#Szene
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keinjournalist · 2 years ago
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grusik · 2 months ago
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1 (2202) austria vienna street by ibindaschmid
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arikad0 · 1 year ago
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tough lady
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touchofwords · 7 months ago
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Paris
Paris lag in seiner nächtlichen Schönheit dar. Das Prasseln von Regen durchdrang die sonst anhaltende Stille der Stadt und legte seine Tropfen als ein sanftes Glimmern auf die Asphaltstrassen.
Die Wohnungen und Häuser schienen in eine seidig, schwarze Woge des Schlafs gehüllt zu sein. Manche sagen, schlaflose wüssten voneinander. Der Wind trug den Geruch von Holz, langanhaltendem Regenschauer und von Blut. Der Eifelturm leuchtete schon lange nicht mehr.
Seine Brust hob und senkte sich und seine Atemzüge fielen in tieffallenden Bewegungen aus, als er rasselnd nach Luft rang. Meine gesamte Hose klebte mir am Körper, durchnässt von dem Wasser das sich unter mir in einer Pfütze gefunden hatte. Ich kniete auf dem harten Asphalt, der Eifelturm ragte über mir in den endlos düsteren Himmel. Regentropfen fielen. Ich spürte das kalte Aufkommen der Tröpfchen, die mein Gesicht wie tausend Sommersprossen sprenkelten.
A face full of freckles in a city full of rain.
Heisse Tränen folgten dem Regen ihren Weg über meine Wangen und ich meinte sie in der kühlen Nachtluft beinahe dampfen zu sehen. Ich machte mir nicht die Mühe sie wegzuwischen, meine beiden Hände waren auf die kleffende Wunde in seiner Brust gepresst. Die Innenflächen meiner Hände fühlten sich glitschig an. Glitschig von Blut, glitschig von Regen, glitschig von Schlamm.
Der Regen wurde sanfter, schnipste seine zärtlichen Zähren nur noch fade gegen mein von der Kälte mittlerweile taubes Gesicht. Meine Gedanken folgten dem Gefühl. Der Wind streichelte mir behutsam über die Haut, hüllte mich in eine unsichtbare Seidendecke ein, als er sich dem Regen wie ein treuer Begleiter durch die Nachtluft anschloss.
Und als die letzten Regentropfen fielen, tat seine Lunge unter meinen Händen ebenfalls die letzten Atemzüge. Die glühenden Tränen überquollen, liessen mein Gesicht auftauen und meine Sicht verschwimmen. Ich blickte in den sternenkahlen Himmel.
Und Paris lag weiterhin in seiner nächtlichen Schönheit dar.
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gamat3000 · 2 years ago
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landschaftsmalerei · 11 months ago
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Sonnenaufgang von Lesser Ury (1896, pastel on paper)
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taunuswolf · 1 year ago
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„TOLERANZ“ WAR KEIN DIKTAT – SIE WURDE GELEBT – VON ALLEN
Hätte vor 50 Jahren ein Fremder – zum Beispiel ein „Mainzer“ - nach dem Jazzhaus gefragt, so hätte die Antwort gelautet: „In der Nerostraße, dort wo so viele Leute vor der Tür stehen.“ Wer von der Saalgasse kommend um die Ecke bog, konnte schon die Menschentraube sehen, die an manchen Abenden die gesamte untere Hausfront verdeckte. Selbst an kühleren Tagen standen da duzende Männlein wie Weiblein - in grünen. knielangen Parkas, schulterlange Haare, rauchend und schwatzend, ein Bier oder Apfelweinglas in der Hand haltend, auf dem Trottoir. Drinnen war kein Sitzplatz mehr zu ergattern, aber eigentlich auch kein Stehplatz, also ging Mann und Frau nach draußen. Wer Nachschub brauchte, schob sich durch die Menschenmassen zur Theke; aber vorher musste man am „Gilb“ vorbei, einen zirka 1,90 Meter großen, in einem Schwalbenschwanz-Frack steckenden hageren bartlosen jungen Mann mit dünnen strähnigen langen Haaren und seinen Wegezoll entrichten. „He Wanderer, kommst du ins Jazzhaus, gebt dem Getreuen des Kaisers eine Mark!“
