A Fanfiction about Harley Quinn x Jonathan Crane (Scarecrow)
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Escape from Arkham - 3
Harley und Ivy schlichen sich durch die Gänge. “Was macht ihr hier?”, kam es von Penguin der sich auch hier rum trieb. “Wir...wollen uns etwas umschauen.”, log Ivy. “Oh da komme ich mit.”. Ivy und Harley sahen sich an. Die Rothaarige blickte wieder zu Penguin. “Wir wollten etwas unter uns Mädels sein.”, “Achso? Okay dann viel Spaß.”. Er wandte sich wieder ab. Erleichtert atmete Harley auf. “Puhhhh.”, “Komm weiter.”. Harley folgte Ivy. Joker grinste amüsiert und befand sich mit Batman und ein paar seiner Leuten in einer Zelle. “Und wie geht es dir Bats? Schon besser?”. Er lachte. Batman grummelte. Er blickte zu dem Clown. Die Halluzinationen hatten nachgelassen. “Du kannst mich nicht gefangen halten Joker!”, “Ohja ich weiß du bist ja Batman! Du kannst alles!”. Er sah zu seinen Komplizen. “Hört ihr! Der große Batman wird uns bald wieder entkommen!”. Joker grinste und sah wieder zu Batman. “Und wie willst du das anstellen?”. Harley und Ivy blickten durch das kleine Fenster. Harley war nervös. “Bist du bereit?”, fragte Ivy sie. Harley nickte. “Gut!”. Harley ging zur Seite. Ivy blickte allein durch das Fenster. Einer der Männer sah zu ihr. Ivy lächelte verführerisch und winkte ihn zu sich. Der Mann öffnete die Tür und sah hinaus. Joker sah zu seinem Komplizen. Ivy schlug dem Mann darauf auf den Kopf. Er knallte zu Boden. Dann öffnete sie ganz die Tür. Joker sah zu ihr. “Ivy?”. Er sah sie verärgert an. “Tut mir Leid Joker wir müssen Batsy verlegen, das GCPD ist auf dem Weg hier her!”, log sie. Joker atmete tief durch. “Und ich dachte schon du willst ihm zur Flucht verhelfen. Das willst du doch nicht oder?”. Er ging auf sie zu und hob ihr Kinn aan. Er grinste bedrohlich. Ivy sah ihm standhaft ins Gesicht. “Nein. Ich will ihn nur verlegen.”, “Gut.”. Harley kam nun auch zum Vorschein. “Harley.”, “Wir sollten uns beeilen Mr.J. Sie sind auf dem direkten Weg hier her.”. Joker ging nun auf sie zu. Er sah ihr in die Augen. Er grinste noch immer. “Du verheimlichst mir doch nichts oder Harley?”. Sie schluckte. “Nein. Wieso sollte ich?”, “Du hast doch wohl nichts mit der Vogelscheuche am Laufen.”, “Nein Puddin. Ich liebe nur dich.”. Wie schwer es war dies zusagen. Denn es stimmte nicht mehr. “Gut.”. Joker sah zu seinen Männern. “Folgt den beiden Frauen.”. Die Männer nahmen die schiebbare Liege und folgten Harley und Ivy. Joker blieb zurück. Ivy sah zu ihrer Freundin. Diese wusste was sie meinte. Sie warteten bis die Männer mit der Liege um die Ecke waren, dann setzte Ivy ihr Gift ein und Harley befreite Batman während die Männer zu Boden gingen und de nicht standhalten konnten. Danach schlug Ivy ihnen nochmal ordentlich die Rüben sein. “Wieso helft ihr mir?”. Harley seufzte. “Weil Mr.J mir die Hölle heiß machen wird wenn er mein Geheimnis rausbekommt.”. Batman stand wieder auf seinen Füßen. Er rieb sich das Handgelenk. “Du willst also meine Hilfe?”, “Ja. Du musst Mr.J einsperren.”. Er zögerte. “Was hast du dann vor?”, “Hör zu Batsy, sie hat nicht vor die Stadt zu übernehmen und Jokers Platz einzunehmen, was sie will ist einfach nur Ruhe vor ihm.”, nahm Ivy ihre Freundin in Schutz. “Na gut, ich helfe euch. Danke.”. “Komm Harley!”. Ivy nahm sie an die Hand und ging mit ihr davon damit niemand aufmerksam wurde dass sie ihm zur Flucht verholfen hatten. Ivy lief mit Harley durch die Gänge. Harley fühlte sich erleichtert. “Danke Red.”, gab sie von sich. “Dazu sind Freunde doch da!”. Jonathan kam in dem Moment um die Ecke. Die beiden liefen fast in ihn hinein. Ivy stoppte mit ihr. “Ich gehe mal Pengy suchen.”, meinte sie und ging schon. Sie ließ die beiden allein zurück. Jonathan sah ihr nach und dann zu Harley. Diese lief auf ihn zu, direkt in seine Arme und kuschelte sich an ihn. Überrascht sah er sie an. Er wusste nicht wie er reagieren sollte, legte dann aber seine Arme um sie. Harley schloss die Augen und vernahm seinen Duft. “Kein Spiel mehr.”, murmelte sie. Er sah sie nur skeptisch und fragend an. Harley sah auf. “Kein Spiel mehr.”, wiederholte sie und küsste ihn einfach. Jonathan war aufs Neue überrascht. Er zögerte einen Moment, dann hob er ihr Kinn an und erwiderte den Kuss sinnlichst. Aus eine harmlosen Kuss wurde darauf eine wilde Knutscherei. Jonathan drückte sie gegen die Wand, die Arme über ihren Kopf die er gut festhielt. Harley richtete ihr Knie wieder auf und rieb es zwischen seine Beine. Jonathan keuchte in den Kuss. “Wusste ichs doch.”, kam es ein paar Meter weiter über Jokers Lippen, der finster grinste und seine Pistole auf die beiden richtete. Jonathan löste den Kuss. Harley sah erschrocken zu Joker. “Puddin!”, “Wie hast du das angestellt Crane?! Wie hast du sie um den Finger gewickelt?”, “Sie kam von ganz allein! Wahrscheinlich weil du sie wie Dreck behandelst!”, warf er ihm eiskalt an den Kopf ohne Furcht. “Wie schade dass eure kleine Romanze schon endet!”. Er legte den Hebel um und wollte schießen, doch in dem Moment stürzte sich jemand auf ihn und riss ihn zu Boden. Die Waffe schleuderte von ihm weg. Batman hielt ihn gut fest und drückte seine Arme auf den Rücken. “Das Spiel ist aus Joker!”. Dieser lachte. “Du hast mich also Batsy! Aber wer weiß wie lange noch!”. Harley sah erschrocken zu Joker. Dass es mal so kommen würde hätte sie nie gedacht. Batman sah die beiden ernst an. “Verschwindet von hier!”. Harley war wie erstarrt. Joker sah sie frech grinsend an. “Ich finde dich Harley! Und ich werde dich töten!”