#hainen
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Hairo is NOT gay guys. It's not funny....
og under the cut

#HAIRO COME HERE YOU HOMOSEXUAL#hairo x nendou#hairo kineshi x nendou riki#hairo kineshi#riki nendou#nendou riki#saiki kusou#not kusuo just 3rd wheeling#saiki k#saiki no psi nan#the disastrous life of saiki k.#kusuo saiki#idiots#Oh wow#gay#hainen
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#omg pls dont take ts srsly#i mean like#i promise i can draw better than ts#cant believe this is my first post in the saiki k fandom#probably my last one too#nendou saiki k#riki nendou#hairo#nendou#hairo kineshi#nendou x hairo#tdlosk#the disastrous life of saiki k.#im embarrassed to tag ts as fanart#nenhai#hainen#is that their ship name?#hairo saiki k#I actually like ts ship#Idk theyre kinda cute togheter#saiki no psi nan#saiki fanart#saiki k#omgg i was expecting like 20 likes#helppo why does it have over 100
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HaiNen for the soul!! I’d been wanting to draw them since Valentine’s Day but I couldn’t rack my brain around Hairo’s hair for some reason. Either way, they’re here now!! ❤️
(Also this is like a month old. I’m sorry.)
#the disastrous life of saiki k.#tdlosk#saiki kusuo no ψ nan#riki nendou#hairo kineshi#hainen#ship art
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THE HAIRO/NENDOU TAG ON AO3 ONLY HAS 55 FICS IN IT (sorted by English and no crossovers, its 59 if you add those) THIS IS ATROCIOUS
#hainen#hairo saiki k#hairo kineshi#nendou saiki k#nendou riki#disastrous life of saiki k#saiki kusou no psi nan#nendo × hairo
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hainen doodles i love them big time




drawing that burger made me real hungr
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hainen mentioned 😳
TDLOSK Sexuality HCs cuz I’m bored 😋
Saiki: Demiromantic Asexual
Teruhashi: Grayromantic/Sexual, Straight
Nendo: Too stupid to know (still dating Hairo tho)
Kaido: Bi (w/ a small preference for men)
Kuboyasu: Bisexual
Toritsuka: Heteroflexible + Fraysexual
Aiura: Pansexual
Akechi: Pansexual
Chiyo: Bisexual
Mera: Food 🤤 (aroace)
Saiko: Money 🤑 (Straight)
Hairo: Gay gay homosexual gay
Hii: Straight
Satou: Straight
Imu: Lesbian in denial
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why did tumblr "holy moly!" me help
#the disastrous life of saiki k#saiki k#saiki no psi nan#nendou riki#nendou saiki k#hairo kineshi#hainen saiki k#i love this couple#if i can i can make it poly while including saiko in#tiktok edit#not the edits u see on tumblr that are usually gifs
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Tukh Manuk (seltener Tux Manuk, armenisch Թուխ Մանուկ, „dunkler Junge“, Transliteration T‘owx Manowk, deutsche Transkription Tuch Manuk) ist ein in Armenien aus der vorchristlichen Zeit erhaltener Kult einer teils hilfreichen, teils böswilligen mythischen Figur in Gestalt eines schwarzen Jugendlichen, die am Rand der armenisch-apostolischen Mehrheitsreligion weiterexistiert, in vielen Volkserzählungen vorkommt und in Schreinen auf dem Land verehrt wird.
Der Name Tukh Manuk, „dunkelhaariger/dunkelhäutiger Junge“, bezieht sich vermutlich auf die schwarze Haarfarbe des schönen Jünglings. Im 19. Jahrhundert gab es Kapellen, in denen Tukh Manuk verehrt wurde, auf Hügelkuppen, an Quellen oder in heiligen Hainen in praktisch allen von Armeniern bewohnten Gebieten in Ostanatolien und dem südlichen Kaukasus, wo sie sich überwiegend in einem vernachlässigten Zustand befanden. Die Schreine wurden von Frauen besucht, die jeden Samstagabend einfache Gebetsformeln sprachen („möge sich Gott der Seelen unserer Vorfahren erbarmen“) und dabei Kerzen und Räucherwerk anzündeten. Außerdem gab es Jahresfeste mit Musik, Tanz und Festessen an den Schreinen.
