#Integrationsparadox
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23 books for 2023
East Asian
해가 지는 곳으로 To the Warm Horizon (Choi Jin-young)
膜 The Membranes (Chi Ta-wei)
かがみの孤城 Lonely Castle in the Mirror (Tsujimura Mizuki)
独り舞 Solo Dance (Li Kotomi)
密やかな結晶 The Memory Police (Ogawa Yōko)
Scandinavian
Feminin gange (Molly Øxnevad)
Norsk Nok (ed. Mala Naveen)
Hør Her’a (Gulraiz Sharif)
Blomsterdalen (Niviaq Korneliussen) - Originally in Danish but I have the Norwegian translation
Aniara (Harry Martinson)
Björnstad (Fredrik Backman)
Hästpojkarna (Johan Ehn) - Originally in Swedish but I have the Norwegian translation Hesteguttene
African
Born a Crime (Trevor Noah)
The Death of Vivek Oji (Akwaeke Emezi)
Kintu (Jennifer Nansubuga Makumbi)
Dutch and German
Half (Baron Ali)
Wij slaven van Suriname (Anton de Kom)
De Goede Immigrant (ed. Dipsans Podcast)
Herkunft (Saša Stanišić)
Und Gad ging zu David (Gad Beck)
Das Integrationsparadox (Aladin El-Mafaalani)
Scottish and British
The Wages of Sin (Kaite Welsh)
Maurice (E.M. Forster)
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hast du Buchempfehlungen mit originalsprache deutsch? find ich immer schwer zu finden...
Hier kommt eine lange (aber nicht vollständige) Liste von deutschsprachigen Büchern, die ich sehr mochte (fügt gerne eure eigenen Empfehlungen hinzu!)
Kinder- & Jugendliteratur:
Tintenherz - Cornelia Funke
Die 13 1/2 Leben des Käptn Blaubär - Walter Moers
Momo - Michael Ende
General Fiction:
Schwarzer Peter - Peter Henisch
Das Parfüm - Patrick Süskind
Genre Fiction (Sci-Fi, Fantasy etc.):
Corpus Delicti - Juli Zeh
Der Schwarm - Frank Schätzing (meinte mein Freund)
Alles von Bernhard Hennen (meinte mein Freund)
Klassiker:
Draußen vor der Tür - Wolfgang Borchert
Steppenwolf - Hermann Hesse
Gedichte von Rainer Maria Rilke
Gedichte von Joachim Ringelnatz
Sachbücher:
Das Integrationsparadox - Aladdin El-Mafalaani
Gottlos glücklich: Warum wir ohne Religion besser dran wären - Philipp Möller (trotz des Titels dreht sich viel vor allem darum, wie in Deutschland Kirche und Staat noch nicht getrennt sind)
Keine Ahnung wie das einzuordnen ist, aber mein All Time Fave sind die Känguru-Chroniken von Marc-Uwe Kling
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Der Islam ist Friede, du Opfer!
Diese Woche war für mich eine der besten Lehrmeisterinnen für den Dialog mit Menschen anderer Kulturen.
Am Montagabend sprach Ahmad Mansour zum Thema “Integration gescheitert?” über muslimischen Antisemitismus in Deutschland. Dass die Inhalte seines kürzlich erschienenen Buches “Klartext zur Integration - Gegen falsche Toleranz und Panikmache” heftig diskutiert werden, spiegelt sich auch an diesem Abend in den Redebeiträgen der Zuhörerschaft wider. Als Mansour darlegt, gewisse Islamverständnisse seien nicht mit einer freiheitlich demokratischen Grundordnung vereinbar, treten mehrere Personen an das Saalmikrofon und beteuern, nicht der Glaube an sich gehe nicht mit diesem politischen System konform, sondern die Fehlgeleiteten, die Radikalen, die Gewalttätigen, die nicht verinnerlicht haben, dass der Islam Friede ist. Überhaupt sei die Argumentation Mansours über den Islam als Glaubensrichtung und die Vereinbarkeit mit der Demokratie immer nur kritisch und viel zu negativ. In seinem Buch antwortet er auf diesen Einwand:
“Hat sich die Geschichte je in ein Hollywood-Drehbuch mit Happy End verwandelt? [...] Immer wieder habe ich das Gefühl, dass die Leute lieber etwas Unskeptisches hören wollen, dass sie beruhigt. [...] Wenn ich aber auf Probleme und falsche Umgangsformen hinweise und bestimmte Missstände beschreibe, dann sind manche Menschen damit unzfrieden.
