#Mutterbaum
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krautjunker · 1 year ago
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Die Weisheit der Wälder - Auf der Suche nach dem Mutterbaum
Buchvorstellung von Thomas Thelen Die Weisheit der Wälder von Suzanne Simard ist ein herausragendes Buch (erschienen 2021 in den USA, 2022 in Deutschland), das die komplexen und oft übersehenen Kommunikations- und Unterstützungsnetzwerke in Wäldern enthüllt und naturwissenschaftlich belegt. Simard, eine international führende Forstökologin, beschreibt in ihrem Werk, wie Bäume und Pflanzen durch…
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lobis-schriftstudium · 1 year ago
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Was verstehst du darunter, die Zweige des Mutterbaums auf sie zu pfropfen? Wenn du meinen heutigen Blogbeitrag „Ich werde auf sie die Zweige ihres Mutterbaums pfropfen” lesen möchtest, klicke auf den Link:
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leserreise-oman · 2 years ago
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Besuch im Wadi und Fahrt in die Wüste
Wir zweigen von der Autobahn ab und biegen in ein schmales grünes Tal ein. Auf der Fahrt haben wir solche „Wadi“ schon mehrfach gesehen. Weil die Landschaft sonst nur aus Steinen besteht, fallen diese Täler gleich ins Auge. Wir ahnen schon, dass es hier wohl Wasser geben muss, denn linek und rechts der Straße sehen wir zahlreiche Bananenpalmen und Dattelpalmen. Hamdy erklärt uns, dass wir uns im Wadi Tiwi befinden und uns gleich mit einem Bauern treffen werden. Tatsächlich werden wir von einem Mann mit weißem Umhang empfangen, den Hamdy uns als Masrut vorstellt. Bevor Masrut uns seinen Betrieb vorstellt, setzen wir uns unter die Palmen und zwischen die Wasserläufe, die uns an unsere Waale erinnern. Nachdem wir uns bei einem Picknick gestärkt haben, ziehen wir die Schuhe aus und begeben uns in einen Raum. 
Dort berichtet uns Hamdy, was Masrut ihm während unserer Mittagspause erzählt hat. Auf insgesamt über 100 Hektar baut Masrut eine bemerkenswerte Vielfalt an Produkten an: Neben drei Sorten von Bananen und Datteln sind das Zitronen, Orangen, Zwiebeln, Knoblauch und vieles mehr.
Etwas detaillierter beschreibt Masrut (bzw. Hamdy) den Dattelanbau. Insgesamt gibt es 39 Dattelsorten im Oman. Neue Bäume wachsen erst einmal für drei bis vier Jahre neben dem Mutterbaum, werden dann sorgfältig ausgegraben und an einer anderen Stelle wieder eingepflanzt. Nach weiteren drei bis vier Jahren trägt der neue Baum dann Früchte und trägt dann – je nach Sorte unterschiedlich – jedes Jahr oder alle zwei Jahre Früchte. Die Ernte der Datteln erfolgt in mehreren Schritten: erst werden sie von den Bäumen geholt, dann getrocknet, gewaschen und in große Säcke verpackt. Alle Produkte, die auf dem Betrieb von Masrut angebaut werden, landen dann auf dem großen Markt in der nahe gelegenen Stadt Sur.
Erstmals begegnet uns hier bei Masrut das ausgeklügelte Bewässerungssystem der Falaj, wir werden diese Kanäle in den kommenden Tagen noch öfter sehen. Das Bewässerungssystem ist bis zu 5000 Jahre alt – und auch wenn die Bauern im Iran behaupten, es erfunden zu haben, beharren die Omanis darauf, die Urheber der Falaj zu sein.
