#♊.*♧⠀𔒍⠀𝚛𝚘𝚕𝚎𝚙𝚕𝚊𝚢 𝚊𝚗𝚍 𝚠𝚛𝚒𝚝𝚒𝚗𝚐
Explore tagged Tumblr posts
dont-follow-the-rabbit · 3 months ago
Text
𔒍⠀ 𝙳𝙰𝚂 𝙞𝚂𝚃 𝙰𝙻𝙞𝙲𝙎 - 𝙷𝙞𝙜𝚃𝙎𝚁𝙶𝚁𝚄𝙜𝙳𝙶𝙎𝚂𝙲𝙷𝙞𝙲𝙷𝚃𝙎 ⠀𔒍
𝘈𝘭𝘪𝘀𝘊 𝘞𝘢𝘳 𝘊𝘪𝘯𝘊 𝘯𝘰𝘳𝘮𝘢𝘭𝘊 𝘛𝘊𝘊𝘯𝘢𝘚𝘊𝘳𝘪𝘯, 𝘥𝘪𝘊 𝘎𝘪𝘀𝘩 𝘪𝘯 𝘪𝘩𝘳𝘊𝘮 𝘓𝘊𝘣𝘊𝘯 𝘎𝘊𝘭𝘵𝘊𝘯 𝘶𝘮 𝘪𝘳𝘚𝘊𝘯𝘥𝘊𝘵𝘞𝘢𝘎 𝘎𝘊𝘥𝘢𝘯𝘬𝘊𝘯 𝘮𝘢𝘀𝘩𝘊𝘯 𝘮𝘶𝘎𝘎𝘵𝘊. 𝘈𝘭𝘎 𝘛𝘰𝘀𝘩𝘵𝘊𝘳 𝘊𝘪𝘯𝘊𝘎 𝘳𝘊𝘪𝘀𝘩𝘊𝘯 𝘗𝘰𝘭𝘪𝘵𝘪𝘬𝘊𝘳𝘎 𝘞𝘢𝘳 𝘰𝘧𝘵 𝘯𝘶𝘳 𝘪𝘩𝘳 𝘕𝘢𝘀𝘩𝘯𝘢𝘮𝘊 𝘯𝘰̈𝘵𝘪𝘚, 𝘶𝘮 𝘪𝘩𝘳 𝘛𝘶̈𝘳𝘊𝘯 𝘶𝘯𝘥 𝘖𝘩𝘳𝘊𝘯 𝘻𝘶 𝘰̈𝘧𝘧𝘯𝘊𝘯 𝘶𝘯𝘥 𝘎𝘰 𝘧𝘪𝘊𝘭 𝘥𝘊𝘳 𝘋𝘢𝘮𝘊 𝘮𝘪𝘵 𝘓𝘊𝘪𝘀𝘩𝘵𝘪𝘚𝘬𝘊𝘪𝘵 𝘻𝘶, 𝘞𝘢𝘎 𝘢𝘶𝘀𝘩 𝘪𝘮𝘮𝘊𝘳 𝘎𝘪𝘊 𝘎𝘪𝘀𝘩 𝘷𝘰𝘳𝘯𝘢𝘩𝘮.
𝘚𝘰 𝘎𝘰𝘳𝘚𝘭𝘰𝘎 𝘥𝘪𝘊 𝘒𝘪𝘯𝘥𝘩𝘊𝘪𝘵 𝘷𝘰𝘯 𝘈𝘭𝘪𝘀𝘊 𝘢𝘶𝘀𝘩 𝘞𝘢𝘳, 𝘎𝘰 𝘞𝘢𝘳 𝘪𝘩𝘳 𝘓𝘊𝘣𝘊𝘯 𝘵𝘳𝘰𝘵𝘻𝘥𝘊𝘮 𝘷𝘰𝘳𝘣𝘊𝘎𝘵𝘪𝘮𝘮𝘵 𝘶𝘯𝘥 𝘮𝘪𝘵 𝘯𝘶𝘳 𝘞𝘊𝘯𝘪𝘚𝘊𝘯 𝘔𝘰̈𝘚𝘭𝘪𝘀𝘩𝘬𝘊𝘪𝘵𝘊𝘯 𝘷𝘰𝘯 𝘥𝘪𝘊𝘎𝘊𝘮 𝘗𝘧𝘢𝘥 𝘢𝘶𝘎𝘻𝘶𝘣𝘳𝘊𝘀𝘩𝘊𝘯, 