#Fachinformatik
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tallinn2024 · 8 months ago
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Mittlerweile befinden wir uns bereits in der zweiten Woche unseres Aufenthaltes in Estland. Die Menschen, die wir im Astangu College kennengelernt haben, sind sehr freundlich, und die anfänglichen Schwierigkeiten im Hotel haben sich inzwischen seit ein paar Tagen wieder gelegt. Die Bilder in diesem Post sind nur ein Bruchteil dessen, wie die erste Woche soweit abgelaufen ist.
Im Laufe der ersten Woche haben die Auszubildenden des EuroBBWs im IT-Bereich jeweils ein Projekt mit einem Arduino begonnen, welches ein Mikrocontroller ist, welcher für kleinere Anwendungsgebiete genutzt werden kann, die nicht viel Rechenleistung benötigen. In meinem Fall ist dies eine Art Wecker. Ich musste mich zwar erstmal mehr mit dem Arduino im Allgemeinen beschäftigen, da ich mit dem physischen Aspekt des Verbindens von Komponenten, wie zum Beispiel Knöpfen, mit den verfügbaren Pins mit Hilfe von Kabeln noch nicht so vertraut war, aber trotz den zu Beginn noch mangelnden Kenntnissen habe ich es bis zum Ende der Woche geschafft, dass man bei meinem Wecker die Uhrzeit und das Datum umstellen konnte. Auch wenn theoretisch auch eine Zeit für einen Wecker eingebaut war, bei welchem auch ein Geräusch ertönt bis ein Knopf gedrückt wird, hatte ich in der ersten Woche noch keine Zeit dafür einzubauen, dass man die Zeit des Alarms über Knöpfe umstellen kann.
Am Wochenende waren wir unter anderem auf einem Wanderpfad unterwegs, wo wir eventuell erst recht spät bemerkt hatten, dass wir eben nicht im Kreis gelaufen sind, und haben an einem anderen Tag ein japanisches Restaurant mit äußerst leckeren Gerichten und Getränken besucht.
Am Montag habe ich die manuellen Einstellungen für den Wecker eingerichtet und zwei von anderen Usern online zur Verfügung gestellten Lieder für den Alarm eingebaut. Somit fehlt eigentlich nur noch, dass man auch Per Knopfdruck zwischen diesen wechseln kann, wofür ich am Montag allerdings nicht mehr die Zeit hatte. Somit konnte ich dies erst am Folgetag einbauen, und habe zudem vier weitere Klingeltöne eingefügt.
In der Zwischenzeit hat unsere HW-lerin folgende Erfahrungen gemacht:
In der Küche des Astangu ist es sehr angenehm, da man hier wirklich seinen eigenen Arbeitsplatz mit allem grundlegend wichtigem hat. In der Küche und auch in der Backstube lernt man vieles leckeres zu kochen und zu backen. Meistens sind es eher klassisch estnische Speisen, wie zum Beispiel Käseschnecken, Jubiläumsbrot, aber auch Brotsuppe und Eintöpfe, die man herstellen und probieren darf.
Zudem möchte ein weiterer IT-ler über sein im Astangu geführtes Projekt und seine Erfahrungen hier berichten:
Im Verlauf der letzten paar Tage, die ich im Astangu verbracht habe, habe ich zuerst die kuriose digitale Welt in Estland erkundet, im Zuge dessen uns die verschiedenen stadlichen Systeme zur Verwaltung gezeigt wurden.
Daraufhin fing ich ein Projekt an, bei dem ich mit einem Arduino ein kleines Schloss gebaut habe, das mit einem RFID-Chip entsperrt wird.
Dies habe ich in 3 Abschnitte aufgeteilt:
1. Ich habe ein Programm geschrieben, mit dem ich die verschiedenen Blöcke eines RFID-Chip überschreiben kann.
2. Anschließend habe ich ein Programm erstellt, das die Inhalte ausliest. Desweiteren diente dieses Programm dazu zu entdecken, wie man die Werte in einem Block zu einem String formieren kann.
3. Der letzte Teil war die Implementierung des Schlosses.
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genesede · 4 months ago
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redfoxbytes · 6 months ago
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Welche Vorteile bringt es, wenn man seine Zielgruppe kennt?
