#GilbertoLoacker
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saasfeeworld-blog · 6 years ago
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Österreichische Mountain Marketing AG greift grenzlegal Schweizer Kontaktdaten ab
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Mit einer fragwürdigen Marketing-Aktion verschafft sich die Mountain Marketing AG mit den Verwaltungsratsmitgliedern österreichischer Staatsbürgerschaft Zugang zu tausenden Gästeadressen aus dem Schweizer Saastal. Betroffen sind Hoteliers aus der Feriendestination Saas-Fee genauso wie tausende Gäste. Es ist für die Mountain Marketing AG aus Österreich ein Deal, der sich über Jahre hinweg lohnen wird, aber besonders der Schweizer Ferienregion Saastal einen jetzt noch gar nicht ermessbaren Schaden zufügen wird. Fasst man das fragwürdige Angebot an die Hoteliers und andere Anbieter aus dem Saastal zusammen, geht es schlicht um einen Handel mit Adressdaten, der letztlich dicht an der Grenze des unlauteren Wettbewerbs rangiert. Schauen wir uns den Deal einmal im Detail an: Die Komplexität ist dabei auf den ersten Blick kaum zu erfassen, zeigt aber, dass die Mountain Marketing AG vor allem den Wintergästen im Schweizer Saastal einen Deal anbietet, der letztlich darauf ausgerichtet ist, Kontaktdaten von Gästen für eigene Marketingzwecke in ganz anderen Regionen und natürlich auch in Österreich zu sammeln. Unter der Aktionswebseite www.we-make-it-happen.ch bietet die Mountain Marketing AG ein Sonderangebot an, dass sich vordergründig auf die Saison-Skipässe in dieser Region bezieht. Aufgefordert werden sowohl potentielle Skigäste als auch die Hoteliers und Pistenbetreiber der Region, schnellstmöglich bis zu 99'999 Skipässe zu kaufen, um die Vergünstigungen aus dem Deal wahrnehmen zu können. An erster Stelle ist fraglich, ob diese Anzahl innerhalb der kurzen Zeit bis 27. November 2016 überhaupt erreicht werden kann. Wenn nicht, platzt der Deal allemal und alle, die einen solchen Saison-Skipass erworben haben, bleiben ganz ohne Vorteil. Auch die Pistenbetreiber und Hoteliers, die vorsorglich für ihre Gäste solche Tickets kaufen sollen. Was am Ende bleibt ist eine Riesen-Adressammlung, die bei der Mountain Marketing AG in Österreich verbleibt und entsprechend des gültigen Vertrages mit der Saastal Marketing AG zumindest über einen Zeitraum von fünf Jahren völlig unkontrolliert und frei genutzt werden kann. Ohne Einschränkungen. Da liegt schon der Gedanke nahe, dass mit diesem gewaltigen Adressbestand nicht nur Gäste aus dem Saastal beispielsweise nach Österreich oder in andere Regionen abgeworben werden können und sollen. Auch der Handel mit diesen Adressen ist entsprechend der unkontrollierten Nutzung durchweg möglich. Vergegenwärtigt man sich, dass ein Kontaktdatensatz ungefähr einen Gegenwert von um die fünf EUR oder CHF hat, spielt die Mountain Marketing AG damit auch ganz ohne Gegenleistung einen riesigen Gewinn ein. Egal, ob die magische Zahl von 99'999 verkauften Aktionstickets erreicht wird oder nicht. Also ein Deal, der letztlich nicht einmal den Käufern der Tickets und schon gar nicht der Ferienregion Saastal nutzt, sondern lediglich der Mountain Marketing AG mit Wurzeln in Österreich. Das ist ein echter Tourismus-Skandal, dem sich bislang nur die Gemeinde Saas-Grund mit den dort ansässigen Anbietern erfolgreich entzogen hat. Dort ist man sich einig, dass man auf eine solches Angebot keinesfalls eingehen wird. Anders in den anderen Gemeinden der Ferienregion Saastal. Hier ist es offenbar schon gelungen, den einen oder anderen Hotelier, Pistenbetreiber oder Bahnbetreiber in die fragwürdige we-make-it-happen-Aktion einzubinden. Wer hier am Ende der Dumme ist, lässt sich an fünf Fingern abzählen. Es werden vor allem die Anbieter von Ferienangeboten im Schweizer Saastal sein, die in den kommenden Jahren mit einem Rückgang von Buchungen rechnen müssen, wenn die Mountain Marketing AG die gesammelten Kontaktdaten dazu nutzt, andere Regionen und Angebote zu bewerben. Dazu kommt, dass sich viele potentielle Gäste enttäuscht von der Ferienregion Saastal abwenden werden wenn sie merken, dass mit ihren Kontaktdaten ein schwunghafter Handel läuft. Hier hat die Mountain Marketing AG eindeutig die Möglichkeiten dazu und wird diese ohne Zweifel auch nutzen. Selbst die Interessenten an der Aktion können sich nicht gewiss sein, dass sie tatsächlich in den Genuss der versprochenen Vorteilspreise für die Saisontickets kommen werden. Nicht nur weil die geforderte Summe an 99'999 zu verkaufenden Tickets bis 27. November 2016 exorbitant hoch erscheint, sondern weil auch kaum jemand prüfen kann, wieviel Tickets bis zum Stichtag tatsächlich verkauft wurden. Auf den Nachteilen durch den nicht erreichten Bonus bleiben dann die privaten Erwerber solcher Tickets genauso sitzen wie die Hoteliers und Pistenbetreiber, die sich auf solche fragwürdigen Deals einlassen. Fragwürdig wirkt hier nicht nur das Gespinst aus Veranstaltern und Hintermännern der Aktion, sondern auch die Verknüpfung mit Schweizer Partnern, die hier wohl gar nicht die Dimension und Gefährlichkeit eines solchen Deals überblicken. So wird deutlcih, dass sich die Saastal Marketing AG ebenso an der Aktion beteiligt wie etwa die Saastal Bergbahnen AG. Haben hier die Verantwortlichen überhaupt erkannt, um was es wirklich geht? Es geht letztlich darum, dass die Mountain Marketing AG mit der Aktion we-make-it-happen Tausende von Kontaktdaten direkt aus der bekanntesten Ferienregion der Schweiz abgreift, um damit späterhin für andere Regionen bis nach Österreich hinein Kunden abzuwerben. Das liegt klar auf der Hand, ist bis heute weder bestritten noch ausgeschlossen und entzieht den Schweizer Anbietern im Saastal jeglichen Zugriff auf die dann mehr oder minder freiwillig verschenkten Daten, die vorsichtig geschätzt einen Wert im mindesten hohen 7stelligen Bereich haben werden. Schön für die Mountain Marketing AG aber ein immenser und langfristiger Schaden für die Veranstalter und Hoteliers in der Schweiz. Das Konglomerat aus Mountain Marketing AG, Alturos AG, Skiline AG, Saastal Bergbahnen AG und Saastal Marketing AG ist dabei nur schwer zu durchschauen. Läuft aber immer wieder darauf hinaus, dass nur die Mountain Marketing AG im Konglomerat mit der Alturos AG und der Skiline AG der Gewinner dieser fragwürdigen Aktion dicht an der Grenze des unlauteren Wettbewerbs sein wird. Dass sich auf einen solchen Deal auch die Saastal Bergbahnen AG und die Saastal Marketing AG einlassen ist insofern bedenklich, da auch gerade sie zumindest mittelfristig zu den Verlierern einer solchen Aktion zählen werden. Gäste, Hoteliers und Serviceanbieter im Saastal eingeschlossen. Dazu dürfte auch beigefügtes Dokument von Interesse sein: Saastal Marketing AG Verantwortlicher: VRP Hochschule Luzern – Wirtschaft Institut für Tourismuswirtschaft ITW 