Heute sind Tukh-Manuk-Schreine in vielen ländlichen Regionen Armeniens verbreitet. Die Schreine liegen an einsamen Orten außerhalb der Dörfer oder inmitten von Häusern. Die Verehrungsplätze haben die Form kleiner einräumiger Wohnhäuser mit Satteldach, entsprechen Andachtskapellen oder befinden sich wie im Dorf Mastara innerhalb einer christlichen Kapelle. Dort wird ein mit roter Farbe bemalter formloser Stein am Boden verehrt. Die Schreine werden als Pilgerorte aufgesucht, von denen eine magische Heilkraft ausgehen soll.
Tukh Manuk wird als Blut trinkende niedere Gottheit und als schöner schwarzer Jüngling vorgestellt. Rotwein ist ein sublimer Ersatz für Blut und verbindet Tukh Manuk mit dem griechischen Bacchus, dessen kultischer Rausch aus Indien importiert zu sein scheint. Der amerikanische Religionswissenschaftler James Russell bringt den Charakter Tukh Manuks mit dem jugendlichen hinduistischen Gott Krishna und mit Melanthos („Der Dunkle“, von griechisch melas, „schwarz“) der griechischen Mythologie in Verbindung. Russell sieht in ihnen die mythische Figur eines schwarzen Jungen von schöner Gestalt aber listigem Wesen, der mit Quellen, Reinheit, Liebesspielen und Fruchtbarkeit assoziiert wird. Für diese Hypothese muss eine gemeinsame frühe indo-iranisch-griechische Kulturschicht zugrunde gelegt und Armenien nicht nur geografisch in der Mitte zwischen Indien und dem Mittelmeer liegend gesehen werden. Der Mythos könnte durch von Indien westwärts ziehenden Völkern (Roma) verbreitet worden oder ein an verschiedenen Orten entwickelter Teil einer universalen indoeuropäischen Volkserzählung sein.
Im antiken Griechenland veränderte sich die Funktion der mythischen Erzählungen, die in der klassischen Zeit eine sozial-politische Bedeutungsebene erhielten. So taucht etwa das mythische, als wild und leidenschaftlich charakterisierte Pferdemischwesen Kentaur störend bei einer Hochzeit auf, damit es von den als Ordnungsmacht gegen das Chaos eingeführten Gründern der Stadt Athen überwältigt werden kann. Eine vergleichbare Doppelrolle sieht Russell beim indischen Gandharva, der für seine Wildheit, seine kreative Ader vor allem als himmlischer Musiker bekannt ist, der musikalisch betörend wirkt wie die griechische Sirene und zugleich bei der menschlichen Fortpflanzung als eine Art dritte Kraft mitwirkt. Mit Yushkaparik kommt in der iranischen Mythologie ein Wesen in Gestalt eines Steinbocks vor, dessen Wildheit und sexuelle Freizügigkeit ein armenischer Historiker des 8. oder 9. Jahrhunderts mit dem Kentauren vergleicht. In einem späteren mittelalterlichen armenischen Text bekommt diese mythische Figur eine Funktion im christlichen Weltbild zugesprochen, indem sie zum Ursprung der Häresie erklärt wird.
In diesem Zusammenhang steht Melanthos, in der griechischen Mythologie ein jugendlicher Außenseiter, dessen Erwachsenwerden und Eingliederung in die Gesellschaft im Apaturia-Ritual nacherzählt wurde. Eine mit Melanthos vergleichbare Rolle nimmt Tukh Manuk ein, der in armenischen Volksliedern aus den wilden Bergwäldern flussabwärts zu den Menschen vordringt und an den Wasserstellen junge Mädchen verführt. In Indien bringt entsprechend der junge Krishna am Flussufer die Kuhmädchen (Gopis) in seinen Bann und wird so zum Sinnbild der mystischen Liebe.
Tukh Manuk ist die Hauptfigur in zahlreichen mittelalterlichen und modernen volkstümlichen Gedichten und wird im armenischen Nationalepos David von Sassun erwähnt. Dessen Geschichten basieren auf mündlichen Überlieferungen des 8. bis 10. Jahrhunderts und handeln von einem christlichen König David in der Stadt Sassun, der heldenhaft gegen die ungläubigen arabischen Eindringlinge kämpft. Daneben tragen mehrere geografische Orte den Namen: Es gibt einen Tukh-Manuk-Pass, der mit 1795 Metern Höhe die Grenze zweier Provinzen an der Straße zwischen Ararat und Areni bildet, einen Fluss und eine Festung gleichen Namens sowie ein Dorf Tukh.
