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Mongolische Momente made by Masius
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Mongolei ,zum Mitnehmen'
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sigrunmasius · 9 years ago
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Neuer Ort, gleiche Basis, gleiche Themen
www.mongolischemomente.wordpress.com das ist die neue Adresse für all diejenigen, die weiter Neuigkeiten von und über uns erfahren wollen
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sigrunmasius · 9 years ago
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der Flug zurück... Wir flogen mit der mongolischen Olympiamannschaft 😊 ziemlich cool irgendwie. Trotzdem war der Flug lang und anstrengend. Nichts, was man dringend weiterempfehlen würde. Aber schön wars in der Heimat.
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sigrunmasius · 9 years ago
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... und wo ich schonmal hier bin -
“Über den Dächern von ...” hm ... leider nicht Nizza (?!) [wer weiß, vielleicht bekommen wir die Möglichkeit irgendwann einmal] - sieht irre aus, oder?
dieses Mondschauspiel konnten wir vor ein paar Tagen beobachten...wirkt auf den Fotos ganz unecht, oder ?!
in diesem Sinne: eine gute Nacht
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sigrunmasius · 9 years ago
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so, doch nochmal ein kleines Lebenszeichen
2.8.2016: Judith wurde von ihrer Direktorin gebeten, morgens zur Ankunft von einer Gruppe chinesischer Schüler aus der Inneren Mongolei Flöte zu spielen
(das wird natürlich nicht bei jeder Gruppe veranstaltet, es war irgendeine offizielle Angelegenheit, die wir nicht mitbekommen haben, bei der aber Präsenz gefragt war) - und daher hat Judith spontan mitgemacht. Und sie hat es ganz toll hinbekommen, vor all diesen fremden Leuten in der großen Bahnhonfshalle...Ylvie war auch dabei und hat getanzt.
Immer was los bei uns. :)
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sigrunmasius · 9 years ago
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und hier die Ausschilderung VOR der Klosterruine... Der Beweis, dass wir zu diesem Zeitpunkt schon zu weit weg waren von Ulaanbaatar, um an eine vorzeitige Rückkehr auch nur zu denken (haben wir auch nicht dran denken brauchen, war ja echt schön)
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sigrunmasius · 9 years ago
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hier noch ein Rätsel für alle Naturfreunde, Pflanzenliebhaber und Besitzer eines grünen Daumens:
welche Pflanze mag das wohl sein?
(haben wir innerhalb des Geländes der Klosterruine entdeckt)
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sigrunmasius · 9 years ago
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die Klosterruine
ein wirklich interessanter Platz...sehr verwunschen, die Atmosphäre war gar nicht zu beschreiben...
an diesem Platz haben wir auch ein bisschen was dazu gesagt bekommen, was dort geschehen ist - meistens beschränken sich die Tourguides doch eher darauf, die Touristen an den gewünschten Ort zu bringen. Kulturelle Hintergründe o.ä. werden kaum bis gar nicht erläutert...woran das liegen mag, ich weiß es nicht. Auf jeden Fall lebten an diesem Ort rund dreißig Mönche, Lamas, versteckt...und haben dafür gebetet, dass es wieder besser wird (und wenn ich alles richtig verstanden habe und nicht ganz danebenliege, dann ist ihr dortiger Aufenthalt zeitlich in den 1930er zu verorten, als unter sowjetischem Einfluss viele Mönche verfolgt und hingerichtet wie auch Kloster zerstört wurden) - aber das nur in Klammern, da ich mir da nicht ganz sicher bin, auch wenn sich das mit den historischen Informationen decken würde
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sigrunmasius · 9 years ago
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Kletterfelsen...Paradies für die Kinder, die Höhle war natürlich besonders eindrücklich, nach überwundenen Anfangsängsten (naja gut, winzig kleinen) sind sie mit dem Papa bis ganz nach unten
die charakteristischen Steinhaufen rühren von der mongolischen Tradition dass demjenigen, der den letzten Stein auf den Turm setzt, der Haufen dann so lange gehört, bis eben der nächste vorbeikommt und seinen Stein drauflegt...wofür das aber gut sein soll oder was dahintersteckt, konnte (oder wollte?) keiner erklären - nichtsdestotrotz ”gehört” uns also jetzt ein solcher Haufen. Vielleicht sogar immer noch?!
