#âŠïž.*â§â ðâ ðððððððð¢ ððð ð ðððððð
Explore tagged Tumblr posts
Text
ðâ ð³ð°ð ðžðð ð°ð»ðžð²ðŽ ïž- ð·ðžðœððŽðð¶ðððœð³ð¶ðŽðð²ð·ðžð²ð·ððŽ â ð
ðððªð€ðŠ ðžð¢ð³ ðŠðªð¯ðŠ ð¯ð°ð³ð®ð¢ððŠ ððŠðŠð¯ð¢ðšðŠð³ðªð¯, ð¥ðªðŠ ðŽðªð€ð© ðªð¯ ðªð©ð³ðŠð® ððŠð£ðŠð¯ ðŽðŠððµðŠð¯ ð¶ð® ðªð³ðšðŠð¯ð¥ðŠðµðžð¢ðŽ ððŠð¥ð¢ð¯ð¬ðŠð¯ ð®ð¢ð€ð©ðŠð¯ ð®ð¶ðŽðŽðµðŠ. ðððŽ ðð°ð€ð©ðµðŠð³ ðŠðªð¯ðŠðŽ ð³ðŠðªð€ð©ðŠð¯ ðð°ððªðµðªð¬ðŠð³ðŽ ðžð¢ð³ ð°ð§ðµ ð¯ð¶ð³ ðªð©ð³ ðð¢ð€ð©ð¯ð¢ð®ðŠ ð¯ð°Ìðµðªðš, ð¶ð® ðªð©ð³ ðð¶Ìð³ðŠð¯ ð¶ð¯ð¥ ðð©ð³ðŠð¯ ð»ð¶ ð°Ìð§ð§ð¯ðŠð¯ ð¶ð¯ð¥ ðŽð° ð§ðªðŠð ð¥ðŠð³ ðð¢ð®ðŠ ð®ðªðµ ððŠðªð€ð©ðµðªðšð¬ðŠðªðµ ð»ð¶, ðžð¢ðŽ ð¢ð¶ð€ð© ðªð®ð®ðŠð³ ðŽðªðŠ ðŽðªð€ð© ð·ð°ð³ð¯ð¢ð©ð®.
ðð° ðŽð°ð³ðšðð°ðŽ ð¥ðªðŠ ððªð¯ð¥ð©ðŠðªðµ ð·ð°ð¯ ðððªð€ðŠ ð¢ð¶ð€ð© ðžð¢ð³, ðŽð° ðžð¢ð³ ðªð©ð³ ððŠð£ðŠð¯ ðµð³ð°ðµð»ð¥ðŠð® ð·ð°ð³ð£ðŠðŽðµðªð®ð®ðµ ð¶ð¯ð¥ ð®ðªðµ ð¯ð¶ð³ ðžðŠð¯ðªðšðŠð¯ ðð°Ìðšððªð€ð©ð¬ðŠðªðµðŠð¯ ð·ð°ð¯ ð¥ðªðŠðŽðŠð® ðð§ð¢ð¥ ð¢ð¶ðŽð»ð¶ð£ð³ðŠð€ð©ðŠð¯, ð¥ðŠð¯ð¯ ð¥ðŠð³ ðšð¶ðµðŠ ðð¶ð§ ð¥ðŠð³ ðð¢ð®ðªððªðŠ ðžð¢ð³ ð¥ð¢ðŽ, ðžð¢ðŽ ðªð©ð³ðŠð® ðð¢ðµðŠð³ ðŽð€ð©ð°ð¯ ðªð®ð®ðŠð³ ð¢ð® ðžðªð€ð©ðµðªðšðŽðµðŠð¯ ðžð¢ð³. â ðð¢ð€ð© ð¥ðŠð® ðð€ð©ð¶ðð¢ð£ðŽð€ð©ðð¶ðŽðŽ ðŠðªð¯ ðð¶ð³ð¢ ððµð¶ð¥ðªð¶ð®; ðð¢Ìð€ð©ðŠðð¯; ð§ð³ðŠð¶ð¯ð¥ððªð€ð© ð¶ð¯ð¥ ð©ð°Ìð§ððªð€ð© ðŽðŠðªð¯; ð¯ðªðŠð®ð¢ððŽ ðð€ð©ðžð¢Ìð€ð©ðŠ ð»ðŠðªðšðŠð¯; ð¯ðªðŠð®ð¢ððŽ ð¯ðŠðªð¯ ðŽð¢ðšðŠð¯, ðžðŠð¯ð¯ ððŠðŽð€ð©ð¢Ìð§ðµðŽð±ð¢ð³ðµð¯ðŠð³ ðªð©ð³ðŠðŽ ðð¢ðµðŠð³ðŽ ðŽðªðŠ ð¶ð® ðŠðµðžð¢ðŽ ð£ð¢ðµðŠð¯.