Tukh-Manuk-Kapellen werden vielerorts noch heute verehrt. Sie bestehen aus einem rechteckigen Raum, in dem sich eine Andachtsecke befindet. Die im Raum außerdem aufgestellten Kultobjekte und Heiligenbilder unterscheiden sich nicht von denen eines geschmückten Altars in der Kirche. Häufig repräsentiert eine Steinsetzung oder ein steinernes Grabmal den schwarzen Jüngling. Ihm werden, wie es auch im christlichen Kult in Armenien vorkommt, nach alter Tradition Tieropfer (matagh, ursprüngliche Bedeutung „Opferlamm“) dargebracht, meist in Form von Hühnern, Tauben oder Schafen. Das Fleisch des matagh muss am Tag der Schlachtung im Kreis der Familie verzehrt werden. Christliche Opferungen finden üblicherweise an Ostern oder bei Familienfeiern wie Taufen und Hochzeiten statt.
Die Gläubigen umschreiten im Gebet sieben Mal den Schrein, bevor sie das Tieropfer darbringen. Zu jeder Gelegenheit werden Kerzen angezündet. Neben dem Schrein kann, wie an anderen magisch-heiligen Orten, ein Wunscherfüllungsbaum stehen, der von Bittstellern mit Stofffetzen behängt wird.
Tukh-Manuk-Schreine in der Provinz Aragazotn:
Oschakan, Dorf nahe Aschtarak am Südhang des Aragaz. Die aus rotem und grauem Tuff errichtete Kapelle steht auf einem kleinen Hügel im alten Friedhof neben einem großen Chatschkar-Monument, in der Nähe der Grabstätte des heiligen Mesrop aus dem 4. Jahrhundert, der als Erfinder der armenischen Schrift verehrt wird.
Agarak, Dorf nördlich von Oschakan am Fluss Amberd. In der Nähe der Georgskirche steht ein 1999 auf den Resten eines vorchristlichen Tukh-Manuk-Schreins neu erbautes Steingebäude.
Tegher, Dorf ebenso am Südhang des Aragaz, zwischen Bjurakan und Kosch. Die kleine, auf das 5. Jahrhundert zurückgehende Kirche ist Tukh Manuk und der Muttergottes (Surb Astvatsatsin) gewidmet.
Ostufer des Aparan-Stausees, südöstlich von Aparan. Das Satteldach eines aus großen Tuffquadern errichteten Schreins ist mit Wellblech gedeckt. Der Eingang befindet sich an der Südseite und der Altar wie bei christlichen Kirchen im Osten, während er in vorchristlicher Zeit im Westen lag. In der Umgebung östlich des Stausees blieben weitere Schreine aus frühchristlicher Zeit erhalten.
Mastara im Westen des Aragaz. Der frühchristliche Schrein liegt zwischen Bäumen und Wohnhäusern versteckt einige Meter südlich der Johanneskirche.
Tukh-Manuk-Schreine in der Provinz Armawir:
Arevaschat, Dorf südöstlich Etschmiadsin. Es gibt eine Basilika aus dem 19. Jahrhundert und einen Tukh-Manuk-Schrein.
Aghavnatun nördlich von Etschmiadsin. Das bereits in vorchristlicher Zeit existierende Dorf beherbergt zwei Tukh-Manuk-Schreine und zwei frühchristliche Kirchenruinen. Der hoch verehrte Karmravor Tukh Manuk ist der einzige Überrest einer früheren Klosteranlage und war möglicherweise ein Nebenraum der ehemaligen Kirche.
Arschaluys westlich Etschmiadsin. Zwei Schreine liegen außerhalb des Dorfes. Sie gehörten einst zu einem Kloster, einer davon ist überreich mit Kultobjekten ausgestattet.
Aknaschen südlich Etschmiadsin. Der restaurierte Surb Sarkis Tukh Manuk ein Kilometer außerhalb des Dorfes ist von bronzezeitlichen Vischap-Steinen umgeben.
Tukh-Manuk-Schreine in der Provinz Wajoz Dsor:
Areni. Eine der verehrten Felshöhlen in der Nähe des Dorfes (Surb Grigor Nahatak) ist Tukh Manuk gewidmet.
Arkaz-Kloster (Arkazi Surb Khach), drei Kilometer östlich von Tanahat. Die um 1870 an der Stelle eines mittelalterlichen Klosters neu erbaute Kirche ist ein Pilgerort, besonders am Jahresfest der Kreuzerhöhung im September. Das Kloster wurde vermutlich an der Stelle eines Tukh-Manuk-Schreins errichtet, dessen Ruine noch verehrt wird.
