#Betriebsferienheim
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Ansichtskarte
Betriebsferienheim des VEB NARVA Berlin 6851 Lückenmühle
Lobenstein: Verlag Photo-König, 6850 Lobenstein (V 5 33 5236 M 2/81)
1981
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Bestensee - Ferienheim des Rundfunks der DDR am Seechen. Aufgenommen 1979
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1922 wurde in Mülsen St. Jacob eine Textilfabrik errichtet. Nach dem zweiten Weltkrieg wurde sie in den VEB Textilwaren Mülsen umbenannt und gehörte später zum VEB Kombinat Wolle und Seid. . Die Textilfabriken produzierten bis zum Ende der DDR an verschiedenen Standorten unter anderem Krawatten der Marke "Juwel", welche z.B. Beispiel die Uniformkrawatte für Postbeamte in der DDR war. Außerdem produzierte man Sporthosen aus PA-E oder Dederon. Im Ostsee-Bad Kühlungsborn befand sich ein Betriebsferienheim des VEB Textilwerke Mülsen. Nach der Wende (1989/90) wurde aus dem VEB eine GmbH, welche später Konkurs ging. (via https://artefakte.perladesa.de/artefakte_muelsen.htm) #Krawatte #Juwel #VEB #Textilwaren #Mülsen #StJacob #Zwickau #Tie #Textilien #textiles #DDR #GDR #Ostalgie #EastGermany https://www.instagram.com/p/BvpIOVRBMwt/?igshid=jeu0a82dk5ha
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Spuk in Villa Sonnenschein
Spuk in Villa Sonnenschein
Story: An einem mecklenburgischen See liegt das Betriebsferienheim des VEB Metron, die „Villa Sonnenschein“. In den Köpfen abergläubischer Bewohner des Dorfes Zechlin spukt es. Sie wollen den „witten Jehann“ gesehen haben, der, aus seinem Grabe auferstanden, zur Nachtzeit über den See rudert und die Gegend unsicher macht. Offenbar ist der Geist aber gar nicht so harmlos, er könnte ein durch…
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Die VEB Berliner Metallhütten und Halbzeugwerke liegen inmitten einer großen Parkanlage mit angrenzenden Wohngebieten im Bezirk Treptow-Köpenick. Die Werke wurden 1990 nach der deutschen Wiedervereinigung geschlossen. Seitdem stehen die meisten Gebäude leer und werden langsam von der Natur zurückerobert.
Dieser verlassene Ort, mitten in Berlin, ist riesig und es gibt wahnsinnig viel zu entdecken. Das wird einem sofort klar, sobald man durch den teilweise eingerissenen Bauzaun steigt. Ich selbst habe erst vor einigen Tagen von diesem Lost Place erfahren, aber offenbar scheint es alles andere als ein Geheimtipp zu sein. Schon nach den ersten Metern auf dem ehemaligen Gelände der VEB Berliner Metallhütten- und Halbzeugwerke (BMHW) traf ich auf einen Mann, der auf einem Dach herumwerkelte und mich nach der Uhrzeit fragte.
Ich wusste gar nicht, wo ich zuerst hinlaufen sollte. Ich hatte meinen Kamerarucksack mit verschiedenen Objektiven und eine Drohne mit dabei. Es war schon kurz vor 17 Uhr und das, was man von der Sonne sehen konnte, begann langsam aber sicher zu verschwinden. Ich ließ die Drohne im Rucksack und begann mit meinem Weitwinkelobjektiv die Umgebung zu erkunden. Überall stehen große Lagerhallen und dazwischen immer wieder Gebäude, in denen vermutlich mal gekocht, gegessen oder geschlafen wurde. Sanitäre Anlagen, wie Duschen und Toiletten sind auch noch zu erkennen.
Bei einem Blick auf die Dachkonstruktionen der verschiedenen Gebäude bemerkte ich, dass etwas Vorsicht geboten war. Teilweise hingen große Dachteile herunter, einige Dachstühle waren bereits komplett eingestürzt. Auch der Untergrund hielt einige Stolperfallen bereit. Nachts sollte man sich hier sehr vorsichtig bewegen. Kanal und Kabelschächte sind ungesichert und geöffnet.
Nach ungefähr 1 1/2 Stunden war mein Besuch dort beendet. Es war sowieso schon den ganzen Tag sehr bewölkt und die Dämmerung nahm mir dann auch noch das verbleibende Licht. Ich werde am Wochenende noch einmal hinfahren, denn in der kurzen Zeit konnte ich mir nur einen kleinen Überblick über die riesigen ehemaligen Produktionsstätten verschaffen.
Die Geschichte der VEB Berliner Metallhütten und Halbzeugwerke
Der VEB Berliner Metallhütten- und Halbzeugwerke wurde zum 1. Januar 1951 aus den 1949 verstaatlichen Betrieben VEB Hüttenwerk, VEB Berliner Halbzeugwerk und VEB Sonderbronze gegründet. Die Produktionsstätten befanden sich am Ufer der Spree. In dem Betrieb arbeiteten zu Hochzeiten bis zu 2300 Mitarbeiter im Dreischichtbetrie. Somit konnte der Dauerbetrieb und die optimale Auslastung der Hoch- und Schmelzöfen zu gewährleistet werden.
In den 1950er Jahren erhielten die BMHW mit dem Kulturhaus Ernst Schneller in der Fließstraße ein eigenes Kulturhaus, in dem regelmäßig Veranstaltungen wie am Tag des Metallurgen, zur Verleihung der Auszeichnung Aktivist der sozialistischen Arbeit, Brigadefeiern oder anderem stattfanden. Der VEB BMHW gab mit dem Schmelztiegel eine eigene Betriebszeitung heraus, unterhielt einen eigenen Betriebskindergarten, sowie ein Betriebsferienlager auf dem Eichhof bei Lychen und das Betriebsferienheim Zum Klausner auf der Insel Hiddensee.
