#hinterkopf
Explore tagged Tumblr posts
Text
…es ist eine KIKA-Serie!

#schloss einstein#se memes#drama lohnt sich immer! wenn es gut ausgeht#<- das behalte ich ab jetzt im hinterkopf#ich musste gerade laut lachen wegen dem auf und ab
21 notes
·
View notes
Note
(Welcome back, finds total schön von Dir zu hören, hab mich ehrlich gefreut! ✨)
Ich hab eine Idee (bisher so minimalst-ausgearbeitet & noch ohne Outline für den kompletten Verlauf) für eine vermutlich längere Schoethe-Fanfic, aber das Fandom ist ein bisschen tot und ich habe noch nie eine lange Fanfic geschrieben und eigentlich auch überhaupt keine Zeit.
Deswegen die Frage... Hast du Tipps, wie man an eine lange Fanfic am besten ran geht und sich motiviert, dran zu bleiben? Und einfach drauf los schreiben oder erst einen genauen Plan haben? Oder soll ich es einfach lassen?
Heyyyy, schön to be back ☺️
Also, meiner Erfahrung nach ist das einzige, was (für mich) wirklich hilft
a) jemand der sehr gehypt ist für die Story, sie unbedingt lesen möchte und bereit ist, jedes dumme Detail mit dir durchzusprechen. Und
b) spite.
Ich hatte einen groben Plan mit so den Plotpunkten und Szenenideen und dann war der Rest Kapitel für Kapitel. Was halt den Vorteil hatte, dass es Menschen gab, die das erste, zweite, dritte... Kapitel gelesen hatten und wissen wollten, wie es weitergeht. Wenn ich die nicht hätte nicht hängen lassen wollen, wäre diese fic niemals fertig geworden 😅
#ich bin noch nicht soweit aber ich habe noch eine andere längere schoethe fic im Hinterkopf#und irgendwann werde ich zurückkehren ins aktive fandom und das ding schreiben#irgendwann#dann können wir uns gerne zusammen tun#aber ich brauche noch mindestens ein Jahr#fox answers
8 notes
·
View notes
Text
Reynolds headcanon (Achtung lang)
Er ist mir 18 zu Hause rausgeflogen; seine Mutter konnte seinen Vater davon überzeugen, ihn zumindest die Schule beenden zu lassen; er hätte ihn am liebsten gar nicht mehr ins Haus gelassen, als er erfahren hat, dass Samuel einen anderen Jungen geküsst hat.
Nach dem Rauswurf kam er bei seinem Bruder unter, der dem religiösen und strengen Elternhaus freiwillig den Rücken gekehrt hatte.
Die beiden Brüder verkrachen sich darüber, dass Samuel Polizist werden will, während sein Bruder immer weiter in kriminelle Gefilde vordringt.
Dort, das betont sein Bruder, hätte man übrigens kein Problem mit seiner sexuellen Orientierung.
Samuel trifft die bewusste Entscheidung sich für seinen Traumberuf, seine Berufung zu verstellen oder zumindest zu verstecken.
Die meiste Zeit macht es ihm nichts aus, dass er allein ist(sein muss) und er lebt dafür, langsam und in kleinen Schritten etwas zu verändern.
Er schafft es zum Polizeichef und ist stolz darauf, dass seine handverlesenen Leute liberal und weltoffen sind, selbst wenn es die Bewohner des Ortes nicht immer sind.
Über die Jahre kultiviert er einige wenige gute Freunde, die wissen, wer er wirklich ist. Manchmal ist auch ein sexueller Partner dabei.
Das schnelle Wachstum Rocky Beachs verhindert, dass er seine Taktik der sorgsam ausgewählten Polizisten beibehalten kann und als er pensioniert wird, muss er mitansehen, wie alles einen großen Schritt zurück macht.
Er bleibt im Ort, auch weil der über Jahrzehnte zu seiner einzigen Heimat geworden ist und versucht weiterhin das Richtige zu tun.
Cotta hat er als letzten persönlich angeworben und 'vererbt' ihm die drei Fragezeichen, weil er weiß, dass sich Cotta gut um sie kümmern wird.
(to be continued; or changed)
#die drei fragezeichen#samuel reynolds#headcanon#ich bin so obsessed at the moment#ich weiche auch von diesem headcanon ab aber das religiöse Elternhaus habe ich immer im Hinterkopf
4 notes
·
View notes
Text
the words i never got to say
Für @neverland-in-space ohne dich würde das hier nicht existieren :)
Vincent und Adam haben eine late night conversation auf dem WG Küchentisch und Vincent erzählt Adam etwas das ihm schon länger auf dem Herzen liegt.