Herher, in den Bergen nördlich von Vayk. Zwei Kilometer vom Dorf entfernt befindet sich die ehemalige Einsiedelei Chiki Vank aus dem 13. Jahrhundert mit einer einschiffigen Kirche, die als Tukh-Manuk-Schrein verehrt wird.
Tukh-Manuk-Schreine in der Provinz Sjunik:
Angeghakot, Dorf nordwestlich von Sisian. Zu den drei bis in frühchristliche Zeit zurückreichenden Kirchen gehört eine kleine Tukh-Manuk-Kapelle, in deren Wände als Zeichen ihrer religiösen Bedeutung einige Chatschkar-Steine verbaut sind. Ein weiterer Schrein in der Nähe wurde in einem aus der Bronzezeit stammenden Steinkammergrab eingerichtet.
Werischen. Auf einem Hügel nördlich des an Goris grenzenden Dorfes befindet sich ein Schrein in einer Höhle, umgeben von mittelalterlichen Chatschkaren. Eine Wandnische im Innern gehörte zu einer heiligen Quelle, die dem Ort seinen Namen Nora Knunk („Neuer Taufplatz“) gab.
Artsvanik nordöstlich von Kapan. Etwa zwei Kilometer südlich des Dorfes steht ein Tukh-Manuk-Schrein an der Straße, der aus zwei kleinen Räumen besteht. In jeder Kammer wird ein Chatschkar-Stein verehrt.
Vahravar an der Grenze zum Iran und zu Nachitschewan. Das Kloster Karmravank aus dem 10. Jahrhundert wurde an der Stelle einer früheren Tukh-Manuk-Kapelle errichtet.
#tukh manuk#hexe#magick#witch community#witchcraft#baby witch#witch tips#beginner witch#pagan witch#chaos magick#witchblr
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The daughter of a assistance worker in the UK, who has shifted the ISIS head, reads the last text from him in court: "Hey, dear ..."
This week, the daughter of a murdered British assistance worker at a Paris trial over two alleged prisoners about the Islamic State spoke about her longing after her father went missing in Syria in 2013. In the Paris Court on Thursday 27th Bethany Hainens Read the last text message she received from her father, David HaineBefore ISIS stole it in Northern Syria at the age of 42. Sitting in a dock…
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The daughter of a assistance worker in the UK, who has shifted the ISIS head, reads the last text from him in court: "Hey, dear ..."
This week, the daughter of a murdered British assistance worker at a Paris trial over two alleged prisoners about the Islamic State spoke about her longing after her father went missing in Syria in 2013. In the Paris Court on Thursday 27th Bethany Hainens Read the last text message she received from her father, David HaineBefore ISIS stole it in Northern Syria at the age of 42. Sitting in a dock…
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We all know what you are Kineshi.
#DIALOGUE IS IN THE ALT TEXT IF YOU CANT READ IT!!! (which is most likely)#this may be SLIGHTLY ooc but uh#haha hairo gayneshi#dont mess with us genuine hainen shippers🔥🔥there's like 4 of us🔥🔥#hairo x nendou#someone please stop them they're invading my brain#Yaoi in my brain#haha#nendou x hairo#hainen#nenhai#hairo kineshi#saiki kusuo#saiki k#tdlosk#the disastrous life of saiki k#the disastrous life of saiki k.#saiki kusou no psi nan#saiki kusuo no ψ nan#oh wow
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Deutlich später. Restlicht und Rotwein. Unsortierte Eindrücke, eine Fledermaus einsam über der Kreuzung und vielleicht schlafen freundliche Gespenster in den alten Hainen. Gelegentlich bellen wieder die Hunde, aber es klingt eher wie ein kurzes Aufschrecken aus dem Halbschlaf. Der Bach schweigt, und alles atmet die Kühle des Waldes. Have a pleasant night wherever you are.
#outerworld #elsewhere #later that day later that night
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Die Götter Griechenlands (1788) - Friedrich Schiller
Da ihr noch die schöne Welt regieret, An der Freude leichtem Gängelband Selige Geschlechter noch geführet, Schöne Wesen aus dem Fabelland! Ach, da euer Wonnedienst noch glänzte, Wie ganz anders, anders war es da! Da man deine Tempel noch bekränzte, Venus Amathusia!