Jürg Stettler
Institutsleiter, Vizedirektor Forschung HSLU-W
 
Rösslimatte 48, CH-6002 Luzern
T +41 41 228 41 45, F + 41 41 228 41 44
http://www.hslu.ch/itw CEO Pascal Schär Saastal Marketing AG CH-3906 Saas-Fee Tel. +41 27 958 18 58 Fax +41 27 958 18 60 [email protected] http://www.saas-fee.ch Mountain Marketing AG Management Quelle: Schweizerisches Handelsamtsblatt (SHAB) Aktive (2) Alle anzeigenORGANEVerwaltungsrat (2) ZEICHNUNGSBERECHTIGTEEinzelunterschrift (2)Management ändern Name Funktion Seit Bis Michael Saringer Verwaltungsrat-Mitglied Einzelunterschrift 07.10.2016 Gilberto Loacker Verwaltungsrat-Präsident Einzelunterschrift 07.10.2016 Michael Saringer Mandate (3) Mountain Marketing AG Verwaltungsrat-Mitglied Einzelunterschrift Alturos AG Verwaltungsrat-Mitglied Einzelunterschrift Skiline AG Verwaltungsrat-Mitglied Einzelunterschrift Gilberto Loacker Mandate (3) Mountain Marketing AG Verwaltungsrat-Präsident Einzelunterschrift Alturos AG Verwaltungsrat-Mitglied Einzelunterschrift Skiline AG Verwaltungsrat-Präsident Einzelunterschrift +++++++++++++++++ Impressum: Webseite: https://www.we-make-it-happen.ch/index.html#impressum Verantwortlich für den Inhalt der Seiten: Saastal Bergbahnen AG Panoramastrasse 5 CH-3906 Saas-Fee T +41 27 958 11 15 [email protected] Copyright Das Copyright für sämtliche Inhalte dieser Website liegt bei der Saastal Bergbahnen AG. Konzeption, Lizenzgeber WinterCARD und technische Umsetzung: Mountain Marketing AG Seedammstrasse 3 CH-8808 Pfäffikon SZ [email protected] Email-Abesnder aus der Webseite https://www.we-make-it-happen.ch FAQ AGB Impressum Kontakt Saastal Marketing AG Tel.: +41 27 958 18 58 | E-Mail.: [email protected] Von: Saastal Marketing AG [email protected] Datum: 21. Oktober 2016 um 17:05:29 OESZ An: xx Betreff: www.we-make-it-happen.ch Geschätzte Leistungsträger Der Webshop www.we-make-it-happen.ch ist online. Nach 10 Minuten bereits über 1500 Tickets verkauft! Wenn bis zum 27. November 2016, 99’999 Ski- und Snowboardfans eine Saisonkarte für die Skigebiete Saas-Fee und Saas-Almagell bestellen, steht der Super-Deal: 1-Jahres-Saisonkarte nur CHF 222 (bis und mit 15 Jahre CHF 177) 3-Jahres-Saisonkarte nur CHF 622 (bis und mit 13 Jahre CHF 522) 15-Jahres-Saisonkarte nur CHF 2999 Jetzt liegt es an uns allen, die Werbetrommel zu rühren. Wir bitten Sie, aktiv über Social Media zu kommunizieren, Stammgäste anzuschreiben, bereits gebuchte Gäste zu informieren und wenn möglich, für Ihre Gäste selbst einige WinterCARDs zu kaufen. Bitte beachten Sie folgende Punkte: • Allgemeine Fragen zur WinterCARD Saas-Fee erhalten Sie bei Peter Wagner: [email protected] • Zudem können Sie bei Peter Wagner folgende Sachen bestellen: ◦ Viralspot, Flyer und Banner ◦ Informationstext für die Information an die bereits gebuchten Gäste ◦ Den Zugang zur Resellerkasse sowie das dazugehörige Handbuch ◦ Über die Resellerkasse können Sie als Vermieter beliebig viele Saisonkarten kaufen, und diese dann während dem Winter Ihren Gästen weiterverkaufen. Eine entsprechende Schulung findet in den kommenden Tagen statt. Wir werden informieren. • Wenn Sie Hilfe beim Versand des Newsletters benötigen (Vorlagen sind von der SMAG erstellt), kontaktieren Sie uns ungeniert. Wir sind gerne bereit ihnen ◦ Den Zugang zum Newsletterprogramm (eCRM) anzulegen ◦ Die Adressdaten in Ihrem Programm zu erfassen ◦ Den Versand des Newsletters durchzuführen. Geschätzte Damen und Herren, nur wenn wir alle das Angebot kommunizieren, erreichen wir das Volumen von 99'999. Wir stehen alle in der Verantwortung. Wir helfen Ihnen, wo immer möglich. Kommen Sie auf uns zu. Freundliche Grüsse Pascal Schär Read the full article
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saasfeeworld-blog · 6 years ago
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Saastal Bergbahnen AG – Wenn aus einem „Hammerdeal“ ein Bumerang wird
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Es ist schon eine Weile her, dass sich Pascal Schär und Rainer Flaig als die grossen Superhelden im Saastal feiern liessen. Und der ehemalige Verwaltungsratspräsident Pirmin Zurbrüggen feierte mit. Von der Feierstimmung aus 2016 und 2017 ist derweil nicht viel übrig geblieben. Auf jeden Fall nicht bei den Aktionären, die aus der Saison 2017/2018 einen Rekordverlust hinnehmen mussten. Mit insgesamt über 16 Millionen Franken fuhr die Saastal Bergbahnen AG ein Verlustergebnis ein, das in dieser Höhe noch nie dagewesen ist. Derweil verdrückte sich der Hauptakteur des Desasters klammheimlich nach Andermatt und lässt sich dort weiter auf den wackligen Thron des Unternehmensretters hieven, hoffentlich mit der Klarheit, dass er das niemals gewesen ist.
Wintercard als Verlustbringer
Äusserst interessant in diesem Zusammenhang ist, das unter der Federführung von Rainer Flaig damals die besonders vergünstigte Wintercard im Abo als Heilsbringer etabliert und gefeiert wurde. Dabei haben damals schon Persönlichkeiten aus der Marketingbranche, so beispielsweise der Vermarktungsexperte Beat Ambord, deutlich davor gewarnt. Dass dieses Konzept der Schnäppchenpreise für die Skipässe nur nach hinten losgehen kann, war allen klar, die sich etwas tiefer mit der Materie befasst haben und bereits eine gute Verbindung zum Saastal hatten. Allein der Umstand, dass mit der Mountain Marketing AG ein österreichisches Vermarktungsunternehmen sich mit dem Marketing im Saastal beschäftigte, liess dazumal die warnenden Stimmen verlautbaren, dass das so nicht gut gehen kann. Dennoch lobten sich Schär und Flaig für ihren „ach so tollen Wurf“, bezeichneten den sogar als „Hammerdeal“, der sich jetzt jedoch als schmerzhaft zurückkehrender Bumerang erweist. An kompetenter Stelle wurde sogar gemunkelt, ob es hier nicht um Betrug gehe. Immerhin gab es weder einen vernünftigen Grund noch eine zwingende Sachlage, Wintersportangebote im Saastal zum Schnäppchenpreis zu verhökern. Denkbar ist sogar, dass Flaig in enger Verbindung mit den Österreichern der Mountain Marketing AG die lästige Konkurrenz aus dem Saastal wirtschaftlich beschädigen wolle, was schlussendlich auch in beeindruckender Weise gelungen scheint. Und dabei liessen sich über die Kosten für das Marketing noch eine Unmenge Schweizer Franken in die Kassen der Österreicher umlenken.
