#Abitur FOS

[schadenfreudich]

That is fascinating

Actually really fascinated by free school lunches in the US. Some of the schools I went to didn't even have a cafeteria. And when they did it sure wasn't free.

Also the like, not lunch food was quite expensive compared to just going to the Lidl or something. But you might not have enough time to go or end up with only 5 minutes left of your lunch break when you get back.

[fernstudiuminfomaterial]

Fernstudium Gebäudetechnik 2025: Studiengänge, Kosten und Karrierechancen

Die Gebäudetechnik ist ein zukunftsweisendes Berufsfeld mit hervorragenden Karriereperspektiven. Fernstudium Infomaterial stellt Ihnen heute alle wichtigen Informationen zum Fernstudium Gebäudetechnik vor – von Studieninhalten über Kosten bis hin zu Berufschancen.

Ist ein Fernstudium Gebäudetechnik möglich?

Absolut! Zahlreiche Hochschulen bieten Fernstudiengänge im Bereich Gebäudetechnik an. Diese Studiengänge vermitteln umfassende Kenntnisse in Haustechnik, elektrischen Anlagen, Energiesystemen sowie modernen Steuerungs- und Automatisierungstechniken. Fernstudium Infomaterial empfiehlt einen sorgfältigen Vergleich der verschiedenen Angebote, da die Hochschulen unterschiedliche Schwerpunkte setzen und flexible Lernmodelle anbieten, die sich optimal mit dem Berufsleben vereinbaren lassen.

Voraussetzungen für das Gebäudetechnik-Fernstudium

Für die Zulassung zum Gebäudetechnik-Fernstudium benötigen Sie in der Regel eine abgeschlossene Berufsausbildung oder einen akademischen Abschluss in technischen Fachrichtungen wie Ingenieurwesen oder Bauwesen. Grundlegende technische Kenntnisse, gute Allgemeinbildung sowie Englisch- und Computerkenntnisse sind ebenfalls von Vorteil. Besonders interessant: Viele Anbieter ermöglichen das Studium auch ohne Abitur!

Studieninhalte und Schwerpunkte

Im Fernstudium Gebäudetechnik erwerben Sie fundierte Kenntnisse in:

Technischer Gebäudeplanung unter Berücksichtigung von Energieeffizienz und Umweltverträglichkeit

Projektierung von Anlagen und Energieoptimierungsmethoden

Simulationstechniken für die Steuerung anlagentechnischer Systeme

Brand- und Standsicherheit

Elektrotechnikkonstruktion

Raumlufttechnik und Lüftungsanlagen

Sicherheitstechnik im Rahmen der Gebäudesystemtechnik

Fernstudium Infomaterial hebt hervor, dass die digitalisierten Lernformate neben theoretischen Grundlagen auch praktische Anwendungen und Softwaretools für Visualisierung und Simulation beinhalten.

Kosten und Dauer des Fernstudiums

Die Regelstudienzeit für ein Gebäudetechnik-Fernstudium beträgt je nach Anbieter 3 bis 6 Semester (1½ bis 3 Jahre). Bei den Kosten müssen Sie mit etwa 1.500 Euro pro Semester rechnen, inklusive Prüfungsgebühren. Fernstudium Infomaterial weist darauf hin, dass viele Hochschulen finanzielle Unterstützung, Stipendienprogramme oder Ratenzahlungsmöglichkeiten anbieten. Informationen hierzu erhalten Sie beim Student Service Center der jeweiligen Hochschule.

Karrierechancen und Gehaltsaussichten

Mit einem Abschluss im Gebäudetechnik-Fernstudium eröffnen sich vielfältige berufliche Möglichkeiten:

Projektleiter oder Fachplaner in Planungsabteilungen

Energiemanager

Facility Manager

Servicetechniker für technische Anlagen

Sachverständiger für Gebäudeplanung

Das Einstiegsgehalt mit Bachelorabschluss liegt je nach Position zwischen 2.500 und 4.000 Euro brutto monatlich. Mit entsprechender Berufserfahrung sind laut Fernstudium Infomaterial Gehälter bis zu 5.500 Euro brutto monatlich möglich.