Wir verlassen den Betrieb von Masrut und fahren nach Sur. Diese Stadt wurde im 16. Jahrhundert gegründet und war lange ein wichtiger Handelspunkt – vor allem mit Indien und Sansibar. Ein Blick auf die Karte zeigt tatsächlich, dass Indien gar nicht so weit weg vom Oman liegt: ein Tag dauert heute die Fahrt dorthin, mit dem Flugzeug ist man in einer Stunde dort. Gehandelt wurde in Sur natürlich mit allerlei Waren, aber auch mit Sklaven. Wir besichtigen in Sur eine Dhow-Werft. Diese Schiffe werden aus Teakholz hergestellt, je nach Größe dauert das bis zu einem Jahr. Und sie kosten ein kleines Vermögen – ein kleines Exemplar ist für umgerechnet 380.000 Euro zu haben, So viel Kleingeld haben wir leider nicht dabei, und auch die Zeit zu warten haben wir nicht, denn der Höhepunkt des heutigen Tages liegt noch vor uns.
Nach einer etwa eineinhalbstündigen Busfahrt steigen wir in acht Geländewagen um, die uns dann in einer abenteuerlichen Fahrt zu unserer heutigen Unterkunft bringen: ein Camp von Beduinen mitten in der Sandwüste. Der Sonnenuntergang, den wir vor dem Einchecken genießen dürfen, lässt sich in Worten nicht beschreiben – das überlassen wir den Fotos …
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flora-fauna-allerlei · 3 years ago
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Dieser süße Honigduft der Linden überall ist für mich Erinnerung an Omas Hof-Linde, wo ich gern unter deren Krone in den Ausbuchtungen des Stammes auf der Erde, besonders gern wenn es da noch etwas matschig war, mit Autos, Holztieren und Stöckchen und Steinen Bauernhof und Baustelle dort gespielt habe. Was für eine wundervolle Zeit!
Verbindend mit Erinnerungen an diesen wunderbaren Baum mit den Menschen und dem Ort dort, habe ich von dem uralten Lindenbaum an jedem Ort wo ich wohne (Nordhessen und Mittelhessen) von dem Mutterbaum Ableger gesetzt, die wiederum selbst schon im Garten am Haus bald stattlich Schatten, Spielplatz, Ruheplatz, Heilung, Erholung und Schutz bieten als Hausbaum.
©️®️CWG, 30.06.2022♈️🐩🌳
#florianatopfblume
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vornelinksbitte · 4 years ago
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#25 Abenteuer Rumänien
Eine Woche über Stock und Stein
Zusammenfassung der letzten Woche
25. Mai 21 - 29. Mai 21
Gefahrene Kilometer: 2040 km
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Die nächsten Tage sollten – wie beim letzten Beitrag angedeutet – spannend werden. Das erste Ziel in Rumänien war das kleine Dörfchen “Strambu Baiut”, was als kleiner “Mittelpunkt” eines des letzten und größten Urwalds Europas gilt. Das ganze Gebiet war früher geprägt von Minenarbeitern, bis es dann zum UNESCO-Weltkulturerbe ernannt wurde und seitdem wohl unter einem gewissem Schutz steht. Der Wald rund um Strambu Baiut (wohlgemerkt gute 300 Hektar groß) ist vergleichsweiße kaum, bis nicht von Menschen berührt worden und gedeiht schon immer weitesgehend natürlich. Tatsächlich waren die nächsten fünf Tage geprägt von wunderschöner, teils echt unberührter Natur. Der Wald war eng bewachsen und volle wilder, riesiger Bäume. Aber nicht zu viel vorweg genommen. Fangen wir von Vorne an.