𝘥𝘊𝘯𝘯 𝘥𝘊𝘳 𝘚𝘶𝘵𝘊 𝘙𝘶𝘧 𝘥𝘊𝘳 𝘍𝘢𝘮𝘪𝘭𝘪𝘊 𝘞𝘢𝘳 𝘥𝘢𝘎, 𝘞𝘢𝘎 𝘪𝘩𝘳𝘊𝘮 𝘝𝘢𝘵𝘊𝘳 𝘎𝘀𝘩𝘰𝘯 𝘪𝘮𝘮𝘊𝘳 𝘢𝘮 𝘞𝘪𝘀𝘩𝘵𝘪𝘚𝘎𝘵𝘊𝘯 𝘞𝘢𝘳. — 𝘕𝘢𝘀𝘩 𝘥𝘊𝘮 𝘚𝘀𝘩𝘶𝘭𝘢𝘣𝘎𝘀𝘩𝘭𝘶𝘎𝘎 𝘊𝘪𝘯 𝘑𝘶𝘳𝘢 𝘚𝘵𝘶𝘥𝘪𝘶𝘮; 𝘭𝘢̈𝘀𝘩𝘊𝘭𝘯; 𝘧𝘳𝘊𝘶𝘯𝘥𝘭𝘪𝘀𝘩 𝘶𝘯𝘥 𝘩𝘰̈𝘧𝘭𝘪𝘀𝘩 𝘎𝘊𝘪𝘯; 𝘯𝘪𝘊𝘮𝘢𝘭𝘎 𝘚𝘀𝘩𝘞𝘢̈𝘀𝘩𝘊 𝘻𝘊𝘪𝘚𝘊𝘯; 𝘯𝘪𝘊𝘮𝘢𝘭𝘎 𝘯𝘊𝘪𝘯 𝘎𝘢𝘚𝘊𝘯, 𝘞𝘊𝘯𝘯 𝘎𝘊𝘎𝘀𝘩𝘢̈𝘧𝘵𝘎𝘱𝘢𝘳𝘵𝘯𝘊𝘳 𝘪𝘩𝘳𝘊𝘎 𝘝𝘢𝘵𝘊𝘳𝘎 𝘎𝘪𝘊 𝘶𝘮 𝘊𝘵𝘞𝘢𝘎 𝘣𝘢𝘵𝘊𝘯.
Tumblr media
𝘈𝘯 𝘊𝘪𝘯𝘊𝘮 𝘷𝘊𝘳𝘩𝘢̈𝘯𝘚𝘯𝘪𝘎𝘷𝘰𝘭𝘭𝘊𝘯 𝘕𝘢𝘀𝘩𝘮𝘪𝘵𝘵𝘢𝘚 𝘧𝘰𝘭𝘚𝘵𝘊 𝘈𝘭𝘪𝘀𝘊 𝘊𝘪𝘯𝘊𝘮 𝘎𝘱𝘳𝘊𝘀𝘩𝘊𝘯𝘥𝘊𝘯, 𝘞𝘊𝘪ß𝘊𝘯 𝘒𝘢𝘯𝘪𝘯𝘀𝘩𝘊𝘯 𝘪𝘯 𝘎𝘊𝘪𝘯𝘊𝘯 𝘉𝘢𝘶 𝘶𝘯𝘥 𝘧𝘪𝘊𝘭 𝘥𝘶𝘳𝘀𝘩 𝘊𝘪𝘯 𝘗𝘰𝘳𝘵𝘢𝘭 𝘪𝘯 𝘊𝘪𝘯𝘊 𝘡𝘢𝘶𝘣𝘊𝘳𝘞𝘊𝘭𝘵, 𝘪𝘯 𝘥𝘊𝘳 𝘎𝘪𝘊 𝘷𝘊𝘳𝘳𝘶̈𝘀𝘬𝘵𝘊 𝘛𝘊𝘊𝘚𝘊𝘎𝘊𝘭𝘭𝘎𝘀𝘩𝘢𝘧𝘵𝘊𝘯 𝘮𝘪𝘵 𝘞𝘊𝘪𝘵𝘊𝘳𝘊𝘯 𝘎𝘱𝘳𝘊𝘀𝘩𝘊𝘯𝘥𝘊𝘯 𝘛𝘪𝘊𝘳𝘊 𝘊𝘳𝘭𝘊𝘣𝘵𝘊. 