Viele Geschichten waren über diesen seltsamen aus der Zeit gefallenen Menschen im Umlauf. Angeblich war er von einem angesehenen Wiesbadener Gymnasium geflogen, weil er auf dem Schulhof eine Pyramide errichten wollte und hätte nach Ablehnung des Ansinnens im Lehrerzimmer randaliert. In Anbetracht der Pyramide auf dem Messeturm und vor dem Louvre, war er seiner Zeit um Jahrzehnte vorraus. Auch die Reichsbürger nahm er vorweg und forderte zum Gelächter der gesamten Kneipe die Rückkehr des Kaiserreiches und natürlich auch des Zarenreiches versehen mit dem Zusatz, dass man alle Kommunisten an die Laternenpfähle hängen sollte. Kein Zweifel, der Gilb war schwarzbraun, aber hatte dennoch seinen Platz in einem ultra-roten Szenelokal. Toleranz und Freiheit waren keine Phrasen. Sie wurden gelebt. Von allen. Dass er später ausgerechnet mit einem jungen Vertreter einer konservativen Partei in einen nächtlichen Streit geriet und bei einer Rangelei tödlich stürzte, passt zu seinem tragisch verlaufenden kurzen Leben. Wenige Jahre zuvor hatten er und seine Schwester beide Eltern verloren…
Ein anderer aus dem hohen Norden stammender Zeitgenosse - blonde Haare, athletische Figur, ein Typ wie der Wagner-Heldentenor Peter Hofman - betätigte sich als Kneipenguru und warf mit I-Ging-Münzen und einer kruden Mischung aus Hinduistisch-Buddhistischer-Sekundärreligion um sich. Er erzählte jedem, dass er ein Auserwählter wäre und jetzt auf der Suche nach Jüngern sei, aber auch auf der Suche nach ein bis zwei Mark, um sich das nächste Bier zu bestellen. Das chinesische Orakel habe ihm gerade verkündet, dass der nächste, der vorbeikommt ihm ein Bier spendiert.
Gute Erinnerungen habe ich an ein Pärchen, die immer ein halbes Jahr im Brasilianischen oder Peruanischen Urwald verbrachten. Sie lebten dort bei den Ureinwohnern. Er – blonder Servertyp mit langen Haaren und Vollbart - ging mit den Männern jagen, Sie – kleine, blonde Hippiefrau - blieb bei den Indianer-Frauen und half bei den gemeinsamen Mahlzeiten. Heutige „Feministen“ der Generation YZ dürften bei diesen gelebten Rollenklischees sicherlich schäumen. Den beiden hats Spaß gemacht. Sie wohnten noch bei den Eltern, sparten dadurch Miete, jobbten sechs Monate, und dann ging es wieder in den Urwald. Das Leben in den 70ziger Jahren war in vieler Hinsicht einfacher und vor allem nicht mit verquasten woken Wertvorstellungen belastet.   
HEXENNACHT-TANZ – JAZZ VOM BAND UND ROCKER-ÜBERFALL
Alle vier Wochen fand im hinteren Saal des Jazzhauses eine Musikveranstaltung statt. Gruppen wie die Barrelhouse-Jazzband und die Frankfurter City-Bluesband traten hier auf, aber auch alter Jazzer aus dem lokalen Umfeld. Ein ehemaliger Arbeitskollege von mir – Jahrgang 1944, Mann mit Schnauzer, der wie Günther Grass aussah – griff regelmäßig bei Jam-Sessionen zu seinem großen Kontrabass. Vergilbte Plakate an den Wänden verrieten, dass in den 60ziger Jahren sogar amerikanische Jazzgrößen ihren Weg ins Jazzhaus fanden. Richtig rund ging es bei den seltenen Disko-Abenden zu. Zum Beispiel in der Nacht zum 1. Mai. Dann war das Jazzhaus, passend zur Hexennacht ein echter Hexenkessel.  Der Saal wogte zu „I can´t get no Satisfaction…“ Und mitten im Gewühl der Tanzenden, der am Tresen Wartenden, in den Gängen Stehenden balancierte Wille, der Kellner, sein schwer beladenes Tablett voller Bier und Apfelweingläser über die Köpfe hinweg. Gerüchten zu folge soll er früher als Schiffskoch gearbeitet haben, ehe es ihn an die Gestaden des Jazzhaus spülte. Ein anderer Mitarbeiter, ein Grieche, eröffnete später ein paar Häuser weiter selbst ein Lokal.  Hinter den Tresen versorgte der Sohn der Wirtin den harten Kern der Thekenrunde mit hochprozentigen Getränken, wobei er jedes Mal, wenn ein Gast eine Thekenrunde spendierte, geräuschvoll eine Glocke betätigte. Worauf alle, wie auf Kommando in Sekundenschnelle die Gläser leerten. Dass er die Schließung des Jazzhauses nicht mehr erlebte, ist eine eigene traurige Geschichte.