Smart Marketing Engine wurde für Verlustgeschäft missbraucht
Mit den Marketingverantwortlichen im Saastal wurde seinerzeit die sogenannte Smart Marketing Engine als Vermarktungsplattform für die in der „Freien Ferienrepublik Saas Fee“ zusammengeschlossenen Tourismusanbieter im Saastal entwickelt. Diese Plattform erlaubte eine Vermarktung der Ferienangebote im Saastal in einem grossartigen Verbund und liess auf hervorragende Ergebnisse hoffen. Flaig und Schär hingegen haben diese Smart Marketing Engine dazu missbraucht, ihre eigenwilligen Ideen vom Wintersport zum Discounterpreis im Saastal zu bewerben und an die Kunden zu bringen. Dabei schien es auch nicht abwegig, mit falschen Zahlen zu operieren und gar Verkäufe zu kommunizieren, die so gar nicht stattgefunden haben. Dabei rühmte man sich stets exorbitanter Verkaufszahlen innerhalb kürzester Zeit, die sich allerdings schon bei der blossen Betrachtung der Konversion auf den online Plattformen als wenig glaubwürdig erwiesen. Alter Artikel vom 6. Januar 2017 https://bit.ly/30pVf7b Dennoch waren es nicht wenig Aktionäre und auch der ehemalige Verwaltungsratspräsident Pirmin Zurbriggen, die den Deal mit den Österreichern bejubelten und dabei einen neuen Stern am Himmel wähnten. Dass sich dieser jetzt als hart auftreffender Komet erweist ist nicht verwunderlich. Auch wenn er sich seinerzeit mit dem glanzvollen Schweif gewinnversprechender Umsatzsteigerungen schmücken durfte.
Operation am offenen Herzen
Was jetzt folgt, ist eine schmerzhafte Operation am offenen Herzen der Tourismusbranche im Saastal. Und das ohne Betäubung, es sei denn, die von einem Verlust von um die 50 Prozent schwer gebeutelten Aktionäre giessen sich mit einem guten Walliser Wein den Schmerz regelrecht hinter die Binde. Als leitender Operateur wird wohl der neue Verwaltungsrat unter Peter Schröcksnadel herhalten müssen. Dabei wird sich auch der Gemeinderatspräsident von Saas Fee, Roger Kalbermatten, am schwierigen Eingriff beteiligen müssen. Selbst wenn Flaig von der Aktionärsversammlung nicht entlastet wurde, bleibt auch für Pirmin Zurbriggen mit über 84% Enthaltungen bei der Entlastung des alten VR der bittere Beigeschmack, auf einen österreichischen Marketing Scharlatan (Gilberto Loacker) hereingefallen zu sein. Immerhin gab es ausreichend warnende Stimmen, die jedoch angesichts vorgeblicher Vermarktungserfolge mit dem Wintercard Abo damals wohl keiner so recht hatte hören wollen. Und Verschleierung von tatsächlich nicht so tollen Zahlen gehörte damals wohl zum Handwerkszeug der angeblichen Spezialisten um Rainer Flaig und die Mountain Marketing AG. Was Flaig und Schär jetzt mit ihren Zahlen aus dem Saastal in Andermatt anfangen wollen, bleibt fraglich. Weniger fraglich ist, dass dort wohl der Ausverkauf von Ehre und Anstand weitergehen wird, wenn auf solche windigen Gestalten gesetzt wird. Ob dann letztlich der strafrechtliche Begriff von Betrug angebracht ist, bleibt offen. Weniger offen ist, dass Zurbriggen, Flaig und Schär mit der Mountain Marketing AG und dem „Hammerdeal“ Wintercard Abo aus 2016 bis 2018 der gesamten Ferienregion im Saastal einen schweren Schaden zugefügt haben. Wie lange jetzt die Erholungsphase dauern und ob diese überhaupt erfolgreich sein kann, hängt nicht unwesentlich davon ab, wie es dem neuen Verwaltungsrat der Saastal Bergbahnen AG gelingt, in ruhigere Fahrwasser zu kommen und das Saastal wieder als das zu vermarkten, was es eigentlich ist – kein Winterschnäppchen für „Hammerdeals“, sondern eine Perle im Wallis. Und vielleicht überlässt man die Vermarktung nicht wieder geldhungrigen Vermarktern aus Österreich, sondern greift besser und im Endeffekt preisgünstiger und wirkungsvoller auf die Marketingexperten zurück, die im Wallis praktisch um die Ecke sitzen. Man muss das nur wollen und verstehen.
Hoffentlich bleibt Andermatt der Ruin erspart
Mit dem Wechsel von Rainer Flaig nach Andermatt sind einige Hoffnungen für die Skiregion in der Zentralschweiz verbunden. So meint man dort: «Rainer Flaig hat in Saas-Fee bewiesen, dass er den Markt gut einschätzen kann und mit innovativen Massnahmen ein Produkt erschaffen hat, das nicht nur mehr Gäste ins Skigebiet gebracht hat, sondern von dem die ganze Destination profitieren konnte.“ Das jedenfalls glaubt Samih Sawiris, der ägyptische Verwaltungsratspräsident der Andermatt-Sedrun Sport AG. Wenn das mal kein Irrtum ist. Denn wie die Destination Saas Fee von der Arbeit eines Rainer Flaig und Gesinnungsgenossen „profitieren“ konnte, hat sich mittlerweile hinlänglich gezeigt. Das stellt selbstredend auch die „innovativen Massnahmen“ und das „Produkt“ in Frage, dass Flaig, Schär und Zurbriggen in Saas Fee „erschaffen“ haben. Wir wünschen den Menschen in Andermatt jedenfalls kein so schreckliches Erwachen aus einem guten Traum wie den Aktionären der Saastal Bergbahnen AG in Saas Fee. Weil der gute Glaube doch manchmal das letzte ist, was bleibt. Read the full article
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saasfeeworld-blog · 6 years ago
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We-make-it-happen.ch – Kampagne dicht am Betrug Wie klare Zahlen die schmutzige Ski-Pass Kampagne der Saastal Bergbahnen AG und der Mountain Marketing AG entlarven
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Artikel vom 6.Jan.2017 Saas-Fee Watch
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Two typical Mafioso Seit einigen Tagen wird die Marketing Kampagne we-make-it-happen der Mountain Marketing AG in Gemeinschaft mit STB heiß diskutiert. Auf der einen Seite zweifeln gut informierte Insider die Seriosität einer solchen Aktion mit begründetem Verdacht auf Datenhandel etc. an, auf der anderen Seite verteidigen die Saastal Bergbahnen AG und Mountain Marketing die Aktion als vollkommen sauber. Nur Neid auf eine erfolgreiche Aktion wäre nach deren Ansicht der Treiber der Diskussion. Dass Neid kaum etwas mit Zahlen zu tun hat, ist ein Vorteil, den die Zweifler an der Redlichkeit der Ski-Pass-Aktion we-make-it-happen jetzt ins Spiel bringen. Das Internet vergisst nicht Und das Internet bietet umfangreiche Möglichkeiten und Tools, um Aktivitäten im Netz auswerten zu können. Mit solchen Tools wurde jetzt das Nutzerverhalten auf der Aktionswebseite we-make-it-happen.ch