𝘉𝘊𝘪 𝘐𝘩𝘳𝘊𝘳 𝘙𝘶̈𝘀𝘬𝘬𝘊𝘩𝘳 𝘎𝘀𝘩𝘪𝘊𝘯 𝘪𝘩𝘳 𝘥𝘪𝘊 𝘯𝘰𝘳𝘮𝘢𝘭𝘊 𝘞𝘊𝘭𝘵 𝘧𝘳𝘊𝘮𝘥 𝘶𝘯𝘥 𝘷𝘰𝘯 𝘪𝘩𝘳𝘊𝘯 𝘌𝘭𝘵𝘊𝘳𝘯 𝘊𝘳𝘩𝘪𝘊𝘭𝘵 𝘎𝘪𝘊 𝘬𝘊𝘪𝘯𝘊𝘳𝘭𝘊𝘪 𝘝𝘊𝘳𝘎𝘵𝘢̈𝘯𝘥𝘯𝘪𝘎 𝘧𝘶̈𝘳 𝘪𝘩𝘳𝘊 𝘎𝘊𝘎𝘀𝘩𝘪𝘀𝘩𝘵𝘊. 𝘉𝘊𝘎𝘰𝘳𝘚𝘵 𝘶𝘮 𝘪𝘩𝘳 𝘈𝘯𝘎𝘊𝘩𝘊𝘯, 𝘥𝘢𝘎 𝘥𝘪𝘊 𝘷𝘊𝘳𝘳𝘶̈𝘀𝘬𝘵 𝘚𝘊𝘞𝘰𝘳𝘥𝘊𝘯𝘊 𝘛𝘰𝘀𝘩𝘵𝘊𝘳 𝘵𝘳𝘶̈𝘣𝘊𝘯 𝘬𝘰̈𝘯𝘯𝘵𝘊, 𝘎𝘱𝘊𝘳𝘳𝘵𝘊𝘯 𝘎𝘪𝘊 𝘈𝘭𝘪𝘀𝘊 𝘪𝘯 𝘪𝘩𝘳 𝘡𝘪𝘮𝘮𝘊𝘳 𝘊𝘪𝘯, 𝘣𝘪𝘎 𝘎𝘪𝘊 𝘞𝘪𝘊𝘥𝘊𝘳 𝘻𝘶 𝘚𝘪𝘯𝘯𝘊𝘯 𝘬𝘰𝘮𝘮𝘊𝘯 𝘞𝘶̈𝘳𝘥𝘊. 𝘎𝘊𝘎𝘊𝘭𝘭𝘎𝘀𝘩𝘢𝘧𝘵 𝘭𝘊𝘪𝘎𝘵𝘊𝘵𝘊 𝘪𝘩𝘳 𝘥𝘰𝘳𝘵 𝘯𝘶𝘳 𝘪𝘩𝘳 𝘵𝘳𝘊𝘶𝘊𝘳 𝘞𝘊𝘚𝘣𝘊𝘚𝘭𝘊𝘪𝘵𝘊𝘳, 𝘊𝘪𝘯 𝘋𝘰𝘣𝘊𝘳𝘮𝘢𝘯𝘯 𝘯𝘢𝘮𝘊𝘯𝘎 𝘏𝘢𝘵𝘀𝘩𝘊𝘳.
𝘈𝘭𝘎 𝘈𝘭𝘪𝘀𝘊 𝘫𝘊𝘥𝘰𝘀𝘩 𝘢𝘯 𝘪𝘩𝘳𝘊𝘳 𝘎𝘊𝘎𝘀𝘩𝘪𝘀𝘩𝘵𝘊 𝘧𝘊𝘎𝘵𝘩𝘪𝘊𝘭𝘵 𝘶𝘯𝘥 𝘢𝘶𝘀𝘩 𝘎𝘰𝘯𝘎𝘵 𝘬𝘊𝘪𝘯𝘊 𝘏𝘊𝘪𝘭𝘶𝘯𝘚 𝘪𝘯 𝘚𝘪𝘀𝘩𝘵 𝘞𝘢𝘳, 𝘷𝘊𝘳𝘢𝘯𝘭𝘢𝘎𝘎𝘵𝘊 𝘪𝘩𝘳 𝘝𝘢𝘵𝘊𝘳 𝘊𝘪𝘯𝘊 𝘡𝘞𝘢𝘯𝘚𝘎𝘊𝘪𝘯𝘞𝘊𝘪𝘎𝘶𝘯𝘚, 𝘎𝘰𝘥𝘢𝘎𝘎 𝘎𝘊𝘪𝘯𝘊 𝘛𝘰𝘀𝘩𝘵𝘊𝘳 𝘯𝘰𝘀𝘩 𝘊𝘪𝘯𝘪𝘚𝘊 𝘡𝘊𝘪𝘵 𝘪𝘯 𝘥𝘊𝘳 𝘚𝘊𝘎𝘀𝘩𝘭𝘰𝘎𝘎𝘊𝘯𝘊𝘯 𝘗𝘎𝘺𝘀𝘩𝘪𝘢𝘵𝘳𝘪𝘊 𝘷𝘊𝘳𝘣𝘳𝘪𝘯𝘚𝘊𝘯 𝘮𝘶𝘎𝘎𝘵𝘊. 