. Jonathan nahm Harley an die Hand und ging mit ihr davon. Der Dunkelhaarige wusste dass sein Leben nun anders sein würde, nicht mehr so wie vorher. Doch das war ihm egal, er hatte Harley. Ivy blickte zu den beiden als sie in die Haupthalle kamen. Sie bemerkte wie schockiert die Blonde war. “Was ist passiert?”, “Joker ist passiert.”, meinte Jonathan nur. “Ist gut Jonathan. Ivy weiß es.”, gab sie von sich. Sie ließ Jonathans Hand nicht los, sie drückte diese eher und senkte den Kopf. “Bis du enttäuscht von dir?”, fragte Ivy. “Ich hätte nie gedacht dass ich Mr.J mal hintergehe.”, “Für Liebe tut man dumme Sachen. Das ist eben so.”. Gerade hatte sie den Satz beendet stürmten haufenweiße Polizisten hinein. “GCPD! Nicht bewegen! Sie sind verhaftet!”. “Ivy dein Gift!”, gab Harley von sich. “Schon dabei!”. Ivy aktivierte ihre Gift und Jonathan riss Harley schon mit sich. Während die Vielzahl an Polizisten abgelenkt waren floh er mit ihr. Ivy eilte den beiden mit Penguin hinter her nachdem sie die Maße außer Gefecht gesetzt hatte. Jonathan lief zu dem weißen Van. Der Schlüssel steckte noch. “Szaz ist wirklich dumm, dass er immer den Schlüssel stecken lasssen muss.”, meinte Jonathan und stieg auf der Fahrerseite ein. “Umso besser für uns.”, kam es von Ivy die mit Penguin hintein einstieg, während Harley zu Jonathan stieg. Der Dunkelhaarige betätigte die Zündung und fuhr los. Er raste so schnell er konnte davon. Harley saß nachdenklich neben ihn. Sie starrte aus dem Fenster. “Du kannst immer noch zurück zu ihm.”, “Nein... .”. Sie sah zu ihm. Sie legte ihre Hand auf seine die auf dem Schalter lag und beugte sich zu seiner Wange. “Ich will dich.”, wisperte sie und küsste ihn auf diese. Ivy und Penguin saßen sich gegenüber. “Also wieso flüchten wir jetzt? Weil Jokers Plan fehl gelaufen ist?”, “Ja ganz genau.”, log sie. Im Grunde waren sie und Harley es die ihm einen Strich durch die Rechnung machten. “Gut dann kann ich ja endlich wieder in meinen Club. Ich habe nämlich Besseres zutun.”. Jonathan hielt am anderen Ende der Stadt. Ivy stand auf und öffnete die Türen. Penguin folgte ihr. “Du hast uns ja zum anderen Ende der Stadt gebracht.”, “Hier ist es erstmal sicher.”, meinte Jonathan. “Er hat Recht, die Cops werden nach uns suchen. Wir sollten erstmal untertauchen.”, “Wieso gehen wir nicht nach New York?”, schlug Harley vor. Alle sahen sie irritiert an. “Nach New York? Was willst du denn da?”, “Meine Mutter wohnt dort.”, meinte Harley. “Ich dachte du hast zu ihr keinen Kontakt mehr.”, “Schon, aber sie würde uns bestimmt aufnehmen. Sie hat ein großes Haus in der Vorstadt und 2 Hunde.”, “Weiß sie dass wir Verbrecher sind?”, “Natürlich weiß sie das! Wir sind weltweit bekannt!”, mischte Penguin sich ein. “Nein sie guckt keine Nachrichten und liest auch keine Zeitung, sie weiß von nichts. Wir müssen uns einfach nur normal verhalten.”, “Okay. Gut dann auf nach New York.”, stimmte Ivy zu.
continue....
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Best friends tell themselves everything - 2
Harley tobte am nächsten Morgen fröhlich herum. Sie spielte mit Sparky, den Suchhund den Joker aufgegabelt hatte und warf ein Stöckchen in die Ferne. Sie grinste und amüsierte sich prächtig mit ihm. Joker beobachtete sie vom Weiten und rieb sich das Kinn. Sie war so gut gelaunt wie lange nicht mehr Szaz kam zu dem Clown. “Sie hängt seit Neusten viel mit Crane rum.”, “Ja das ist mir auch schon aufgefallen. Aber zwischen ihnen läuft nichts, das hat sie mir versichert.”. Szaz grinste breit. “Wirklich? Vielleicht sagt sie das einfach nur so.” Joker sah ihn wütend an. Sofort griff er diesen am Kragen. “Harley würde mich nie betrügen! Also erzähl keine Märchen!”. “Joker, hier sind sie.”, kam es von Jeff. Joker ließ Szaz los und blickte zu der rothaarigen Schönheit und deren Gefolge. Ein schwarhaariger Mann im Anzug der einen Gehstock besaß und einen Gehfehler. Harley bemerkte den Besuch nun. Sie ließ von Sparky ab und lief sofort auf Poison Ivy zu. “Red!”, gab sie von sich und warf sich ihr um den Hals. “Harley.”, erwiderte diese. “Also was sollen wir für dich tun?”, kam es leicht genervt von Oswald Cobblepot der alles andere als begeistert war hier zu sein. Joker grinste. “Nun das werde ich euch noch sagen. Doch erstmal kommt rein.”. Er führte sie in die große Lagerhalle. Harley folgte ihnen. Sie hüpfte freudig hinter Ivy her.”Und Bats hat noch nichts davon mitbekommen?”, fragte Oswald den Joker. Dieser grinste. “Nein. Er hat keinen blassen Schimmer! Und wir werden ihm richtig Angst einjagen wenn wir mit unserer Arbeit beginnen!”. Jonathan kam genau in dem Moment auch in die große Halle. Harley blickte automatisch zu ihm. Er sah sie nur ernst an und stoppte. Sie grinste leicht. “Oh Johnny wie gut, zeig doch Ivy und Penguin einwenig das Gebäude und wo ihre Zimmer sind.”, “Du hast hier Zimmer? Wie ein Hotel?”, gab Ivy von sich, die erstaunt war, dennoch recht emotionslos sprach als wenn es sie nicht großartig begeisterte Jonathan blickte nochmals zu Harley, dann wandte er sich ab. “Natürlich. Wenn ihr mir folgen würdet.”. Jonathan war immer sehr höfflich und förmlich. Ivy und Penguin folgten ihm. Joker wandte sich nun Harley zu, die noch immer freudig grinste. “Und was ist mit dir Harley? Bist du heute einfach nur gut drauf? Oder hast du eine neue Freundschaft geschlossen die dir gute Laune bereitet?”, “Mir hat Johnnys Therapie gut geholfen. Ich konnte prima schlafen.”, log sie und hüpfte davon. Joker sah ihr fragend nach. Dass sie mit Jonathan was am Laufen hatte, daran dachte er nicht. Das traute er ihr nicht zu, da sie ja immer so vernarrt in ihn war.