Eigentlich ist die Frage einfach: Kennst du deine Zielgruppe, kannst du viel effektiver deine Werbung einsetzten. Weitere Punkte sind: Werbegeld wird gezielter eingesetzt, kalkuliert und gespart, dadurch kann man auch Steuern sparen. Auch die Entwicklung eines Produktes oder die Dienstleistung kann man besser an seine Zielgruppe anpassen, dadurch kann man Kunden an sich binden, wenn sie zufrieden sind. Um sie zufrieden zu machen, muss man Preissenkung/-steigung viel besser kontrollieren und auch das ist nur möglich, wenn man seine Zielgruppe kennt. Weiter Punkte wie: Du kennst die Bedürfnisse deiner Kunden, kannst sie besser einschätzen und deine Produkte weiter entwickeln, oder welche dazu nehmen. Also stätiger Wachstum ist dadurch möglich. Sie können sie besser ansprechen und erreichen. Ressourcen werden gespart und besser eingesetzt. Fällt euch noch was ein?
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jfberlin · 9 months ago
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Netzwerkadministrator oder IT-Systemadministrator (m/w/d) | 78333 Stockach-Wahlwies
 Die Sinnhaftigkeit einer Arbeit bildet den Grundstein für jede erfüllende Tätigkeit.
 Das Pestalozzi Kinder- und Jugenddorf in der Nähe des Bodensees bietet mit seinen fast 75 Jahren Erfahrung in der Kinder- und Jugendhilfe sowie in zehn landwirtschaftlichen und handwerklichen Betrieben ein breites Feld für Engagement und Weiterentwicklung. Etwa 550 Mitarbeiter*innen bereichern das Dorf mit einer breiten Palette an Erfahrungen, Kreativität und Innovationsgeist und formen eine vielfältige Gemeinschaft.
 Zur Unterstützung und Erweiterung des Teams in unserem Geschäftsbereich IT suchen wir Sie zum nächstmöglichen Zeitpunkt in unbefristeter Anstellung als
 Netzwerkadministrator oder IT-Systemadministrator (m/w/d)
in Vollzeit
 Die IT-Abteilung des Pestalozzi Kinderdorfes stellt die Serverlandschaft für rund 280 PC-Arbeitsplätze, Drucker sowie Netzwerk mit WLAN und Glasfaser-Internetzugang zur Verfügung. Wir helfen unseren Mitarbeitenden in allen Belangen rund um IT, Anwenderprogrammen und Telekommunikationsanlagen. In unserer Verantwortung liegt auch die Datensicherheit aller IT-Systeme.
 Das sind Ihre Aufgaben:
·        Administration des Netzwerks, einschließlich Netzwerkkomponenten und VPN Verbindungen.
·        Sicherstellung eines stabilen und leistungsfähigen Betriebs unserer Microsoft Serverlandschaft (Microsoft Datacenter / Server – Cluster, Exchange – Cluster, SharePoint und SQL Server).
·        Pflege und Überwachung der Benutzer- und Rechteverwaltung im AD / Exchange.
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·        Installation und Konfiguration von PC- und IT-Komponenten.
·        Operativer Support – telefonisch und remote.
 👉 Weitere Infos unter:
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bildungsbibel · 1 year ago
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wladimirkaminer · 8 months ago
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In Russland findet gerade eine groß angelegte Kampagne für „traditionelle Werte“ statt, der Präsident macht Werbung für ein „souveränes russisches Internet, das nur mit souveränen russischen Algorithmen“ gemacht wird. Und das Volk schweigt dazu. Der Bevölkerung ist es eh egal, mit welchen Algorithmen das Internet gespickt ist, Hauptsache es funktioniert. Die technisch eingeweihten Personen lachen natürlich innerlich über diese „russischen Algorithmen“, aber sie lassen sich nichts anmerken, das Strafmaß für Illoyalität ist sehr hoch.
Also wird massiv in der Öffentlichkeit gegen die europäischen liberalen Werte gehetzt und mit traditionellen russischen Algorithmen angegeben. Das Lieblingsthema des Präsidenten: Der gottlose Niedergang Europas, und alle machen mit.  „Die Europäer haben sogar die Urinale von den Toilettenwänden gerissen, um die Toiletten genderneutral zu gestalten,“ erzählte der Parlamentsvorsitzende, „die Kinder Europas werden bald nicht mehr wissen wer ihre Mütter und wer die Väter sind,“ bemitleidete er die Europäer. In Russland wird dagegen die Familie großgeschrieben und die Ahnenforschung wird den Menschen als perfekte Freizeitbeschäftigung empfohlen. Das souveräne Internet ist voll davon: Wo komme ich her? Die Suche nach der eigenen Identität... blabla.