Das Fazit des Abends ist jedoch auch mir etwas zu negativ formuliert. Auf die Frage, ob er die Integration tatsächlich als gescheitert ansieht, antwortet Ahmad Mansour, er schaue in eine dunkle Zukunft, da bis jetzt kein bundespolitischer Plan für ein gesamtgesellschaftliches Integrationsvorhaben existiere. Er schließt mit einem Kommentar, den ein User unter einem seiner Facebook-Beiträge gepostet hat:
“Der Islam ist Friede, du Opfer!”
An dieser Stelle bin ich erleichtert, dass ich diesem negativen Plädoyer die Argumentation von Aladin El-Mafaalani aus “Das Integrationsparadox” entgegenhalten kann:
“Die Gesellschaft wächst zusammen, und die Welt ist sich nähergekommen. Dadurch kommt vieles in Bewegung. Nicht alles kann gesteuert werden. Veränderungen erzeugen Spannungen und Konflikte. [...] Gesellschaftliches Zusammenwachsen erzeugt Kontroversen und populistische Abwehrreaktionen - in Deutschland und weltweit.”
Vor meinem geistigen Auge entsteht das Bild einer heterogenen Gemeinschaft von Menschen, die an einem Tisch sitzen und über das Menü beraten, was an diesem Abend serviert werden soll. Ich lehne mich etwas entspannter zurück und stelle mir vor, wie die Gruppe einen Kompromiss sucht, der nötig ist, weil der Tisch nicht unendlich lang ist, um auf ihm Speisen zu platzieren. Wenn die Abstimmung geglückt ist und die Gerichte schließlich zum Verzehr bereitstehen, tauschen alle immer wieder die Plätze, um auch von ihnen bis dahin unbekannten Köstlichkeiten zu probieren und einzuschätzen, ob ihnen der Geschmack zusagt.
Am Morgen vor der Veranstaltung sprach ich mit einer jungen Frau aus Afghanistan über ethnische Unterschiede in ihrem Herkunftsland, während wir in einer Behörde immer wieder zu dem Bildschirm an der Wand über uns aufsahen, bis sich die angzeigte Nummer schließlich mit der Zahl auf ihrer Wartemarke gleichen sollte. Sie bestätigte meine Wissensschnipsel, die ich während meiner Zeit im Wohnheim aus unzähligen Gesprächen mit Menschen aus Afghanistan sorgfältig zu einem schemenhaften Bild zusammengeleimt hatte. Anhänger unterschiedlicher ehtnischer Gruppen können gemeinsam Zeit verbringen, aber nicht zusammen leben. Auf meine Frage, woran das läge, antwortete sie mir, dass das interethnische Zusammenleben nicht funktioniere. Ich fragte, woran sie das festmacht. Sie fand darauf keine adäquate Antwort und war damit augenscheinlich unzufrieden. Schließlich gab sie an, dass dieser Zustand traditionell begründet sei und wir tauchten ein in eine Diskussion über Kompromisse und Unvereinbares im Zusammenleben mit anderen Menschen - es ging nicht mehr nur um andere Volksgruppen. Wir berichteten einander von den Werten, die uns in der Gemeinschaft wichtig sind, wir lernten voneinander, wir diskutierten miteinander, das brachte uns im Kontext des Kultur-Unwissens und -unterschieds näher zusammen. Wenn es zwischenmenschlich so ablaufen kann, wieso dann nicht auch im gesamtgesellschaftlichen Dialog?
Am Freitagabend spürte ich die Folgen meiner Integrationsbemühungen der vergangenen Woche allzu deutlich. Ich bin müde, kraftlos, ausgelaugt und vor allem unendlich müde. Auch ich brauche jetzt einen Tisch, ein Menü und die Zeit, die letzten Entwicklungen zu verarbeiten, daraus gestärkt hervorzugehen und etwas Neues, etwas Schönes zu schaffen - so, wie dieses Land.