Jonathan zeigte den beiden die Gänge und Zimmer. Er ließ die beiden dann bei den Ruheräumen allein da er nicht wusste was er nun sonst hätte tun könnten für die beiden. Ivy sah zu Penguin. “Ganz schön groß hier alles. Was hat Joker nur vor?”, “Ich weiß es nicht. Ich will es nur schnell hinter mich bringen.”. Mit diesen Worten betrat er sein Zimmer. Ivy verdrehte die Augen “Nun sei doch nicht so! Das wird sicher lustig werden!”. Sie folgte ihm einfach.
Jonathan ging durch die Gänge und stoppte in einem Gang. Wieder hörte er eine Stimme in seinem Kopf die wieder meinte er solle sich nicht gehen lassen, er dürfte nichts fühlen. Doch genau in dem Moment war Harley auch schon wieder da. Jonathan sah zu ihr. Sie grinste ihn an. “Hey Johnny.”. Dieser sah sie nur an und hielt inne. Harley legte den Kopf schief und stemmte eine Hand in die Hüfte. “Was ist? Bist du nicht ganz hier?”. Sie provozierte es richtig! Jonathan schluckte. Er blieb einfach nur da stehen und gab kein Laut von sich. Sie ging auf ihn zu und stoppte direkt vor ihm. Sie grinste frech. “Das können wir ja ändern!”. Sie legte ihren Zeigefinger auf ihre Unterlippe und biss sich leicht verspielt auf diese. Jonathan konnte sich nicht mehr kontrollieren in dem Moment. Er packte sie an den Armen und drückte sie gegen die Wand. Harley kicherte und grinste weiterhin vor sich her. Es amüsierte sie. “Mache ich dich etwas wuschig?”. Verärgert sah er sie an. Er hielt sie noch immer an den Armen fest. Harley sah ihm in die eisblauen Augen. Sie biss sich wieder auf die Unterlippe und hob ihr Knie an, welches sie an seinen Schritt anfing zu reiben. Jonathan ließ sie darauf los. Er wich von ihr. Ernst und kühl sah er sie an. “Das von gestern hat nichts zu bedeuten!”. Wieder schritt sie auf ihn zu. “Ach wirklich nicht?”. Sie griff seine Krawatte. “Harley.”, kam es vom anderen Ende des Ganges. Die Blonde ließ die Krawatte Jonathans wieder los und blickte zu ihrer Freundin. “Red!”. Ivy kam auf die beiden zu “Ich wollte euch nicht stören.”, “Wir waren eh fertig.”, meinte Jonathan nur kühl und ging. Ivy sah ihm nach und blickte dann zu ihrer Freundin. “Habt ihr was miteinander?”. Harley grinste breit. Sie winkte ab. “Ach nein! Wir sind nur gute Freunde.”, log sie. “Okay. Eine andere Frage wieso ich dich gesucht habe. Wo ist hier der Garten? Ich brauche Pflanzen um mich herum!”. “Ähm einen Garten gibt es nicht, das sollte dir doch klar sein? Es ist schließlich eine Lagerhalle, kein luxoriöses Hotel!”. Die Rothaarige seufzte. “Manchmal hat eine Lagerhalle auch einen Garten!”, “Tja diese aber nicht.”, “Dann bring mich in die Natur! Ich halte es hier kaum aus unter Beton!”, “Okayyyyyyy Red!”. Harley hüpfte voran und Ivy folgte ihr.
Jonathan stappelte derzeit wieder Kisten. Penguin kam zu ihm, da er sich etwas umsah. Er ging zu dem smarten Mann im Anzug und half ihm einfach mal. “Ganz schön schwer diese Kistetn, was hat Joker da drin?”, “Granaten und solch Zeug.”, gab Jonathan gelassen von sich und schleppte eine weitere Kiste mit ihm zu den anderen. “Und was will er damit? Ganz Gotham in Schutt und Asche legen?”, “Er hat vor Batman die Hölle auf Erden zu bescherren.”, “Aha.”. “Ich hoffe der Auftrag ist schnell erledigt, ich will wieder in meinen Club.”. “Da kannst du auch schnell genug wieder zurück Ossy.”. Joker grinste und kam zu den beiden Männern. Jonathan sah ihn nur ernst an. Penguin seufzte genervt. “Hauptsache wir sind die Fledermaus erstmal los.”. “Sicher!”. Joker ging auf Jonathan zu. “Wir werden heute Abend den Plan durchziehen. Das heißt dass ich möchte dass du und Harley im Arkham auf mich warten.”. Er sah dann zu Penguin. “Du und Ivy werdet ebenfalls dort sein. “Ich werde mich um Batsy kümmern!”, “Wie sollen wir ins Arkham Asylum kommen? Dort arbeiten normale Leute und Wachposten.”, “Das überlasst Ed. Der Riddler weiß was er tut und wie er es tut.”. Mit den Worten verschwand er auch schon wieder. Jonathan sah ihm nur ernst nach. Er hasste Joker, dennoch arbeitete er für ihn, doch nur aus dem Grund weil er Batman genaauso loswerden wollte wie er.
Am Abend darauf saßen Ivy, Penguin, Jonathan und Harley zusammen hinten im weißen Van, während Szaz vor. Ivy und Penguin saßen auf der einen Bank, Harley und Jonathan auf der anderen. “Und was Joker jetzt genau vor?” “Er wird Gotham in Angst und Schrecken versetzen und Batsy in eine Falle locken.”, gab Harley grinsend von sich. “Na das kann ja noch lustig werden.”, meinte Ivy. Harley blickte zu Jonathan. Sie grinste breit und umklammerte dann seinen Arm. Sie schmiegte sich an ihn. “Du bist so still Johnny. Stimmt irgendwas nicht?”. Er sah zu ihr. “Ich habe keine Lust zu reden.”. Herausfordernd sah sie ihn an. Sie provozierte ihn aufs Neue. “Achso! Na dann!”. Ivy blickte fragend zu ihnen. Es schien für sie so als wenn sie ihn mochte, als wenn sie Freunde geworden waren. Dass da jedoch mehr war wusste sie nicht und dachte sie sich auch nicht. Harley ließ von Jonathan wieder ab. Szaz hielt darauf schon an. Er öffnete ihnen die Tür. Sie befanden sich vor dem Hintereingang des Arkham Asylum. Er hielt ein Gewehr in den Händen. “So Ladies und Gentlemen aussteigen.”: Die Vier stiegen aus dem Van und blickten zu dem Gebäude. Szaz drückte Harley und Penguin eine Waffe in die Hand. Jonathan hatte ja sein Gas und Ivy ihr Gift. “It´s Showtime.”