Da der Dichtung zauberische Hülle Sich noch lieblich um die Wahrheit wand, - Durch die Schöpfung floß da Lebensfülle, Und was nie empfinden wird, empfand. An der Liebe Busen sie zu drücken, Gab man höhern Adel der Natur, Alles wies den eingeweihten Blicken, Alles eines Gottes Spur.
Wo jetzt nur, wie unsre Weisen sagen, Seelenlos ein Feuerball sich dreht, Lenkte damals seinen goldnen Wagen Helios in stiller Majestät. Diese Höhen füllten Oreaden, Eine Dryas lebt' in jenem Baum, Aus den Urnen lieblicher Najaden Sprang der Ströme Silberschaum.
Jener Lorbeer wand sich einst um Hilfe, Tantals Tochter schweigt in diesem Stein, Syrinx' Klage tönt' aus jenem Schilfe, Philomelas Schmerz aus diesem Hain. Jener Bach empfing Demeters Zähre, Die sie um Persephone geweint, Und von diesem Hügel rief Cythere, Ach, umsonst! dem schönen Freund.
Zu Deukalions Geschlechte stiegen Damals noch die Himmlischen herab; Pyrrhas schöne Töchter zu besiegen, Nahm der Leto Sohn den Hirtenstab. Zwischen Menschen, Göttern und Heroen Knüpfte Amor einen schönen Bund, Sterbliche mit Göttern und Heroen Huldigten in Amathunt.
Finstrer Ernst und trauriges Entsagen War aus eurem heitern Dienst verbannt; Glücklich sollten alle Herzen schlagen, Denn euch war der Glückliche verwandt. Damals war nichts heilig als das Schöne, Keiner Freude schämte sich der Gott, Wo die keusch erröthende Kamöne, Wo die Grazie gebot.
Eure Tempel lachten gleich Palästen, Euch verherrlichte das Heldenspiel An des Isthmus kronenreichen Festen, Und die Wagen donnerten zum Ziel. Schön geschlungne, seelenvolle Tänze Kreisten um den prangenden Altar, Eure Schläfe schmückten Siegeskränze, Kronen euer duftend Haar.
Das Evoe muntrer Thyrsusschwinger Und der Panther prächtiges Gespann Meldeten den großen Freudebringer, Faun und Satyr taumeln ihm voran; Um ihn springen rasende Mänaden, Ihre Tänze loben seinen Wein, Und des Wirthes braune Wangen laden Lustig zu dem Becher ein.
Damals trat kein gräßliches Gerippe Vor das Bett des Sterbenden. Ein Kuß Nahm das letzte Leben von der Lippe, Seine Fackel senkt' ein Genius. Selbst des Orkus strenge Richterwaage Hielt der Enkel einer Sterblichen, Und des Thrakers seelenvolle Klage Rührte die Erinnyen.
Seine Freuden traf der frohe Schatten In Elysiens Hainen wieder an, Treue Liebe fand den treuen Gatten Und der Wagenlenker seine Bahn; Linus' Spiel tönt' die gewohnten Lieder, In Alcestens Arme sinkt Admet, Seinen Freund erkennt Orestes wieder, Seine Pfeile Philoktet.
Höhre Preise stärken da den Ringer Auf der Tugend arbeitvoller Bahn; Großer Thaten herrliche Vollbringer Klimmten zu den Seligen hinan. Vor dem Wiederforderer der Todten Neigte sich der Götter stille Schaar; Durch die Fluten leuchtet dem Piloten Vom Olymp das Zwillingspaar.
Schöne Welt, wo bist du? - Kehre wieder, Holdes Blüthenalter der Natur! Ach, nur in dem Feenland der Lieder Lebt noch deine fabelhafte Spur. Ausgestorben trauert das Gefilde, Keine Gottheit zeigt sich meinem Blick, Ach, von jenem lebenwarmen Bilde Blieb der Schatten nur zurück.
Alle jene Blüten sind gefallen Von des Nordes schauerlichem Wehn; Einen zu bereichern unter Allen, Mußte diese Götterwelt vergehn. Traurig such' ich an dem Sternenbogen, Dich, Selene, find' ich dort nicht mehr; Durch die Wälder ruf' ich, durch die Wogen, Ach, sie widerhallen leer!
Unbewußt der Freuden, die sie schenket, Nie entzückt von ihrer Herrlichkeit, Nie gewahr des Geistes, der sie lenket, Sel'ger nie durch meine Seligkeit, Fühllos selbst für ihres Künstlers Ehre, Gleich dem toten Schlag der Pendeluhr, Dient sie knechtisch dem Gesetz der Schwere, Die entgötterte Natur.