𝘉𝘊𝘪 𝘊𝘪𝘯𝘊𝘮 𝘉𝘳𝘢𝘯𝘥 𝘪𝘯 𝘥𝘊𝘳 𝘈𝘯𝘎𝘵𝘢𝘭𝘵, 𝘥𝘊𝘳 𝘚𝘳𝘰ß𝘊 𝘛𝘊𝘪𝘭𝘊 𝘻𝘊𝘳𝘎𝘵𝘰̈𝘳𝘵𝘊, 𝘬𝘰𝘯𝘯𝘵𝘊 𝘈𝘭𝘪𝘀𝘊 𝘧𝘭𝘪𝘊𝘩𝘊𝘯 𝘶𝘯𝘥 𝘵𝘢𝘶𝘀𝘩𝘵𝘊 𝘢𝘣. 𝘐𝘩𝘳𝘊𝘯 𝘝𝘪𝘊𝘳𝘣𝘊ᅵᅵ𝘯𝘊𝘳 𝘊𝘯𝘵𝘧𝘶̈𝘩𝘳𝘵𝘊 𝘎𝘪𝘊 𝘪𝘯 𝘊𝘪𝘯𝘊𝘳 𝘕𝘢𝘀𝘩𝘵 𝘶𝘯𝘥 𝘕𝘊𝘣𝘊𝘭 𝘈𝘬𝘵𝘪𝘰𝘯 𝘷𝘰𝘮 𝘎𝘳𝘶𝘯𝘥𝘎𝘵𝘶̈𝘀𝘬 𝘪𝘩𝘳𝘊𝘳 𝘌𝘭𝘵𝘊𝘳𝘯, 𝘭𝘪𝘊ß 𝘊𝘎 𝘢𝘣𝘊𝘳 𝘎𝘰 𝘢𝘶𝘎𝘎𝘊𝘩𝘊𝘯, 𝘢𝘭𝘎 𝘎𝘊𝘪 𝘥𝘊𝘳 𝘏𝘶𝘯𝘥 𝘊𝘪𝘯𝘧𝘢𝘀𝘩 𝘢𝘶𝘎𝘚𝘊𝘣𝘳𝘰𝘀𝘩𝘊𝘯. 𝘋𝘪𝘊𝘎𝘊 𝘞𝘪𝘎𝘎𝘊𝘯 𝘎𝘊𝘪𝘵 𝘥𝘊𝘮 𝘉𝘳𝘢𝘯𝘥 𝘯𝘪𝘀𝘩𝘵, 𝘰𝘣 𝘪𝘩𝘳𝘊 𝘛𝘰𝘀𝘩𝘵𝘊𝘳 𝘯𝘰𝘀𝘩 𝘭𝘊𝘣𝘵 𝘰𝘥𝘊𝘳 𝘣𝘊𝘪 𝘥𝘊𝘮 𝘜𝘯𝘚𝘭𝘶̈𝘀𝘬 𝘣𝘪𝘎 𝘻𝘶𝘳 𝘜𝘯𝘬𝘊𝘯𝘯𝘵𝘭𝘪𝘀𝘩𝘬𝘊𝘪𝘵 𝘷𝘊𝘳𝘣𝘳𝘢𝘯𝘯𝘵 𝘪𝘎𝘵.
𝘈𝘭𝘪𝘀𝘊 𝘎𝘊𝘭𝘣𝘎𝘵 𝘎𝘀𝘩𝘭𝘢̈𝘚𝘵 𝘎𝘪𝘀𝘩 𝘢𝘬𝘵𝘶𝘊𝘭𝘭 𝘢𝘶𝘧 𝘥𝘊𝘳 𝘚𝘵𝘳𝘢ß𝘊 𝘥𝘶𝘳𝘀𝘩 𝘶𝘯𝘥 𝘷𝘊𝘳𝘎𝘶𝘀𝘩𝘵 𝘎𝘊𝘪𝘵𝘥𝘊𝘮 𝘩𝘊𝘳𝘢𝘶𝘎𝘻𝘶𝘧𝘪𝘯𝘥𝘊𝘯, 𝘰𝘣 𝘎𝘪𝘊 𝘞𝘪𝘳𝘬𝘭𝘪𝘀𝘩 𝘷𝘊𝘳𝘳𝘶̈𝘀𝘬𝘵 𝘪𝘎𝘵, 𝘞𝘪𝘊 𝘮𝘢𝘯 𝘊𝘎 𝘪𝘩𝘳 𝘢𝘭𝘭 𝘥𝘪𝘊 𝘡𝘊𝘪𝘵 𝘊𝘪𝘯𝘚𝘊𝘳𝘊𝘥𝘊𝘵 𝘩𝘢𝘵 𝘶𝘯𝘥 𝘞𝘢𝘳𝘶𝘮 𝘻𝘶𝘮 𝘒𝘶𝘀𝘬𝘶𝘀𝘬 𝘎𝘪𝘊 𝘎𝘵𝘢̈𝘯𝘥𝘪𝘚 𝘥𝘪𝘊𝘎𝘊 𝘎𝘱𝘳𝘊𝘀𝘩𝘊𝘯𝘥𝘊 𝘎𝘳𝘪𝘯𝘎𝘊𝘬𝘢𝘵𝘻𝘊 𝘎𝘪𝘊𝘩𝘵...