. Szaz lud das Gewehr und zusammen stürmten sie das Gebäude. Ed hatte schon gute Arbeit geleistet. Die Gänge waren teils leer und man hörte überall Schreie und Schüsse. “Wieso will Joker Batsy eigentlich nach Arkham bringen?”, “Er will mit ihm spielen.”, meinte Harley und hüpfte vorweg. Ein Polizist kam darauf um die Ecke. “Ey ihr da!”. Er richtete seine Pistole auf sie. Jonathan streckte schon seine Hand aus und betätigte das Gas in seinem Ärmel. Der Mann ließ die Waffe fallen und schrie panisch auf, dann lief er weg. “Wunderbar.”, gab Harley von sich. Sie gingen weiter. Joker hatte derweil die ganze Stadt mit Bomben versehen und Granaten und sonstigen Zeug. Die Passanten liefen panisch durch die Straßen und das GCPD versuchte alles abzusperren und die Bewohner zu retten. Harley kam mit den anderen Dreien in den Überwachungsraum. Sie öffnete die Tür. .”Niemand hier? Wie jammerschade.”, Harley ging zu den Monitoren. Überall sah man die Ärzte und Polizisten panisch durch die Gänge laufen. “Ein wirkliches Disaster.”. Jonathan sah zu ihr. “Behaltet ihr alles im Auge, Pengy und ich kümmern uns um ein paar Bullen.”. Die Rothaarige griff Penguin am Kragen seiner Anzugsjacke und riss ihn schon mit sich. Als die beiden aus dem Raum waren, ging Jonathan zu Harley, die sich währenddessen auf einen der Sessel gesetzt hatte und mit der Tastatur rumspielte um heran zu zoomen. Jonathan legte plötzlich seine Hand auf ihre und beugte sich zu ihr runter. Er blickte sie kühl an. Harley sah irritiert zu ihrer und Hand und dann zu ihm. Er sah nicht gerade freundlich aus. “Macht es dir Spaß mich ständig zu provozieren?”, “Was? Wieso provozieren?”. Sie tat beleidigt und sah wieder zu den Monitoren. “Ich tue nur das was du tust.”. Er riss sie darauf einfach vom Sessel rauf. Erschrocken sah sie ihn an. Dann grinste sie frech. “Du spielst doch auch mit mir!”, “Es ist kein Spiel für mich!”, gab er ernst von sich und sah ihr dabei in die Augen. “Was ist es dann?”. Jonathan hielt immer noch ihr Handgelenk fest. Er sah ihr in die Augen und schwieg. Sein Blick schweifte zu ihren Lippen. Er wollte sich gerade zu diesen beugen als Szaz zur Tür herein kam. Jonathan und Harley blickten zu ihm. Er ließ sie rasch los. Szaz grinste. “Störe ich euch?”, “Nein tust du nicht.”. “Gut. Ich wollte eh nur sehen wo ihr seid. Aber wenn ihr hier seid ist es gut. Ich werde Riddler helfen. Passt gut auf und schlagt Alarm wenn das GCPD sich nähert!”. Szaz ging und schloss die Tür wieder. Harley fing an zu kichern. Jonathan sah sie verärgert an. “Was gibt es da zu lachen?!”, “Ich lache doch gar nicht.”. Sie grinste ihn wieder frech an. Jonathan hielt es darauf nicht mehr aus, er griff wieder ihr Handgelenk, zog sie zu sich und küsste sie einfach. Harley grinste amüsiert. Sie wollte dass er dies tat. Wieso verstand sie selbst nicht, aber sie war einfach scharf darauf von ihm geküsst und berührt zu werden. Sie schloss die Augen und erwiderte den Kuss. Jonathan drängte sie gegen das Pult. Sie setzte sich darauf und begann einfach einen Zungenkuss mit ihm. Ihre Hände wanderten wieder unter seine Anzugsjacke. Jonathan löste den Kuss jedoch. Er blieb ihr dennoch nah. “Das können wir nicht tun Harley.”, wisperte er. “Wieso nicht? Ich will es aber tun! Du bist soviel besser als Mr.J! So nett und so sanft.”, wisperte sie. Jonathan sah ihr in die Augen. Er sah an ihr vorbei zu einem der Monitore, dort war ein Krangenwagen zusehen. “Er ist hier.”, gab er von sich. Harley drehte sich zu dem Bildschirm um und sah dies. Sie biss sich leicht auf die Unterlippe. Irgendwie machte sich in ihr langsam Angst breit. Angst davor wenn Joker dahinter kommen würde was sie hier mit Scarecrow trieb. Doch zeigte sie diese Angst nicht. Sie hüpfte von dem Pult und stiefelte zur Tür. “Er erwartet sicher unsere Hilfe.”. Jonathan folgte ihr einfach. Schweigend gingen beide nebeneinander her. Harley bemerkte dass sie sich bei Jonathan viel wohler fühlte als bei Joker und dass sie von Jonathan mehr wollte. Dass sie keine Lust mehr af Jokers Spiele hatte. Doch konnte sie sich nicht einfach von ihm abseilen, das würde er ihr nicht erlauben. “Harley! Wie gut dass du kommst.”, gab der Clown grinsend von sich als die beiden die Eingangshalle erreicht hatten. Batman war an einer Liege gefesselt und versuchte sich zu befreien. “Johnny schick unseren netten Batsy doch ins Wunderland.”. Jonathan wandte sich Batmman zu. Dieser sah verärgert zu Jonathan. Jonathan hielt darauf seine Hand auf ihn und betätigte das Gas. Batman hustete und ihm wurde schwindelig. Joker lachte amüsiert. “Bringt ihn in eine Zelle.”, befahl Joker seinen Handlangern. Joker ging auf Harley zu. Er grinste breit. “Braves Mädchen!”. Er legte einen Arm um ihre Hüfte und küsste sie auf die Wange. Harley wollte dies nicht, ließ es aber über sich ergehen und sah einwenig trübe zu Jonathan. Dieser erwiderte ihren Blick ernst. Es war schwer sich nicht einzumischen. Joker löste sich von Harley. “Wir werden heute Abend ganz viel Spaß haben! Zur Feier des Tages!”. Der Clown wandte sich ab und ging. Harley sah ihm nachdenklich nach. Jonathan ging auf sie zu. Sie blickte zu ihm. Ihre Augen waren leicht feucht. “Harley.”