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Cultural Studies / Sprache, Mode & Architektur / Peter Volgger from architecturaltheory.eu on Vimeo.
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Performing Theory Series: Constanze Ruhm from Screen Studies Group on Vimeo.
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NONFILM (VOST) from Mr OIZO / Q.DUPIEUX on Vimeo.
NONFILM 48min / 16mm SHOT IN 2001
Description :
NONFILM is unwatchable. NONFILM is my first attempt to make a movie (failed). NONFILM is the essence of the 'NO REASON'. NONFILM is RUBBER's handicapped brother. NONFILM is a wild animal. NONFILM contains only ONE joke. NONFILM has been shot with Flat Eric's money. NONFILM is great if you know how to watch it. TRY.
(poorly translated, SORRY)
Written & shot by Quentin Dupieux produced by Charlotte Marmion cast : Sébastien Tellier - Vincent Belorgey - Philippe Petit - Camille Lagache...
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Bilum from Ji Yun on Vimeo.
(...) It needed a hole. A large hole through which everything I put in would immediately fall out. Then lines would be free again once the Bilum emancipated from fulfilling the role of a carrier bag. Unraveling the yarn in the middle of the Bilum lets the act of crocheting commence once more.
more about the project: ignored.technology/post/a-hole-story
[1] BILUM In Tok Pisin, a language of Papua New Guinea, bilum means womb. But it also refers to a string bag made by hand using yarn from twisted plant fibres and technology known as looping, knotless netting, or crocheting. Traditionally slung behind from the head, it is capable of carrying both light and heavy loads, including small children.
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Our beautiful, wonderful door from Julia K on Vimeo.
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bathing archive / reclaiming bathing culture from Clara Maria Fickl on Vimeo.
reclaiming bathing culture / body . water . city . master thesis about a world in flow - clara maria fickl . . institute for art & architecture, academy of fine arts vienna, 2021 . This is an exploration of a world in flow, -of corporealities and community. It is an exploration of bathing culture.
It starts with the observation of a recession of public bathing since warm water and comfortable bathing facilities at home are common. I argue that this recession incorporates a loss of cultural, social and physical practices that are worth being revived.
The project involves a study of the following multiscaled realms:
BODY / WATER / CITY
I approached these topics through readings, writing, drawings, film, physical models, animations and an architectural proposal that explores a way of regarding architecture as a research tool.
Thinking about how a building could integrate into a preexisting context and which role it can play in the creation of community, of culture.
I would like to invite you to dive into my project.
In this video, I open up my bathing archive.
You will see me navigating through it as I recorded my 2-dimensional screen as space. To show things next to each other as I believe they should be read in relation to each other.
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Constanze Ruhm - RE: REHEARSALS (NO SUCH THING AS REPETITION) from KA21 / CastYourArt on Vimeo.
Wenn wir an bewegte Bilder denken, bringt unser Geist-Körper unwillkürlich sofort Bilder hervor, so wie mit allem was wir denken, erinnern oder uns vorstellen. Außer dieser unerschöpflichen Quelle innerer Bilder ist unser Blick ein unersättliches Fenster, ein Fänger von Bildern der Außenwelt. Wenn wir an diese Worte denken, beginnen sich Verbindungen in unserem Imaginären zu bilden, und ohne es zu wollen, machen wir innerlich den Bildschnitt.
In der Shedhalle St. Pölten zeigt Zeit Kunst Niederösterreich bis 24.1.2016 die erste Retrospektive der Künstlerin und Filmemacherin Constanze Ruhm, die sich in ihren Arbeiten mit Architekturen, realen und virtuellen Räumen, Inszenierung, Machtverhältnissen, und den Methoden des Films, des Theaters und der bildenden Kunst beschäftigt. Kuratiert von Alexandra Schantl, umfasst die Schau Arbeiten der Künstlerin von 1998 bis 2015.
Die Ausstellungsarchitektur entstammt in ihrem Grundriss der Arbeit coming attraction, das Raumkonzept wurde gemeinsam mit der Architektin Kempinger-Khatibi entwickelt. In assoziativ-intuitiver Weise wird das Medium Film mit digitalen Technologien kombiniert.