Und so ist die Schwester meiner Mutter (Jahrgang 1940) in Moskau vor dem PC sitzend auf ihren langen Reisen durch die Wüsten des russischen souveränen  Internets auf der angeblich vom Staat betriebenen Seite „Unsere Ahnen“ gelandet. „Unsere Ahnen“ forderten meine Tante auf, zwecks Findung der weiteren Verwandtschaft Fotos aus dem Familienalbum auf der Seite zu posten. Also hat die Tante das Foto ihrer vor fünfzig Jahren verstorbenen Mutter, meiner Oma, runtergeladen. „Haben Sie noch mehr Fotos von ihren Verwandten?“ jubelte die Seite.
„Die Erinnerung an die Wurzeln, an unsere Familien, darf nicht erlöschen, lassen sie uns gemeinsam ihre Vorfahren zurück ins Leben rufen!“ mit diesem Slogan versprach die Internetseite eine Art virtuelle Familientrauerstätte zu errichten. Und siehe an, einen Tag später bekam die Tante von der verstorbenen Oma eine Textnachricht. Die Oma freute sich über ihre virtuelle Widergeburt und wollte ihre Töchter unbedingt aus dem Jenseits anrufen. Doch solche Jenseits-Gespräche seien sehr teuer, deshalb sollte die Tante sofort 50.000 Rubel auf ein Krypto-Konto überweisen, die Kontodaten seien im Anhang, berichtete unsere Oma, die es anscheinend geschafft hat, im Jenseits eine Ausbildung zur Fachinformatik zu absolvieren, mit dem Schwerpunkt Krypto-Währung. Im Freundeskreis der Tante berichteten viele, sie hätten mit dieser Seite ähnliche Erfahrungen gemacht und wurden in der Tat von den verstorbenen Verwandten angerufen. Die Stimmen klangen sehr authentisch, die Verstorbenen waren heilfroh, endlich wieder mit jemandem zu reden und beschwerten sich alle ausnahmslos darüber, wie teuer das Leben im Jenseits sei, vor allem die kommunalen Ausgaben. Sie baten um finanzielle Unterstützung. Deswegen rief mich die Tante aus Moskau an, um meine Mutter, die auch viel Zeit in den Wüsten des russischen Internets verbringt, davor zu warnen, damit sie auf diesen KI-Betrug nicht reinfällt. Ich glaube, wir werden alle früher oder später von der künstlichen Intelligenz reingelegt, was macht diese KI nur mit dem Geld? Kauft sie sich was dafür oder überweist Sie alles an Elon Musk?  
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cityreport24 · 2 days ago
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Landrätin gratuliert zum erfolgreichen Abschluss der Ausbildung
Nach erfolgreichem Abschluss der dreijährigen Ausbildungszeit haben fünf Auszubildende der Kreisverwaltung Uckermark ihre neuen Arbeitsverträge unterzeichnet. Landrätin Karina Dörk gratulierte ihnen zu den bestandenen Prüfungen. Drei Verwaltungsfachangestellte (Fachrichtung Kommunalverwaltung), ein Fachinformatiker (Fachrichtung Systemintegration) und eine Vermessungstechnikerin sind in den…
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baekuras · 25 days ago
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everything obtained, final phone call done, hotel booked a month in advance (still fucking weird that they only want payment via credit cards so i need to go using another website to have them do it for me but okay)
....actually yeah good question
as someone who is in training soon (Ausbildung) and has so far only worked retail(Augenoptiker) and will soon work IT (Fachinformatiker Anwendungsentwicklung) and is from a poor to middle class family overall and german Is it WORTH getting a credit card? can i increase my money somewhat? i still need to look into general safe stocks and all just to have smth on the side (i already have private pension insurance and such set up for the far future) but...like....what USE is a credit card??