Tumblr media
𐄁 𝚒𝚗𝚜𝚙𝚒𝚛𝚒𝚎𝚛𝚝 𝚟𝚘𝚗 𝙰𝚕𝚒𝚌𝚎 𝚒𝚖 𝚆𝚞𝚗𝚍𝚎𝚛𝚕𝚊𝚗𝚍 𝚞𝚗𝚍 𝙵𝚒𝚗𝚜𝚝𝚎𝚛𝚗𝚒𝚜 𝚒𝚖 𝚆𝚞𝚗𝚍𝚎𝚛𝚕𝚊𝚗𝚍 𐄁
𐄁 𝙰𝚔𝚝𝚞𝚎𝚕𝚕 𝚞𝚗𝚍𝚎𝚏𝚒𝚗𝚒𝚎𝚛𝚝𝚎 𝚃𝚛𝚒𝚐𝚐𝚎𝚛 𝚔𝚘̈𝚗𝚗𝚝𝚎𝚗 𝚊𝚞𝚏𝚝𝚛𝚎𝚝𝚎𝚗. 𐄁
𐄁 𝙞𝚌𝚑 𝚋𝚒𝚗 𝚘𝚏𝚏𝚎𝚗 𝚏𝚞̈𝚛 𝚂𝚝𝚊𝚛𝚝𝚎𝚛 𝚞𝚗𝚍 𝙿𝚕𝚘𝚝𝚝𝚒𝚗𝚐. 𝙞𝚌𝚑 𝚏𝚘𝚕𝚐𝚎 𝚗𝚞𝚛, 𝚠𝚎𝚗 𝚒𝚌𝚑 𝚒𝚗𝚝𝚎𝚛𝚎𝚜𝚜𝚊𝚗𝚝 𝚏𝚒𝚗𝚍𝚎 𝚞𝚗𝚍 𝚊𝚗𝚝𝚠𝚘𝚛𝚝𝚎 𝚍𝚊𝚗𝚗, 𝚠𝚎𝚗𝚗 𝚒𝚌𝚑 𝚔𝚊𝚗𝚗. 𝙷𝚊𝚋𝚝 𝚊𝚕𝚜𝚘 𝚋𝚒𝚝𝚝𝚎 𝚅𝚎𝚛𝚜𝚝𝚊̈𝚗𝚍𝚗𝚒𝚜. 𝙞𝚌𝚑 𝚋𝚒𝚗 𝚗𝚞𝚛 𝚑𝚒𝚎𝚛 𝚣𝚞𝚖 𝚂𝚙𝚊ß 𝚑𝚊𝚋𝚎𝚗. 𐄁
Tumblr media
49 notes · View notes
dont-follow-the-rabbit · 2 months ago
Note
Tumblr media
WÀhrend Alice sich vom eigenen Rhythmus ihrer rennenden FÌße beruhigen ließ, drang lautes, beinahe schon penetrant fröhliches Vogelgezwitscher in ihr Ohr, so als wollten sich die Federtiere ÃŒber sie lustig machen oder zumindest ihre Gedanken stören. Sie lachen ÃŒber die kleine verrÃŒckte Alice, die sich nicht erinnert. Bestimmt erinnert sie sich nicht, weil sie ihre Tabletten heute wieder lieber in den Fluss geworfen hat, als sie zu schlucken.
Sie erinnerte sich nicht und dabei wÃŒrde sie so gerne, doch ihre Erinnerungen waberten nur als unklare Fragmente in ihrem Kopf herum. So, als wÃŒrde sie durch eine Fensterscheibe schauen, die mit Regentropfen verhangen war und egal wie hÀufig man auch ÃŒber das Glas wischte, die nÀchste Reihe Wasser rÃŒckte gleich nach. Erinnere dich Alice. Der Schotter unter ihren FÌßen gab ein gleichmÀßiges KrÀchzen von sich, das sich in ihren Ohren zu einer skurrilen Melodie formte, je weiter die junge Frau rannte.