Morgen wieder neu sich zu entbinden, Wühlt sie heute sich ihr eignes Grab, Und an ewig gleicher Spindel winden Sich von selbst die Monde auf und ab. Müßig kehrten zu dem Dichterlande Heim die Götter, unnütz einer Welt, Die, entwachsen ihrem Gängelbande, Sich durch eignes Schweben hält.
Ja, sie kehrten heim, und alles Schöne, Alles Hohe nahmen sie mit fort, Alle Farben, alle Lebenstöne, Und uns blieb nur das entseelte Wort. Aus der Zeitflut weggerissen, schweben Sie gerettet auf des Pindus Höhn; Was unsterblich im Gesang soll leben, Muß im Leben untergehn.
#poetry#friedrich schiller#german stuff#this is where sally rooney got the title“beautiful world where are you” from
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Das Besatzungsrecht
„Sterben soll, wer Heide bleiben will“. ~Karl der Große~
Die Ausrottung heidnischer Gebräuche
Um den Heiden Herr zu werden, erließ Karl der Große im Jahre 782 die berühmt-berüchtigte Capitulatio de partibus Saxoniae, einen verbindlichen Gesetzestext mit dem Charakter der Zwangschristianisierung. In 34 Paragraphen legte der Besatzer Sachsens fest, was den heidnischen Germanen fortan gestattet und verboten war. Wer sich widersetzte, wurde mit dem Tod bestraft: Ein großer Teil der Paragraphen leitet mit der Phrase ein „Sterben soll, wer...‘ oder „Todesstrafe erleidet, wer...“ sowie „Dem geht es an Kopf und Kragen, der...“. Die Capitulatio de partibus Saxoniae ist ein Paradebeispiel für brutales Besatzungsrecht. Per Dekret war nun verboten, „Götzendienst“ zu treiben und die alten Götter zu verehren: Die „heidnische Sitte“ und der „heidnische Brauch“ wurden kriminalisiert. „Stammesversammlungen“ waren illegal, wenn nicht ein „Pfarrer“ sie bewachte. Es war verboten, an „Quellen, Bäumen oder Hainen“ Opfer darzubringen, ein „Gemeinschaftsmahl zu Ehren der Götzen“ zu veranstalten und „nach heidnischem Brauch Leichen“ zu bestatten. Die „Wahrsager‘ und „Zauberer“ sollten „den Kirchen und den Pfarrem ausgeliefert“ werden, weil sie Teufelsdiener seien, um von denselben öffentlich hingerichtet zu werden. Von nun an waren alle Heiden dazu angehalten, sich entweder taufen zu lassen oder zu sterben. So heißt es schwarz auf weiß im Paragraphen 8 dieses Gesetzestextes:
„Sterben soll, wer Heide bleiben will und unter den Sachsen sich verbirgt, um nicht getauft zu werden oder es verschmäht, zur Taufe zu gehen“.
Die Capitulatio de partibus Saxoniae war „ein drakonischer Strafkatalog mit dem Doppelziel der Ausrottung heidnischer Gebräuche und der Zerschlagung der sächsischen Verfassung, in dem praktisch alles mit der Todesstrafe belegt wurde. [...] Politische und kirchliche Zwangsmaßnahmen sind hier nicht mehr voneinander zu trennen, und mit christlichen Grundsätzen lassen sie sich kaum vereinbaren. Karl machte damit unmißverständlich klar: Die Grenze ist geschlossen, in den Provinzen des Frankenreichs ist nur noch der Kult der christlichen Kirche zulässt.’
Im Folgenden ist der Gesetzestext vollständig abgedruckt:
Capitulatio de partibus Saxoniae
l. Alle stimmen dem Prinzip der höheren Fälle zu, daß die Kirchen Christi in Sachsen nicht geringere, sondern erheblich höhere Geltung haben sollen als die Götzenstätten.
2. Wenn jemand Zuflucht in der Kirche sucht, soll er dort bis zu seiner Gerichtsverhandlung sicher sein, und niemand soll wagen, ihn mit Gewalt herauszuholen. Wegen der Ehre Gottes und der Heiligen, denen die betreffende Kirche geweiht ist, soll es dem Asylanten vor Gericht nicht an Kopf und Kragen gehen, sondern er soll seine Tat gemäß dein Urteilsspruch mit Geld büßen, soweit er es kann. Dann soll er vor den König geführt werden, und der wird ihn dorthin stecken, wohin es seiner königlichen Gnade gefällt.