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fernstudiuminfomaterial · 26 days ago
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Fachinformatiker im Fernstudium: Flexibler Weg in die IT-Karriere 2025
Das Fernstudium zum Fachinformatiker bietet eine hervorragende Möglichkeit, sich beruflich in der IT-Branche zu qualifizieren und weiterzuentwickeln. Fernstudium Infomaterial stellt Ihnen in diesem Beitrag alle wichtigen Informationen zu diesem zukunftsträchtigen Bildungsweg zur Verfügung.
Warum ein Fernstudium in Fachinformatik?
Die Fachinformatik gehört zu den gefragtesten Berufsfeldern unserer digitalisierten Welt. Das Fernstudium bietet dabei besondere Vorteile: Sie können flexibel und selbstbestimmt lernen, das Studium an Ihre persönliche Lebenssituation anpassen und es berufsbegleitend absolvieren. Fernstudium Infomaterial hat recherchiert, dass Sie mit einem solchen Studium staatlich anerkannte Abschlüsse wie den Bachelor of Science oder Master of Science erwerben können.
Voraussetzungen und Studienbeginn
Für die Zulassung zum Fernstudium Fachinformatiker benötigen Sie in der Regel eine Hochschulzugangsberechtigung wie das Abitur oder die fachgebundene Hochschulreife. Besonders interessant: Bei einigen Anbietern ist das Studium auch ohne Abitur möglich! Grundkenntnisse in Programmiersprachen wie Java oder C++ sind von Vorteil, ebenso wie mathematisches Verständnis und eine hohe Lernbereitschaft.
Studieninhalte und Aufbau
Das Fernstudium Fachinformatiker vermittelt sowohl theoretische als auch praktische Kenntnisse. Zu den typischen Modulen gehören:
Grundlagen der Informatik
Betriebssysteme und Datenaustausch
Programmiertechniken und Datenhaltung
Netzwerke und Systemadministration
Projektmanagement
Die Lernmaterialien werden digital zur Verfügung gestellt und können im eigenen Tempo bearbeitet werden. Dies umfasst Videos, Audioaufnahmen, Arbeitsblätter und Online-Tutorials. Prüfungen finden je nach Anbieter online oder vor Ort statt.
Kosten und Dauer
Fernstudium Infomaterial hat ermittelt, dass die Kosten für ein Fachinformatiker Fernstudium zwischen 7.600 und 11.700 Euro pro Jahr liegen können. Diese setzen sich aus verschiedenen Komponenten zusammen: Gebühren für Unterrichtsmaterialien, Prüfungsgebühren und Semestergebühren. Die reguläre Studiendauer beträgt etwa 3 Jahre, kann aber dank der flexiblen Gestaltungsmöglichkeiten individuell angepasst werden.
Karriereperspektiven nach dem Abschluss
Nach erfolgreichem Abschluss des Fernstudiums Fachinformatiker eröffnen sich vielfältige berufliche Möglichkeiten. Fernstudium Infomaterial informiert, dass Absolventen als Softwareentwickler, IT-Consultants, Systemadministratoren, Datenbankadministratoren, Netzwerktechniker oder Web-Entwickler tätig werden können.
Das Einstiegsgehalt liegt typischerweise zwischen 2.000 und 3.500 Euro brutto pro Monat. Mit zunehmender Berufserfahrung und Spezialisierung steigen die Verdienstmöglichkeiten deutlich an.
Für wen ist das Fernstudium Fachinformatiker geeignet?
Das Fernstudium eignet sich besonders für: - Berufstätige, die sich weiterqualifizieren möchten - Personen mit technischem Hintergrund oder IT-Affinität - Menschen, die Wert auf flexible Lernzeiten legen - Selbstorganisierte Lerner mit hoher Eigenmotivation
Weniger geeignet ist es für Personen, die Schwierigkeiten haben, sich selbst zu motivieren oder selbstständig Wissen anzueignen.
Anerkennung des Fernstudiums
Ein Fachinformatiker Fernstudium ist in der Arbeitswelt gut anerkannt. Fernstudium Infomaterial betont, dass die meisten Arbeitgeber das Potenzial eines Fernstudiums erkennen und es gleichwertig mit traditionellen Studiengängen bewerten. Dies gilt besonders für Absolventen, die sich auf Forschung und Entwicklung im IT-Bereich spezialisiert haben.