Wie funktioniert das Fernstudium praktisch?

Das Gebäudetechnik-Fernstudium wird über Online-Lernplattformen abgewickelt. Dort finden Sie alle Lerninhalte in Form von Video-Tutorials, Textdateien und interaktiven Übungseinheiten. Sie können selbst entscheiden, wann und welche Themen Sie bearbeiten möchten. Zu beachten sind jedoch Fristen für Prüfungsleistungen oder Hausarbeiten sowie Termine für virtuelle Seminare oder Webinare.

Für wen eignet sich das Fernstudium?

Das Fernstudium Gebäudetechnik ist besonders geeignet für: - Berufstätige, die sich weiterbilden möchten - Personen, die nicht in der Nähe einer Präsenzhochschule wohnen - Menschen mit familiären Verpflichtungen - Personen mit eingeschränkter zeitlicher Flexibilität

Anerkennung und Abschlüsse

Ein Gebäudetechnik-Fernstudium ist in der Regel sehr gut anerkannt. In vielen Fällen erhalten Sie den gleichen Abschluss wie bei einem Präsenzstudium. Je nach Hochschule können Sie folgende Abschlüsse erwerben: - Bachelor of Science (BSc) - Master of Science (MSc) - Doctor of Philosophy (PhD)

Fernstudium Infomaterial betont, dass diese Abschlüsse auf dem Arbeitsmarkt vollständig anerkannt sind und Ihnen ausgezeichnete Karrierechancen eröffnen.

Fazit: Zukunftsorientierte Bildung mit Flexibilität

Das Fernstudium Gebäudetechnik verbindet zukunftsorientierte technische Bildung mit maximaler Flexibilität. Es ermöglicht Ihnen, Ihre Karriere voranzutreiben und sich für anspruchsvolle Positionen in einem wachsenden Markt zu qualifizieren – und das alles, während Sie weiterhin berufstätig sein können.

Möchten Sie mehr erfahren? Besuchen Sie Fernstudium Infomaterial für detaillierte Informationen und kostenloses Infomaterial zu den verschiedenen Anbietern.

https://fernstudium-infomaterial.de/fernstudium/gebaeudetechnik/

[lernde]

FOSBOS BwR 4P Marketing

FOSBOS BwR 4P Marketing

FOSBOS BwR 4P Marketing

Unsere Abi Trainer FOSBOS BwR in Bayern mit dem Thema FOSBOS BwR 4P Marketing aus dem Hause lernverlag, ist der passende Wegbegleiter schon während des Schuljahres. Er dient als gute Vorbereitung auf den kommenden Leistungnachweis und ist ideal für alle FOS / BOS Schüler. Der Abi Trainer BwR mit dem Thema FOSBOS BwR OPP bereitet zielgerichtet auf die kommende Kurzarbeit…

[belloshitty]

Glasfachschule Rheinbach Beratung und Anmeldung 1. Februar 2020 10:00–13:00 Uhr #glasfachschule #glasfachschulerheinbach #Anmeldung #Beratung #Berufsschule #GTA #Medien #Kommunikation #Grafikdesign #Objektdesign #FOS #Abitur #BGYM #FachoberschulefürGestaltung
#BerufsfachschulefürGlastechnik + Glasgestaltung #Rheinbach (hier: Staatliche Glasfachschule Rheinbach Berufskolleg) https://www.instagram.com/p/B7_dj_8insQ/?igshid=1vjjv1ve2y43f

[charlyritter]

I think my brother’s the only person I can be happy for

[wankendeschritte]

Stillstand

Heute war meine Zeugnisverleihung; man erwartet Gefühle wie Stolz, Erleichterung und Freude.

Aber ich kann nicht behaupten, dass es mir heute so ging. Da ich dieses Jahr Spanisch nicht bestanden habe, habe ich nur mein Fachgebundenes Abitur erhalten und nicht das allgemeine. Um Germanistik zu studieren brauche ich das aber.