(Ich hatte sehr viele Gedanken zu Vincent und Gender und wie ich das in diesem fic universum einbauen kann, das ist das Ergebnis)
Alternativ hier der ao3 link
Die WG Küche ist nur vom hellen Mondlicht erleuchtet das von draußen hereinscheint. Das blassweiße Licht lässt alles irgendwie unwirklich erscheinen, so als ob sie sich gerade in einer Art Parallelwelt befinden in der die Zeit still steht.
Adam ist es ganz recht so wie es ist, wenn sich alles so anfühlt als würde es gerade nicht wirklich passieren ist es vielleicht leichter einfach mal komplett ehrlich zu sein. Er ist sich nicht ganz sicher wie sie überhaupt hier hingekommen sind, zu diesem Moment. Nach dem Abendessen, das sie gemeinsam gekocht haben, waren sie in Vincents Zimmer gegangen und haben dort auf seinem Bett sitzend gegessen und nebenbei irgendeinen Film auf Vincents Laptop geschaut. Adam ist sich garnicht mehr sicher was es war, weiß nur das Vincent den Film als DVD hat und sein steinalter Laptop erstmal ordentlich arbeiten musste um das ganze überhaupt abzuspielen. Aber das ist gerade garnicht wichtig.
Wichtig ist, dass sie irgendwann in die Küche gegangen sind um sich was neues zu trinken zusammenzumischen. Wichtig ist, dass Vincent sich auf den Küchentisch gesetzt hat, Beine im Schneidersitz verschränkt, während Adam noch zwei Gläser mit leicht alkoholisiertem Cocktail zusammengekippt hat. Wichtig ist, dass er sich zu Vincent gesetzt und ihm sein Glas angereicht hat. Wichtig ist, dass Vincent ihm jetzt gegenübersitzt, zwei Uhr nachts auf dem Küchentisch, und nervös am Strohhalm in seinem Glas herumspielt.
„Alles in Ordnung?”, fragt Adam schließlich, der vielleicht manchmal emotional etwas beschränkt ist aber trotzdem erkennen kann wenn sein bester Freund sich gerade über irgendetwas viel zu viele Gedanken macht. Und das ist auch was neues und wichtiges, dass er Vincent seinen besten Freund nennen kann. Vorher war das für eine lange Zeit niemand, dann war es Leo. Nur das es sich bei Leo irgendwann auch nicht mehr ganz richtig angefühlt hat weil er sich einfach gewünscht hat dass da irgendwann mehr ist. Es tut gut jemanden einfach so als besten Freund bezeichnen zu können, ohne das da irgendwelche unterdrückten Gefühle mitschwingen. Diese unterdrückten Gefühle konnte er zwar damals nicht benennen, aber das hat nie etwas daran geändert das sie trotzdem da waren.
Vincent antwortet nicht direkt auf seine Frage, stattdessen wandert sein Blick zum Fenster, wie er es so oft tut wenn Vincent über etwas nachdenkt. Adam weiß das es besser ist zu warten, deshalb sagt er nichts. Sein Blick wandert durch die fast dunkle Küche bis er wieder bei Vincent ankommt. Der hat mittlerweile seinen Blick vom Fenster gelöst und mustert Adam mit einem nachdenklichen Blick. Adam weiß nicht so ganz wie er diesen Blick interpretieren soll.
„Ist irgendwas?”, fragt er deshalb nochmal, mit der Hoffnung das er vielleicht diesmal eine Antwort bekommt.
Vincent zögert noch kurz, nimmt einen Schluck von seinem Drink, schaut nochmal kurz zum Fenster. Er räuspert sich kurz.
„Also, du weißt ja das ich trans bin und hast da auch kein Problem damit aber…das ist nicht so ganz die Wahrheit?”, er hält wieder kurz inne, weicht Adams Blick aus. „Ich bin eigentlich genderfluid.”
Der letzte Satz verlässt so schnell Vincents Mund das Adam einen Moment braucht um die Bedeutung der Worte zu verarbeiten. Doch als er das geschafft hat hat er trotzdem weiterhin das Gefühl das er nicht verstanden hat was Vincent gesagt hat. Das liegt aber nicht an den Worten selbst sondern das er einfach mit dem Begriff selbst nichts anfangen kann.