Erfahrungen von Studierenden
Die Erfahrungsberichte, die Fernstudium Infomaterial gesammelt hat, zeigen eine hohe Zufriedenheit mit dem Fachinformatiker Fernstudium. Studierende schätzen besonders die gute Organisation, die regelmäßigen Live-Online-Tutorien und die praxisorientierten Aufgaben. Auch die Kompetenz der Dozenten und deren Bereitschaft, Fragen zu beantworten, werden positiv hervorgehoben.
Für alle, die sich für ein Fernstudium zum Fachinformatiker interessieren, bietet Fernstudium Infomaterial kostenloses Informationsmaterial an. So können Sie sich umfassend über die verschiedenen Angebote informieren und den für Sie passenden Studiengang finden.
https://fernstudium-infomaterial.de/fernstudium/fachinformatiker/
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jobfinde · 4 months ago
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Fachinformatiker als Systemadministrator Infrastruktur (m/w/d)
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finnland2025 · 4 months ago
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Finnland 2025 - Woche 2
Ein spannender Mix aus Technik, Kreativität und Natur
Unsere Woche begann echt entspannt. Am Montag haben unsere beiden Fachinformatiker Jonas und Kewin an ihren Projekten weitergearbeitet. Jonas war in der Elektrowerkstatt und lötete ein kleines Werkstück zusammen. Mit Hilfe eines Plans, der vorher am Computer erstellt wurde, baute er ein kleines LED-Spiel. Aus verschiedenen Widerständen und Transmittern entstanden eine rote und eine grüne LED, die nach und nach leuchteten. Die Geschwindigkeit konnte mit einem Schraubendreher eingestellt werden. Kewin arbeitete derweil mit dem Oulu-Teilnehmer Nico an ihrem gemeinsamen, hausinternen Projekt. Sie fanden endlich eine Lösung für ihr Problem! Mit Hilfe des Moduls "Selenium" konnten sie nun die benötigten Informationen kopieren. Sie sind überzeugt, ihre Arbeit am Freitag dem Ausbilder Antti vorstellen zu können.
Unsere beiden Schreiner, Amelie und Manuel, waren ebenfalls fleißig. Sie arbeiteten weiter an ihrem Couch-Tablet und machten große Fortschritte. Sie bohrten die Dübellöcher und fertigten die passenden Dübel an. Anschließend wurde der Korpus verleimt, und die Beine kamen dran. Am Ende des Tages gingen wir gemeinsam in die Stadt und besichtigten die bekannte "Kauppahalli" und die dazugehörige "Polizeistatue". Ein entspannter Spaziergang rundete den Tag ab.
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Am Dienstag waren Jonas und Kewin wieder in der Elektrowerkstatt. Diesmal mussten sie an einer Platine per Bauplan löten. Das Werkstück war deutlich komplexer als das erste. Nach ein paar Komplikationen setzten sie den Plan schließlich erfolgreich um. Das Ergebnis war ein Kreis aus einem Dutzend LED-Leuchten, die nacheinander in einer Kreisform leuchteten. Mit einem Knopf konnte die Geschwindigkeit der Lichter festgelegt werden.
Unsere Schreinern, Amelie und Manuel, probierten sich an etwas Neuem. Sie lernten das Programm "Lightburn" kennen, mit dem digitale Zeichnungen auf Holz übertragen werden können. Zur Übung fertigten sie Schlüsselanhänger an, die sie mit eigenen Zeichnungen verzierten. Amelie zum Beispiel kreierte eine Zeichnung von einem Subaru. Später am Tag unternahmen wir einen Ausflug zum "Nallikarin Majakka" - Strand. Der Wanderweg bot atemberaubende Aussichten auf die Natur, und trotz des eisigen Windes war der Strand ein echtes Highlight. Das zugefrorene Meer war so stabil, dass wir problemlos hinauslaufen konnten. Währenddessen sahen wir Eissurfer und Schneemobilfahrer auf dem weiten gefrorenen Meer. Der Tag endete mit einem Spaziergang in die Innenstadt, wo wir den Abend bei einem köstlichen Essen ausklingen ließen.
