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Karibik Feeling in Rio ...das wäre jetzt nochmal schön
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1 Tag in Bogota, Kolumbien 🇨🇴
Erst gegen Mitternacht kommen wir in unserem Hotel an, da unser Flug bereits zu Beginn unserer Reise auf den Abend verlegt wurde. In unserem Zimmer wartet ein bequemes riesiges Bett auf uns und ein schönes Bad. Wider Erwarten stellt Stephi fest, dass die Kulturartikel gar nicht inbegriffen sind, aber was soll's kostet nicht die Welt. Wir duschen noch kurz und fallen dann müde ins Bett. Am nächsten Morgen hält das Frühstücksbuffet alles was das Herz begehrt für uns bereit. Lediglich an freundlichem Personal mangelt es. Im Anschluss gehen wir zum Pool, doch leider steht da die monatliche Reinigung an. Wir sprechen mit dem Hotelmanager, er ist untröstlich und organisiert uns freundlicherweise Zugang zum Whirlpool und eine Massage. Für kleines Geld gibt's noch eine Gesichtsbehandlung obendrauf. Völlig tiefenentspannt packen wir anschließend unser Gepäck und machen uns dann noch auf den Weg in die Innenstadt. Viel Zeit bleibt nicht, doch für leckeren Kaffee und Kuchen reicht es noch. Wir gehen in das Union Café, welches super Bewertungen hat und selbst Kaffee röstet. Ich bestelle mir noch einen Cheesecake mit Passionsfruchtspiegel obendrauf. Wir kaufen einige Päckchen Kaffee und schlendern dann noch die Straße hinunter zu einem nicht gerade leckeren Restaurant. Mein Gericht lasse ich lieber stehen und trinke meinen Tee.
Unser Taxi zurück zum Hotel benötigt ewig bis es eintrifft und mindestens genauso lange durch den Feierabendverkehr (am frühen Nachmittag) . Im Hotel bleibt nur noch Zeit das Gepäck einzuladen und für einen kurzen Abstecher zur Toilette. Die Fahrt zum Flughafen dauert wieder eine gefühlte Ewigkeit, unsere Nerven liegen blank. Auch wenn wir noch genug Zeit haben, könnte es ja blöderweise noch zum völligen Stillstand kommen. Hätte, wäre, könnte...hilft ja nichts...positiv denken! Es geht alles gut, sodass wir wie geplant unser Gepäck aufgeben können und sogar noch Zeit für Flughafen Shopping haben. Auf dem Rückweg sitzen wir zwischen 2 kolumbianischen Journalisten, die uns viele Reisetipps für unseren nächsten Trip nach Kolumbien geben. Wir lassen unsere Reise nochmal Revue passieren und sind überaus glücklich über die schöne Zeit, die wir miteinander verbringen konnten 😇
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Bogota an einem halben Tag - Verwöhnprogramm: Wellness & Kaffee im Union Café
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Original Peruanisches Menü im Canta Bana - seit 1985 - hier gehen die Einheimischen Peruaner hin
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Lima 🎬 die 2. und letzte, hasta luego Peru 🇵🇪🤗
Heute geht's zurück nach Lima und wir verabschieben uns von Jutta und Andi, deren 4 monatige Reise jetzt erst richtig los geht. Schön wars mit euch! Wir werden euch vermissen und sind gespannt wo ihr überall Südamerika unsicher macht 🤩
Der Wecker klingelt schon um 4 Uhr morgens, doch ich bin lange davor schon wach. Leider habe ich mir eine Magenverstimmung eingefangen und der flotte Otto scheint auch nicht unweit entfernt zu sein. Ich packe vorsichtshalber meine Medikamente ins Handgepäck und nehme auch direkt eine Imodium akut. Den Flug überstehe ich damit noch, doch im Hostel gibt es kein halten mehr. Unser Zimmer darf ich glücklicherweise schon früher beziehen. Während ich mich im Bett wälze, nimmt Stephi eine Surfstunde. Am Abend geht's mir zwar etwas besser, sonderlich viel ist jedoch nicht mit mir anzufangen. Also gehen wir früh schlafen.