Wetter war nicht so sommerlich, wie schon gesagt - Bildbeweis erfolgte hiermit
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sigrunmasius · 9 years ago
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erstes Ger
Ausschilderung zur Augenheilquelle
eben diese - so witzig, weil so mongolisch....besagte Quelle ist ein kleines Loch im Felsen. Dieses wird aber nicht, wie bei einer “Quelle” zu erwarten, von unten mit Wasser gespeist - sondern von oben.
Wenn man also möchte, kann man den dort an einem Strick befestigten Löffel ins Loch stecken und sich dann das “Heilwasser” in die Augen laufen lassen...
...und wenn man ganz fest dran glaubt, dann hilft es vielleicht sogar?! - flüssige Globuli, sozusagen  - ich hab unseren Kindern gesagt, dass wir lieber die Finger davon lassen...feige?!
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sigrunmasius · 9 years ago
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1. Etappe: Ulaanbaatar-Bayanbulag
besagter Ort liegt in der Nähe von Mandalgobi, für all diejenigen, denen das etwas sagt - ungefähr 250 Kilometer von der Hauptstadt entfernt.
Zu Beginn unserer Reise also direkt die zweitlängste Route, die wir uns vorgenommen hatten. Feuertaufe.
Besichtigt haben wir die vor Ort von den Mongolen angepriesene und von den eben Genannten auch gern aufgesuchte Augenheilquelle, ein Kloster, geklettert sind wir ein bisschen (das Wetter war noch nicht ganz so freundlich) und vor allen Dingen haben die Kinder im Camp draußen einfach gespielt.
Es hätte gar nicht besser laufen können. Denn die Fahrt (verwechselt keinesfalls deutsche 250 Kilometer mit mongolischen) war dann doch ziemlich anstrengend. Glaubt man gar nicht, man sitzt ja nur im Auto. Und da wir mit Kindern saßen, haben wir sogar noch zwei kleine Stopps eingebaut - einmal Essen fassen und einmal Beine vertreten (oder “Pferde gucken” wie die mongolische Entsprechung zum englischen “Nase pudern gehen” heißt) - das war allerdings nicht nur für die Kinder wichtig. So als kleiner Hinweis: wir sind nicht langsam gefahren, ABER - 50 Kilometer der 250 zu fahrenden sind Piste. Sprichwörtlich. Und so ein Russenbus fährt im Schnitt eben....naja, so schnell er eben fährt. Zur Orientierung: wir haben einen halben Tag gebraucht ... Pausen schon rausgerechnet.
Aber das Camp hat uns für alles entschädigt, da es wie schon angesprochen absolut kindgerecht gestaltet war (wäre ich ein Reisebürobeschäftigter, käme es auf die Liste der familienfreundlichen Urlaubsziele - wenn denn ein Reisebüro in Deutschland familienfreundliche Mongoleireisen anböte....oder gibts sowas echt schon??)
Die Tatsache, dass es durch die bis dato eher kühle Wetterlage nachts dann doch recht kalt wurde, hat alle anderen weniger als uns gestört - im Gegensatz zu ihnen hatten wir keine Schlafsäcke dabei (hab ich schonmal erwähnt, dass wir keine Outdoorer sind?! ;) ) - und nen Ofen gabs in den Jurten nicht. Sie brachten uns dann abends einfach noch ein paar Decken. Hats auch getan.
Also ein gelungener Auftakt für unsere Fahrt, zwei entspannte Tage mit schönen Erlebnissen - bis zum Bericht zur nächsten Station wird es etwas dauern, da wir nun unsere zweite große Reise für diesen Sommer antreten werden.
DEUTSCHLAND - WIR KOMMEN!
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sigrunmasius · 9 years ago
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das ist das mongolische Lied, das uns während der Fahrt begleitete....
denn während dies natürlich nicht die einzige musikalische Untermalung der Reise darstellte (verschonen möchte ich euch ganz gerne mit den Hits von “Modern Talking” u.ä., die hier ganz hoch im Kurs stehen) so war es das Lied, das uns am ersten Abend von den mongolischen Teilnehmern an der Fahrt im Camp vorgesungen wurde - und bei dem ich feststellte, dass ich so gar kein mongolisches Lied singen kann (okayyyyy...ist etwas schwierig mit der Aussprache und auch dem Verständnis, aber irgendwie wärs nach der langen Zeit unseres bisherigen Aufenthaltes hier ja doch ganz schön, wenn man an der ein oder anderen Stelle mitsingen könnte) - gedacht, ausgesprochen...