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Der Mittwoch stand für unsere Fachinformatiker im Zeichen der Weiterbildung. Der Morgen begann mit einer Vorlesung über Ernährung und sportliche Aktivitäten, speziell für Menschen, die viel im Büro arbeiten. Der professionelle Trainer leitete die Vorlesung per Zoom, und die IT-Ausbilder sorgten dafür, dass ein "Liveübersetzer" mitlief, damit alle etwas mitnehmen konnten. Anschließend virtualisierte Jonas einen digitalen Plan für ein Board, das vielleicht am nächsten Tag gedruckt wird. Kewin und Nico arbeiteten weiter an ihrer Internetseite, die mit etwas Glück und Feinschliff bald einsatzbereit ist. Am Nachmittag ging es zusammen mit Ausbilder Antti zum anderen Teil des "Luovi". Dort erzählte er uns viel über die Geschichte der Gebäude, die zuvor als militärische Kaserne genutzt wurden. Heute sind die ehemaligen Kasernengebäude entweder originalgetreu renoviert oder komplett neugebaut worden. Dort, wo früher die Baracken standen, befinden sich nun Klassenzimmer. Der Ort hat eine besondere Atmosphäre und steckt voller Geschichte.
Amelie und Manuel hatten ihr Projekt abgeschlossen und konnten sich am Lasercutter austoben. Manuel fertigte einen Kartenhalter für einen Geldbeutel aus Acrylholz an. Zunächst zeichnete er den Plan per CAD und laserte das fertige Produkt aus. Amelie, die ebenfalls kreativ war, fertigte einen Bilderrahmen für ihren gelaserten Subaru an. Beide hinterließen einen sehr guten Eindruck!
Am Abend kochten wir gemeinsam und nutzten verschiedene Apps und Internetseiten, um die Wahrscheinlichkeit zu checken, ob wir die Nordlichter noch einmal zu Gesicht bekommen würden.
Eine ereignisreiche Zeit, die aus Technik, Handwerk, Natur und Weiterbildung bestand. Wir freuen uns schon auf die nächsten Tage!
Unser letzter Arbeitstag im Luovi: Ein Abschied voller Erinnerungen
Der letzte richtige Arbeitstag im Luovi war von einem besonderen Gefühl begleitet. Jeder von uns hatte dieselbe Frage im Kopf: „Ist dies wirklich unser letzter Arbeitstag hier in Oulu?“ Ein gemischtes Gefühl aus Abschied und Dankbarkeit lag in der Luft, aber auch eine tiefe Zufriedenheit über das, was wir in den letzten zwei Wochen erreicht haben.
Unsere beiden Fachinformatiker, Jonas und Kewin, machten den Anfang. Jonas hatte sein eigenes Board fertig visualisiert, und er war zu Recht stolz auf seine Arbeit! Es war beeindruckend, wie viel er in dieser Zeit erreicht hatte. Währenddessen arbeitete Kewin zusammen mit Nico an ihrer hausinternen Internetseite. Sie fanden endlich eine Lösung, um die Daten der Luovi-Website für ihre Zwecke zu nutzen. Es gab noch einiges zu tun, um die wichtigen Informationen herauszufiltern, aber der Grundstein war gelegt.
Unsere beiden Schreiner, Manuel und Amelie, nutzten ihren letzten Arbeitstag, um sich nochmals richtig auszutoben – natürlich mit dem Lasercutter. Manuel gab seinem Geldbeutel den letzten Feinschliff. Das Resultat war wirklich beeindruckend! Amelie widmete sich ihrem Bilderrahmen für das Subaru-Bild und vollendete das Meisterwerk mit dem letzten Schliff.
Am Abend beschlossen wir, ein letztes Mal gemeinsam essen zu gehen. Wir blickten auf die letzten zwei Wochen in Oulu zurück, und wir wären nicht abgeneigt, noch ein wenig länger zu bleiben. Auf dem Rückweg zum Luovi besorgten wir Souvenirs für unsere Familie und Freunde und hielten natürlich Ausschau nach den berühmten Nordlichtern.
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Der Freitag war emotional, aber auch voller schöner Erinnerungen. Jonas durfte das zuvor visualisierte Board aus Kupfer drucken – ein echtes Erinnerungsstück, das wohl zu Hause eingerahmt wird. Kewin und Nico präsentierten ihr Projekt stolz vor der Klasse. Zwar hatten sie es nicht ganz fertigstellen können, aber sie hatten unglaublich viel gelernt und jede Menge Spaß dabei. Zum Abschied gab es dann einen herzlichen Moment des Abschieds.