Am nächsten Morgen checken wir unser Zimmer aus und nehmen ein Taxi zu einem Biomarkt. Es ist Sonntag und die Leute sind in Kauflaune. Wir genießen das bunte treiben, mein Magen freut sich auf die vielen Leckereien und den guten veganen Kaffee mit Quinoamilch. Stephi entdeckt eine quirlige Designerin. Die beiden fachsimpeln und ich entschließe mich für ein hübsches Armkettchen. Stephi hat ihr ein paar schöne Unikate abgekauft. Wir laufen gen Süden die Straße entlang, gehen in die eine oder andere Gallerie und lassen uns einfach treiben.
Am Nachmittag gehen wir zum Abschied noch einmal in einem alteingesessenen Peruaner essen. Wir unterhalten uns gut mit 2 netten Peruanern beim Schlange stehen, denn hier muss man ein Ticket ziehen. Anscheinend ist das unter Einheimischen als der beste Ceviche Laden der Stadt bewertet. Etwa 15 min später werden auch wir zu Tisch gebracht. Unsere peruanischen Tischnachbarn stehen zu unserem Vergnügen mit Rad und Tat bei der Menüwahl zur Seite. Wir schlemmen noch einmal genussvoll das Nationalgericht bevor wir mit dem Taxi zum Hostel unser Gepäck holen fahren und von dort direkt weiter zum Flughafen. Wir shoppen ein letztes mal einen Poncho und Stephi gönnt sich noch eine ausgefallene Handtasche. Dann geht es in den Flieger nach Kolumbien. Da unser Flug bereits vor Wochen auf den Abend verlegt wurde, bleibt uns nur ein halber Tag in Bogota.
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Arequipa
Zum Frühstück geht's auf die Dachterasse, wo uns strahlender Sonnenschein empfängt. Die Tauben scheinen auch hungrig zu sein. Diese penetranten Wesen lassen sich durch nichts beirren und klauen mir doch glatt das essen vom Teller. Nach diesem kurzen Intermezzo machen wir uns fertig, um die Stadt zu erkunden. Stephi erkundigt sich noch mal bei unserer Hostelmama. Sie hat wertvolle Shopping Tipps, und entscheidet sich kurzum uns zu begleiten. Leider sind die Preise und das Angebot hier nicht so vielversprechend wie es noch in Cusco war. Doch unsere Shopping Queen Stephi findet später am Tag doch noch einen sehr stylischen Poncho. Wir bleiben derweil in einem Café sitzen und spielen Jenga. Jutta übt sich in Konzentration und Fingerspitzengefühl und auch Andi versucht meine ruhige Hand vergeblich zu schlagen. Ich bin einfach glücklich, dass wir mal relaxen. Wobei das für die andern beiden wohl eher nicht der Fall war 🙃 Stephi hatte sich am Nachmittag abgeseilt, um shoppen zu gehen. Schließlich ist sie am Vormittag nicht fündig geworden.
Wir schauen uns die Kathedrale und das Kloster von außen an und den Markt natürlich von innen. Auch diesmal darf ein Smoothie selbstverständlich nicht fehlen 😋
Wir schlendern weiter durch die belebte Stadt, überqueren einen Fluss, im Hintergrund liegen die 3 Vulkane, die wir bereits auf der Busfahrt gesehen hatten. Ein paar Meter weiter gehen wir noch eine "Kleinigkeit" in einer Picanteria, einem typischen peruanischen Restaurant, essen. Es kommt eine riesige Platte und davor eine Suppe, dazu gibt's eine Art Most bzw Cider. Mit vollem Bauch machen wir uns auf den Rückweg, schließlich wollen wir noch alle zusammen essen gehen.
Kurz darauf machen wir uns auf den Weg ins Restaurant um unseren letzten gemeinsamen Abend gebührend ausklingen zu lassen.
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Hola Arequipa 😎 yummy Schoki Pralinen und ein Drink als Betthupferl 😋
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