3. Sterben soll, wer gewaltsam eine Kirche erstürmt und in ihr mit Gewalt oder mit Diebsgriff etwas wegnimmt oder die Kirche in Flammen aufgehen läßt.
4. Sterben soll, wer die vierzigtägigen Fasten vor Ostern in Verachtung des christlichen Glaubens bricht und Fleisch ißt. Aber es soll vom Priester geprüft werden, ob er nicht durch Not gezwungen war, Fleisch zu essen.
5. Sterben soll, wer einen Bischof, einen Priester oder einen Diakon tötet.
6. Todesstrafe erleidet der, der vom Teufel getäuscht, nach heidnischer Sitte wähnt, irgendein Mann oder eine Frau sei Hexe und Menschenfresser und sie deshalb verbrennt oder deren Fleisch verzehrt bzw. zum Verzehr weitergibt.
7. Todesstrafe erleidet der, der nach heidnischen Brauch Leichen bestattet, indem er den Körper den Flammen preisgibt.
8. Sterben soll, wer Heide bleiben will und unter den Sachsen sich verbirgt, um nicht getauft zu werden oder es verschmäht, zur Taufe zu gehen.
9. Sterben soll, wer einen Menschen dem Teufel opfert und nach heidnischer Sitte den Götzen als Opfer darbringt.
10. Sterben soll, wer mit den Heiden Ränke gegen die Christen schmiedet oder bei ihnen als Feind der Christen ausharren will. Und wer ihn dabei gegen König und Christenheit unterstützt, soll ebenfalls sterben.
ll. Dem geht es an Kopf und Kragen, der dem König als untreu erscheint.
12. Sterben soll, wer die Tochter seines Herren raubt.
13. Genauso soll bestraft werden, wer seinen Herrn oder seine Herrin tötet.
14. Von der Todesstrafe in vorstehenden Fällen kann nach Zeugnis des Geistlichen abgesehen werden, falls der Betreffende freiwillig zum Priester geflohen war und die heimlich begangenen Taten gebeichtet hatte und Buße leisten wollte.
15. Was die niedrigeren Fälle angeht, so stimmen alle darin überein, daß einer jeden Kirche ein Haupthof und zwei Hufen Landes von den Einwohnern eines Gaues, die zu jener Kirche gehören, übertragen werde, und daß je 120 Einwohner sowohl Edelinge als auch Frilinge und Laten, einen Knecht und eine Magd für diese Kirche beisteuern sollen.
16. Und es entspricht christlichem Gebot, daß allenthalben von allen königlichen Einkünften, auch von den Friedens- und Strafgeldern, der zehnte Teil den Kirchen und Priestern zustehen soll.
17. In gleicher Weise schreiben wir göttlichem Gebot gemäß vor, daß alle den Zehnt von ihrem Vermögen und ihrer Arbeit den Kirchen und Geistlichen abliefern sollen, und zwar sowohl die Edelinge als auch die Frilinge und die Laten; denn was Gott einem jeden Christen schenkt, muß zum Teil Gott wiedergegeben werden.
18. An den Sonntagen sollen keine öffentlichen Zusammenkünfte und Gerichtsverhandlungen stattfinden, wenn es nicht große Not oder feindliche Angriffe erfordern. Denn am Sonntag sollen alle zur Kirche gehen, beten und Gottes Wort hören. Genauso soll es an den hohen Kirchenfesten gehalten werden.
19. Entsprechend erscheint es sinnvoll, in diese Vorschriften einzufügen, daß alle Kinder innerhalb eines Jahres getauft werden. Wir setzen fest, daß derjenige, der ohne Erlaubnis des Pfarrers dieses verschmäht, dem „fiscus“ als Edeling 120 sol., als Friling 60 sol. und als Late 30 sol. zur Buße zu zahlen hat.
20. Wer eine verbotene oder unerlaubte Ehe eingeht, zahlt als Edeling 60, als Friling 30 und als Late 15 sol.
21. Wer Gelübde nach heidnischem Brauch an Quellen, Bäumen oder Hainen darbringt oder nach heidnischem Brauch opfert und ein Gemeinschaftsmahl zu Ehren der Götzen veranstaltet, zahlt als Edeling 60, als Friling 30, als Late 15 sol. Und wenn er das Geld nicht hat, soll er es im Dienste der Kirche abarbeiten.