ausgewertet. Die entsprechenden Ausdrucke zu den Ergebnissen der Tracking-Auswertung liegen vor. Was deutlich wird ist Dass die auf der Aktionswebseite angegebene Zahl der bisherigen Verkäufe im Vergleich zu den entsprechenden Seitenzugriffen niemals stimmen kann undDass eindeutig gekaufter Traffic auf die Webseite geleitet wurde, um hier das Bild eines regen Interesses vorzutäuschen. Beides im Zusammenhang mit der fragwürdigen Ski-Pass-Aktion gebracht legt den Verdacht nahe, dass hier mit betrügerischen Mitteln eine Aktion vermarktet wird, die letztlich nur der Mountain Marketing AG nützt. Nämlich in der Form, ganz nebenher Datensätze zu erlangen, die dann nach vorliegendem Vertragswerk völlig frei genutzt werden können. Auch wenn das vom CEO der STB vehement bestritten wird. Vielleicht sollte dieser dann noch einmal die Verträge mit der Mountain Marketing AG genauer durchlesen. Und woher kommen eigentlich die Webseitenbesucher? Angeblich in der Masse aus der Schweiz, obwohl es bekanntermassen vorzugsweise Ausländer sind, die im Winter das Saastal als Skiregion besuchen. Und welcher Schweizer gibt schon „we-make-it-happen“ in eine Suchmaschine ein, wenn er nach einem Skipass sucht? Ein Grossteil der Webseitenaufrufe stammt aber aus einer solchen direkten Eingabe. Das lässt vermuten, dass hier gekaufter Traffic erzeugt wird. Zahlen sind Fakten Interessant wird es, wenn man sich die Zugriffszahlen auf die Aktionswebseite und die Quellen der Links etc. genauer ansieht. Dann wird klar, dass hier nur ein verschwindend geringer Teil an Tickets tatsächlich über diese Seite verkauft wurden, obgleich dem Seitenbesucher etwas völlig anderes vorgegaukelt wird. Das ist zumindest lächerlich, wenn nicht gar dicht am Betrug. Zumal die Absprungrate auf der Webseite bei deutlich über 50% liegt, was nicht dafür spricht, dass hier kompetente Verlinkungen erzeugt worden sind. Das wird auch klar wenn man sieht, unter welchen Suchbegriffen Besucher auf die Aktions-Webseite we-make-it-happen.ch geleitet werden. 'Auch dazu geben die gelieferten Unterlagen deutliche Hinweise. Stellt man die Zahlen der relevanten Seitenbesuche in ein vernünftiges Verhältnis zu den angeblichen Verkäufen von Saison-Tickets, dann ergibt sich eine deutliche Diskrepanz. Es ist zu vermuten, dass die Zahl der angegebenen Verkäufe deutlich höher angegeben ist, als tatsächlich nachweisbare Verkäufe. Und das nur mit dem Ziel, potentielle Kunden über den möglichen Erfolg der Aktion zu täuschen. Interessant wäre es, wenn sich die Macher der Aktion we-make-it-happen einer notariellen Überprüfung stellen würden. Dann könnte ein unabhängiger Notar prüfen, wieviel Tickets entsprechend dem Zahlenwerk der STB und der Mountain Marketing AG tatsächlich verkauft worden sind. Interessant in diesem Zusammenhang ist auch, dass weiterhin Leistungsträger im Saastal per Mail aufgefordert werden, doch jetzt ganz schnell noch Kontingente der Saison-Pässe als Reseller zu erwerben. Damit würden sie den Erfolg der Aktion sichern. Im Umkehrschluss heisst das, dass diese Leistungsträger am Misserfolg schuld sind, wenn sie keine Kontingente erwerben. Im Übrigen gibt es eine Menge an Leistungsträgern im Saastal, die sich bislang erfolgreich dieser fragwürdigen Aktion entziehen. Entsprechend der vorliegenden Mail gibt es aber auch Leistungsträger, die angeblich Kontingente erworben haben ohne zu wissen, ob sie die Ski-Pässe tatsächlich an Feriengäste werden verkaufen können. Das sind also letztlich faule Zahlen, da hier keine wahren Abverkäufe vorliegen. Was dann mit den Kosten für die nicht weiterverkauften Tickets wird, bleibt offen. Wer sich ein wenig mit den Zahlen und Fakten des Trackings befasst und dabei den normalen Menschenverstand einsetzt, kommt am Betrugsverdacht gegen die STB und die Moutain Marketing AG nicht ganz vorbei. Nun ist es an den Machern der Aktion, die Diskrepanzen ebenfalls mit Fakten zu erklären und dazu am besten unabhängige notarielle Einsicht zu gewähren. Wir gehen davon aus, dass das jedoch nicht stattfinden wird. Es zeichnet sich immer deutlicher ein Skandal ab, der der Tourismusregion Saastal nachhaltig schaden wird und viele Leistungsträger in ein fragwürdiges Licht rückt. Zu welchem Preis kann derzeit nicht beziffert werden. Read the full article
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saasfeeworld-blog · 6 years ago
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Fragwürdige Aktion we-make-it-happen.ch Saas Fee meldet Vollzug – Beobachter sehen Betrug
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Artikel vom 30.Nov.2016 Saas-Fee Watch
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Auf den Tag und auf den Punkt genau meldet Saas Fee Vollzug, wenn es um die Aktion we-make-it-happen.ch geht. So ziemlich auf die Minute genau ist angeblich das Mindestmass an bestellten Tickets, die es nun zum Vorzugspreis geben soll, erreicht. Dabei sollten doch eigentlich mindestens 99'999 Abos verkauft werden, jetzt ist man schon mit zunächst 70'000 Abverkäufen glücklich und zufrieden. Immerhin spielt diese Aktion der Saastal Bergbahnen AG mehr Geld im voraus ein, als in der vergangenen Wintersaison insgesamt verdient wurde. Angeblich freuen sich darüber nicht nur die Macher sondern auch die Hotelier sund Betreiber von Ferienwohnungen in Saas Fee und Saas Amalgell. Dabei dürfte die Aktion doch eher ein Schlag tief in die Magengrube der Skiregion sein. Zum unterdurchschnittlichen Discounterpreis werden hier Ski-Abos verkauft, die den Wert der Region auf die Augenhöhe eines Ramschladens bringen. Verramscht wird dabei alles, was in Saas Fee und Saas Amalgell bislang Wert und einen guten Ruf hatte. Nicht nur der Skispass wird zum Ausverkaufsgegenstand, auch die Qualität der Unterbringungen wird zumindest mittelfristig in Frage gestellt. Verramscht werden ausserdem Adressdatensätze, nämlich an die Mountain Marketing AG mit Muttersitz in Österreich und das Vertrauen der Wintergäste, dass Ferien in Saas Fee und Saas Amalgell einen hochwertigen Stellenwert haben. Komischerweise war wochenlang eher ein Dümpeln im Abverkauf der Ski-Abos zu beobachten, aber kurz vor Ende der Aktion schnellten die Zahlen plötzlich in die Höhe. Zwar wurde auch mit diesem, wahrscheinlich manipulierten Anstieg das eigentliche Ziel