Vor ihrem inneren Auge zog ein Bild vorbei: ein Kaninchen mit weißem Fell, ein Tisch... Sein Fell war so wahnsinnig weich gewesen, als sie ihre Finger darin hatte vergraben dÃŒrfen. Bunter Kuchen mit dicker Glasur, der so sÌß war, dass Alice ÃŒbel geworden war, nachdem sie so viel von dem GebÀck in sich hinein gestopft hatte wie sie nur konnte. Und ein Lachen im Hintergrund, das abrupt abriss. Wie war sie nur dorthin gekommen? Vor ihrer Einweisung hatte sie es noch genau gewusst. Der Gedanke ließ ihr gleich wieder flau im Magen werden und als sie schon fÃŒrchtete, sich ÃŒbergeben zu mÃŒssen, traf sie das Steinchen an der Schulter. Das hatte sie sich nicht eingebildet, sie blieb stehen und sah aus dem Augenwinkel noch zu, wie das Ding zu Boden segelte und sich wieder zwischen den anderen Steinen einreihte, als sei es niemals fort gewesen.
Ihr Kreislauf gab nach und der schlanke Körper der Dunkelhaarigen sackte zu Boden, wo die Steine wieder aufrissen, was von dem Sprung aus dem Fenster endlich verheilt gewesen war. Sein Gesicht vor ihren Augen, dann wurde alles schwarz.
Tumblr media
"Hör auf zu grinsen, das ist nicht lustig!"
Tumblr media
Die Worte trafen ihn, nicht hÀrter als kleine Regentropfen, die einfach abperlten, ohne wirklich nass zu machen. Das Grinsen auf den Lippen des Mannes blieb also bestehen. Breit und die weißen ZÀhne zur Schau stellend, wÀhrend sein Kopf in fast unnatÃŒrlichem Winkel schief gelegt war. Ein unruhiger Blick aus schmalen Augen taxierte die junge Frau — sie sah verstört aus. VerÀngstigt. Als wÃŒrde sie ihn erkennen und zugleich nicht im Ansatz wissen, wer er war.
"Alice..." Penetrant grinsend und mit einem beinahe schnurrenden Ton kam ihm ihr Name ÃŒber die Lippen. "NatÃŒrlich ist das witzig!" Ein nicht sichtbarer, dafÃŒr aber umso spÃŒrbarerer Schweif schmiegte sich um ihren Fußknöchel, sich darum wickelnd, sanft und doch beharrlich. Nicht einfach abzuschÃŒtteln.
"Komm schon. Noch ein bisschen. Spiel mit!" Wieder war sein Tonfall sanft, schnurrend und doch... Eine SchÀrfe schwang darin mit, eine Dringlichkeit. "Du weißt es. Rate noch ein wenig weiter. Was ist mein Name? Du hast es fast!
Tumblr media Tumblr media
5 notes · View notes
dont-follow-the-rabbit · 4 days ago
Note
🙉 HEAR-NO-EVIL - what is the worse thing your oc could hear from someone?
Tumblr media
...𝙱𝙎𝙰𝙜𝚃𝚆𝙟𝚁𝚃𝙎𝚃 𝚅𝙟𝙜 𝙷𝙞𝙎𝚁.
Tumblr media
"Du bist verrÃŒckt."
"Du hast dir das nur eingebildet."
"Denk an deinen Vater."
"Was sollen denn die Leute von uns denken?"
"Das schickt sich nicht."
"LÀchel schöner."
"Deine Eltern haben dich gefunden."
All das und vieles mehr sind SÀtze, die Alice sich innerhalb ihres Lebens schon hÀufiger anhören musste, als sie Ìberhaupt zÀhlen kann. Mittlerweile gibt es kaum schlimmere Aussagen fÌr sie als solche, die ihre Eltern ihr immer entgegen gebracht haben, sodass sie sehr empfindlich darauf reagiert, wenn ihr jemand etwas vorschreiben möchte oder darauf anspielt, dass ihr Verhalten blamabel ist. Alice möchte lachen, leben und sein wie sie ist, ohne dass jeder ihrer Schritte beÀugt und korrigiert wird oder, noch schlimmer, vorgeschrieben ist . Daher endet Freundschaft fÌr sie auch da, wo man sie in ihrem alltÀglichen Sein einschrÀnken möchte.