ðð¯ ðŠðªð¯ðŠð® ð·ðŠð³ð©ð¢Ìð¯ðšð¯ðªðŽð·ð°ðððŠð¯ ðð¢ð€ð©ð®ðªðµðµð¢ðš ð§ð°ððšðµðŠ ðððªð€ðŠ ðŠðªð¯ðŠð® ðŽð±ð³ðŠð€ð©ðŠð¯ð¥ðŠð¯, ðžðŠðªÃðŠð¯ ðð¢ð¯ðªð¯ð€ð©ðŠð¯ ðªð¯ ðŽðŠðªð¯ðŠð¯ ðð¢ð¶ ð¶ð¯ð¥ ð§ðªðŠð ð¥ð¶ð³ð€ð© ðŠðªð¯ ðð°ð³ðµð¢ð ðªð¯ ðŠðªð¯ðŠ ð¡ð¢ð¶ð£ðŠð³ðžðŠððµ, ðªð¯ ð¥ðŠð³ ðŽðªðŠ ð·ðŠð³ð³ð¶Ìð€ð¬ðµðŠ ððŠðŠðšðŠðŽðŠðððŽð€ð©ð¢ð§ðµðŠð¯ ð®ðªðµ ðžðŠðªðµðŠð³ðŠð¯ ðŽð±ð³ðŠð€ð©ðŠð¯ð¥ðŠð¯ ððªðŠð³ðŠ ðŠð³ððŠð£ðµðŠ. ððŠðª ðð©ð³ðŠð³ ðð¶Ìð€ð¬ð¬ðŠð©ð³ ðŽð€ð©ðªðŠð¯ ðªð©ð³ ð¥ðªðŠ ð¯ð°ð³ð®ð¢ððŠ ððŠððµ ð§ð³ðŠð®ð¥ ð¶ð¯ð¥ ð·ð°ð¯ ðªð©ð³ðŠð¯ ðððµðŠð³ð¯ ðŠð³ð©ðªðŠððµ ðŽðªðŠ ð¬ðŠðªð¯ðŠð³ððŠðª ððŠð³ðŽðµð¢Ìð¯ð¥ð¯ðªðŽ ð§ð¶Ìð³ ðªð©ð³ðŠ ððŠðŽð€ð©ðªð€ð©ðµðŠ. ððŠðŽð°ð³ðšðµ ð¶ð® ðªð©ð³ ðð¯ðŽðŠð©ðŠð¯, ð¥ð¢ðŽ ð¥ðªðŠ ð·ðŠð³ð³ð¶Ìð€ð¬ðµ ðšðŠðžð°ð³ð¥ðŠð¯ðŠ ðð°ð€ð©ðµðŠð³ ðµð³ð¶Ìð£ðŠð¯ ð¬ð°Ìð¯ð¯ðµðŠ, ðŽð±ðŠð³ð³ðµðŠð¯ ðŽðªðŠ ðððªð€ðŠ ðªð¯ ðªð©ð³ ð¡ðªð®ð®ðŠð³ ðŠðªð¯, ð£ðªðŽ ðŽðªðŠ ðžðªðŠð¥ðŠð³ ð»ð¶ ððªð¯ð¯ðŠð¯ ð¬ð°ð®ð®ðŠð¯ ðžð¶Ìð³ð¥ðŠ. ððŠðŽðŠðððŽð€ð©ð¢ð§ðµ ððŠðªðŽðµðŠðµðŠ ðªð©ð³ ð¥ð°ð³ðµ ð¯ð¶ð³ ðªð©ð³ ðµð³ðŠð¶ðŠð³ ððŠðšð£ðŠðšððŠðªðµðŠð³, ðŠðªð¯ ðð°ð£ðŠð³ð®ð¢ð¯ð¯ ð¯ð¢ð®ðŠð¯ðŽ ðð¢ðµð€ð©ðŠð³.