Dramatisch war auch ein „Besuch“ einer Rockergruppe, die in den 70zigern eines Nachts mit heulenden Motoren vor dem Jazzhaus auftauchten und einen der Tresen-Mitarbeiter, der eilig hinauseilte, mit einem brutalen Faustschlag gegen die Stirn niederstreckten. Dann schritt die Wirtin ein. Für mich war Uschi stets der Prototyp der Mutter Courage. Auch die „Callas“ eilte nach draußen. Zuvor hatte der bekannte Wiesbadener, der aus seiner Orientierung nie einen Hehl machte, eine Arie zum Besten gegeben. Seine Waffe: Der unschlagbare Humor.      
Zwischen den Schnäpsen im Wandregal stand ein Tonbandgerät, dass von 19 Uhr bis zwei Uhr im Dauerbetrieb Swing und Modern-Jazz-Stücke abspielte. Für die meisten der „jüngeren“ Besucher, also Jahrgang 1952 plus, die mit Beat, Blues, Rock und Popmusik aufgewachsen waren, war diese Musik – so muss ich zu meiner Schande heute gestehen – einfach nur eine Geräuschkulisse. Dazwischen das Gebrodel der hitzigen Gespräche und Diskussionen, das Klappern der Gläser. Immer wieder zwischendurch lustige Anekdoten: Einmal brachte ein Gast eine sechsbeinige Spezies in einer Streichholzschachtel mit – einen sogenannten „Kochbrunnenkäfer“, gebräuchliche Bezeichnung Kakerlake. Er legte die Streichholzschachtel mitten auf den Tisch. Irgendwann nahm ein Gast die Schachtel samt Gefangenen, öffnete sie, um sich eine Zigarette anzuzünden…
Vierbeinige Gäste waren häufig im Jazzhaus anzutreffen. Sie lagen unter den Tischen und dösten vor sich hin. Einmal kam ein Gast ohne Hund und wurde nach seinem tierischen Freund gefragt. Da antwortete der Mann traurig. „Den habe ich letzte Woche in einer Berliner Kneipe verloren. Die hat rund um die Uhr geöffnet. Als ich morgens am Tresen wach wurde, war der Hund weg. Er muss wohl mit jemand mitgegangen sein.“ Ja der Alkohol – besonders bei den etwas älteren Semestern - war ein Problem, dass zum Jazzhaus dazugehörte, wie die Musik vom Band. Gelegenheitskiffer rauchten ihre Joints auf der benachbarten Treppe, die hinauf zum Bergkirchenviertel führt. Das Jazzhaus blieb absolut „clean“.
EPILOG
Damit ist meine Zeitreise mal wieder beendet. Das Jazzhaus war die Wiesbadener Szenekneipe schlechthin. Die Keimzelle der alternativen Kultur. Musiker, Künstler – darunter viele Studenten oder Absolventen der Werkkunstschule, Alt68ziger, linke Kader aller Lesarten, Kinderladen-Eltern, Anarchisten, Hippies, Weltenbummler, die stolz von ihren Indienfahrten berichteten, Studenten, Schüler, progressive Lehrlinge. All das war auf zirka 100 bis 150 Quadratmeter versammelt, rauchend schwatzend diskutierend, flirtend, planend, agitierend, philosophierend. Saufend oder auf der Suche nach einem One-Night-Stand. Männlein wie Weiblein waren in dieser paradiesischen Vor-Aids-Zeit wahre Trophäenjäger. Natürlich gabs auch damals schon die Bodenständigen, die im Jazzhaus die große Liebe fanden. Vielleicht sogar fürs Leben. Alles in allem war dieser Ort ein Mikrokosmos von jungen Köpfen, die von der Rebellion der 68ziger-Bewegung getragen eine neue Welt anstrebten. Dass es keine bessere wurde, wissen wir alle. Einige Gäste brachten es zu hohen politischen Ämtern, wurden erfolgreiche Anwälte. Ärzte, Banker, Schauspieler, Lehrer, bekannte Musiker, andere blieben ihr Leben lang Looser, erlebten nicht einmal das Millennium.  