22. Wir befehlen, daß die christlichen Sachsen in den Kirchhöfen und nicht auf den heidnischen Grabhügeln bestattet werden.
23. Die Wahrsager und Zauberer sollen den Kirchen und den Pfarrern ausgeliefert werden.
24. Wenn jemand Räuber und Übeltäter, die von einer Grafschaft in die andere geflohen sind, in seinen Schutz nimmt und sieben Nächte beherbergt ohne Absicht, sie vor Gericht zu stellen, zahle er unsere Bannbuße. Das gleiche muß auch der Graf tun, wenn er sich deswegen nicht entschuldigen kann, und er verliert darüber hinaus sein Amt.
25. Niemand soll sich unterstehen, einen anderen in Pfandknechtschaft zu halten, und wer das tut, zahle die Bannbuße.
26. Niemand soll sich bei gleicher Strafe unterstehen, einem Menschen zu verbieten, sein Recht vor uns zu suchen.
27. Wenn jemand keine Bürgen stellen kann, soll sein Vermögen solange in Beschlag genommen werden, bis er einen Bürgen stellt. Wenn er aber in der Zwischenzeit wagt, sein Haus zu betreten, zahlt er entweder 10 sol. oder einen Ochsen für die Verletzung des Bannes und zahlt darüber hinaus seine Schuld Wenn aber der Bürge den festgesetzten Termin nicht einhält, dann hat er selbst gemäß seiner Bürgschaft für den Schaden einzustehen. Der Schuldner aber muß dem Bürgen das Doppelte dessen erstatten, was der Bürge durch ihn an Schaden erlitten hatte.
28. Wer Bestechungsgelder von Unschuldigen annimmt, verfällt unserem Königsbann, und wenn er, was hoffentlich nicht passiert, ein Graf ist, verliert er sein Amt.
29. Alle Grafen sollen untereinander Frieden und Eintracht halten; und wenn unter Umständen Streit zwischen ihnen ausbricht, sollen sie sich auf unsern Beistand und unsere Entscheidung verlassen.
30. Wenn jemand einen Grafen tötet oder seine Beseitigung plant, fällt sein Erbe dem König zu, in dessen Gewalt er ausgeliefert werden muß.
31. Wir geben den Grafen die Kompetenz, bis zu 60 sol. in ihrem Amt Bannbußen wegen Fehdehandlungen oder Hochgerichtsfällen zu verhängen, und bis zu 15 sol. (von Schwerin liest 12) in den geringeren Fällen.
32. Wer einem anderen Mann einen Eid leistet, soll dies am Altar der Kirche an einem festgesetzten Tage tun; und wenn er es verschmäht zu schwören, schließe er einen Vertrag und büße 15 sol., wenn er säumig bleibt, und daraufhin soll er seine Schulden völlig tilgen.
33. Der Meineid wird gemäß sächsischen Gesetz bestraft.
34. Wir untersagen, daß alle Sachsen Stammesversammlungen abhalten, falls nicht unser Königsbote auf unseren Befehl hin sie aufbietet. jeder unserer Grafen soll vielmehr in seinem Amt die Versammlungen abhalten und Recht sprechen, und Pfarrer sollen darüber wachen, daß er sich entsprechend verhält.
Aus: Der verteufelte Waldgott
t.me/HueterderIrminsul
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thinking about hairo × nendou and how saiki can't read nendous mind... and hairo is so Energetic about Everyone and Everything (especially his friend and rival Nendou) that saiki just Does Not Notice when they start dating. Because Hairo's thought patterns Do Not Change. Maybe he thinks "hmmm, which gym would be best for a date" and saiki cringes because the gym is not a good place for a date what. And he genuinely picks up on NOTHING until after one trip to get ramen Hairo and Nendou kiss and saiki does the little glasses break thing with his face in shock because he's so taken off guard because he didn't know and he's not used to not knowing things. and nendou's like "what's wrong buddy? didn't you know im pansexual?" and saiki is rebooting as kaidou and and whoever else is with them panic like "SINCE WHEN ARE YOU TWO DATING???" and nendou's like "whoops we forgot to tell you guys. sorry" or something as saiki dies of shock.
#nendou riki#hairo kineshi#nendou saiki k#hairo saiki k#disastrous life of saiki k#saiki kusou no psi nan#saiki kusuo#hainen#nendo × hairo
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kaidou third wheeling 💔
#saiki k#tdlosk#saiki no psi nan#hairo kineshi#nendou riki#kaidou shun#hainen#nenhai#feel bad for kaidou here
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