„Was heißt das?”, fragt er deshalb und hängt noch schnell an bevor Vincent ihn irgendwie falsch verstehen kann. „Also der Begriff. Ich hab da natürlich kein Problem mit, du bist du, aber das Wort hab ich noch nie gehört.“
Adam kann Vincent förmlich ansehen das er vor Erleichterung die wahrscheinlich angehaltene Luft ruckartig ausatmet und seine Schultern zurück in eine entspanntere Position fallen. Ihre Blicke treffen sich kurz und die Erleichterung steht Vincent ins Gesicht geschrieben. Es bricht Adam ein bisschen das Herz das Vincent auch nur für einen Moment darüber nachgedacht hat das Adam anders auf seine Worte reagieren könnte.
„Genderfluid heißt ganz einfach erklärt das es sich immer mal verändert welchem Geschlecht, oder gender, ich mich gerade am meisten zuordnen kann.“
Adam nickt und denkt einen Moment über die Worte nach um sicherzugehen das er das auch wirklich richtig verstanden hat. „Also das du dich manchmal wie ein Mann fühlst, aber manchmal wie eine Frau?“, fragt er nochmal nach. Ihm ist sehr bewusst dass das Thema für Vincent wichtig ist und will deshalb sichergehen das er das alles richtig versteht.
Vincent lächelt zaghaft, schüttelt aber den Kopf. „Nicht so ganz, das ist aber für jeden unterschiedlich. Weißt du was nonbinary bedeutet?“
Diesmal nickt Adam, wenigstens mit dem Wort kann er was anfangen. Vincent hat schon vor einer Weile eine Person erwähnt mit der er befreundet ist die sich so identifiziert, und auch da hat Adam nachgefragt was genau der Begriff bedeutet weil er das noch nie gehört hat. Irgendwie erinnert ihn dieser Moment an dieses kurze Gespräch das sie da hatten, nur das es sich diesmal sehr viel persönlicher anfühlt.
Vincent nimmt noch einen Schluck von seinem Drink bevor er weiterredet. „Für mich ist es eher so das es zwischen Mann und nonbinary schwankt, früher hab ich da immer sehr viel drüber nachgedacht aber mittlerweile analysier ich das nichtmehr so sehr. Es ist halt mal so und mal so, nothing more.“
Adam nimmt auch endlich mal einen Schluck von seinem drink den er bis gerade vergessen hat und lässt die Worte erstmal sacken. Er ist sich ziemlich sicher das er das so verstanden hat wie Vincent es meint, aber was genau er mit dieser Info jetzt machen soll weiß er nicht so ganz. Vor allem ob er irgendwas an seinem Verhalten gegenüber Vincent ändern soll. Über Pronomen hatten die beiden beim letzten Mal schon geredet, wie genau Vincent das jetzt handhabt hat er aber bisher garnicht erwähnt.
„Wie ist das mit Pronomen?“, fragt er deshalb.
Vincent sieht erst ziemlich verwirrt aus, nach einem kurzen Moment breitet sich aber ein glückliches Lächeln auf seinem Gesicht aus. „Du hast ja doch richtig zugehört als ich dir das erklärt hab.“
Und klar, Adam hätte damit rechnen müssen das Vincent die Chance nutzt um einen Witz zu machen und damit die Stimmung wieder etwas aufzulockern, auch wenn der Witz nur auf seine Kosten funktioniert. Adam hätte an seiner Stelle wahrscheinlich genau das gleiche gemacht.
„Ich hab da kein großes Problem mit wenn Leute er/ihn Pronomen für mich benutzen, so kennen mich die meisten ja auch.“
Adam kann bei der Aussage ein ganz klares ///aber/// hören. „Aber?“
„Meistens fühl ich mich mit dey/dem etwas wohler aber ich kann voll verstehen wenn das etwas zu viel ist, das musst du nicht wenn du nicht möchtest.“
Und das bricht Adam schon wieder das Herz, er wüsste so gerne wer Vincent hat glauben lassen dass das etwas ist worauf er nicht bestehen muss, dass das etwas ist wo er immer zurückstecken muss, damit er diese Person (oder Personen) einmal gut durchschütteln kann. Er weiß dass das gerade nicht der richtige Moment für sowas ist, deshalb übergeht er die Aussage erstmal und fokussiert sich auf einen anderen Teil.
„Wie ist es jetzt gerade?“
Vincents Blick war mittlerweile wieder zum Fenster gewandert aber jetzt schaut er Adam etwas verwirrt an. „Was meinst du?“
„Du hast gesagt das es immer schwankt, welche Pronomen sind dir gerade lieber?“
Vincent wendet den Blick von Adam ab bevor er antwortet. „Du musst wirklich nicht-“
Adam unterbricht ihn bevor er den Satz zu ende führen kann.