Das Jazzhaus war eine Bühne. Und wie auf einer richtigen Bühne, so wurden hier alle Genre gespielt. Lustiges, erotisches, tragisches und sogar tödliches. Komödien, Dramen, Tragödien. Ein Haus voller Geschichten.  Dass nur wenige Meter vom Jazzhaus entfernt im Bergkirchenviertel bei einem Pfarrer ein „Bekennerschreiben“ in den Briefkasten geworfen wurde, ist natürlich reiner Zufall. Wer heute im Netzt danach sucht, findet nichts. Geschickt wurden alle Spuren verwischt. Aber wer damals gelebt hat, der weiß, wer dort ein und ausging. Er weiß, was an den zerkratzen, bemalten, eingeritzten Holztischen im knüppeldichten Rauch von schwarzem Krauser, Samson, Roth-Händle und Reval diskutiert wurde. Er hat nach über 50 Jahren immer noch die resolute herzensgute Wirtin vor Augen, die während der Woche kurz vor ein Uhr und am Samstag kurz vor zwei Uhr in die lärmende wogende Menge rief: „Es ist Vooorwarnung!“ Das hieß, sich schnell noch ein Bier holen, das man langsam und genüsslich austrank. Die letzten Gäste sind dann so gegen drei Uhr nach der wiederholten Aufforderung „Es ist Feierabend!!“ auf die Nerostraße in die finstere Nacht gestolpert. Meistens allein…
Wer diese Zeit noch erlebt hat und heute durch die Nerostraße und Saalgasse läuft, hat ein ähnliches Gefühl wie auf einem Friedhof. Die Zeit ist vorbei. Sie war einmalig, wie jeder Zeitabschnitt einmalig ist. Halten wir ihn fest in unseren Erinnerungen. Die kann uns niemand nehmen. So jetzt muss ich wirklich aufhören….      
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imagella-blog · 3 days ago
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Spirituelle Maya-Ritualszene in Sepiaton auf weißer Leinwand
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haustierblog · 7 days ago
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👉 Überraschungs‑Tipp
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scorpionissimo · 5 months ago
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Semislicks auf der Straße?
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Sogenannte „Semislicks“, also straßenzugelassene Rennreifen, sind in der Szene sehr beliebt, weil sie dem Fahrzeug einen noch sportlicheren Look verpassen und für alle Motorsport-Enthusiasten bei „Trackdays“ und Testfahrten den nötigen Grip bieten. Ein Blick auf das Profil solcher Reifen genügt jedoch, um sagen zu können: „Nein, Semislicks eignen sich nicht als Alltagsreifen!“ Nässe kann immer auftreten Das Profil von „Semislicks“ verfügt über einen sehr hohen Positivanteil, um eben möglichst viel Haftung aufzubauen. Auf trockener Fahrbahn funktioniert dies auch. Auf nassem Asphalt können diese Reifen aufgrund fehlender Rillen aber nicht mehr so viel Wasser verdrängen, der Reifen schwimmt damit schnell auf. Im Alltag kann das bei Kurvenfahrten oder Bremsmanövern schnell kritisch werden. Nässe kann jederzeit und überall ganz unerwartet auftreten, auch wenn man sein geliebtes Fahrzeug nur im Sommer bewegt. Irgendwo im Nirgendwo unterwegs, ein heftiges Sommergewitter und schon sieht es mit der Weiterfahrt schlecht aus. Ganz anschaulich zeigen, dass diverse Reifentests von namhaften Autofahrerclubs und Motorsportexperten. Gewöhnliche Sommerreifen hängen „Semislicks“ beim Bremsentest von 80 km/h auf 0 km/h bei Nässe deutlich ab. In Zahlen bedeutet das, beliebte „Semislicks“, wie der „Michelin Pilot Sport Cup 2“ oder der „Toyo Proxes R888“, verlieren gegenüber Sommerreifen zwischen 8 und 14 Meter. In einer Notsituation kann das über Leben und Tod entscheiden. Und auch die Seitenführung von „Semislicks“ lässt bei Nässe mehr als zu Wünschen übrig. Temperatur ist alles Ein weiterer Aspekt, den viele nicht bedenken, ist die Reifentemperatur. Damit nämlich ein „Semislick“ optimal funktioniert, benötigt dieser Temperaturen von 80 bis 100 Grad Celsius. Auf einer Rennstrecke ist es normalerweise kein Problem, die Reifen auf solch hohe Temperaturen zu bringen, im Alltag gestaltet sich dies allerdings schwierig. Und auch hier zeigt sich, dass nicht optimal temperierte Reifen einen Nachteil bringen, nämlich im Schnitt rund 3 Meter mehr Bremsweg.  