nicht erreicht, aber immerhin kann man ja Ziele auch senken, wenn sie plötzlich nicht mehr in die Strategie passen. Die Antwort zum Betrug: Interessant ist auch die vermeldete Euphorie der Leistungsträger im Zusammenhang mit der Aktion.Angeblich sind nicht nur die Skigäste happy, sondern auch viele Hoteliers und Leistungsanbieter. Sind sie das wirklich? Hier steht auch die Frage, ob die Kapazitäten für die Unterbringung des zue rwartenden Skifahrer-Runs überhaupt vernünftig zu bewältigen sei. Und das ohne Abstriche an der Qualität, für die das Saastal bisher bekannt war. Und was wird im kommenden Jahr? Werden dann die Preise noch weiter unter Ramschniveau fallen oder begibt man sich dann erst recht in die direkte preisliche Auseinandersetzung mit anderen Destinationen in der Schweiz, aber vor allem in Österreich. Hier bleibt alles offen, bis hin zur Gefahr, dass sich eine der schönsten Skiregionen im Oberwallis nicht nur weit unter Wert verkauft, sondern zum Schnäppchendiscounter für marodierende Skinomaden wird. Wie wir bereits berichteten geht es in der Aktion, die unter anderem von der Saastal Bergbahnen AG veranstaltet wird weniger um attraktive Ski-Abos für die Feriengäste, sondern vielmehr um den Aufbau einer gigantischen Adresssammlung, die letztlich den Österreichern der Mountain Marketing AG nutzen wird. Das wird zwar vehement bestritten, aber in keiner Weise widerlegt. Und ausgeschlossen ist es nach den Satzungen der Mountain Marketing AG als Marketingpartner der Saastal Bergbahnen AG ohnehin nicht. Wer da den Veranstaltern zum gelungenen Coup gratuliert, dürfte entweder halbblind, verantwortungslos oder wahrlich naiv sein. Es ist schon auffällig, wie doch nun so praktisch auf den letzten Metern das Ziel der Aktion zwar nicht erreicht, aber eben als erreicht deklariert wurde wurde. Beobachter wittern hier jedoch Betrug. So wurde auf die entsprechende Webseite we-make-it-happen.ch ein Trackingsystem aufgesetzt, mit dem Besucherzahlen, einzelne Seitenzugriffe etc. sehr genau beobachtet und ausgewertet werden können. Und jetzt wird es interessant: Laut Meldung aus Saas Fee werden die angepeilten 99'999 Abos pünktlich zum Termin zwar nicht erreicht, aber die Aktion auch mit 70'000 Abis als Erfolg verbucht. Dabei waren nur 42'000 Besucher auf der Angebotsseite. Und diese haben mit Sicherheit nicht alle Abos gekauft. Wo sind also die wenigstens 36'000 fehlenden Abos. Hier beziffern wir die nicht verkaufte Menge dann doch eher auf mindestens 40'000 oder gar 50'000 Abos. Diese Differenz ist nicht zu erklären, auch nicht damit, dass einzelne Leistungsträger im Saastal angeblich mehrere Tausend Abos erworben hätten. Es wurde bereits vorgeschlagen, dass die Saastal Bergbahnen AG doch einfach einen unabhängigen Notar mit der Prüfung der Angelegenheit beauftragen solle. Eine entsprechende Reaktion ist nicht erfolgt, warum wohl? Hat die Saastal Bergbahnen AG vielleicht doch etwas zu verbergen? Vielleicht sogar im Auftrag der Mountain Marketing AG? Hier wünschen wir uns immer noch absolute Offenheit. Aber Offenheit war noch nie der Partner von Lug und Trug. Übrigens sind den kritischen Beobachtern der Aktion auch Hoteliers und andere Leistungsträger namentlich und persönlich bekannt, die glaubhaft bestätigen, dass die von der Saastal Bergbahnen AG angegebenen Zahlen künstlich und manuell nach oben korrigiert wurden. Um damit eben noch mehr Abo-Interessenten anzulocken, die dann bereitwillig ihre Datensätze zur Verfügung stellen. Und darüber freuen sich insbesondere die Österreicher der Mountain Marketing AG, die dann irgendwann einmal damit einen schwunghaften Handel treiben dürften. Natürlich nicht nur zum Wohle des Saastals. Oder wollen wir wirklich glauben, dass diese so fragwürdige Aktion rundum sauber ist? Dann soll man uns mit Zahlen und Fakten, bitte nachprüfbar, überzeugen. Übrigens drängt sich mir ein Bild vom Saastal der nächsten Jahre auf. Wenn ich in dieser Saison ein Ski-Abo für unter 250 CHF haben kann, dann will ich es nächstes Jahr noch billiger. Und eine Saison später eben noch billiger. Und wenn nicht, dann sollen wenigstens die Preise für Begleitangebote wie Verpflegung und Unterkunft sinken. Und so wird das Saastal zum Billig-Wunderland der Skiurlauber und verrottet allmählich in den Abgründen der Freizeit-Discounter, die nur noch schnellen billigen Spass ohne wahre Leistung bringen werden, Bis zum Absterben. Auf Teufel komm raus und mit Segen der Saastal Bergbahnen AG, die sich langfristig gesehen damit selbst ins Knie schiesst. Mal sehen, ob es dann auch die Schönredner und Macher der Ausverkaufs-Aktion 2016/2017 trifft. Das wäre dann der wahre Hammer. Dann frohe Abfahrt und Ski heil! Wir sagen das ist Betrug und Saas Fee meldet Vollzug. Die wahren Zahlen sprechen für sich. Und fair betrachtet sollte die Aktion nicht we-make-it-happen.ch heissen, sondern treffender we-make-us-happy.ch. Read the full article
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saasfeeworld-blog · 6 years ago
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Österreichische Mountain Marketing AG greift grenzlegal Schweizer Kontaktdaten ab
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Mit einer fragwürdigen Marketing-Aktion verschafft sich die Mountain Marketing AG mit den Verwaltungsratsmitgliedern österreichischer Staatsbürgerschaft Zugang zu tausenden Gästeadressen aus dem Schweizer Saastal. Betroffen sind Hoteliers aus der Feriendestination Saas-Fee genauso wie tausende Gäste. Es ist für die Mountain Marketing AG aus Österreich ein Deal, der sich über Jahre hinweg lohnen wird, aber besonders der Schweizer Ferienregion Saastal einen jetzt noch gar nicht ermessbaren Schaden zufügen wird. Fasst man das fragwürdige Angebot an die Hoteliers und andere Anbieter aus dem Saastal zusammen, geht es schlicht um einen Handel mit Adressdaten, der letztlich dicht an der Grenze des unlauteren Wettbewerbs rangiert. Schauen wir uns den Deal einmal im Detail an: Die Komplexität ist dabei auf den ersten Blick kaum zu erfassen, zeigt aber, dass die Mountain Marketing AG vor allem den Wintergästen im Schweizer Saastal einen Deal anbietet, der letztlich darauf ausgerichtet ist, Kontaktdaten von Gästen für eigene Marketingzwecke in ganz anderen Regionen und natürlich auch in