Die Schreiner hatten nicht allzu viel Zeit in der Schreinerei, aber auch für sie blieb der Abschied emotional. Es war ein kleiner, aber sehr schöner Moment, der uns zeigte, wie viel wir in dieser Zeit zusammen erreicht haben.
Ich bin mir sicher, dass unsere Teilnehmer die gemeinsame Arbeit und die Erlebnisse in Oulu nie vergessen werden. Zum Abschied gingen wir mit den Ausbildern und den Erasmus-Mitarbeitern in der Nähe essen. Es war ein wundervolles, gemeinsames Mahl. Wir tauschten uns über die letzten zwei Wochen aus, erinnerten uns an Erlebtes und blickten mit einem breiten Lächeln auf die Zeit zurück. Jeder von uns hatte enorm profitiert – nicht nur fachlich, sondern auch auf sozialer Ebene. Der Mensch-zu-Mensch-Kontakt, der Austausch auf Englisch, die finnischen Vokabeln, die wir mitnahmen, der riesige kulturelle Austausch zwischen Deutschland und Finnland und die neuen Kontakte und Freundschaften, die wir geschlossen haben, sind Dinge, die wir nicht vergessen werden.
Dieses Erasmus-Projekt ist wirklich jedem zu empfehlen, der etwas Neues erleben möchte. Wir hoffen, unsere neuen Bekannten, Freunde und die wunderschöne Natur hier bald wiederzusehen!
Unser Dank geht an alle Beteiligten des Luovi und der Organisation des Euro-BBW’s. Es war eine wundervolle Zeit mit fantastischen Menschen, die wir nie vergessen werden. Wir sehen uns wieder, Oulu! 🤍💙
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genesede · 4 months ago
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redfoxbytes · 6 months ago
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Schaltjahr Programmieren
In der AP1 gibt/gab es eine Aufgabe, um das Schaltjahr zu berechnen. Es wurde ein Pseudocode geofordert. In den Lösungen war der Pseudocode für mich persönlich zu kompliziert formuliert. Ich habe mich gefragt, ob es leichter geht (er hatte mehrere "wenn, dann" Verzweigungen. So entstand das hier:
funktion istSchaltjahr(jahr): falls (jahr modulo 4 gleich 0) und ((jahr modulo 100 ungleich 0) oder (jahr modulo 400 gleich 0)) dann gib "ist Schaltjahr" aus sonst gib "kein Schaltjahr" aus ende falls ende funktion
Diesen Code habe ich dann in Python ausprobiert:
def ist_schaltjahr(jahr): if jahr % 4 == 0 and (jahr % 100 != 0 or jahr % 400 == 0): return "ist Schaltjahr" else: return "kein Schaltjahr"
zum überprüfen habe ich einfach irgendwelche Jahre genommen:
print(ist_schaltjahr(2000)) # Ausgabe: ist Schaltjahr print(ist_schaltjahr(1900)) # Ausgabe: kein Schaltjahr print(ist_schaltjahr(2024)) # Ausgabe: ist Schaltjahr print(ist_schaltjahr(2023)) # Ausgabe: kein Schaltjahr
Und es klappt. Das muss doch auch in der Prüfung so akzeptiert werden, oder? Wie findet ihr den Code? Ich kann leider den anderen wegen Copyright nicht posten. Aber der ist, wie geschrieben, einige Zeilen länger.
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jfberlin · 1 year ago
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tallinn2024 · 9 months ago
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Erster Austausch nach Estland!
Nachdem im Frühjahr eine Gruppe von Azubis des Astangu College aus Tallinn bei uns zu Besuch waren, reisen Anfang November vier Azubis der Fachinformatik und Hauswirtschaft mit Mitteln aus Erasmus+ nach Tallinn zum Gegenbesuch. Hier könnt Ihr ihre Erlebnisse verfolgen!
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munaeem · 9 months ago
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Top 10 Highest Paying Vocational Training Programs in Germany
Here are the 10 highest paying vocational training (Ausbildung) programs in Germany: Aircraft Maintenance Engineer (Luftfahrzeugmechatroniker) Average Salary: €45,000 – €60,000 Source IT Specialist (Fachinformatiker) Average Salary: €40,000 – €55,000 Source Bank Clerk (Bankkaufmann) Average Salary: €38,000 – €50,000 Source Management Assistant in Retail (Kauffrau/Kaufmann im…
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