ðððŽ ðððªð€ðŠ ð«ðŠð¥ð°ð€ð© ð¢ð¯ ðªð©ð³ðŠð³ ððŠðŽð€ð©ðªð€ð©ðµðŠ ð§ðŠðŽðµð©ðªðŠððµ ð¶ð¯ð¥ ð¢ð¶ð€ð© ðŽð°ð¯ðŽðµ ð¬ðŠðªð¯ðŠ ððŠðªðð¶ð¯ðš ðªð¯ ððªð€ð©ðµ ðžð¢ð³, ð·ðŠð³ð¢ð¯ðð¢ðŽðŽðµðŠ ðªð©ð³ ðð¢ðµðŠð³ ðŠðªð¯ðŠ ð¡ðžð¢ð¯ðšðŽðŠðªð¯ðžðŠðªðŽð¶ð¯ðš, ðŽð°ð¥ð¢ðŽðŽ ðŽðŠðªð¯ðŠ ðð°ð€ð©ðµðŠð³ ð¯ð°ð€ð© ðŠðªð¯ðªðšðŠ ð¡ðŠðªðµ ðªð¯ ð¥ðŠð³ ðšðŠðŽð€ð©ðð°ðŽðŽðŠð¯ðŠð¯ ððŽðºð€ð©ðªð¢ðµð³ðªðŠ ð·ðŠð³ð£ð³ðªð¯ðšðŠð¯ ð®ð¶ðŽðŽðµðŠ. ððŠðª ðŠðªð¯ðŠð® ðð³ð¢ð¯ð¥ ðªð¯ ð¥ðŠð³ ðð¯ðŽðµð¢ððµ, ð¥ðŠð³ ðšð³ð°ÃðŠ ððŠðªððŠ ð»ðŠð³ðŽðµð°Ìð³ðµðŠ, ð¬ð°ð¯ð¯ðµðŠ ðððªð€ðŠ ð§ððªðŠð©ðŠð¯ ð¶ð¯ð¥ ðµð¢ð¶ð€ð©ðµðŠ ð¢ð£. ðð©ð³ðŠð¯ ððªðŠð³ð£ðŠï¿œï¿œð¯ðŠð³ ðŠð¯ðµð§ð¶Ìð©ð³ðµðŠ ðŽðªðŠ ðªð¯ ðŠðªð¯ðŠð³ ðð¢ð€ð©ðµ ð¶ð¯ð¥ ððŠð£ðŠð ðð¬ðµðªð°ð¯ ð·ð°ð® ðð³ð¶ð¯ð¥ðŽðµð¶Ìð€ð¬ ðªð©ð³ðŠð³ ðððµðŠð³ð¯, ððªðŠÃ ðŠðŽ ð¢ð£ðŠð³ ðŽð° ð¢ð¶ðŽðŽðŠð©ðŠð¯, ð¢ððŽ ðŽðŠðª ð¥ðŠð³ ðð¶ð¯ð¥ ðŠðªð¯ð§ð¢ð€ð© ð¢ð¶ðŽðšðŠð£ð³ð°ð€ð©ðŠð¯. ððªðŠðŽðŠ ðžðªðŽðŽðŠð¯ ðŽðŠðªðµ ð¥ðŠð® ðð³ð¢ð¯ð¥ ð¯ðªð€ð©ðµ, ð°ð£ ðªð©ð³ðŠ ðð°ð€ð©ðµðŠð³ ð¯ð°ð€ð© ððŠð£ðµ ð°ð¥ðŠð³ ð£ðŠðª ð¥ðŠð® ðð¯ðšðð¶Ìð€ð¬ ð£ðªðŽ ð»ð¶ð³ ðð¯ð¬ðŠð¯ð¯ðµððªð€ð©ð¬ðŠðªðµ ð·ðŠð³ð£ð³ð¢ð¯ð¯ðµ ðªðŽðµ.