Österreich zu sammeln. Unter der Aktionswebseite www.we-make-it-happen.ch bietet die Mountain Marketing AG ein Sonderangebot an, dass sich vordergründig auf die Saison-Skipässe in dieser Region bezieht. Aufgefordert werden sowohl potentielle Skigäste als auch die Hoteliers und Pistenbetreiber der Region, schnellstmöglich bis zu 99'999 Skipässe zu kaufen, um die Vergünstigungen aus dem Deal wahrnehmen zu können. An erster Stelle ist fraglich, ob diese Anzahl innerhalb der kurzen Zeit bis 27. November 2016 überhaupt erreicht werden kann. Wenn nicht, platzt der Deal allemal und alle, die einen solchen Saison-Skipass erworben haben, bleiben ganz ohne Vorteil. Auch die Pistenbetreiber und Hoteliers, die vorsorglich für ihre Gäste solche Tickets kaufen sollen. Was am Ende bleibt ist eine Riesen-Adressammlung, die bei der Mountain Marketing AG in Österreich verbleibt und entsprechend des gültigen Vertrages mit der Saastal Marketing AG zumindest über einen Zeitraum von fünf Jahren völlig unkontrolliert und frei genutzt werden kann. Ohne Einschränkungen. Da liegt schon der Gedanke nahe, dass mit diesem gewaltigen Adressbestand nicht nur Gäste aus dem Saastal beispielsweise nach Österreich oder in andere Regionen abgeworben werden können und sollen. Auch der Handel mit diesen Adressen ist entsprechend der unkontrollierten Nutzung durchweg möglich. Vergegenwärtigt man sich, dass ein Kontaktdatensatz ungefähr einen Gegenwert von um die fünf EUR oder CHF hat, spielt die Mountain Marketing AG damit auch ganz ohne Gegenleistung einen riesigen Gewinn ein. Egal, ob die magische Zahl von 99'999 verkauften Aktionstickets erreicht wird oder nicht. Also ein Deal, der letztlich nicht einmal den Käufern der Tickets und schon gar nicht der Ferienregion Saastal nutzt, sondern lediglich der Mountain Marketing AG mit Wurzeln in Österreich. Das ist ein echter Tourismus-Skandal, dem sich bislang nur die Gemeinde Saas-Grund mit den dort ansässigen Anbietern erfolgreich entzogen hat. Dort ist man sich einig, dass man auf eine solches Angebot keinesfalls eingehen wird. Anders in den anderen Gemeinden der Ferienregion Saastal. Hier ist es offenbar schon gelungen, den einen oder anderen Hotelier, Pistenbetreiber oder Bahnbetreiber in die fragwürdige we-make-it-happen-Aktion einzubinden. Wer hier am Ende der Dumme ist, lässt sich an fünf Fingern abzählen. Es werden vor allem die Anbieter von Ferienangeboten im Schweizer Saastal sein, die in den kommenden Jahren mit einem Rückgang von Buchungen rechnen müssen, wenn die Mountain Marketing AG die gesammelten Kontaktdaten dazu nutzt, andere Regionen und Angebote zu bewerben. Dazu kommt, dass sich viele potentielle Gäste enttäuscht von der Ferienregion Saastal abwenden werden wenn sie merken, dass mit ihren Kontaktdaten ein schwunghafter Handel läuft. Hier hat die Mountain Marketing AG eindeutig die Möglichkeiten dazu und wird diese ohne Zweifel auch nutzen. Selbst die Interessenten an der Aktion können sich nicht gewiss sein, dass sie tatsächlich in den Genuss der versprochenen Vorteilspreise für die Saisontickets kommen werden. Nicht nur weil die geforderte Summe an 99'999 zu verkaufenden Tickets bis 27. November 2016 exorbitant hoch erscheint, sondern weil auch kaum jemand prüfen kann, wieviel Tickets bis zum Stichtag tatsächlich verkauft wurden. Auf den Nachteilen durch den nicht erreichten Bonus bleiben dann die privaten Erwerber solcher Tickets genauso sitzen wie die Hoteliers und Pistenbetreiber, die sich auf solche fragwürdigen Deals einlassen. Fragwürdig wirkt hier nicht nur das Gespinst aus Veranstaltern und Hintermännern der Aktion, sondern auch die Verknüpfung mit Schweizer Partnern, die hier wohl gar nicht die Dimension und Gefährlichkeit eines solchen Deals überblicken. So wird deutlcih, dass sich die Saastal Marketing AG ebenso an der Aktion beteiligt wie etwa die Saastal Bergbahnen AG. Haben hier die Verantwortlichen überhaupt erkannt, um was es wirklich geht? Es geht letztlich darum, dass die Mountain Marketing AG mit der Aktion we-make-it-happen Tausende von Kontaktdaten direkt aus der bekanntesten Ferienregion der Schweiz abgreift, um damit späterhin für andere Regionen bis nach Österreich hinein Kunden abzuwerben. Das liegt klar auf der Hand, ist bis heute weder bestritten noch ausgeschlossen und entzieht den Schweizer Anbietern im Saastal jeglichen Zugriff auf die dann mehr oder minder freiwillig verschenkten Daten, die vorsichtig geschätzt einen Wert im mindesten hohen 7stelligen Bereich haben werden. Schön für die Mountain Marketing AG aber ein immenser und langfristiger Schaden für die Veranstalter und Hoteliers in der Schweiz. Das Konglomerat aus Mountain Marketing AG, Alturos AG, Skiline AG, Saastal Bergbahnen AG und Saastal Marketing AG ist dabei nur schwer zu durchschauen. Läuft aber immer wieder darauf hinaus, dass nur die Mountain Marketing AG im Konglomerat mit der Alturos AG und der Skiline AG der Gewinner dieser fragwürdigen Aktion dicht an der Grenze des unlauteren Wettbewerbs sein wird. Dass sich auf einen solchen Deal auch die Saastal Bergbahnen AG und die Saastal Marketing AG einlassen ist insofern bedenklich, da auch gerade sie zumindest mittelfristig zu den Verlierern einer solchen Aktion zählen werden. Gäste, Hoteliers und Serviceanbieter im Saastal eingeschlossen. Dazu dürfte auch beigefügtes Dokument von Interesse sein: Saastal Marketing AG Verantwortlicher: VRP Hochschule Luzern – Wirtschaft Institut für Tourismuswirtschaft ITW 
Jürg Stettler
Institutsleiter, Vizedirektor Forschung HSLU-W
 
Rösslimatte 48, CH-6002 Luzern
T +41 41 228 41 45, F + 41 41 228 41 44