Die Produktion wurde nach der deutschen Wiedervereinigung im Jahre 1990 eingestellt, der überwiegende Teil des ehemaligen Werksgeländes blieb bis heute ungenutzt. Einzelne Betriebsteile wurden weitergeführt. Ebenfalls waren einzelne, derzeit ebenfalls meist ungenutzte Gebäude, wie das aus Backstein errichtete Verwaltungsgebäude an der Schnellerstraße bis März 2012 noch erhalten. Inzwischen steht auf dem Areal ein Möbelhaus und ein Sportartikelgeschäft.
Jetzt bist du gefragt!
Wenn du auf der Suche nach verlassenen Orten in Berlin und Brandenburg bist, bist du bei hier genau richtig. Warst du schon bei diesen Lost Places?
Das ehemalige Institut für Anatomie der Freien Universität Berlin Beelitz-Heilstätten – Zentralbadeanstalt Blub Badeparadies
Kennst du noch weitere interessante verlassene Orte in Berlin und Umgebung? Lass uns doch bitte einen Kommentar da.
VEB Berliner Metallhütten und Halbzeugwerke Die VEB Berliner Metallhütten und Halbzeugwerke liegen inmitten einer großen Parkanlage mit angrenzenden Wohngebieten im Bezirk Treptow-Köpenick.
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Hammerbücke/Vogtl. Ortsteil Schneckenstein, Ferienheim Schwermaschinenbau Karl-Marx-Stadt
Karl-Marx-Stadt: Verlag Erhard Neubert KG Karl-Marx-Stadt (A 3/65 F III/6/75 42676 N (73 B))
1965
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GRUSS VOM Nema Erholungsheim in Vogelsgrün i. Vogtl. 9701 Kurort Schnarrt[anne]-Vogelsgrün Nema-Heim.
Schnarrtanne: Foto-Meisel Schnarrtanne/V Reg.Nr. K 36 69 F/III/3/24 (III 3 2 Ke G 004 4019 69)
1969
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"Puno pozdrava svima i dobro smo doputovali, i ovde nam je dobro jer smo u selu."
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Schulungs- und Erholungsheim des Stahl- u. Walzwerkes „Wilhelm Florin“ Hennigsdorf in Lindow/Mark
Bestensee: PGH Rotophot, Werkstätten für Fototechnik, Bestensee bei Berlin (I 12/5 F 34-65)
1965
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"Auch das Essen ist gut und REICHLICH."
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Ostseebad Graal-Müritz (Kr. Rostock) Speisesaal des Betriebsferienheimes "Strandperle" des VEB Elbenatursteine Dresden
Reichenbach (Vogtl): BILD UND HEIMAT REICHENBACH (VOGTL) (V 11 50 A 1/B 362/81 01 01 08 130 K)
Foto: Pluns, Graal-Müritz
1981
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"Heute Kahnfahrt bei starkem Gewitter gemacht."
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Ferienheim VEB Gummiwerke Berlin Leibsch-Unterspreewald
Finsterwalde: Foto Studio W. Gambel, Fotografenmeister, Finsterwalde (NL) (V-21-2 14 232/87)
1987
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Manebach / Thür. Wald Ferienheim der Treibfahrzeug-Einsatzstelle Gotha "Ernst Kamieth"
Bad Salzungen: Auslese-Bild-Verlag / 62 Bad Salzungen (V 11 50 S 1/82/2100 09 11 03 219 K)
1982
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Erholungsheim „Haus Goor“ VEB Bandstahlkombinat „Hermann Matern“ Eisenhüttenkombinat Ost, Eisenhüttenstadt 2331 Lauterbach – Tel.: Putbus 201/202 Speisesaal
Reichenbach (Vogtl): VEB BILD UND HEIMAT Reichenbach i.V. (V 11 32 A 1/B 473/73 01 01 12 516)
Foto: Bild und Heimat ([Heribert] Darr)
1973
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FERIENZENTRUM SEWEKOW des VEB Werkstoffprüfungsmaschinen Leipzig
Pritzwalk: Kunstverlag Rudolf Kübsch (III/18/6 F 1/68)
1968
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Ahrendsdorf Ferienheim der VEB Leuna-Werke
Berlin: GRAPHOKOPIE H. SANDER KG 1071 Berlin (B 8/70 Best.-Nr. E1196)
1970
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Ansichtskarte
Manebach / Thür. Wald Ferienheim der Triebfahrzeug-Einsatzstelle Gotha "Ernst Kamieth".
Bad Salzungen: Auslese-Bild-Verlag / 62 Bad Salzungen (V 11 50 S 1/82/2100 09 11 03 218 K)
1982
#Manebach#Ferienheim#Bezirk Suhl#1980er#1982#Auslese Bild Verlag#Philokartie#DDRPhilokartie#FerienkulturDerDDR#Betriebsferienheim#BezirkSuhl#akManebach#Ansichtskartenfotografie#AnsichtskartenfotografieDerDDR#deltiology#VintagePostcard#Stelzenlauf#DDRKindheit#Thüringen#ThüringerWald
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"Ich wünsche Dir noch viel Glück in Deinem Leben und gute Besserung."
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Grüße aus Klein Leppin
Ferienobjekt der Deutschen Post Klein Leppin, 2901 1 Wirtschaftsgebäude 2 Unterkünfte 3 Kantine 4 Speiseraum 5 Klubraum.
Zeitz: Lichtbild-Schincke, Zeitz, 4900 (P 3/88 IV-14-483 00 02 08 83 001)
1988
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