Das Urwald-Abenteuer begann am 25. Mai. Wir sind an unserem ersten Schlafplatz in Rumänien aufgewacht. Der erwartete Sturm hat uns nicht groß erwischt, sondern ist an uns vorbeigezogen. Schon am Vortag sind uns, als wir die Straßen Rumäniens entlang fuhren, immer wieder die riesigen Wachhunde auf etlichen Grundstücken aufgefallen, die uns lautstark anbellten. Zum Glück, für uns zumindest, waren die meisten aber angebunden. Die hatten ansonsten extrem viel Freude daran, uns am Zaun entlang hinterher zu jagen. Manchmal waren die Grundstückstore geöffnet, jedoch überschritten die Hunde nur selten die Grundstücksgrenze und blieben dort bellend stehen. Neben unserem Schlafplatz war eben auch einer dieser Hunde. Ein riesiger Bernadiner, der eher einem Bär glich und uns während unserer Suche am Vorabend anbellte. Er schien mutterseelenallein eine Baustelle zu bewachen. Als wir unser Zelt aufschlugen, konnte er uns nicht mehr sehen und beruhigte sich wieder. Als wir dann am nächsten Morgen aufwachten und alles zusammenpackten lief er spontan, nur gute zwei Meter von uns entfernt, am Straßenrand an uns vorbei. Ganz gemütlich und völlig selbstverständlich auf dem Weg zu seiner Baustelle. Uns rutschte ein bisschen das Herz in die Hose und wir wurden ganz still und bewegten uns erstmal nicht mehr. Er interssierte sich – zu unserem Glück – aber nicht mehr für uns. Später sollten wir noch merken, dass die meisten Hunde einfach nur ein sehr, sehr ausgeprägtes Revierverhalten haben und eher laut bellen, als beißen. Einige verfolgten uns aber auch gelegentlich. Kennt ihr das, wenn Hunde, wie von der Tarantel gestochen, Autos jagen, wenn diese an ihnen vorbeifahren? Genauso war ist es in Rumänien mit den Rädern. Das konnte schon mal unangenehm werden. Wirklich gebissen wurden wir aber nicht.
Der Morgen zog dann vorbei und wir starteten unsere Tour Richtung Urwald.
Die Strecke war von einer durchgehenden Steigung geprägt. Insgesamt sind wir hoch bis auf 1024 Höhenmeter und haben damit unseren Rekord aus der Ukraine um 10 Meter geknackt! Es war anstrengend, da die Steigungen teilweise auf bis zu 20% anstiegen. Klingt als Zahl nicht viel, aber ist in der Realität eine harte Nuss. Der ganze Spaß zog sich dann auch noch gute 20 Kilometer lang, größtenteils aufwärts. Dazu kam außerdem, wofür wir trotzdem dankbar waren, dass das Wetter uns regelrecht brutzelte. Gute 30° C und Sonnenschein. Das war toll. Endlich Sommer. Wir können das Wort “Steigung” gar nicht oft genug verwenden. Manchmal wusste man vor lauter Anstrengung nicht, ob man lachen oder fluchen sollte. Meistens wurde man aber ganz ruhig, da alles andere zuviel unnötige Kraft kosten würde.
Die Erfahrung hatten wir in der Ukraine schon gemacht, aber Rumänien setzte dieser noch einen drauf.
Die Natur wurde von Kilometer zu Kilometer immer wilder und verwachsener. In Strambu Baiut angekommmen, gönnten wir uns bei einem kleinen Kiosk eine Pause. In Rumänien hatte jedes noch zu kleine Dorf eine Art Tante Emmaladen mit Sitzgelegenheit. Dort kochten wir uns ein leckeres Rührei und tranken ein Gipfelbier (unsere Belohnung für einen gemeisterten harten Anstieg).
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Selten ein Plumpsklo in solcher idyllischen Atmosphäre entdeckt.
Nach der Pause ging es ausgeruhter, aber trotzdem erschöpft von der bisherigen Strecke, weiter. Wir entschieden uns einfach durch den Urwald zu fahren und die Landschaft zu genießen – was sich auch richtig lohnte! Leider waren wir mal wieder etwas fotofaul. Aber es lohnt sich das mal anzusehen! Manche Bäume waren wirklich so dick, dass man hätte drei erwachsene Menschen benötigt, um sie zu umarmen. Und sie teilten sich dann in der Höhe auch einfach in weitere Bäume (zumindest sah es so für uns aus), sodass am Ende ein Avatar-Mutterbaum entstand mit einer mehr als prächtigen Baumkrone. Ein Foto hätte sich definitiv gelohnt. Lucas ist ein Stück durch den Wald gelaufen, was im Prinzip schon einem Urwald gleich kam. Dort war es, wie man sich einen Urwald vorstellte. Überall Stechmücken, keinen befestigten Weg, alles feucht und matschig. Aber eben auch wunderschön!