ðððªð€ðŠ ðŽðŠðð£ðŽðµ ðŽð€ð©ðð¢Ìðšðµ ðŽðªð€ð© ð¢ð¬ðµð¶ðŠðð ð¢ð¶ð§ ð¥ðŠð³ ððµð³ð¢ÃðŠ ð¥ð¶ð³ð€ð© ð¶ð¯ð¥ ð·ðŠð³ðŽð¶ð€ð©ðµ ðŽðŠðªðµð¥ðŠð® ð©ðŠð³ð¢ð¶ðŽð»ð¶ð§ðªð¯ð¥ðŠð¯, ð°ð£ ðŽðªðŠ ðžðªð³ð¬ððªð€ð© ð·ðŠð³ð³ð¶Ìð€ð¬ðµ ðªðŽðµ, ðžðªðŠ ð®ð¢ð¯ ðŠðŽ ðªð©ð³ ð¢ðð ð¥ðªðŠ ð¡ðŠðªðµ ðŠðªð¯ðšðŠð³ðŠð¥ðŠðµ ð©ð¢ðµ ð¶ð¯ð¥ ðžð¢ð³ð¶ð® ð»ð¶ð® ðð¶ð€ð¬ð¶ð€ð¬ ðŽðªðŠ ðŽðµð¢Ìð¯ð¥ðªðš ð¥ðªðŠðŽðŠ ðŽð±ð³ðŠð€ð©ðŠð¯ð¥ðŠ ðð³ðªð¯ðŽðŠð¬ð¢ðµð»ðŠ ðŽðªðŠð©ðµ...

ð ðððððððððð ððð ð°ðððð ðð ðððððððððð ððð ðµððððððððð ðð ðððððððððð ð
ð ð°ðððððð ðððððððððððð ððððððð ððÌððððð ððððððððð. ð
ð ðžðð ððð ððððð ððÌð ððððððð ððð ð¿ððððððð. ðžðð ððððð ððð, ð ðð ððð ððððððððððð ððððð ððð ðððð ðððð ðððð, ð ððð ððð ðððð. ð·ððð ðððð ððððð ð
ðððððÌððððð. ðžðð ððð ððð ðððð ð£ðð ðððà ððððð. ð
#userfakevz#fakevz#âŠïž.*â§â ðâ ðððððððð¢ ððð ð ðððððð#âŠïž.*â§â ðâ ððð ðððð ððð ððððð#âŠïž.*â§â ðâ ðððð£ð¢ ðððð ððð ðððð£ð¢ ðððððððð#âŠïž.*â§â ðâ ððððððð#âŠïž.*â§â ðâ ðððð ðððððð ð ððð ððð#âŠïž.*â§â ðâ ðððð ððððð ððð ðððððððððð#âŠïž.*â§â ðâ ððððððð ððð ðððððððð
49 notes
·
View notes
Note
WÀhrend Alice sich vom eigenen Rhythmus ihrer rennenden FÃŒÃe beruhigen lieÃ, drang lautes, beinahe schon penetrant fröhliches Vogelgezwitscher in ihr Ohr, so als wollten sich die Federtiere ÃŒber sie lustig machen oder zumindest ihre Gedanken stören. Sie lachen ÃŒber die kleine verrÃŒckte Alice, die sich nicht erinnert. Bestimmt erinnert sie sich nicht, weil sie ihre Tabletten heute wieder lieber in den Fluss geworfen hat, als sie zu schlucken.
Sie erinnerte sich nicht und dabei wÃŒrde sie so gerne, doch ihre Erinnerungen waberten nur als unklare Fragmente in ihrem Kopf herum. So, als wÃŒrde sie durch eine Fensterscheibe schauen, die mit Regentropfen verhangen war und egal wie hÀufig man auch ÃŒber das Glas wischte, die nÀchste Reihe Wasser rÃŒckte gleich nach. Erinnere dich Alice. Der Schotter unter ihren FÃŒÃen gab ein gleichmÀÃiges KrÀchzen von sich, das sich in ihren Ohren zu einer skurrilen Melodie formte, je weiter die junge Frau rannte.
Vor ihrem inneren Auge zog ein Bild vorbei: ein Kaninchen mit weiÃem Fell, ein Tisch... Sein Fell war so wahnsinnig weich gewesen, als sie ihre Finger darin hatte vergraben dÃŒrfen. Bunter Kuchen mit dicker Glasur, der so sÌà war, dass Alice ÃŒbel geworden war, nachdem sie so viel von dem GebÀck in sich hinein gestopft hatte wie sie nur konnte. Und ein Lachen im Hintergrund, das abrupt abriss. Wie war sie nur dorthin gekommen? Vor ihrer Einweisung hatte sie es noch genau gewusst. Der Gedanke lieà ihr gleich wieder flau im Magen werden und als sie schon fÃŒrchtete, sich ÃŒbergeben zu mÃŒssen, traf sie das Steinchen an der Schulter. Das hatte sie sich nicht eingebildet, sie blieb stehen und sah aus dem Augenwinkel noch zu, wie das Ding zu Boden segelte und sich wieder zwischen den anderen Steinen einreihte, als sei es niemals fort gewesen.