und am nächsten Tag bekamen wir dann auf der Fahrt die “in unsere Lettern transkribierte” Version dieses Liedes präsentiert...zum Üben...und das haben wir dann auch getan
P.S.: ich kann schon fast zwei ganze Zeilen FAST ganz richtig singen ;)
P.P.S.: Judith und Ylvie können natürlich schon deutlich mehr
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sigrunmasius · 9 years ago
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Tour de Mongolia, 13 Tage - 1 Bus, 7 Erwachsene und 5 Kinder
und da wären wir also....nachdem wir nun schon wieder einige Zeit vor Ort (sprich: in Ulaanbaatar) sind, ist es an der Zeit, unsere Fahrt hier Revue passieren zu lassen
die wichtigsten Eckdaten verstecken sich bereits in der Überschrift; auf Tour gingen zwei “Parteien” zu jeweils 4 bzw. 5 Personen, zur einen Partei kamen noch die Großeltern, die Kinder waren zwischen einem und zehn Jahren alt - weshalb so genau? Nun, der Hintergedanke dabei: vielleicht nimmt das dem ein oder anderen Leser die Scheu vor “verrückten” Reisezielen bzw. abenteuerlichen Ausflügen usw.... - lasst euch gesagt sein: Es geht. Es ging. Bei uns. Sehr gut sogar.
Was wir erlebt haben, soll nun folgen...
der besseren Übersicht (und vor allen Dingen auch der immensen Fülle an Eindrücken geschuldeten Masse an Informationen, Erlebnissen usw.) wegen wird unsere Tour hier häppchenweise “verarbeitet” - also immer mit der Ruhe, wenns mal wieder länger dauern sollte (so zwischen den einzelnen Berichten)
zu bemerken sei noch, dass die Reiseleitung sowie unser Guide und unser Fahrer unglaublich tolle Arbeit bei der Vorbereitung, Planung und Umsetzung dieser Fahrt geleistet haben - und wie besonders schön, dass die erwähnten drei schon vorher, jetzt noch mehr, sozusagen schon fast zur Familie gehören. Das war ein riesiges Plus, das bereits bei Reiseantritt zu verbuchen war - und gerade mir über die ein oder andere Unwegsamkeit (die nicht nur im Gelände auf uns zukam) hinweggeholfen hat
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sigrunmasius · 9 years ago
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so...in Ermangelung eines Gruppenfotos, das wir “natürlich” vor Reiseantritt NICHT geschossen haben - schreiben wirs der Aufregung zu, die ja ganz sicher nachvollziehbar ist - hier nun ein Foto, das zumindest teilweise zeigt, wie unsere “fahrende Heimat” für die Tage der Tour ausgesehen hat
ein paar der Crewmitglieder sind nicht darauf zu sehen, es fehlen: vier weitere Erwachsene und zwei weitere Kinder
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sigrunmasius · 9 years ago
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hier unsere Reiseroute - mein Mann war so unglaublich lieb und hat mir unsere Strecke eingezeichnet
deutlich erkennbar: wie klein unser Radius doch war...kam uns gar nicht so vor
(immerhin sind wir gefühlte Ewigkeiten gefahren....nicht jeden Tag und auch nicht jedes Mal, aber es war doch sehr viel Fahrzeit, die wir vor uns hatten bzw hinter uns haben)
noch Näheres zu den Eindrücken und Erlebnissen unserer Reise gibts dann ab dem nächsten Eintrag - solange kann man schonmal das Land studieren (und sich überlegen, wohin man selbst gerne reisen würde ;) )
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sigrunmasius · 9 years ago
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You just call out my name...Freundschaft ist wichtig