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Der Streckenverlauf blieb sich dann auch die nächsten vier Tage treu. Es ging zwar nicht mehr ganz so hoch hinaus, jedoch liesen sich die Berge auch nicht vermeiden. So waren durchschnittlich 1000 Höhenmeter aufwärts unser Tagesprogramm. Belohnt wurden wir zwar immer wieder von megakrassen Aussichten und wunderschönen Landschaften.
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Apropos Wege: Eines der ungewollten Highlights des Trips durch unseren ersten Urwald war unser Navigationsprogramm “Maps.Me”. Es ist prinzipiell echt super und hilft uns – vorallem, da es keinen Internetzugang benötigte – immer wieder aus der Patsche. Manchmal aber führt es uns auch über die fragwürdigsten Wege. Vorallem hier im Norden Rumäniens. (siehe kurzes Video weiter unten im Blog) Wir fanden uns zwischendurch auf mehr als verlassenen Trampelpfaden, die wohl nicht mal mehr die Einheimischen nutzten. Maps.Me aber empfand diese als durchaus legitimen Weg, um uns durch das Land zu führen. So standen wir in Ackern von Bauern, mussten uns durch dornige Beerenbüsche den Hügel hinauf kämpfen oder auch über Weiden ohne für uns ersichtlichen Weg. Anfangs fanden wir das lustig und abenteuerlich, aber nach dem dritten Mal zehrte es einfach zu sehr an den Kräften, da man oftmals nur schieben konnte.
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Aber nicht nur die Aussichten waren unsere Belohnung. Die sehr dünn besiedelten Landschaften wurden immer wieder von einzelnen kleinen Dörfern oder auch nur einzelnen Häusern unterbrochen. Die Menschen dort waren uns gegenüber immer freundlich und wohlgesinnt. Neben Landwirtschaft war auch die Viehzucht hier großgeschrieben. Nur das die Kühe, Schafe und Pferde hier überwiegend vorbildlich gehalten werden. Oftmals nicht angebunden, sondern einfach frei auf den Weiden herumlaufend, sahen wir immer wieder glückliche Kuh- und Schafsherden. Pferde kreuzten immer wieder unseren Weg und ziemlich am Ende des Trips überquerten wir einen der letzten Berge und wurden von zwei auf den Wegen rumlaufenden Schweinen begrüßt. Auch die waren nicht angebunden o.ä.. Sie lagen einfach vor dem Gartentor in der Sonne und entspannten sich. Kari war endlos begeistert.
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Am 28. Mai schlugen wir unser Lager dann vor dem nächsten bevorstehenden Berg auf. Lucas war zwar der Meinung gewesen, dass wir diesen noch locker hätten am selben Tag schaffen können, aber Kari protestierte entschieden dagegen an und gewann. An dem Abend hatten wir außerdem Glück und fanden einen schönen Platz.
Der Anstieg am nächsten Tag umfasste zwar “nur” 400 Höhenmeter, jedoch glich die Straße eher eine Schotterpiste und die Steigungen gingen wieder bis auf 20% hoch. Das war einfach nur noch crazy. Fahren war unmöglich und schieben war ein reiner Kraftakt. Glücklicherweise überholte uns ein Traktorfahrer mit Pritschenanhänger und bot uns freundlich an uns mit hochzunehmen. Wir nahmen dankend an und hievten unsere Räder auf seinen Anhänger.