Die Sache ist, es lag nicht daran, dass ich furchtbar schlecht bin. Ich habe einfach nichts getan. Und dafür hasse ich mich. Dafür mache ich mir große Vorwürfe. Hätte ich mehr getan, wenigstens ein bisschen mehr, wäre ich jetzt nicht in dieser Lage. Ich muss das Jahr wiederholen um mein allgemeines Abitur zu bekommen. Wäre nicht so tragisch, wenn da nicht zwei Sachen wären.

1. Ich habe bereits die 12. Klasse wiederholen müssen, weswegen ich dann noch ein Jahr "verlieren" würde. Auf der FOS ist man eigentlich maximal 3 Jahre. Das wird nun mein 5tes Jahr. Leute die ein Jahr nach mir an die Schule kamen, beenden es ein Jahr früher als ich. Ich fühle mich, als würde ich keinen Schritt voran kommen. Als würde ich im Gegensatz zu anderen total versagen. Alle ziehen an mir vorbei und ich bleibe zurück. Und es ist meine Schuld.

2. Ich werde quasi ins kalte Wasser geschmissen. Die 13te dieses Jahr war die letzte nach dem alten Lehrplan. Also habe ich zwei Jahre vom neuen Lehrplan verpasst. Ab morgen gehen die Brückenkurse los, aber ich fühle mich so unmotiviert und habe irgendwie keine Energie dafür. Es ist alles so erdrückend.

Und je mehr Leute mir gut zu reden desto schlechter fühle ich mich. Denn ich habe in der Hinsicht kein Mitgefühl verdient, es ist nämlich meine eigene Schuld und nun muss ich mit den Konsequenzen leben.

Nichtsdestotrotz ist mir einfach nach Weinen zumute, weil ich absolut nicht vorankomme in meinem Leben. Es fühlt sich wie ein ständiges Versagen meinerseits an.

Man sagt mir, es ist verständlich aufgrund all der Sachen, die die letzten Jahre in meinem Leben passiert sind. Aber wenn ich diese Sachen nutze, um meine Faulheit zu rechtfertigen fühlt sich das an als wolle ich mich nur rausreden.

Egal was andere Leute sagen, ich bin ein Versager und selbst Schuld daran.

[study-with-me-senior-year]

After this year I‘ll have my „Realschulabschluss“/„Mittlere Reife“ I‘ll go to a FOS or Gymnasium [other kinds of highschools] to make my „Abitur“ (highest kind of graduation) to study on a university. I‘m a really good student and this kind of school is a bit too easy for me, but it‘s only one year left🤷🏽‍♀️ I need to change school in senior year, because I got bullied (I really can‘t imagine why - I‘m really friendly to everyone) in my old school. I had to change school before that aswell (I got bullied there too🤨) I hope this school will be good, the students and teachers will be nice and maybe I‘ll even make new friends? Whatever - school starts in almost 2 Weeks and I‘m really waiting for it!! It‘ll be a great year for sure🌞 have a nice day, night , whatever💚

And excuse my English in this post - I‘m really, really tired 😴 good night

[roxannepolice]

I guess my problem is that I don't think of characters in terms of their gender and as such what TFA gave me was a protagonist who effortlessly, or at least effortlessly once they've fully trusted the higher will(TM) they never exactly doubted, won two (counting the interrogation) duels at the very opening of their story while failing at practically nothing. This leaves the question of what exactly does this character's story have to offer, what do they have to learn, what will be their progress and are we just going to spend the remaining 5 hours watching them becoming more confident and admired? If a monster becoming a monster isn't a story, why should a badass cinnamon roll becoming a badass cinnamon roll be one? The problem isn't with characters, it's with the narrative, so to speak. And before anyone brings up some past installments: Obi-Wan won with Maul at the end of his training (duel of fates was basically Obi's Abitur) and massive scenes like Anakin destroying the mothership or Luke blowing up the Death Star have a different impact than a one on one duel. We also get Luke whining and wanting to give up in ANH and in Ani's case his very age means story's incompleteness.