Darauf basieren andere, komplexere Verbindungen: Filme, Video, Erinnerungen, -individuelle und kollektive- die sie umgeben und die Gefühlsbeziehung, die wir mit diesen bewegten Bildern eingehen, bergen die Gefahr zu vergessen, dass unser Körper, der Erzeuger und Empfänger dieser Bilder, immer anwesend ist. Räume, in denen eine Simultanität von Bildern projiziert wird, die von verschiedenen Achsen wahrgenommen werden können, beziehen sich auf die Kontinuität und den Fluss der Bilder, aber auch auf die Abnutzung des hergebrachten Betrachterstandpunktes. In diesem Format wird das Werk durch den Betrachter aktiviert, der sich bewegen muss, um den Raum zu durchmessen - eine Wirklichkeit, die als Bild eine Illusion von Bewegung wird.
Die unterschiedlichen Installationsformen der Ausstellung zeigen unterschiedliche Methoden in ihrer künstlerischen Praxis. Die Strukturen ästhetischer Universen werden rekontextualisiert, redefiniert und dekonstruiert. Heterogenität, Diskontinuität, Fragmentierung, Simultaneität, Differenzierung, Simulation, Pastiche, Bricolage und das Aleatorische akzentuieren sich mehr und mehr in der ästhetischen Produktion von Constanze Ruhm. Jeder Zusammenhang hat seine eigene Sprache zwischen dem Schriftlichen und dem Visuellen. Die Arbeiten drehen sich um das Medium selbst, um Psychologie, mal werden sie immer emotionaler oder Humor kommt zum Einsatz um Machtverhältnisse in Frage zu stellen.
So sind Ruhms Werke nicht abgeschlossen und fertig, sondern immer un-endlich. Alle Kunstbilder werden modifiziert und erlangen ihren Wert dadurch, dass sie prozessiert und transformiert werden. So werden Fragenkomplexe um das Auratische, Persönliche und Originale des Werks zutage gefördert.
Die Poetik der virtuellen Bilder und ihre nicht-narrativen und traumähnlichen Möglichkeiten sind -jenseits von Bedeutung und Sinn- der Intensität und Dauer der Erfahrung gewidmet.
Durch die Tatsache, dass die Videos, wenn auch vorher aufgenommen, live in mehreren Bildschirmen spielen, wird das Simultane in das Erfahrungsfeld eingeführt. Fragen, wie zum Verhältnis von Bildschirm zur umgebenden Architektur oder zur Interaktivität zwischen Betrachter und dem Bild werden sichtbar, wenn sich das Bild vom üblichen Ausstellungsort dekontextualisiert.
Wenn auch die zeitgenössische Überflutung durch Bilder und die Simultaneität ihres Umlaufs in inhaltlicher Hinsicht zu einer Art Betäubung führen, laden uns die Projektionen von Constanze Ruhm zu einer aktiveren und weniger kontemplativen Betrachtungsweise ein, wie zur Bestätigung, dass ein mediales Bild nichts Statisches ist und die Rezeption des Werks nicht nur ein visuelles, sondern auch ein körperliches Phänomen ist.
Constanze Ruhm, (Wien 1965), die bei Peter Weibel Visuelle Mediengestaltung studierte, unterrichtet neben ihrer künstlerischen Tätigkeit an der Akademie der bildenden Künste in Wien. (Text: Cem Angeli)
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200428_video_raw-360-recorded_Idomeneo_01 from Steve Nest on Vimeo.
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200428_video_raw-360-recorded_Heracles_01 from Steve Nest on Vimeo.
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Digital Bauhaus Summit 2019 : Vera Bühlmann from Digital Bauhaus Summit on Vimeo.
Vera Bühlmann The Very Many and the Big Plenty: Meteora and Architecture (DE)
Digital Bauhaus Summit 2019 „Lerning Design“ #dbs19 #lerningdesign
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aytlo x dada from sudba on Vimeo.
filmed and edited by Dima Itskov
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INSHADE "The secret" film from Yana Sosnovskaya on Vimeo.
Made for INSHADE inshade.ru/ FILM Lena Lobanova, Yana Sosnovskaya, Kirill Kulagin CAST Anna Yudakova MUSIC Andriesh Gandrabur MAKEUP Anna Khomenko
Moscow, 2017
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Notes on Noise 01 Hoffmann´s Hymn from Norbert Pfaffenbichler on Vimeo.
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TOTAL LIVING INDUSTRIES from Christian Teckert on Vimeo.
A video essay as part of a series of works on a territory in the periphery of Tokyo defined by the hegemony of a single company and it's politics of image production.
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+ halftone attractor quest_01
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