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Durban 30.01.19
Nach anfänglichen Schwierigkeiten mit der Buchung der Autos, nach 5 Stunden Herumtelefonieren und nachdem wir ein Auto in Pretoria und das andere in Johannesburg abgeholt haben, sind wir am Mittwoch gegen 17 Uhr endlich nach Durban aufgebrochen. Auf dem Weg zum Highway sind wir durch ein Township in Joburg gefahren. Das war ziemlich krass, weil wir zum ersten Mal gesehen haben, in welchen Verhältnissen die Menschen in den Townships leben. Ich muss auch sagen, dass ich mich immer noch nicht daran gewöhnen kann, dass ein so großer Teil der Gesellschaft so offensichtlich ausgeschlossen wird.
Zu Mittwoch gibt es eigentlich nicht viel zu erzählen. Uns war erst ein bisschen mulmig dabei zumute, dass wir den Großteil der Fahrt nachts fahren mussten und auch der Uber Driver auf dem Weg nach Johannesburg hatte uns ziemlich Angst eingejagt und meinte, dass wir nachts an roten Ampeln nicht stoppen sollen, dass wir auch bei der Polizei aufpassen sollen und lieber bis zur nächsten Tankstelle fahren sollten bevor wir anhalten, etc.. Letztendlich ging aber alles sehr gut mit der Fahrt. Wir haben krasse Gewitter gesehen und in dem Zuge haben wir gelernt, dass Giraffen regelmäßig von Blitzen getroffen werden. Gegen 01:30, also nach 8,5 Stunden Fahrt, sind wir dann in unserer Unterkunft in Durban angekommen und sind gleich noch eine Runde in den Pool gesprungen.
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