http://www.hslu.ch/itw CEO Pascal Schär Saastal Marketing AG CH-3906 Saas-Fee Tel. +41 27 958 18 58 Fax +41 27 958 18 60 [email protected] http://www.saas-fee.ch Mountain Marketing AG Management Quelle: Schweizerisches Handelsamtsblatt (SHAB) Aktive (2) Alle anzeigenORGANEVerwaltungsrat (2) ZEICHNUNGSBERECHTIGTEEinzelunterschrift (2)Management ändern Name Funktion Seit Bis Michael Saringer Verwaltungsrat-Mitglied Einzelunterschrift 07.10.2016 Gilberto Loacker Verwaltungsrat-Präsident Einzelunterschrift 07.10.2016 Michael Saringer Mandate (3) Mountain Marketing AG Verwaltungsrat-Mitglied Einzelunterschrift Alturos AG Verwaltungsrat-Mitglied Einzelunterschrift Skiline AG Verwaltungsrat-Mitglied Einzelunterschrift Gilberto Loacker Mandate (3) Mountain Marketing AG Verwaltungsrat-Präsident Einzelunterschrift Alturos AG Verwaltungsrat-Mitglied Einzelunterschrift Skiline AG Verwaltungsrat-Präsident Einzelunterschrift +++++++++++++++++ Impressum: Webseite: https://www.we-make-it-happen.ch/index.html#impressum Verantwortlich für den Inhalt der Seiten: Saastal Bergbahnen AG Panoramastrasse 5 CH-3906 Saas-Fee T +41 27 958 11 15 [email protected] Copyright Das Copyright für sämtliche Inhalte dieser Website liegt bei der Saastal Bergbahnen AG. Konzeption, Lizenzgeber WinterCARD und technische Umsetzung: Mountain Marketing AG Seedammstrasse 3 CH-8808 Pfäffikon SZ [email protected] Email-Abesnder aus der Webseite https://www.we-make-it-happen.ch FAQ AGB Impressum Kontakt Saastal Marketing AG Tel.: +41 27 958 18 58 | E-Mail.: [email protected] Von: Saastal Marketing AG [email protected] Datum: 21. Oktober 2016 um 17:05:29 OESZ An: xx Betreff: www.we-make-it-happen.ch Geschätzte Leistungsträger Der Webshop www.we-make-it-happen.ch ist online. Nach 10 Minuten bereits über 1500 Tickets verkauft! Wenn bis zum 27. November 2016, 99’999 Ski- und Snowboardfans eine Saisonkarte für die Skigebiete Saas-Fee und Saas-Almagell bestellen, steht der Super-Deal: 1-Jahres-Saisonkarte nur CHF 222 (bis und mit 15 Jahre CHF 177) 3-Jahres-Saisonkarte nur CHF 622 (bis und mit 13 Jahre CHF 522) 15-Jahres-Saisonkarte nur CHF 2999 Jetzt liegt es an uns allen, die Werbetrommel zu rühren. Wir bitten Sie, aktiv über Social Media zu kommunizieren, Stammgäste anzuschreiben, bereits gebuchte Gäste zu informieren und wenn möglich, für Ihre Gäste selbst einige WinterCARDs zu kaufen. Bitte beachten Sie folgende Punkte: • Allgemeine Fragen zur WinterCARD Saas-Fee erhalten Sie bei Peter Wagner: [email protected] • Zudem können Sie bei Peter Wagner folgende Sachen bestellen: ◦ Viralspot, Flyer und Banner ◦ Informationstext für die Information an die bereits gebuchten Gäste ◦ Den Zugang zur Resellerkasse sowie das dazugehörige Handbuch ◦ Über die Resellerkasse können Sie als Vermieter beliebig viele Saisonkarten kaufen, und diese dann während dem Winter Ihren Gästen weiterverkaufen. Eine entsprechende Schulung findet in den kommenden Tagen statt. Wir werden informieren. • Wenn Sie Hilfe beim Versand des Newsletters benötigen (Vorlagen sind von der SMAG erstellt), kontaktieren Sie uns ungeniert. Wir sind gerne bereit ihnen ◦ Den Zugang zum Newsletterprogramm (eCRM) anzulegen ◦ Die Adressdaten in Ihrem Programm zu erfassen ◦ Den Versand des Newsletters durchzuführen. Geschätzte Damen und Herren, nur wenn wir alle das Angebot kommunizieren, erreichen wir das Volumen von 99'999. Wir stehen alle in der Verantwortung. Wir helfen Ihnen, wo immer möglich. Kommen Sie auf uns zu. Freundliche Grüsse Pascal Schär Read the full article
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saasfeeworld-blog · 6 years ago
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Österreichische Mountain Marketing AG greift grenzlegal Schweizer Kontaktdaten ab
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Mit einer fragwürdigen Marketing-Aktion verschafft sich die Mountain Marketing AG mit den Verwaltungsratsmitgliedern österreichischer Staatsbürgerschaft Zugang zu tausenden Gästeadressen aus dem Schweizer Saastal. Betroffen sind Hoteliers aus der Feriendestination Saas-Fee genauso wie tausende Gäste. Es ist für die Mountain Marketing AG aus Österreich ein Deal, der sich über Jahre hinweg lohnen wird, aber besonders der Schweizer Ferienregion Saastal einen jetzt noch gar nicht ermessbaren Schaden zufügen wird. Fasst man das fragwürdige Angebot an die Hoteliers und andere Anbieter aus dem Saastal zusammen, geht es schlicht um einen Handel mit Adressdaten, der letztlich dicht an der Grenze des unlauteren Wettbewerbs rangiert. Schauen wir uns den Deal einmal im Detail an: Die Komplexität ist dabei auf den ersten Blick kaum zu erfassen, zeigt aber, dass die Mountain Marketing AG vor allem den Wintergästen im Schweizer Saastal einen Deal anbietet, der letztlich darauf ausgerichtet ist, Kontaktdaten von Gästen für eigene Marketingzwecke in ganz anderen Regionen und natürlich auch in Österreich zu sammeln. Unter der Aktionswebseite www.we-make-it-happen.ch bietet die Mountain Marketing AG ein Sonderangebot an, dass sich vordergründig auf die Saison-Skipässe in dieser Region bezieht. Aufgefordert werden sowohl potentielle Skigäste als auch die Hoteliers und Pistenbetreiber der Region, schnellstmöglich bis zu 99'999 Skipässe zu kaufen, um die Vergünstigungen aus dem Deal wahrnehmen zu können. An erster Stelle ist fraglich, ob diese Anzahl innerhalb der kurzen Zeit bis 27. November 2016 überhaupt erreicht werden kann. Wenn nicht, platzt der Deal allemal und alle, die einen solchen Saison-Skipass erworben haben, bleiben ganz ohne Vorteil. Auch die Pistenbetreiber und Hoteliers, die vorsorglich für ihre Gäste solche Tickets kaufen sollen. Was am Ende bleibt ist eine Riesen-Adressammlung, die bei der Mountain Marketing AG in Österreich verbleibt und entsprechend des gültigen Vertrages mit der Saastal Marketing AG zumindest über einen Zeitraum von fünf Jahren völlig unkontrolliert und frei genutzt werden kann. Ohne Einschränkungen. Da liegt schon der Gedanke nahe, dass mit diesem gewaltigen Adressbestand nicht nur Gäste aus dem Saastal beispielsweise nach Österreich oder in andere Regionen abgeworben werden können und sollen. Auch der Handel mit diesen Adressen ist entsprechend der unkontrollierten Nutzung durchweg möglich. Vergegenwärtigt man sich, dass ein Kontaktdatensatz ungefähr einen Gegenwert von um die fünf EUR oder CHF hat, spielt die Mountain Marketing AG damit auch ganz ohne Gegenleistung einen riesigen Gewinn ein. Egal, ob die magische Zahl von 99'999 verkauften Aktionstickets erreicht wird oder nicht. Also ein Deal, der letztlich nicht einmal den Käufern der Tickets und schon gar nicht der Ferienregion Saastal nutzt, sondern lediglich der Mountain Marketing AG mit Wurzeln in Österreich. Das ist ein echter Tourismus-Skandal, dem sich bislang nur die Gemeinde Saas-Grund mit den dort ansässigen Anbietern erfolgreich entzogen hat. Dort ist man sich einig, dass man auf eine solches