I think the problem with bendemption is that it involves two independent factors and together they make a strong redemption arc difficult, to say the least: a) it's an episodic story and b) there's a massive villain. The result is that on the one hand Kylo's long and winding road to redemption is realistic and persuading, buy on the other begs one question: why him? Why does he stay miserable and on his knees - or rather, why are we shown him staying miserable and on his knees - as a villain but no one else? Are we really supposed to belive he's the only person not rotten to the core within FO, once Finn left? And does it even matter if he's not wholly evil if he still chooses to be evil? FO aren't Fire Nation to get reformed, they're hell's powers to get annihilated, it's only him that the narrative invites us root for. And the result is the bubbling resentiment of let's root for all fo but Kylo. I'm not saying it was authors' intention but the emergence of this attitude was structural, so to speak, resulting from the very joining of long redemption with numerous irredeemable villains, and maybe should have been better thought out.

It seems to me there's also the matter of Rey and Kylo being equals getting conflated with sides of the force being equal and necessary parts of the universe. All the yin yang intependent of human struggles got tossed outta the window in this trilogy, what there is is God loving his angels and backing them against satan's technology and training - and Kylo Ben happens to be one of the angels, we just have to believe he does because his choices sure don't show much to this effect.

And as far as chosen one over me line is concerned, I agree that we're supposed to sympathise but I could also agree that we're supposed to shrug our shoulders and say well, you aren't adequate, go sit in the corner until you accept that and then maybe we'll let you have your pudding while we continue to celebrate your better version. The entire trilogy bases on too many assumptions, imo. You can't base entire narrative on assuming the readers will sympathise with a villain, at least not without side effects.

I wonder how they can really draw out a dramatic duel from the two of them: we've seen them fight and Rey beat him but we don't know if she would've tried to finish him off and we've seen them team up against a mutual enemy. I don't think the question will be "Can Rey beat him?" because we've already seen that, and I think Kylo beating her but sparing her could be a bit dodgy for audiences considering she's the first female hero in SW. Maybe the question is "Can Rey go through with killing him?"

Maybe the question is “Can Rey go through with killing him?”

Yup.

Rey’s the stronger one, the audience knows that. Not just in terms of force powers but resolve and lucidity. Maybe something-something-plot happens so that we are made to believe Rey really feels she has no choice but kill him. Now THAT could be a climatic duel I would watch on the edge of my seat and not just because of the sexual tension, lol.

[ah17hh]

Bafög beim Nachholen vom Abitur auf der FOS? via /r/de

Bafög beim Nachholen vom Abitur auf der FOS?

Hey zusammen, ich habe eine 3jährige Ausbildung hinter mir + 2 Jahre Berufserfahrung. Ich habe mich entschieden mein Abitur dieses Jahr nachzuholen. Da ich jedoch in eine andere Richtung gehen möchte, werde ich auf die FOS statt BOS gehen (nur FOS hat Gestaltung) Frage ist nun ob ich Bafög berechtigt bin? Ich habe mich bereits mehrfach im Internet erkundigt und ich dachte eigentlich schon. Heute habe ich jedoch beim Bafög Amt angerufen und die Beraterin meinte Nein, nur wenn ich auf die BOS gehen würde hätte ich Anspruch.

Kennt sich jemand evtl aus und kann mir sagen ob die Beraterin wirklich Recht hat und ich keinen Anspruch habe? Danke für jede Hilfe :)

Submitted August 17, 2020 at 08:21AM by lunarcide via reddit https://ift.tt/3h5gfbf

[geniusnachhilfe]

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[lernde]

FOSBOS BwR volkswirtschaftliche Modelle

FOSBOS BwR volkswirtschaftliche Modelle

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[lernde]

Aktualisierte Termine für die Abschlussprüfungen FOS 2020 Aktualisierte Termine für die Abschlussprüfungen FOS 2020 sind online Im Rahmen der Aktualisierte Termine für die Abschlussprüfungen FOS 2020 sind online sowohl in Mathe, BwR oder IBV kümmern sich unsere erfahrenen Lehrkräfte von lern.de intensiv um jeden einzelnen Schüler.

[ah17hh]

Ist es Mode aus der Unterschicht zu berichten? Mache ich auch mal. via /r/de

Ist es Mode aus der Unterschicht zu berichten? Mache ich auch mal.

zl;nl am Ende.

Eigentlich sah die Lebensprognose für meine Eltern relativ okay aus.