. Er strich ihr über die Wange. “Hey ihr Zwei.”, kam es schon hinter Jonathan. Schnell nahm er seine Hand wieder weg. Harley sah zu Ivy und Penguin. Ivy hatte die Berührung jedoch gesehen. Sie sah die beiden fragend an, ging aber nicht darauf ein. Es war schließlich ihre Sache. Dennoch bemerkte sie dass Harley bedrückt wirkte. “Alles ok Harley?”, “Ja.”. Sie zwang sich zu einem Lächeln. “Alles bestens Red. Keine Sorge.”, “Und was machen wir jetzt?” gab Penguin genervt von sich. “Woah Pengy! Freust du dich nicht dass wir Batsy haben? Gotham gehört jetzt uns!”, “Natürlich freut es mich dass wir Batman haben, aber mir hat mein Leben als Clubbesitzer auch gefallen! Mir war Batman nie im Weg.”, “Nie? Was war denn vor 3 Wochen als wir das Einkaufscenter überfallen haben?”, “Na gut 1 Mal vielleicht!”. “Ich gehe mal für kleine Mädchen.”, meinte Harley dann und wandte sich ab. Als sie ihnen den Rücken zugedreht hatte biss sie sich auf die Unterlippe und das Lächeln schwand von ihren Lippen. Sie ging zu der Dametoilette und stellte sich vor den Spiegel. “Was hat er nur mit mir gemacht? Wieso stehe ich nicht mehr auf Mr.J?”. Sie erinnerte sich an die Berührungen und Küsse von Jonathan. Sie biss sich erneut auf die Unterlippe. “Diese Begierde...sowas habe ich noch nie zuvor empfunden.”. Harley lehnte sich gegen die Wand. Sie spürte noch immer seine Hände und Küsse. Sie schloss die Augen und schluckte. In dem Moment öffnete sich die Tür. Harley öffnete die Augen und blickte ihre Freundin an. “Harley, ich konnte dich nicht einfach allein gehen lassen. Was ist los? Du wirkst so verzweifelt.”. Ivy schloss die Tür. Harley sah sie aufgelöst an. “Ich glaube ich bin verliebt.”, “Warst du das nicht schon die ganze Zeit?”, “Nein nicht in Mr.J!”. Tränen sammelten sich in ihren Augen. “In Scarecrow.”. Sie sank zu Boden. Ivy war überrascht. “Wow damit hätte ich jetzt nicht gerechnet.”. Sie ließ sich neben ihr nieder. “Und was ist jetzt so schlimm daran?”. “Mr.J wird ihn umbringen!”. Sie schluchzte. “Mhhh...da hast du Recht. Joker würde dich sicher nicht machen lassen was du willst, vorallem dass du ihn betrügst wird ihn mächtig sauer machen.”. “Ich weiß nicht was ich tun soll Red. Ich will nicht mehr dass Mr.J mich anfässt. Jonathan ist soviel besser als er!”.Ivy sah sie mitfühlend an. Sie nahm ihre Freundin in die Arme. “Wir finden schon eine Lösung. Notfalls müsst ihr die Stadt verlassen.”. Harley biss sich auf die Unterlippe. Sie hielt inne. Dann sah sie auf und blickte zu Ivy. “Oder wir helfen Batsy.”, “Was?”, “Wir helfen ihm und er hilft uns.”. “Du willst Batman um Hilfe betten? Wegen Jonathan?”, “Ja. Mir ist egal was die Konsequenzen sind, ich will einfach nur mit ihm zusammen sein!”. Ivy seufzte. “Na schön! Dann helfen wir Batman.”. Die Rothaarige stand auf. “Wo bringst Joker ihn hin?”, “In den Hochsicherheitstrakt.”., “Dann sollten wir ihn mal befreien gehen.”. Die beiden Frauen verließen die Toilette und machten sich auf den Weg in den Hochsicherheitstrakt.
continue...
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Love is weakness! - 1 (FSK 18)
Aufgelöst sah sie ihn an. Sie war mit ihm allein im Raum in der Lagerhalle. Die anderen waren alle bei Joker. Er hatte sie wieder geschlagen und gedemütigt. Jonathan sah sie ernst an. Er hielt ihr eine Predigt dass sie endlich aufwachen sollte. Er war aufgeregt weil er in Rage war. Er hatte es satt es ständig mit ansehen zu müssen wie er sie schlug und behandelte. Sie schniefte und hatte Tränen in den Augen. “Aber ich kann ihn doch nicht verlassen! Er ist doch mein Mr.J!”, schluchzte sie. Jonathan sah sie noch immer ernst an. “Er liebt dich aber nicht! Es interessiert ihn nicht was du fühlst!”, rutschte es ihm raus. Harley sah ihn getroffen an. Ihre blauen Augen wirkten so blass. Sie schniefte erneut. “Du bist gemein! Du hast ja keine Ahnung von Liebe!”, warf sie ihm an den Kopf und ging an ihm vorbei. Sie wollte aus der Tür stürmen, doch Jonathan griff ihren Arm noch rechtzeitig. Die Blonde drehte sich zu ihm um. “Ich habe keine Ahnung von Liebe?!”. Er war recht sauer gewesen. Harley erwiderte den Blick genauso wütend. “Ja hast du nicht!”. In dem Moment riss er sie ruckartig an sich und eh sie sich versah lagen seine Lippen auf die ihren. Ihre Augen weiteten sich. Ihr Herz rutschte ihr förmlich in die Hose. Sie hielt inne. So warm, so weich....ganz anders als Jokers Lippen. Es war ein komisches Gefühl. Harley löste sich von ihm und wischte sich den Mund “sauber”. “Was sollte das denn?!”, giftete sie ihn an. Jonathan sah sie ernst an. “Du solltest aufpassen was du mir an den Kopf wirfst Harley!”. Sie warf ihm nur noch einen wütenden Blick zu und stürmte aus dem Raum. Szaz wurde fast über den Haufen gerannt der vor der Tür stand. Er war auf dem Weg zu einem anderen Raum und musste an diesen vorbei. Als er Harley so wütend wegrennen sah dachte er sich schon dass irgendwas vorgefallen war zwischen den beiden. Er grinste Jonathan frech an. “Bist du über sie hergefallen?”, “Was kümmert es dich?!”, “Du stehst doch auf die Kleine.”. Jonathan blickte ihm kühl mit seinen eiskalten Augen in die seine. “Tue ich nicht! Sie interessiert mich nicht! Sie tut mir nur Leid.”, log er. Scarecrow und Gefühle?! Nein! Das sollte niemand wissen! Niemand sollte wissen wie sehr er sie begehrte!