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Glücklich uns diesen Anstieg gespart zu haben, fuhren wir mit ihm hoch. Oben angekommen fuhren wir dann motiviert weiter, mit dem Gedanken, dass das schlimmste ja überstanden sei. Aber Pustekuchen. Wir waren zwar “oben”, aber es ging ab jetzt noch gute 15 Kilometer weiter. Immer hoch und runter, mit immer steiler werdenden Straßen
Karis Kommentar dazu:
Als wir es dann WIRKLICH geschafft haben, also wirklich die Ostkarpaden hinter uns gelassen haben, wurden wir mit einer der schönsten Abfahrten unserer bisherigen Reise belohnt.
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Mit bis zu 50 km/h rauschten wir durch einen Wald auf einer makellosen Straße in das Tal hinab. Die Aussicht war zu Beginn einfach der Wahnsinn. Unten angekommen machten wir eine ausgiebige Pause in einem kleineren Ort namens Borod. Wie immer machten wir uns an einem Tisch bei einem Tante Emma Laden breit. Das nächste Ziel, noch am selben Tag, sollte das Boulder-/Klettergebiet bei Suncuius sein.
Wir aßen dort etwas und ruhten uns aus. Währenddessen planten wir den Rest der Strecke. Zu unserem erschrecken fanden wir aber heraus, dass es wieder etliche Berge hoch und runter gehen sollte. Aus Interesse hat Lucas die Anstrengungen der letzten Tage in Zahlen zusammengefasst: Auf 258 km Strecke hatten wir bereits 3220m aufwärts gemeistert. Nun hatten wir die Nase voll von Bergen und waren körperlich sehr erschöpft. Lucas´ Handgelenk machte zudem Probleme und tendierte Richtung Sehnenentzündung. Wir waren etwas ratlos und schauten uns die Karte an. Letztenendes entschlossen wir, dass wir das Klettergebiet ignorieren würden und jetzt Strecke machen wollten – auch mit der Aussicht auf eine AirBnB Unterkunft in Timisoara, um alles wieder auf Vordermann zu bringen – einschließlich uns selbst. Lustigerweise dachten wir bis kurz vor der Pause noch, dass wir die Stadt Arad, als Zwischenstopp, anpeilen würden. Da hatte aber Lucas zwei Städtenamen verwechselt. Glücklicherweise lagen die beiden Orte nur 50 km voneinander entfernt. Dennoch wäre es bestimmt amüsant geworden, wenn wir vor Ort gemerkt hätten, dass wir uns in der falschen Stadt befinden. Aber es ist alles nochmal gut gegangen und Timisoara wurde unser neuer Lichtblick. Aber wie wir dahin kommen und was uns auf der Strecke bis dahin noch passierte, packen wir in einen weiteren Beitrag, da dieser schon super lang geworden ist. ':D
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mezitli33 · 6 years ago
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D&D 3.5 PDF HERUNTERLADEN
Eine Horde Orks, die viel mehr tötet als sie tragen kann, hat dagegen nichts Gutes zu erwarten. Gut also erstmal die Basisstats: Leere zwischen den Sternen N? Einen freundlichen Äthiopischen Pegasus abzurichten dauert 6 Wochen. RW nach erfolgreichem Angriff oder Ziel fällt hin.
Name: d&d 3.5 pdf Format: ZIP-Archiv Betriebssysteme: Windows, Mac, Android, iOS Lizenz: Nur zur personlichen verwendung Größe: 5.43 MBytes
Ok, ja… Kommt das oft vor abgesehen von Untoten und Konstrukten? Mai Confrontation 3.55. Ein wirklich amtliches Gewicht für ein Rollenspielbuch. Kreaturen, die den Wirkungsbereich betreten, müssen sofort einen Rettungswurf ablegen. Gibt nix oder ist nicht lieferbar.