Zwar stammte mein Vater aus einem US-Amerikanischen Rotnacken-Clan* und meine Mutter konnte aufgrund von Jugendverletzungen nicht richtig arbeiten, aber sie hatten sich und Lebensmut und waren drauf und dran in den USA Fuß zu fassen.

Doch, oh weh, mein spielsüchtiger Opa bekam Krebs und sie entschieden sich zurück nach Deutschland zu ziehen um ihn zu pflegen. In dieser Zeit wurden auch ich und meine Schwester geboren.

Das war nicht die schlechteste Zeit. Zwar musste mein Vater auf dem Bau arbeiten, aber mein Opa hatte sich eine schöne Villa im Wald gekauft; zwar war er spielsüchtig, aber er hatte tatsächlich auch etwas Geld gewonnen.

Als er verstarb stellte sich jedoch heraus, dass er verschuldet war. Es gab eine Hypothek auf der Villa. Meine Eltern, trafen die finanzielle Fehlentscheidung das Erbe anzunehmen; Sie dachten sich das Haus halten zu können, indem sie Teile des Hauses vermieten würden. Meine Mutter übernahmen auch eine Hundezucht und Schule; Ein Geschäft welches im Laufe der Jahre größtenteils höchstens auf +/-0 hinauslief.

Leider zogen zweimal hintereinander Mietnomaden ein. Keine Miete, Schäden an der Wohnung, viel Ärger. Dann zogen die besten Freunde meiner Eltern ein- und wurden auch zu Mietnomaden.

Meine Eltern waren stets zu unwissend oder zu stolz um Sozialhilfe zu beantragen; Deshalb hatten wir in dieser Zeit öfter kein Geld- Und sowohl die Hunde als auch die Nikotin und Alkoholsucht meiner Eltern zu versorgen.

Während die ehemals besten Freunde grillten, hatten wir tagelang nichts zu essen.

Gebadet werden durfte nur einmal die Woche; Erst meine Schwester, dann ich, dann meine Eltern.

In dieser Zeit fing auch das Mobbing an meiner Schule an. Ich stank oft; Mal weil ich ungewaschen war, aber größtenteils, weil meine Eltern 40+ Kippen am Tag in der ganzen Wohnung rauchten. Ich hatte keine Freunde und selbst wenn hätte ich sie nicht sehen können- Ich wohnte im tiefsten nirgendwo auf dem Land. Mein Schulweg beinhaltete halbstündiges Laufen, einen Bus und einen Zug.

Dank des Mobbings verlor ich die Lust an der Schule. In den Fächern, die mich interessierten, war ich stets gut- Aber das reichte nicht z.B. für Mathe. Ich blieb merhmals Sitzen und musste die Schule wechseln.

Das traf sich gut, denn wir mussten sowieso umziehen; Die Villa wurde zwangsversteigert** und wir zogen um. Wieder auf´s Land, weil alles andere zu teuer war. Mein Schulweg dieses mal? Eine Stunde laufen, eine halbe Stunde Busfahren.

Ich war inzwischen älter. Aufgrund permanenten Mobbings und fortwährender Armut hatte ich nicht wirklich eine Ahnung, wie man Freunde macht. Also setzte sich das Mobbing an der neuen Schule fort; Es war nur noch grausamer- Pubertät und so.

Spätestens ab hier war ich depressiv. Ich blieb weiterhin immer wieder sitzen und flog vom Gymnasium; In der 10 Klasse, knapp 20 Jahre alt, keinen Schulabschluss.

Ich wechselte auf die Wirtschaftsschule um meine mittlere Reife zu machen. Der Plan war dann mit dieser auf die Fachoberschule zu wechseln und mein Abitur zu machen, damit ich mir meinen "Traum" Soziologie und Philosophie zu studieren erfüllen könnte. Auch konnte ich endlich von zu Hause ausziehen;

Dank des langem Schulweges konnte ich Schülerbafög und damit eine Wohnung in Schulnähe beziehen. Zwar war die Stadt ein verdrogtes und gleichzeitig konservatives Kaff, aber es war besser als bei den Eltern auf dem Land.