Ihr Kreislauf gab nach und der schlanke Körper der Dunkelhaarigen sackte zu Boden, wo die Steine wieder aufrissen, was von dem Sprung aus dem Fenster endlich verheilt gewesen war. Sein Gesicht vor ihren Augen, dann wurde alles schwarz.
"Hör auf zu grinsen, das ist nicht lustig!"
Die Worte trafen ihn, nicht hÀrter als kleine Regentropfen, die einfach abperlten, ohne wirklich nass zu machen. Das Grinsen auf den Lippen des Mannes blieb also bestehen. Breit und die weiÃen ZÀhne zur Schau stellend, wÀhrend sein Kopf in fast unnatÃŒrlichem Winkel schief gelegt war. Ein unruhiger Blick aus schmalen Augen taxierte die junge Frau â sie sah verstört aus. VerÀngstigt. Als wÃŒrde sie ihn erkennen und zugleich nicht im Ansatz wissen, wer er war.
"Alice..." Penetrant grinsend und mit einem beinahe schnurrenden Ton kam ihm ihr Name ÃŒber die Lippen. "NatÃŒrlich ist das witzig!" Ein nicht sichtbarer, dafÃŒr aber umso spÃŒrbarerer Schweif schmiegte sich um ihren FuÃknöchel, sich darum wickelnd, sanft und doch beharrlich. Nicht einfach abzuschÃŒtteln.
"Komm schon. Noch ein bisschen. Spiel mit!" Wieder war sein Tonfall sanft, schnurrend und doch... Eine SchÀrfe schwang darin mit, eine Dringlichkeit. "Du weiÃt es. Rate noch ein wenig weiter. Was ist mein Name? Du hast es fast!
#âŠïž.*â§â ðâ ðððððððð¢ ððð ð ðððððð#âŠïž.*â§â ðâ ððð ðððð ððð ððððð
5 notes
·
View notes
Note
ð HEAR-NO-EVIL - what is the worse thing your oc could hear from someone?
...ð±ðŽð°ðœðððŸðððŽð ð
ðŸðœ ð·ðžðŽð.
"Du bist verrÃŒckt."
"Du hast dir das nur eingebildet."
"Denk an deinen Vater."
"Was sollen denn die Leute von uns denken?"
"Das schickt sich nicht."
"LÀchel schöner."
"Deine Eltern haben dich gefunden."
All das und vieles mehr sind SÀtze, die Alice sich innerhalb ihres Lebens schon hÀufiger anhören musste, als sie Ìberhaupt zÀhlen kann. Mittlerweile gibt es kaum schlimmere Aussagen fÌr sie als solche, die ihre Eltern ihr immer entgegen gebracht haben, sodass sie sehr empfindlich darauf reagiert, wenn ihr jemand etwas vorschreiben möchte oder darauf anspielt, dass ihr Verhalten blamabel ist. Alice möchte lachen, leben und sein wie sie ist, ohne dass jeder ihrer Schritte beÀugt und korrigiert wird oder, noch schlimmer, vorgeschrieben ist . Daher endet Freundschaft fÌr sie auch da, wo man sie in ihrem alltÀglichen Sein einschrÀnken möchte.
#âŠïž.*â§â ðâ ðððððððð¢ ððð ð ðððððð#âŠïž.*â§â ðâ ðððð£ð¢ ðððð ððð ðððð£ð¢ ðððððððð
2 notes
·
View notes
Text
Tick Tack, der Zeiger der Uhr an der Wand vor ihr wanderte so langsam im Kreis, als wollte er Alice verspotten, die schon seit Stunden nichts anderes tat, als wie angewachsen in ihrem Bett zu liegen und die karge Wand anzustarren. "Ich wÌnschte, dass dieser scheià Laden einfach abfackeln wÌrde.", murmelte die junge Frau beinahe tonlos. Sie war mÌde, kraftlos, die Zeit in der Anstalt hatte sie wahnsinnig angestrengt und ausgelaugt. Nur zu gerne wÌrde sie das GemÀuer verlassen und nie wieder zurÌck blicken.