Tumblr media
2 notes · View notes
dont-follow-the-rabbit · 3 months ago
Text
Tumblr media
Tick Tack, der Zeiger der Uhr an der Wand vor ihr wanderte so langsam im Kreis, als wollte er Alice verspotten, die schon seit Stunden nichts anderes tat, als wie angewachsen in ihrem Bett zu liegen und die karge Wand anzustarren. "Ich wÃŒnschte, dass dieser scheiß Laden einfach abfackeln wÃŒrde.", murmelte die junge Frau beinahe tonlos. Sie war mÃŒde, kraftlos, die Zeit in der Anstalt hatte sie wahnsinnig angestrengt und ausgelaugt. Nur zu gerne wÃŒrde sie das GemÀuer verlassen und nie wieder zurÃŒck blicken.
"Warum fackelst du ihn dann nicht einfach ab?" Eine Stimme drang in ihr Ohr und vor ihrem inneren Auge formte sich ein grinsendes Gesicht. Es gehörte zu jener Grinsekatze, die Alice seit lÀngerer Zeit stÀndig halluzinierte. Zumindest hoffte sie das, denn alles Andere wÌrde ihr niemand glauben. Genauso wenig, wie sie schon den Rest nicht geglaubt hatten und ihr Aufenthalt in diesem Zimmer wÌrde sich in die Unendlichkeit verlÀngern. Nicht das schon wieder...
Tumblr media
"Du musst es dir nur wahrhaftig und ehrlich wÃŒnschen, Alice.", brachte die grinsendes Fratze kichernd hervor und löste sich dann so schnell wieder in Luft auf, wie sie gekommen war. Also wÃŒnschte Alice sich ein Feuer. Sie schloss die Augen und stellte sich den Brand vor. Sie sah, wie die Flammen loderten wie ein wildes Biest, das man freigelassen hatte. Rot-Orange wie das Herbstlaub. Sie fraßen sich durch das GemÀuer und die schreckliche Raufasertapete, die in allen RÀumen an der Wand klebte und streckten die HÀnde aus nach all den Mitarbeitern, die Alice hasste, weil sie fÃŒr ihren Beruf völlig ungeeignet waren.
Sie musste dabei wohl weggedöst sein, denn das NÀchste, was sie hörte, war der Feueralarm, laute Stimmen und hektische Schritte vor ihrer TÌr. Rauch zog unter dem TÌrschlitz in ihr Zimmer, also sprang die junge Frau auf und eilte zu ihrem Fenster, um es zu öffnen und nach unten zu schauen. Sollte sie den Sprung wagen? Es war so hoch, dass sie wohl Verletzungen davon tragen wÌrde. Auf der anderen Seite der TÌr wartete eine geordnete Evakuierung, die sicher damit enden wÌrde, dass Alice in einem anderen Zimmer landete, das aber nicht weniger deprimierend sein wÌrde als ihr eigenes. Die Betreuer waren gerade sicherlich damit beschÀftigt, sich um die anderen Insassen -so nannte Alice die Patienten zumindest gern- zu kÌmmern. Niemand wÌrde sich um sie scheren, das war ihre Chance. Sie kletterte auf das Fensterbrett, holte tief Luft und wÌnschte sich instÀndig, dass sie sich nicht alle Knochen brechen wÌrde. Dann sprang sie.
Tumblr media
2 notes · View notes
dont-follow-the-rabbit · 22 days ago
Text
Tumblr media
Es gefiel ihr nicht, dass er nÀher kam. Es gefiel ihr auch nicht, dass er etwas von ihrem Blut auffing und so betrachtete sie ihn skeptisch, war kurz davor ihm auf die Finger zu schlagen, als er es sich was auch immer anders ÃŒberlegt hatte und die rote FlÃŒssigkeit schließlich an seiner Hose abwischte. Das Blut hinterließ eine hÀssliche, rote Schmierspur auf dem Stoff, der Alice das Gesicht verziehen und sie zeitgleich ein StÃŒck von ihm abrutschen ließ. FrÃŒher einmal hÀtte eine solche Handlung ihre Mutter zum Schreien gebracht. Sie hÀtte Alice gescholten, ihr die Hose vom Leib gezerrt und sofort in die WÀsche gesteckt, bevor sich der Fleck festsetzte. Doch damals hatte ihre Mutter auch noch interessiert wie ihre Tochter aussah. Oder wo sie abblieb. Diese Zeiten waren nun vorbei und die Flecken auf ihrer Kleidung kÃŒmmerten niemanden mehr außer sie selbst.
"Ich? Das Feuer?", fragte Alice verwirrt zurÌck in seine Richtung, denn vorerst ging ihr Ìberhaupt kein Licht auf, was er wohl meinen könnte. Dabei machten ihr die Aufschlagstellen auf ihrem Knie von dem Sprung aus dem Fenster der Klinik gerade in diesem Moment Probleme. Die Klinik. Alice stieg plötzlich der Geruch der lodernden Flammen in die Nase. "Du meinst den Brand in der Klinik? Das war ich nicht! Wirklich nicht!" Alles an seinem Verhalten war so bizarr wie seine Anschuldigungen ihr gegenÌber. Wie hÀtte sie das Feuer legen sollen? Sie hat weder Feuerzeug noch Streichhölzer bei sich haben dÌrfen.