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Und kann Diebe kommen sehen. Sie wurde schon vor Jahren von einem Geist verzaubert, aber sie hat inzwischen lange schon die entsprechenden Verjüngungstränke genommen, und ihr Aussehen ist das Ergebnis einer sorgfältigen kosmetischen Vorbereitung jeden Morgen — tatsächlich waren verschiedene Mitglieder des Lehrstuhls verwirrt, als ihre Vermutungen dementsprechend sich offensichtlich als falsch erwiesen, da sie keine Illusionen wahrnehmen konnten….
D&D 3.x – als PDF
Kann halt bestimmte Zauber so von alleine. Sehr viele Gruppen wechseln daher, um überhöhte Preise für Regelbuchnachschub zu vermeiden. Januar munchkin 3. Immun gegen nichtmagische Waffen.
Aber leider auch nur teilweise. Die Konspektabilität baut an einem D&dd, der durch die Seele eines Erzteufels angetrieben werden soll — ein Vorhaben, das sie geheim hält, und das ihre Pläne und Handlungen bestimmt.
Leere zwischen den Sternen N? Also mittlerweile haben wir bei Seetroll eines bekommen. Tatsächlich sind diese Früchte als handelnde Wesen wesentlich bekannter als die eigentlichen Bäume, streifen sie doch durch die Welt und suchen sowohl nach Erfahrungen als auch nach einem Ort, um sich dort in Zukunft einzupflanzen.
Hmm, Fliegen und Schwimmen habe ich nicht aufgeschrieben… aber das passt schon. Puh, das dürfte schwer werden. Steht in der Beschreibung, brauch kein Mensch als extra Regel. Servus RickRoll, Wofür braucht man da ein deutsches Buch?!
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Das Verhaten der Küstenmagier hat irgendwas von Hoffnunglosigkeit. Kopf vom Körper getrennt.
D&D Monsterbuch 3.5 deutsch
Chloriden sind eine Gattung intelligenter Baumwesen, die sich aus menschenähnlichen Früchten entwickeln. Sadric Bloody Beginner Beiträge: Sie sind etwas kleiner und hagerer und besitzen ein Paar spitzer Hörner. Zu detallierte Beschreibungen einzelner Fähigkeiten?
Und das Ganze natürlich auf d&.
Myrmidonen sind muskulös und recht hochgewachsene ganz normale Menschen, mit dem dazu passenden Kopf einer Ameise. Genau wie bei Lykanthropen beschrieben, duh. Mai Confrontation 3.
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Sie langweilt sich schnell, und hat die Eigenschaft, Gespräche einfach abzubrechen, wenn dies geschieht. Kann halt ziehen, wenn er trifft. Geräusche oder Stimmen nachahmen. Diese Seite verwendet Cookies, pd Inhalte zu personalisieren, diese deiner Erfahrung anzupassen und dich nach der Registrierung d&dd zu halten.
Myrmidonen leben in einer archaischen, kriegerischen Gesellschaft, in der sie von Königen oder Königinnen beherrscht werden. Verstrickte Kreaturen können versuchen, sich mit einer Bewegungsaktion zu befreien, indem sie einen RW ablegen. Im Dunkeln sehen ÜF: Diejenigen Chloriden, die keine Spielercharaktere sind, haben möglicherweise ganz andere Fähigkeiten und Begrenzungen als die eines auf Abenteuer ziehenden Chloriden.
D&D Monsterbuch 3.5 deutsch
In meiner Kampagne haben die Spielercharkatere ein Abenteuer in Zeitreise erledigt, seit dem die Myrmidonen viel öfter in der Kampagne zu sehen sind, und deswegen auch als Spielervolk zulässig. Man kann das natürlich in eine Extratabelle auslagern mit seinen Eigenen Götterhimmeln.
Das ändert sich fast augenblicklich wenn sie ihren Mutterbaum verlassen, was allerdings nicht jeder tut. Pxf wird behandelt, als hätte der Charakter eine Festung erbaut, auch wenn er eigentlich eine zu niedrige Stufe hat.
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lichttartar · 8 years ago
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das schwarze Loch: der Nabel der Avocado, ihre Verbindung zum Mutterbaum
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