"Warum fackelst du ihn dann nicht einfach ab?" Eine Stimme drang in ihr Ohr und vor ihrem inneren Auge formte sich ein grinsendes Gesicht. Es gehörte zu jener Grinsekatze, die Alice seit lÀngerer Zeit stÀndig halluzinierte. Zumindest hoffte sie das, denn alles Andere wÌrde ihr niemand glauben. Genauso wenig, wie sie schon den Rest nicht geglaubt hatten und ihr Aufenthalt in diesem Zimmer wÌrde sich in die Unendlichkeit verlÀngern. Nicht das schon wieder...
"Du musst es dir nur wahrhaftig und ehrlich wÃŒnschen, Alice.", brachte die grinsendes Fratze kichernd hervor und löste sich dann so schnell wieder in Luft auf, wie sie gekommen war. Also wÃŒnschte Alice sich ein Feuer. Sie schloss die Augen und stellte sich den Brand vor. Sie sah, wie die Flammen loderten wie ein wildes Biest, das man freigelassen hatte. Rot-Orange wie das Herbstlaub. Sie fraÃen sich durch das GemÀuer und die schreckliche Raufasertapete, die in allen RÀumen an der Wand klebte und streckten die HÀnde aus nach all den Mitarbeitern, die Alice hasste, weil sie fÃŒr ihren Beruf völlig ungeeignet waren.
Sie musste dabei wohl weggedöst sein, denn das NÀchste, was sie hörte, war der Feueralarm, laute Stimmen und hektische Schritte vor ihrer TÌr. Rauch zog unter dem TÌrschlitz in ihr Zimmer, also sprang die junge Frau auf und eilte zu ihrem Fenster, um es zu öffnen und nach unten zu schauen. Sollte sie den Sprung wagen? Es war so hoch, dass sie wohl Verletzungen davon tragen wÌrde. Auf der anderen Seite der TÌr wartete eine geordnete Evakuierung, die sicher damit enden wÌrde, dass Alice in einem anderen Zimmer landete, das aber nicht weniger deprimierend sein wÌrde als ihr eigenes. Die Betreuer waren gerade sicherlich damit beschÀftigt, sich um die anderen Insassen -so nannte Alice die Patienten zumindest gern- zu kÌmmern. Niemand wÌrde sich um sie scheren, das war ihre Chance. Sie kletterte auf das Fensterbrett, holte tief Luft und wÌnschte sich instÀndig, dass sie sich nicht alle Knochen brechen wÌrde. Dann sprang sie.
2 notes
·
View notes
Text
Es gefiel ihr nicht, dass er nÀher kam. Es gefiel ihr auch nicht, dass er etwas von ihrem Blut auffing und so betrachtete sie ihn skeptisch, war kurz davor ihm auf die Finger zu schlagen, als er es sich was auch immer anders ÃŒberlegt hatte und die rote FlÃŒssigkeit schlieÃlich an seiner Hose abwischte. Das Blut hinterlieà eine hÀssliche, rote Schmierspur auf dem Stoff, der Alice das Gesicht verziehen und sie zeitgleich ein StÃŒck von ihm abrutschen lieÃ. FrÃŒher einmal hÀtte eine solche Handlung ihre Mutter zum Schreien gebracht. Sie hÀtte Alice gescholten, ihr die Hose vom Leib gezerrt und sofort in die WÀsche gesteckt, bevor sich der Fleck festsetzte. Doch damals hatte ihre Mutter auch noch interessiert wie ihre Tochter aussah. Oder wo sie abblieb. Diese Zeiten waren nun vorbei und die Flecken auf ihrer Kleidung kÃŒmmerten niemanden mehr auÃer sie selbst.
"Ich? Das Feuer?", fragte Alice verwirrt zurÌck in seine Richtung, denn vorerst ging ihr Ìberhaupt kein Licht auf, was er wohl meinen könnte. Dabei machten ihr die Aufschlagstellen auf ihrem Knie von dem Sprung aus dem Fenster der Klinik gerade in diesem Moment Probleme. Die Klinik. Alice stieg plötzlich der Geruch der lodernden Flammen in die Nase. "Du meinst den Brand in der Klinik? Das war ich nicht! Wirklich nicht!" Alles an seinem Verhalten war so bizarr wie seine Anschuldigungen ihr gegenÌber. Wie hÀtte sie das Feuer legen sollen? Sie hat weder Feuerzeug noch Streichhölzer bei sich haben dÌrfen.