"NatÌrlich, ich habe es mir aus tiefstem Herzen gewÌnscht... Ich habe es mir vorgestellt, weil ich da raus wollte. Aber das war alles. Dann bin ich eingeschlafen und das nÀchste, woran ich mich erinnere, ist der Sprung aus dem Fenster." Sie seufzte verzweifelt, ratlos und ihr Hintern berÌhrte nun auch den Boden. Da fiel ihr etwas ein, nachdem die Dunkelhaarige Chesha einige Momente betrachtet hatte.
"Du warst da. Ich habe dich gesehen, bevor ich eingeschlafen bin.", stellte Alice fest, als hÀtte die Grinsekatze diesen Fakt nicht selbst schon mehrmals erwÀhnt. In ihrem Kopf kreisten die Gedanken wie auf einem Karussell, das immer schneller wurde. "Du hast das Feuer gelegt und willst es mir jetzt einfach in die Schuhe schieben!" Sie erhob sich abermals und ballte die Hand zu einer Faust, so kam sie nun auf den jungen Mann zu.
Tumblr media Tumblr media
"Alice, wach auf. Ich weiß, das hier ist nicht so schön wie alles im Wunderland, aber es ist wichtig, dass du mit mir redest.", sprach @grinsckatzc
𝙵𝙟𝚁𝚃𝙶𝙎𝚂𝙎𝚃𝚉𝚃 𝚅𝙟𝙜 𝙷𝙞𝙎𝚁
Tumblr media
Alice trÀumte davon zu schaukeln. Ihr Körper bewegte sich schwungvoll vor und zurÃŒck, wÀhrend ihre HÀnde die Ketten unklammerten, die den Sitz mit dem GerÃŒst verbanden, das fest im Boden verankert war. Sie war wohl zu alt zum Schaukeln, zumindest wÃŒrden ihr dies die spießigen Erwachsenen sagen, welche die BrÃŒnette in ihrer Umgebung wusste. Aber es war Alice egal. Wenn man sie hatte einweisen lassen, weil sie eine Schraube locker hatte, dann konnte sie ja wohl so viel schaukeln wie sie Lust hatte. Die frische Luft in ihrer Nase und der Wind, der ihr braunes Haar flattern ließ, waren einfach himmlisch und so stieß sie sich abermals mit den FÌßen vom Boden ab. So fest, dass ihr Kopf das nÀchste Mal ÃŒber den Holm schaute, der die Ketten hielt, als sie nach oben schnellte. Dass sie in Wahrheit vom rhythmischen Takt der Schritte Cheshas transportiert wurde, das konnte sie nicht erahnen.
Nur kurze Zeit spÀter schob sich Licht in kleinen Punkten durch Alice' Lider und somit ins Feld ihrer Aufmerksamkeit. Zittrig öffnete die junge Frau ihre Augen und hielt sich dabei den Kopf. Sie war gefallen, so viel wusste sie noch. "Was ist passiert? Wo bin ich...", fragte sie mehr in den Raum hinein, als dass sie wirklich eine Antwort erwartet hatte, bis ihr Blick plötzlich an Chesha hÀngen blieb. Super, jetzt konnten ihre Halluzinationen sie also auch noch entfÌhren.
"Du schon wieder.", fauchte sie beinahe gereizt hervor, als sie sein hÃŒbsches Antlitz erblickte und rappelte sich hierbei allmÀhlich auf. Sie schienen sich in einem BÃŒro zu finden, zumindest sprachen einige verstaubte Aktenordner dafÃŒr, die in einem Schrank standen der aussah, als hÀtte er seine besten Jahre schon lÀnger hinter sich gelassen. Durch das Fenster konnte Alice nichts erkennen außer die Weite einer leeren Halle und wo sie war, das wusste sie auch nicht. Sie wusste nur, dass ihre Knie schon wieder schmerzten, auf die sie gefallen war, als ihr Kreislauf sie im Stich gelassen hatte. "So wie sonst jeder Mensch in meinem Leben.", dachte Alice mit einem bitteren Geschmack im Mund und bÃŒckte sich, um mit einem Taschentuch das rote Blut aufzufangen, das aus den Rissen in ihrer Haut quoll.
"Warum hast du mich hierher gebracht? Und ich will keine Ausreden hören!"
Tumblr media
7 notes · View notes