Harley lief in den Raum der eine Art Wohnzimmer darstellte. Sie war allein in diesem Raum, so ließ sie ihren Gefühlen freien Lauf. Sie warf sich auf das Sofa und weinte sich aus. Dann drehte sie sich auf den Rücken und starrt die Decke an. Ihre Finger glitten zu ihren Lippen. Ihr Herz raste leicht. “Jonathan... .”, wisperte sie. “Harleyyyyy!”, kam es wütend vom Joker als er die Tür öffnete. Erschrocken saß sie aufrecht auf dem Sofa. Er hatte sie aus ihren Gedanken gerissen. Joker stampfte auf sie zu. “Wieso hörst du nicht auf das was ich sage?! Ich habe gesagt du sollst Jeff bei den Kisten helfen!”, “Ich äh...ich war eben nur für kleine Mädchen!”. Sie sprang sofort auf. “Ich kümmere mich drum.”. Sie tapste zur Tür. Joker bemerkte dass etwas nicht stimmte. “Harley!”, “Ja?”. Sie drehte sich nochmal zu ihm um. “Ach nichts. Geh ruhig.”. Sie sah ihn fragend an und lächelte als wäre nichts gewesen. “Ja.”. Mit diesem Wort verschwand sie aus der Tür. Sie seufzte und stiefelte durch den Gang. Als sie um die Ecke bog stieß sie fast mit Jonathan zusammen. Sie sah zu ihm rauf. Sofort brodelte es wieder in ihr. Ihm wollte sie jetzt ganz sicher nicht begegnen. “Geh mir aus dem Weg!”. “Ist leider nicht möglich. Wir arbeiten beide für denselben Mann.”. Er sah ihr in die Augen. Harley schluckte leicht und sah weg. “Mir doch egal! Geh mir trotzdem einfach aus dem Weg!”. Sie stiefelte an ihm vorbei. Ihr Herz begann wieder zu rasen. //Was ist nur mit mir los?//. Sie ging zu Jeff in den Raum mit den Kisten. “Jihahhhh Jeffilein! Hier bin ich!”, gab sie “freudig” von sich. Sie hatte gelernt ihre Traurigkeit und Probleme zu unterdrücken und eine freudige gut gelaunte Maske aufzusetzen. So machte sie sich an die Arbeit und half ihrem Kollegen. Als sie damit fertig war ging sie einwenig raus und setzte sich an den See der vor der Lagerhalle war. Er war nicht besonders groß, aber er war eine Oase der Erholung. Sie blickte traurig hinein. Dann seufzte sie und schloss kurz die Augen. “Was für ein Jammer.”,”Ja das finde ich auch.”, kam es hinter ihr. Erschrocken riss sie die Augen auf. Sie blickte auf und sah hinter sich. Jonathan stand hinter ihr! Wütend blickte sie zu ihm. “Du sollst mir aus dem Weg gehen!”, “Tue ich aber nicht”. Er setzte sich einfach neben sie. Harley grummelte. “Was ist daran so schwer?!”, “Ich tue was mir passt!”. Kühl sah er zu ihr. “Achja?! Genauso wie mich zu küssen?!”, “Ja.”. Er blickte ihr in die Augen. “Wir können es gerne wiederholen.”. Harley erwiderte seinen Blick. Sie erinnerte sich an seine Lippen und sah rasch weg. “Nein! Ich liebe Mr.J!”. Er grinste leicht. “Ach wirklich?”. Sie sah wieder zu ihm. “Ja das..: :”, weiter kam sie nicht mehr da er sich in sekundenschnelle zu ihr rüber beugte und sie erneut küsste. Harleys Augen weiteten sich aufs Neue. Sie war erschrocken und verwirrt. Ihr wurde ganz warm ums Herz und in ihr kribbelte es. Soviel Wärme... . Sie schloss ihre Augen nur leicht, ein Spalt ließ sie noch offen. Sie konnte sich aufeinmal nicht gegen das Gefühl wehren was da in ihr aufloderte. Jonathan vertiefte den Kuss und wurde intensiver. Er legte eine Hand in ihren Nacken um ihre Lippen fester aufeinander zu pressen. Als Harley klar wurde was sie hier gerade tat drückte sie ihn von sich. Wieder wurde sie wütend. “Hör auf damit!”, “Wieso? Dir hat es doch gefallen!”. Sie schwieg zurerst, doch dann erhob sie das Wort. “Nein! Du hast mich nur verführt!”. Sie stand auf. “Halt dich einfach von mir fern!”. Harley kehrte ihm den Rücken zu und ging zurück in die Lagerhalle. Jonathan sah ihr nach, dann blickte er zu dem See. Seine “andere Seite” erschien als Spiegelbild. “Du hast genossen und du wirst schwach! Du darfst nicht lieben! Liebe ist Schwäche!”, gab diese von sich. Jonathan fasste sich an den Kopf. Es war ein Krieg in ihm. 2 Seiten die gegeneinander kämpften, die menschliche Seite die er noch besaß und die Scarecrowrolle, die korrupte sadistische Seite.
Als Harley die Lagerhalle betrat kam ihr auch schon wieder der Joker entgegen. Welcher schon wieder verärgert wirkte. “Harleyyyyy, wo ist Crane?!”. Sie zuckte leicht zusammen. “Eh draußen.” “Da wo du her kommst?!”, “Wir haben uns nur...unterhalten.”, “Unterhalten? So so!”. Er rieb sich das Kinn. “Na gut, dann will ich dir mal glauben.”. Joker blickte sie ernst und drohend an. “Wenn zwischen euch was läuft erschieße ich einen von euch beiden! Also pass auf was du tust Harley!”. Er wandte sich wieder ab und verschwand in die hinteren Räumen. Harley atmete erleichtert auf. “So so du freundest dich also mit Johnny an.”, kam es plötzlich von der Seite. Harley wandte ihren Blick zu Szaz Dieser grinste amüsiert. “Das kann noch lustig werden! Drama pur!”, “Ich halte nichts von Jonathan Crane!”, meinte sie nur und stiefelte an ihm vorbei.
Jonathan schlich sich am späten Abend als alle schliefen durch die Gänge der Lagerhalle. Er kam zu Harleys und Jokers Zimmer. Die beiden teilten sich eins da nicht genügend Platz war.Für Harley natürlich ein Volltreffer. Jonathan packte sie und riss sie aus dem Bett. Als Harley es realisierte hielt er ihr schon den Mund zu damit sie nicht schrie. Harley zappelte. Jonathan schleppte sie aus dem Zimmer. Er brachte sie in einen Raum wo niemand die beiden stören würde Jonathan setzte sie auf einen Stuhl und fesselte sie an diesen. Wütend blickte sie zu ihm. “Mr.J wird dir noch das Handwerk legen.”, “Oh er wird nicht dahinter kommen.”. Er holte eine Spritze hervor. Gelbes Zeug kam daraus. Harley verzog das Gesicht. Sie zappelte und riss an den Fesseln, doch sie konnte sich nicht befreien. Jonathan wandte sich ihr zu. “Wieso tust du das?!”, gab sie wütend von sich. Jonathan setzte die Sprtze an ihrem Arm an. “Das ist doch vollkommen egal...oder Harley?”. Er blickte sie dabei an. Harley erwiderte seinen Blick. “Das wirst du bereuen!”. “Das werden wir sehen.”