Guten Appetit! (auf Deutsch, da man sich auf Hindi vor dem Essen scheinbar keinen guten Appetit wünscht).
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RT @tob_becker: In zorniger Gesellschaft: Im neuen @DerSPIEGEL rekonstruiere ich Aufstieg und Fall der Soziologin Cornelia #Koppetsch. Abgeschrieben hat sie wohl auch im „Integrationsparadox“ von @AladinMafaalani. https://t.co/RydRNJ1IYE https://t.co/fNHQWihyEY
In zorniger Gesellschaft: Im neuen @DerSPIEGEL rekonstruiere ich Aufstieg und Fall der Soziologin Cornelia #Koppetsch. Abgeschrieben hat sie wohl auch im „Integrationsparadox“ von @AladinMafaalani. https://t.co/RydRNJ1IYE pic.twitter.com/fNHQWihyEY
— Tobias Becker (@tob_becker) December 6, 2019
via Twitter https://twitter.com/LIT_SPIEGEL December 06, 2019 at 07:34PM
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Integrationsparadox in der Rentnerrepublik
1. Integrationsparadox: nicht Einheit und Identität sind ein Zeichen für funktionierende Integration, sondern Konflikte über gesellschaftlichen Status (?) und Ressourcen(?) (relativ/absolut?).
2. Zwei Charakteristika der Rentnerrepublik sind das Fehlen einer Jugendkultur und ein in der Jugend verbreiteter und damit verbundener Narzissmus.
Bedeutet der fehlende Generationenkonflikt in der Rentnerrepublik, dass sich daran Desintegrationseffekte anschließen?
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RT @AladinMafaalani: Heute auf der Frankfurter Buchmesse beim @DerSPIEGEL mit Tobias Becker @tob_becker zum "Gute-Laune-Buch des Jahres": das #Integrationsparadox https://t.co/exJjbLjJIr
Heute auf der Frankfurter Buchmesse beim @DerSPIEGEL mit Tobias Becker @tob_becker zum "Gute-Laune-Buch des Jahres": das #Integrationsparadox pic.twitter.com/exJjbLjJIr
— Aladin El-Mafaalani (@AladinMafaalani) October 12, 2018
via Twitter https://twitter.com/LIT_SPIEGEL October 12, 2018 at 08:33PM
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RT @KiWi_Verlag: Gute Laune für alle! Für @literaturspiegel ist »Das Integrationsparadox« von @aladinelmafaalani das Gute-Laune-Buch des Jahres, für uns sowieso, und Horst Seehofer hat es nun auch bekommen. Geschenkt. Danke, Matthias Drobinski, für den wertvollen Anstoß: https://t.co/TLstpbR52E https://t.co/osfO4wAN0o
Gute Laune für alle! Für @literaturspiegel ist »Das Integrationsparadox« von @aladinelmafaalani das Gute-Laune-Buch des Jahres, für uns sowieso, und Horst Seehofer hat es nun auch bekommen. Geschenkt. Danke, Matthias Drobinski, für den wertvollen Anstoß:https://t.co/TLstpbR52E pic.twitter.com/osfO4wAN0o
— KiWi_Verlag (@KiWi_Verlag) October 1, 2018
via Twitter https://twitter.com/LIT_SPIEGEL October 01, 2018 at 09:20PM
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Ein erklärender Rückblick von Aladin El-Maafalani über Gastarbeiter, Hornhaut als Eintrittskarte in die BRD und seinen Optimimismus die Integration betreffend
Ein erklärender Rückblick von Aladin El-Maafalani über Gastarbeiter, Hornhaut als Eintrittskarte in die BRD und seinen Optimimismus die Integration betreffend
Vor dem letzten „Talk im DKH“ (hier mein Bericht) machte Moderator einige interessante Anmerkungen. Diese sollen hier nachgetragen werden.
Auf sein kürzlich erschienenes Buch „Das Integrationsparadox“ bezogen, merkte Aladin El-Maafalani an, dass da etwas drinstehe, was bereits Inhalt seiner Antrittsvorlesung 2013 an der Uni Münster gewesen sei. Ein Schwarzer sei US-Präsident, ein Ostdeutsche…
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