Angebot keinesfalls eingehen wird. Anders in den anderen Gemeinden der Ferienregion Saastal. Hier ist es offenbar schon gelungen, den einen oder anderen Hotelier, Pistenbetreiber oder Bahnbetreiber in die fragwürdige we-make-it-happen-Aktion einzubinden. Wer hier am Ende der Dumme ist, lässt sich an fünf Fingern abzählen. Es werden vor allem die Anbieter von Ferienangeboten im Schweizer Saastal sein, die in den kommenden Jahren mit einem Rückgang von Buchungen rechnen müssen, wenn die Mountain Marketing AG die gesammelten Kontaktdaten dazu nutzt, andere Regionen und Angebote zu bewerben. Dazu kommt, dass sich viele potentielle Gäste enttäuscht von der Ferienregion Saastal abwenden werden wenn sie merken, dass mit ihren Kontaktdaten ein schwunghafter Handel läuft. Hier hat die Mountain Marketing AG eindeutig die Möglichkeiten dazu und wird diese ohne Zweifel auch nutzen. Selbst die Interessenten an der Aktion können sich nicht gewiss sein, dass sie tatsächlich in den Genuss der versprochenen Vorteilspreise für die Saisontickets kommen werden. Nicht nur weil die geforderte Summe an 99'999 zu verkaufenden Tickets bis 27. November 2016 exorbitant hoch erscheint, sondern weil auch kaum jemand prüfen kann, wieviel Tickets bis zum Stichtag tatsächlich verkauft wurden. Auf den Nachteilen durch den nicht erreichten Bonus bleiben dann die privaten Erwerber solcher Tickets genauso sitzen wie die Hoteliers und Pistenbetreiber, die sich auf solche fragwürdigen Deals einlassen. Fragwürdig wirkt hier nicht nur das Gespinst aus Veranstaltern und Hintermännern der Aktion, sondern auch die Verknüpfung mit Schweizer Partnern, die hier wohl gar nicht die Dimension und Gefährlichkeit eines solchen Deals überblicken. So wird deutlcih, dass sich die Saastal Marketing AG ebenso an der Aktion beteiligt wie etwa die Saastal Bergbahnen AG. Haben hier die Verantwortlichen überhaupt erkannt, um was es wirklich geht? Es geht letztlich darum, dass die Mountain Marketing AG mit der Aktion we-make-it-happen Tausende von Kontaktdaten direkt aus der bekanntesten Ferienregion der Schweiz abgreift, um damit späterhin für andere Regionen bis nach Österreich hinein Kunden abzuwerben. Das liegt klar auf der Hand, ist bis heute weder bestritten noch ausgeschlossen und entzieht den Schweizer Anbietern im Saastal jeglichen Zugriff auf die dann mehr oder minder freiwillig verschenkten Daten, die vorsichtig geschätzt einen Wert im mindesten hohen 7stelligen Bereich haben werden. Schön für die Mountain Marketing AG aber ein immenser und langfristiger Schaden für die Veranstalter und Hoteliers in der Schweiz. Das Konglomerat aus Mountain Marketing AG, Alturos AG, Skiline AG, Saastal Bergbahnen AG und Saastal Marketing AG ist dabei nur schwer zu durchschauen. Läuft aber immer wieder darauf hinaus, dass nur die Mountain Marketing AG im Konglomerat mit der Alturos AG und der Skiline AG der Gewinner dieser fragwürdigen Aktion dicht an der Grenze des unlauteren Wettbewerbs sein wird. Dass sich auf einen solchen Deal auch die Saastal Bergbahnen AG und die Saastal Marketing AG einlassen ist insofern bedenklich, da auch gerade sie zumindest mittelfristig zu den Verlierern einer solchen Aktion zählen werden. Gäste, Hoteliers und Serviceanbieter im Saastal eingeschlossen. Dazu dürfte auch beigefügtes Dokument von Interesse sein: Saastal Marketing AG Verantwortlicher: VRP Hochschule Luzern – Wirtschaft Institut für Tourismuswirtschaft ITW Jürg Stettler Institutsleiter, Vizedirektor Forschung HSLU-W Rösslimatte 48, CH-6002 Luzern T +41 41 228 41 45, F + 41 41 228 41 44 http://www.hslu.ch/itw CEO Pascal Schär Saastal Marketing AG CH-3906 Saas-Fee Tel. +41 27 958 18 58 Fax +41 27 958 18 60 [email protected] http://www.saas-fee.ch Mountain Marketing AG Management Quelle: Schweizerisches Handelsamtsblatt (SHAB) Aktive (2) Alle anzeigenORGANEVerwaltungsrat (2) ZEICHNUNGSBERECHTIGTEEinzelunterschrift (2)Management ändern Name Funktion Seit Bis Michael Saringer Verwaltungsrat-Mitglied Einzelunterschrift 07.10.2016 Gilberto Loacker Verwaltungsrat-Präsident Einzelunterschrift 07.10.2016 Michael Saringer Mandate (3) Mountain Marketing AG Verwaltungsrat-Mitglied Einzelunterschrift Alturos AG Verwaltungsrat-Mitglied Einzelunterschrift Skiline AG Verwaltungsrat-Mitglied Einzelunterschrift Gilberto Loacker Mandate (3) Mountain Marketing AG Verwaltungsrat-Präsident Einzelunterschrift Alturos AG Verwaltungsrat-Mitglied Einzelunterschrift Skiline AG Verwaltungsrat-Präsident Einzelunterschrift +++++++++++++++++ Impressum: Webseite: https://www.we-make-it-happen.ch/index.html#impressum Verantwortlich für den Inhalt der Seiten: Saastal Bergbahnen AG Panoramastrasse 5 CH-3906 Saas-Fee T +41 27 958 11 15 [email protected] Copyright Das Copyright für sämtliche Inhalte dieser Website liegt bei der Saastal Bergbahnen AG. 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Wir bitten Sie, aktiv über Social Media zu kommunizieren, Stammgäste anzuschreiben, bereits gebuchte Gäste zu informieren und wenn möglich, für Ihre Gäste selbst einige WinterCARDs zu kaufen. Bitte beachten Sie folgende Punkte: • Allgemeine Fragen zur WinterCARD Saas-Fee erhalten Sie bei Peter Wagner: [email protected] • Zudem können Sie bei Peter Wagner folgende Sachen bestellen: ◦ Viralspot, Flyer und Banner ◦ Informationstext für die Information an die bereits gebuchten Gäste ◦ Den Zugang zur Resellerkasse sowie das dazugehörige Handbuch ◦ Über die Resellerkasse können Sie als Vermieter beliebig viele Saisonkarten kaufen, und diese dann während dem Winter Ihren Gästen weiterverkaufen. Eine entsprechende Schulung findet in den kommenden Tagen statt. Wir werden informieren. • Wenn Sie Hilfe beim Versand des Newsletters benötigen (Vorlagen sind von der SMAG erstellt), kontaktieren Sie uns ungeniert. Wir sind gerne bereit ihnen ◦ Den Zugang zum Newsletterprogramm (eCRM) anzulegen ◦ Die Adressdaten in Ihrem Programm zu erfassen ◦ Den Versand des Newsletters durchzuführen. Geschätzte Damen und Herren, nur wenn wir alle das Angebot kommunizieren, erreichen wir das Volumen von 99'999. Wir stehen alle in der Verantwortung. Wir helfen Ihnen, wo immer möglich. Kommen Sie auf uns zu. Freundliche Grüsse Pascal Schär Read the full article
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