. Er drückte ihr das Zeug ins Blut. Harley wurde schwindelig. Sie senkte den Kopf. Ihr war ganz komisch. Jonathan sah ihr dabei zu. Kurz darauf blickte sie wieder auf und sie sah ein fürchterliches Monster vor sich. Harley wollte schreien doch Jonathan hielt ihr den Mund zu damit sie keiner hörte. Wieder zappelte sie. Sie sah horrorhafte Halluzinationen. Dann hörte sie Stimmen. Sie hörte ihren Vater sie anschreien und sah bildlich vor Augen wie er sie mit einem Gürtel schlug. Sie biss Jonathan in die Hand worauf er losließ. Dann wurde die Halluzination mit ihrem Vater noch intensiver. “Hör auf! Aufhören! BITTE HÖR AUF!”, gab sie von sich. Jonathan beobachtete sie weiter. Er fragte sich was sie wohl gerade sah. Harley begann aufeinmal an zu weinen. “Dad bitte nicht! Hör auf damit! Bitte!”, floh sie ihren Vater an. Jonathan hielt inne. Er sah sie einfach nur an und vernahm ihre Worte. Hatte ihr Vater sie auch so schlecht behandelt wie Joker? “Bitte hör auf! Es tut mir Leid!”, wimmerte sie. Als sie losschreien wollte hielt Jonathan sofort wieder seine Hand vor ihrem Mund. Er war ihr wieder so nahe. Harley wimmerte. Jonathan verharrte einen Moment lang so, dann nahm er seine Hand wieder von ihrem Mund weg. “Daddy bitte... .”. Jonathan hatte seine Hände auf ihren Armen. Harley hatte die Augen geschlossen. Er sah sie nachdenklich an. “Du darfst ihr nicht verfallen! Liebe ist Schwäche!”, redete der Scarecrowpart ihm ein. “Du musst sie brechen! Dann ist sie erledigt.”, “Ich kann nicht.”, wisperte er und kam Harleys Gesicht noch näher. Er schloss seine Augen und küsste sie aufs Neue. Er konnte sich nicht dagegen wehren. So gern er es versuchte. Sie war einfach seine große Liebe? Als Harley seine Lippen auf die ihre spürte erschrack sie wieder. Doch dieses Mal nicht wegen dem Kuss sondern wegen den Halluzinationen. “Es ist gleich vorbei.”, wisperte er.. “Es ist gleich vorbei.”. Harley wurde ruhiger. Seine Stimme beruhigte sie und ließ die Halluzinationen nicht mehr so extrem wirken. “Es tut mir Leid dass ich dir das angetan habe.”. Jonathan löste ihre Fesseln. Harley öffnete langsam die Augen. Sie sah immer noch ein Monster in Jonathan, doch als sie genauer hin sah, als sie ihre Augen etwas anstrengte sah sie ihn wieder klar. Genau in dem Moment riss Joker die Tür auf. “CRANE!”, gab er wütend von sich. Er erblickte Harley auf den Stuhl die völlig fertig aussah. Dann sah er wieder zu seinem Kollegen. Er stürmte auf diesen zu und packte ihn am Kragen. “Was hast du ihr angetan?!”. Harley erholte sich langsam, es hörte auf. “WAS HAST DU IHR ANGETAN?!”, “Es war meine Idee Mr.J!” gab sie plötzlich von sich. Jonathan sah sie verwirrt an. Joker blickte zu ihr. “Was?!”, “Ich...wollte meine Vergangenheit überwinden. Ich habe ständig Alpträume von meinem Vater und da habe ich Johnny gefragt ob er mir helfen könnte.”. Joker ließ Jonathan los. “Das soll ich dir glauben?!”. Er sah sie wütend an. “Hier stinkt doch etwas ganz gewaltig!”, “Sie hat Recht! Ich habe ihr nur helfen wollen.” gab Jonathan nun von sich. Joker blickte wieder zu ihm. Jonathan erwiderte seinen Blick ohne jegliche Emotionen, er log ihm eiskalt ins Gesicht. Dann sah der Joker wieder zu seiner Freundin. “Na gut, ich glaube euch! Aber wenn etwas zwischen euch läuft...ist einer von euch beiden tot!”, drohte er und ging wieder aus dem Raum. Jonathan war erleichtert. Das hätte schlimmer ausgehen können, dennoch war seine Begierde nun noch ungewollter. Er konnte sich kaum noch zurückhalten Harley sah zu ihm. Sie ging auf ihn zu. Jonathan sah ihr in die Augen. Er war bereit für eine Standpauke. Schließlich hatte er diese verdient. Doch statt eine Standpauke, legte sie ihre Hände auf seine Brust. Er sah sie fragend an. Gerade als er es realisierte beugte sie sich schon zu seinen Lippen und küsste ihn plötzlich. Nun war er es der überrascht war. Jonathan wusste jedoch dass es nicht richtig war. Sicher war sie noch verwirrt. Er löste den Kuss sofort wieder. “Das ist falsch Harley.” “Wieso? Du hast doch damit angefangen. Vorhin war es nicht falsch für dich.”, “Du bist benommen!”, meinte er ernst und wollte sich abwenden. “Nein bin ich nicht!”. Wieder kam sie auf ihn zu. Sie griff nach ihm, drehte ihn wieder zu sich um und drängte sich ihm auf. Jonathan verstand nicht was in sie gefahren war. “Harley.”. Sie drückte ihn gegen die Wand und küsste ihn erneut. Jonathan wollte seinen Gefühlen entfliehen, doch schaffte er es nicht. Er wusste genau wenn er sich jetzt darauf einließ dass es Konsequenzen geben würde. Doch schloss er die Augen und legte seine Arme um sie. Sie sprang ihn leicht an und klammerte sich wie ein Äffchen an ihn während sie ihn intensiv küsste. Sie verstand es selbst nicht, er hatte irgendwas in ihr ausgelöst. Zuerst dachte sie sich nichts dabei als er sie zum ersten und 2. Mal küsste, doch eben...als er es zum 3.Mal tat und dann sanft zu ihr sprach, legte sich irgendein Hebel in ihr um. Seine Lippen machten sie süchtig nach mehr. Sie wollte ihn fühlen und kennenlernen. Er hatte ihr den Kopf verdreht. Jonathan erwiderte die wilde Knutscherei. Er konnte sich nicht mehr zurückhalten und packte sie. Er setzte sie auf die Theke und küsste ihren Hals. Zärtlich strich er über ihre Seiten. Harley legte den Kopf in den Nacken und keuchte leicht auf. Noch nie hatte sie so etwas starkes empfunden. Nichtmal bei Joker. Was war das? Es gefiel ihr! Und das war es was sie herausfinden wollte wieso sie auf ihn einging. Jonathan strich ihr unter ihr T-Shirt. Seine Hände waren so zart und warm. Sie waren ganz zärtlich und liebevoll. Ganz anders als bei ihrem Mr.J. So etwas hatte sie noch nie zuvor gefühlt! Sie sah ihn an. Jonathan erwiderte ihren Blick kurz eh er sie wieder stürmisch auf die Lippen küsste. Er drängte sich ihr auf. Harley ließ ihre Hände unter seine Anzugsjacke gleiten und streifte ihm diese ab. Sie fiel zu Boden. Dann wandte sie sich seiner Krawatte zu, die sie ebenfalls zu Boden warf. Jonathan machte sich an ihrem T-Shirt zu schaffen. Er zog es ihr ebenfalls aus. Harley sah ihn an. “Hast du Angst?”, wisperte er. “Nein. Es ist wunderschön.”, erwiderte sie. Jonathan küsste sie wieder. Harley öffnete darauf sein Hemd und zog es ihm aus. Sie ließ ihre Hände über seine nackte Brust gleiten. In ihr kribbelte es wie verrückt. Sie konnte gar nicht mehr aufhören, sie wollte mehr von ihm. Was war das nur? So starke Gefühle. Sowas kannte sie gar nicht. Es war wie der Himmel auf Erden. Sie wollte nicht dass es aufhörte. Jonathan küsste wieder ihren Hals und ihr Dekolte. Er öffnete dabei mit einer Hand den Verschluss ihres