Inzwischen war ich reif genug um trotz der Mobbingerfahrungen ein Sozialleben zu entwickeln und ich fand endlich, zum ersten mal, einige Freunde. Wenige zwar, aber enge.

Meine Depressionen wurden schlimmer, obwohl ich endlich Freunde zum Lachen hatte.

Und mein Drogenkonsum fing an. Ich wurde abhängig von Cannabis und obwohl ich erst die Wirtschaftsschule locker und dann die FOS, leistungstechnisch, angemessen durchstand, lies ich zahlreiche Lebensprozesse schleifen. Ich zahlte keine Miete mehr und machte Schulden; Das Bafög verplemperte ich.

Es kam der Punkt, an dem ich es nicht mehr aushielt. Meine besten Freunde studierten nun in Berlin und ich war alleine; Depressiv und kraftlos, Drogenabhängig, in einer toten Stadt, mit anderen Versagern, die Vermietung lag mir im Nacken, ich hatte nur mein dreckiges Elternhaus im Fall der Fälle.

In einer Kurzschlusshandlung brach ich meine FOS ab, nur mit einem mittelmäßigen Fachabitur in der Tasche, und zog nach Berlin. Ich meine, hey, auch mit einem Fachabitur kann man ja was tolles studieren, oder?

Spoiler: Weniger, wenn deine Interessen Politik, Philosophie und Soziologie sind.

Ich versuchte in Berlin dennoch Fuß zu fassen. Zu studieren, eine Ausbildung zu machen, zu jobben.

Doch daran scheiterte ich immer. Weil ich depressiv war. Weil ich Panikattacken bekam. Weil ich grundsätzlich nicht mit einem durchgängigen Arbeitsalltag zurechtkomme. Es gibt nur ein gewisses Kontingent an sozialer Interaktion und täglicher Fremdbestimmung, welches ich aushalten kann, und wenn das überschritten ist, bekomme ich psychologische Ausfallerscheinungen; Burnout, starke Depression, Derealisation.

Zwar konnte ich vor längerer Zeit meine Drogensucht überwinden und bin nun komplett abstinent; Ich selbst und meine Depressionen blieben, jedoch.

Und jetzt nähert sich das zweite Jahr meines Hartz4-Bezuges seinem Ende entgegen. Ich bin als arbeitsunfähig eingestuft und soll mich eigentlich um eine Therapie kümmern.

Hier in Berlin eine ordentliche Therapie zu finden ist jedoch schwer, die Kraft dazu habe ich aber sowieso erst seit relativ kurzer Zeit. Das ist jedoch, obwohl Corona mir das erschwert, meine momentane Aufgabe.

Tija, ich bin fast 30 und habe kein abgeschlossenes Studium oder eine Ausbildung. Sobald ich arbeitsfähig bin, heißt es für mich entweder Mindestlohnarbeit zu übernehmen oder ein Ausbildung/Studium in einem Bereich anzufangen, an dem ich kein Interesse habe.

Größtenteils habe ich jedoch kein Interesse mehr an gesellschaftlicher Teilhabe und überlege immer stärker als Einsiedler im Wald zu leben.

Mein Vater ist mit 60 an einem Aneurysma gestorben, das waren voll die 40 Kippen am Tag. Meine Mutter ist zu einer rechten "Aluhut Hartzerin" geworden.

Das war´s aus der Unterschicht.

zl;ng: Ich habe vereinzelte Geschichten aus der Unterschicht mit einem "fröhlichen Ende" gelesen. Zu diesem kam meine noch nicht.

///

*Ihr wollt wissen wie stark rotnackig meine Familie väterlicherseits ist/war? Er hat 14 Geschwister und als seine Mutter gestorben ist, wurde sie in einer Mülltüte auf der Lagefläche eines Pickup über drei Staatsgrenzen transportiert um beigesetzt zu werden.

**So am Rande, in der Villa befindet sich jetzt ein buddhistisches Kloster. Nett, auch wenn das eher eine seltsame Sekte zu sein scheint.

Submitted August 12, 2020 at 06:47AM by CapybaraCount via reddit https://ift.tt/3h3M9Fr

[geniusnachhilfe]

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