#BlockchainExpertise

[webcomsystems]

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[theccpress]

MicroStrategy's Bitcoin Strategy Surpasses Major Tech Stocks 🚀

Well, well, well... it seems that MicroStrategy, under the fearless leadership of Michael Saylor, has decided to flip the script on traditional tech investing! Let’s take a moment to appreciate how this bold Bitcoin strategy has led MicroStrategy’s stock to rise like a phoenix, outshining Tesla and Meta faster than you can say “blockchain.” Read the full tea ☕️

Key Points:

MicroStrategy's Bitcoin holdings strategy is redefining growth – anyone else feeling like a tech dinosaur?

A staggering 249% year-to-date returns that's leaving Tesla’s 60% and Meta’s 35% in the dust.

Under Saylor’s leadership, Bitcoin is now the ultimate corporate treasury flex. 💪

Michael Saylor's Bold Bitcoin Strategy

MicroStrategy's Ascendancy in the Tech Space 🌟

Since jumping on the Bitcoin bandwagon in 2020, MicroStrategy has been on a buying spree, positioning itself as a quasi-Bitcoin ETF. Talk about putting your money where your mouth is! 🚀 As Bitcoin's value rises, so does Saylor's strategic genius.

Market Influence and Bold Capital Gains 💰

It's official: MicroStrategy has transformed into a market-moving, meme-worthy powerhouse. With a booming share price that’s attracted not just retail investors, but also institutional titans, Saylor’s vision is shaping future corporate treasury strategies. "MicroStrategy's pivot to holding Bitcoin has transformed it into a quasi-'Bitcoin ETF.'” - Saylor. 🙌

Future Outlook and Regulatory Considerations 🔮

The hype is real, folks! While navigating the wild west of Bitcoin regulations, MicroStrategy is making waves and enticing others to follow suit. As more companies consider Bitcoin, we can only expect wider regulatory shifts and new crypto-finance tools to pop up. Buckle up! 🎢

Disclaimer: The content on The CCPress is for informational purposes only and isn't financial advice. 💡 Cryptocurrency investments come with risks. Consult a financial advisor before diving in!

So, what do you think? Is MicroStrategy's audacious Bitcoin strategy paving the way for others? Let’s chat in the comments! Check out the full article for deets: Read here 🤑

#Bitcoin #CryptoNews #MicroStrategy #InvestWisely #CryptoCommunity #SaylorIsABoss #BlockchainExpertise

[shollyworld]

Liebe Musikindustrie, der Tisch war groß, die Einsicht klein ...

... und im Gräben ausheben seid ihr besser als im Brücken bauen, obwohl ein Landesvater und sein Kultursenator einer ganzen Wirtschaft zum Musikdialog in Hamburg anlässlich des Reeperbahnfestivals den roten Teppich für neue Ideen ausrollte.  

Eingeladen von Hamburgs 1. Bürgermeister Olaf Scholz und seinem Team sollte ich in diesem Rahmen Gedanken zur Blockchain und deren Möglichkeiten und Grenzen für die Bewältigung des „Metadatenchaos“ vorstellen. Die extreme Kleinteiligkeit bei den Lizenzrechten in der gesamten Industrie fördert selbstverständlich die Probleme mit den Metadaten und der daraus resultierenden Verteilungsungerechtigkeit, bei der bis zu 50% der Lizenzeinnahmen vor allem im digitalen Bereich die ursprünglichen Kreativen gar nicht erreichen.** 

Ein Monopol oder ein zentral kontrolliertes Zentralregister will aber auch keiner als Ausweg. Zum Problem selber gibt es Studien, Arbeitsgruppen und Bestätigungen in unzähligen Ausführungen der Akteure auf Konferenzen und in Gesprächen. Unabhängig von einem natürlich emotionalisierenden Produkt wie Musik, muss man sich bei strategischen Businessentscheidungen auf Fakten verlassen, und da sind erhebliche Zweifel an einer Datenkompetenz der Musikindustrie angebracht.

Deshalb lieber Chef des Bundesverbandes der Musikindustrie, Ball angenommen und wieder zurückgespielt: Einstellung von ein paar Analysten in den großen Labels und IT-Investment in eine Gesellschaft sind keine Datenkompetenz sondern einfach notwendige IT-Infrastruktur, denn:

1. Wie will ich mich als Musikindustrie in der Zange zwischen 0% Produktionsmittel (Instrumente, Musiksoftware & -hardware, also Technologie) und 100%igem Verlust der Distributionshoheit in der digitalen Musik gegen Spotify und Co. behaupten, wo letztere sich alles an branchenweiter Datenanalytik, Empfehlungsalgorithmen, Endkundenzugriff sowie Metadaten- und Blockchainexpertise einverleiben?

2. Wenn ich eigene Datenquellen weder vollständig erschließe, zukünftige Möglichkeiten bei der Zusammenarbeit mit den Produzenten ignoriere und jeden Austausch mit anderen Datenbanken für eine 100%ige gerechte Verteilung von Lizenzeinnahmen nicht fördere, welche Strategie oder Kompetenz liegt dann zu Grunde?

3. Was hält z.B. Spotify bei einem zukünftigen globalen Marktanteil von 70% davon ab, noch etwas mehr im Bereich Artist Relations zu investieren, Kreative direkt zu vergüten und alleine die Trends der Märkte zu bestimmen, wo Inhalteanbieter mit dieser Abhängigkeit solche Instrumente dann nur teuer einkaufen können?

4. Wo ist der USP eines Kataloges, wenn bei weiter so steigender Nutzung von Sprachassistenten wie Alexa, Siri und Co. vor allem auch im Auto nachweislich die allermeisten Nutzer einfach „Musik“ als Wunsch aussprechen oder einfach „Spiele Radio“ sagen?

5. Wieviel Platz auf den Playlisten der großen Streaming Plattformen bleibt noch, wenn diese in Zukunft die einfachsten Bedürfnisse ihrer Kunden nach „irgendeiner Musik, irgendeinem Radio“ mit eigener Musik von der Stange oder gar computergenierter Musik ersetzen, die zudem mit Sicherheit auch in Games, virtuellen Räumen und in der Werbung verwendet werden wird?

Und dann schließe ich an diesem Nachmittag mit dem Vorschlag, jeden nicht an Autoren oder Musiker ausgezahlten Cent aus den Lizenzeinnahmen in einen staatlichen Fond zu geben, analog zur Finanzbranche, um damit z.B. die Musikkultur gezielt zu unterstützen ... ich fand´s prima.

** FAIR MUSIC: TRANSPARENCY AND PAYMENT FLOWS IN THE MUSIC INDUSTRY, Recommendations to Increase Transparency, Reduce Friction, and Promote Fairness in the Music Industry, Rethink Music A Project of Berklee Initiative Institute of Creative, Entrepreneurship (BerkleeICE), Boston (USA), 2015