…der Text über die Tour ist - gestückelt - in Arbeit. Vorher eine kleine Begebenheit…eben gerade passiert. Noch ganz frisch. (Wie das Fleisch hier, meistens jedenfalls). Eben klopfte es - wir haben keine Klingel. In Erwartung meines Ehemannes (abends beim Weggehen mit Schlüssel ist uns doch manchmal noch ungeheuerlich…vorher der nette Türcode…und es ist eben doch eine Großstadt - nach zwei vollzogenen Beklauungsversuchen wird man vorsichtig) öffnete ich. War aber ‘nur’ unser “chichuurd” - unser Hauswächter. Der aufpassen soll, dass uns nachts nichts passiert, keiner reinkommt, der nicht darf usw. Er brachte seine kleine Tochter mit. Sie ist drei. Unglaublich niedlich, im gepunkteten Kleid. Und er spricht natürlich nur mongolisch. Ich nur ein bisschen. Was wollte er? Nunja…ein Teil meines Gehirns wusste, dass er wahrscheinlich Geld würde haben wollen. Er hatte mich zwei Tage vorher schon darauf angesprochen. Geld, das er angeblich braucht, um seine kranke Mutter behandeln zu lassen, sollten wir geben. Das war vor zwei Tagen. Nun brauchte er Geld für seine Tochter. Seine Kleine. Die er aus strategischen (Ab-) Gründen (“Abgründe wurde mir vom Programm vorgeschlagen, als ich nur die Gründe eingeben wollte - sehr aufschlussreich) direkt mitgebracht hatte. Sie sei krank. Was macht man da? Wie hättet ihr reagiert? Wie habe ich reagiert? Ich habe sie reingebeten…gut, es war bzw ist schon spät, aber da ich nicht genau wusste, um was es geht, fand ich alles andere unhöflich. Naiv. Na klar…aber wenn man immer direkt seinem Misstrauen nachgibt bzw -gäbe….wo kämen wir dann hin? So hab ich gedacht. Und in meiner Verzweiflung aufgrund der Verständigungsschwierigkeiten dann unseren mongolischen Freund angerufen. (Ist es so unwahrscheinlich, dass mir das in einer deutschen Großstadt passiert wäre?!) Kam direkt. Seltenheitswert - und schmiss ihn direkt raus und erklärte mir danach, dass der Typ ein Lügner sei. Der einfach nur Geld wollte. Von uns. (Mongolen sind stolz. Die, die wir bisher trafen, verabscheuen diejenigen ihrer Landsleute, die Ausländer bescheißen (wollen)). Hätte ich das alleine regeln können? (In dem Wissen, dass er wahrscheinlich Geld von den Ausländern abzocken will?!) Hätte ich ihm Geld geben sollen? (S.o.) Ich weiß es nicht…ich hab mich für die 'feige’ Variante entschieden…jedenfalls fühle ich mich so. Auf der anderen Seite….lässt man nicht besser Landsleute entscheiden, wie die ihrigen so ticken?! Nun ist das "Problem” vorerst gelöst. Für mich irgendwie nicht. a) sehe ich ihn Morgen auf dem Hof b) hat er mich bescheißen wollen - und nun tun sich Abgründe auf. Wirkliche. Eben erwähnt. Hat das was damit zu tun, dass ich ihn nicht einfach wegschicken konnte? Dass ich meine Standpunkt nicht klarmachen kann? Dass ich die hiesigen kulturellen Gegebenheiten nicht richtig einschätzen kann? Dass Menschen (vielleicht in wirklicher Not, wo ist die Unter- bzw Entscheidungsgrenze), die um Hilfe bitten, erstmal grundsätzlich abgewiesen werden? Dass man vor allem Angst hat? Zu viele Fragen für einen Abend…aber Fragen, die entscheidend sind. Für mich. Für alle. Das wollte ich nur mitteilen.
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sigrunmasius · 9 years ago
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Voll bepackt mit tollen Sachen, die den Ausflug schöner machen... HINEIN in's AUSFLUG-FEELING So...Aufbruchstimmung. Zeit ist perfekt, seit gestern Abend kein warmes Wasser mehr, unser neues Viertel ist also als eines der letzten abgeschaltet worden. Hoffentlich ist es nur gutes Timing - und nicht die Vorabübung für unsere Campaufenthalte 😱 Reiseberichterstattung erfolgt im Anschluss, während der Fahrt wenig Gelegenheit, da man selbst für den Handyempfang durchaus eine weite Strecke zum nächsten Strommasten auf sich nehmen muss. Reiseroute folgt! Wunderschöne Tage wünschen wir euch - und uns!
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sigrunmasius · 9 years ago
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Die Mongolei - das Land, in dem Milch und Joghurt fließt Einzugsgeschenk...statt Brot und Salz gabs Milch ('cyy') und Joghurt ('tarag') frisch vom Land. (Einrichtung ganz schick - aus den 70ern)
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