BHs. Er ließ kurz von ihr ab und half ihr aus diesem raus. Sie legte ihre Arme um seinen Hals und küsste ihn von selbst wieder auf die Lippen. Jonathan massierte ihre Brüste. Harley keuchte in den Kuss. Er ließ seine Zunge in ihren Mund gleiten und umspielte die ihre. Harley erwiderte dies sofort. Sie drückte sich näher an ihn und sie atmete schneller. Kurz löste sie den Kuss. “Lass uns auf die Liege gehen.”, wisperte sie. Jonathan ließ von ihr ab. Er half ihr runter und ging mit ihr zu dieser. Harley legte sich auf diese. Jonathan krabbelte über sie. Sie war groß genug dass 2 darauf passten. Harley zog ihn zu sich runter und küsste ihn innig. Jonathan verwickelte sie sogleich wieder in seinen Zungenkuss. Er strich über ihre Seite und dann runter zu ihrer Hose. Er ließ langsam seine Hand in diese gleiten und unter ihren Slip. Frech begann er sie untenrum zu massieren. Harley keuchte auf. Ihr wurde richtig heiß. Sie konnte diese Spannung kaum noch aufrecht erhalten. Sie spreizte die Beine und löste den Kuss. Sie verlor die Beherrschung. Er brauchte sie nur anfassen und in ihr entbrannte das pure Feuer. Sowas hatte sie noch bei keinem Partner gehabt Sie konnte nicht mehr denken. Jonathan sah sie an und machte weiter. Er spürte wie es ihr gefiel, denn sie wurde recht feucht. Harleys Körper bebte und sie fing an leicht zu zittern vor heftigen Gefühlen die sie überkamen. “Hör nicht auf.”, keuchte sie. Jonathan war sanft. Er rieb fester und schneller. Aber nicht zu schnell. Harley keuchte und stöhnte leicht. Sie sah ihn an. Jonathan beugte sich wieder zu ihrem Gesicht. Sie legte ihre Hände auf seine Wangen. “Was habe ich nur verpasst? Wieso habe ich dich nie gesehen?”, “Ich weiß es nicht.”, gab er von sich und legte seine Lippen wieder auf die ihre. Harley legte ihre Arme um seinen Hals und zog ihn zu sich. Jonathan machte dabei weiter. Auch ihn erregte es. Doch wollte er sie nicht fordern. Er küsste sie wieder mit Zunge. Es reichte ihm dass er sie befriedigen konnte, dass er sie anfassen und küssen konnte. Er liebte sie, dass wurde ihm nun klar. Er liebte sie so sehr, dass er sie besitzen wollte! Doch war ihm Joker im Weg! Harley löste wieder den Kuss und stöhnte erneut auf. Sie legte den Kopf in den Nacken und rekelte sich leicht vor steigender Erregung. Jonathan genoss es sie zu verwöhnen. Es stillte seine Gier nach ihr. Harley stöhnte mehrmals nacheinander auf. Sie griff in das Laken der Liege und krallte sich darin fest. Kurz darauf zuckte sie. Ihr ganzer Körper zuckte zusammen. Jonathan nahm seine Hand wieder raus. Harley setzte sich auf. Sie griff seine Hand und sah ihn an, dann grinste sie und nahm seine beiden Finger in den Mund die nass waren. Jonathan sah sie an. Er musste zugeben dass es ihn erregte was sie da tat. Harley nuckelte an diesen und zog sie absichtlich rein und raus. Sie grinste frech dabei. Jonathan konnte sich kaum noch unter Kontrolle halten. Es brodelte in ihm. Er war extrem erregt. Nun reichte es doch nicht mehr nur sie anzufassen. Doch genau das wollte sie wohl damit bezwingen. Harley nahm seine Finger aus ihrem Mund und sah zu seiner Beule in der Hose. “Da scheint es wohl einer nötig zu haben.”. Jonathan versuchte immer noch cool zu bleiben. “Ich kann mir auch selbst helfen.”, “Kannst du das?”. Sie schubste ihn von der Liege. Jonathan konnte sich gerade so eben auf den Füßen halten. Kaum stand er fest, drückte sie ihn schon auf den Stuhl hinter sich. Jonathan sah sie fragend an. Harley ging vor ihm in die Knie. Sie griff zu seinem Gürtel und grinste. “Ich habe das schon oft genug gemacht.”. Jonathan wurde einwenig nervös. Es war lang her, dass eine Frau so etwas bei ihm getan hatte. Harley zog ihm Hose samt Unterhose hinunter. Sie stand auf und beugte sich zu seinen Lippen. “Ganz ruhig Johnny, entspann dich.”. Jonathan sah sie an. Er ließ sich das nicht 2 Mal sagen und küsste sie sofort wieder auf die Lippen. Harley legte darauf Hand bei ihm an und fuhr mit der Hand auf und ab. Jonathan seine Gier wuchs immer mehr. Wenn Joker nur wüsste was sie hier taten. Er würde sie erschießen! Harley genoss es. Auf und ab und auf und ab. Immer und immer wieder. Jonathan wollte sie so gern fühlen. Er wollte so gern in sie eindringen und seine Gier nach ihr stillen. Sie machte ihn wahnsinnig! Er kannte solche Gefühle ebenfalls nicht! So eine Gier nach jemanden hatte er noch nie zuvor verspürt. Harley löste den Kuss kurz. Sie richtete sich auf. Jonathan sah sie fragend an. Sie öffnete ihren Gürtel und ließ ebenfalls die Hose fallen. Dann strich sie ihren Slip runter. Als hätte sie seine Rufe gehört. Sie grinste ihn an. Jonathan packte sie an beiden Seiten und zog sie wieder zu sich. Harley stand über seinen Schoß. Schließlich setzte sie sich und er drang dabei in ihr ein. Jonathan keuchte leicht. Harley grinste amüsiert. Sie konnte ihm ansehen wie er winselte, nach ihr verlangte. Sie bewegte sich sachte auf und ab. Dabei beugte sie sich wieder zu seinen Lippen und küsste ihn wieder. Jonathan griff ihr in den Nacken und züngelte erneut mit ihr. Es war so wunderschön, er wollte nicht dass es endete. Wieso konnte die Zeit nicht still stehen? Er küsste sie gierig und wild. Harley keuchte. Sie bewegte sich auf und ab und wurde mittlerweile schneller. Auch in ihr stieg die Gier und Lust. Jonathan wollte in dem Moment nur noch Sie. Er wollte einfach nur sie. Schließlich kam er nach einiger Zeit und ergass sich in ihr. Harley küsste ihn innig dabei. Als er gekommen war löste sie denn Kuss jedoch. Sie waren beide vollkommen verschwitzt. Jonathan sah sie an. Harley grinste. “Das bleibt unser Geheimnis.”, meinte sie und stand auf. Sie schnappte sich ihren Slip und Hose und zog sich wieder an. Auch ihr T-Shirt und BH zog sie wieder an. Jonathan zog sich ebenfalls wieder an. Als beide fertig waren sahen sie sich an. Harley grinste noch immer. Jonathan war noch immer verrückt nach ihr. Harley wandte sich darauf ab und ging zur Tür. “Gute Nacht...Johnny. Und danke für die Therapiestunde.”. Mit diesen Worten verschwand sie aus der Tür. Jonathan ließ sich zurück auf den Stuhl fallen. Er strich sich durchs Haar. Was war nur in ihn gefahren?!
continue...
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