Hat der „Semislick“ auf trockener Fahrbahn seine Betriebstemperatur erreicht, dann kann er all seine Stärken optimal ausnutzen. Er bietet gegenüber Sommerreifen viel mehr Potenzial, er bleibt selbst bei hohen Geschwindigkeiten stabil und kann deutlich mehr Querkräfte aufbauen. Dies lässt viel höhere Kurvengeschwindigkeiten und eine präzisere Steuerung des Fahrzeugs zu. Letztendlich ist es jedem selbst überlassen, welchen Reifen er wählt, solange diese straßenzugelassen sind und sich nicht unter der Verschleißgrenze befinden, sollte es versicherungstechnisch auch keine Probleme geben. Dennoch machen „Semislicks“ erst dann Sinn, wenn sie unter Betriebstemperatur gefahren werden, ansonsten sind sie nur ein hübscherer Sommerreifen, der deutlich mehr kostet als solcher.  Quellennachweis: motor-talk.de; autobild.de; semislicks.de; tcs.ch;  Bildnachweis: semislicks.de; Read the full article
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ihkostwrttemberg · 7 months ago
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Wie Musik Emotionen in „María“ von Pablo Larraín bedient
Pablo Larraín singt förmlich, wenn er über Musik spricht. Er hörte John Coltrane auf seinem Spaziergang zum Four Seasons in Beverly Hills, um mit The Sobre zu plaudern (er liebt Coltrane), und in letzter Zeit hat er auch die französische Progressive-Rock-Band Magma, die Opernsängerin Jessye Norman und einige Neuaufführungen mehrerer Klassiker genossen Meisterwerke. Er nimmt seine AirPods-Hülle…
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arikad0 · 1 year ago
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oh damn it's been a while since I drew this husband and wife duo
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geschichtenimperium · 10 months ago
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Schreibblick 40/24
Beim Theaterstück hakt es leider momentan. Bei der Szene weiß ich zwar inzwischen, dass die eine Figur die andere nicht entdecken wird und umgekehrt, aber ich frage mich, ob zwei andere Figuren noch auftauchen werden. Die eine könnte ich mir durchaus vorstellen, bei der anderen weiß ich nicht, ob sie diese Person direkt sehen wird und ob sie diese vielleicht kennt. Das wäre ein weiteres…
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duxonocrotalus · 1 year ago
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(Synkope)
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helendalibor · 1 year ago
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Schreibblick 27/24
Das eine Kapitel von Paris24 hat mir wirklich Kopfzerbrechen bereitet. Ich konnte mir nicht erklären, warum ich einfach nicht bei diesem Kapitel vorankam. Dann kam die letzte Szene und ich konnte die gar nicht schreiben, dass ich sie übersprungen habe und erst einmal mit dem nächsten Kapitel begann. Das war eine Aufarbeitung und Fortführung der letzten Szene vom Kapitel davor. Nachdem ich das…
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net-photos · 1 year ago
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Shohei Ohtani zerstört Coors-Werbung mit Heimrun, Coors reagiert mit Marketingkampagne. MLB-Star wird zum Gesicht der Werbekampagne. Den ganzen Artikel gibt es hier: https://nordischepost.de/unterhaltung/design/shohei-ohtani-schlaegt-homerun-und-setzt-coors-werbung-in-szene-coors-startet-marketingkampagne/?feed_id=76163&_unique_id=6674961abf28f
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