"NatÌrlich, ich habe es mir aus tiefstem Herzen gewÌnscht... Ich habe es mir vorgestellt, weil ich da raus wollte. Aber das war alles. Dann bin ich eingeschlafen und das nÀchste, woran ich mich erinnere, ist der Sprung aus dem Fenster." Sie seufzte verzweifelt, ratlos und ihr Hintern berÌhrte nun auch den Boden. Da fiel ihr etwas ein, nachdem die Dunkelhaarige Chesha einige Momente betrachtet hatte.
"Du warst da. Ich habe dich gesehen, bevor ich eingeschlafen bin.", stellte Alice fest, als hÀtte die Grinsekatze diesen Fakt nicht selbst schon mehrmals erwÀhnt. In ihrem Kopf kreisten die Gedanken wie auf einem Karussell, das immer schneller wurde. "Du hast das Feuer gelegt und willst es mir jetzt einfach in die Schuhe schieben!" Sie erhob sich abermals und ballte die Hand zu einer Faust, so kam sie nun auf den jungen Mann zu.
"Alice, wach auf. Ich weiÃ, das hier ist nicht so schön wie alles im Wunderland, aber es ist wichtig, dass du mit mir redest.", sprach @grinsckatzc
ðµðŸððð¶ðŽððŽððð ð
ðŸðœ ð·ðžðŽð
Alice trÀumte davon zu schaukeln. Ihr Körper bewegte sich schwungvoll vor und zurÃŒck, wÀhrend ihre HÀnde die Ketten unklammerten, die den Sitz mit dem GerÃŒst verbanden, das fest im Boden verankert war. Sie war wohl zu alt zum Schaukeln, zumindest wÃŒrden ihr dies die spieÃigen Erwachsenen sagen, welche die BrÃŒnette in ihrer Umgebung wusste. Aber es war Alice egal. Wenn man sie hatte einweisen lassen, weil sie eine Schraube locker hatte, dann konnte sie ja wohl so viel schaukeln wie sie Lust hatte. Die frische Luft in ihrer Nase und der Wind, der ihr braunes Haar flattern lieÃ, waren einfach himmlisch und so stieà sie sich abermals mit den FÃŒÃen vom Boden ab. So fest, dass ihr Kopf das nÀchste Mal ÃŒber den Holm schaute, der die Ketten hielt, als sie nach oben schnellte. Dass sie in Wahrheit vom rhythmischen Takt der Schritte Cheshas transportiert wurde, das konnte sie nicht erahnen.
Nur kurze Zeit spÀter schob sich Licht in kleinen Punkten durch Alice' Lider und somit ins Feld ihrer Aufmerksamkeit. Zittrig öffnete die junge Frau ihre Augen und hielt sich dabei den Kopf. Sie war gefallen, so viel wusste sie noch. "Was ist passiert? Wo bin ich...", fragte sie mehr in den Raum hinein, als dass sie wirklich eine Antwort erwartet hatte, bis ihr Blick plötzlich an Chesha hÀngen blieb. Super, jetzt konnten ihre Halluzinationen sie also auch noch entfÌhren.
"Du schon wieder.", fauchte sie beinahe gereizt hervor, als sie sein hÃŒbsches Antlitz erblickte und rappelte sich hierbei allmÀhlich auf. Sie schienen sich in einem BÃŒro zu finden, zumindest sprachen einige verstaubte Aktenordner dafÃŒr, die in einem Schrank standen der aussah, als hÀtte er seine besten Jahre schon lÀnger hinter sich gelassen. Durch das Fenster konnte Alice nichts erkennen auÃer die Weite einer leeren Halle und wo sie war, das wusste sie auch nicht. Sie wusste nur, dass ihre Knie schon wieder schmerzten, auf die sie gefallen war, als ihr Kreislauf sie im Stich gelassen hatte. "So wie sonst jeder Mensch in meinem Leben.", dachte Alice mit einem bitteren Geschmack im Mund und bÃŒckte sich, um mit einem Taschentuch das rote Blut aufzufangen, das aus den Rissen in ihrer Haut quoll.
"Warum hast du mich hierher gebracht? Und ich will keine Ausreden hören!"
#âŠïž.*â§â ðâ ðððððððð¢ ððð ð ðððððð#âŠïž.*â§â ðâ ððð ðððð ððð ððððð
7 notes
·
View notes