer schief aussehen - na suuuuper. Irgendwann muss man sich halt festlegen - so ist das im Leben :) Kompromisse finden? Beim Sprinterausbau lernst du es! 😅


Und wenn einmal das Loch drin ist - ist es drin. Da lässt sich nimmer viel dran “rumnuttle” (im schwäbischen Sprachgebrauch gerne benutzt für „daran rummachen“). Für die Fenser habe ich mich für Fenster von Dometic entschieden. Vom Dach- bis Schiebefenster findet man hier alles inkl. Rollos und Insektengitter, die auch im Nachgang eingebaut werden können. Wer sich für eine kleine Fensterkunde interessiert kann sich hier informieren: Die kleine Fensterkunde

Tadaaaaaa, die erste Hürde - geschafft. Fehlt nur noch der Holzrahmen sowie das innere Gegenstück zum stabilisieren und verdichten.

Ab zum zweiten Fenster:

Hier läuft das Ganze schon viel einfacher.
Duschfenster ist also auch schon drinnen, fehlt nur noch zu guter letzt - das Küchenfenster:

Kompletter Zeitaufwand inkl. Erstellung der Holzrahmen und „rumnuttle“: 4 std.
Und eigentlich war das erst der leichte Part - die Kür folgt die Tage - da heißt es dann, ran an die Dachluke und die Bullaugen - YAY!
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