„Ich will aber, okay, du musst nicht zurückstecken nur weil das was ist was für mich neu ist. Ich möchte wissen wie ich es besser machen kann.“
Vincent nickt nur, antwortet aber nicht. Adam befürchtet für einen Moment schon das er vielleicht zu weit gegangen ist, bis ihm auffällt das sich im schummrigen Licht kaum erkennbare Tränen in Vincents Augen gesammelt haben. Vorsichtig rückt Adam ein Stück näher an ihn heran und legt seine Hand vorsichtig unter Vincent Kinn damit der ihn bei seinen nächsten Worten auch wirklich ansieht.
„Mir ist das wirklich nicht egal, okay? Ich versprechs.“
Vincent nickt, scheint aber immer noch keine Worte formen zu können. Ohne weiter darüber nachzudenken nimmt Adam ihn einfach in den Arm. Vincent Gesicht findet direkt seine Halsbeuge und Adam kann die Tränen spüren denen Vincent jetzt freien lauf lässt. Er drückt ihn einfach nur noch etwas fester.
#schürk/ross wg#adam schürk#vincent ross#spatort#polizeiruf frankfurt#polizeiruf swiecko#qualifiziert sich das hier eigentlich für den spatort prompt? meine der ist für diesem monat coming out right?#ich tag euch einfach mal und falls es reinpasst (ist ja genaugenommen nicht spatort) dann great falls nicht aber auch totally fine#hab das tatsächlich auch nicht mit dem prompt im hinterkopf geschrieben#anyways für dich janek weil du diese ganzen gedanken in meinem kopf losgetreten hast thanks again for that :)#oh und es gibt noch einen zweiten teil den poste ich dann morgen
20 notes
·
View notes
Text
Denkt daran meine Kinder, unter der 116 117 kriegt ihr schnell(er) einen Termin bei einem Facharzt.
Solltet ihr einen Überweisungsschein haben, könnt ihr mit der Nummer auf dem Schein selber einen Termin über das Online Portal ausmachen.

#dachte es wäre ein guter Moment das mal anzumerken#ist ganz gut das im Hinterkopf zu behalten#german stuff#deutsches zeug
824 notes
·
View notes
Text
wär grad fast in ohnmacht gefallen. vielleicht war’s doch nicht so ne gute idee die tribute von panem zu hören
#das klingt so dramatisch#ich hatte nicht damit gerechnet dass mir schwindlig werden würde#bisher war ich zwar so „es ist AUSGESPROCHEN brutal“#aber es gab nicht die situation wie jetzt eben/vorhin dass ich diesen druck auf dem hinterkopf gekriegt hab und mir schwindlig geworden ist#hab mich schnell hingesetzt falls ich umfallen sollte und meinen ganzen körper angespannt weil meine ehemalige therapeutin mir das geraten#hat#und bin erfolgreich nicht in ohnmacht gefallen 👍#mir ist aber beim aufstehen gleich wieder flau geworden.#hab die telefonseelsorge angerufen weil mir niemand anderes eingefallen ist#und etwa 70 anrufe gebraucht bis ich jemanden an die strippe gekriegt habe#(kennt man ja.)#der hat dann erstmal gesagt wenn ich doch empfindlich bin warum hör ich mir dann überhaupt blutige sachen an#valider punkt. ich dachte hält es wär irgendwie besser geworden mit meiner empfindlichkeit (ist es ja auch)#und ich hatte bisher noch nie die situation dass mir von einem hörbuch in dem verletzungen & gewalt beschrieben werden schwindlig wird#hätt ich mir aber vllt denken können#ich bin ja auch mal in ohnmacht gefallen weil eine figur in einer serie graphisch beschrieben hat wie sie sich selbst verletzt#war auch cool. schrägstrich s. finde immer noch ne warnung wäre angebracht gewesen#mine
0 notes
Text
Spaß mit meiner Frau und dem Kindermädchen Teil 1
Es war wieder einer dieser öden Büro-Tage an denen alles schief ging. Der Chef hatte richtig miese Laune und meinte, diese an seinen Mitarbeitern auszulassen. „Lieber Gott, bitte mach´, das dieser Tag schnell vorüber geht!“, dachte ich bei mir…
Nur ein Gedanke zauberte mir für einen kurzen Augenblick ein Lächeln auf´s Gesicht: Ich wusste, dass Anne bei uns zuhause war, weil meine Frau Heike wieder bis in die späten Abendstunden arbeiten musste.
Alleine die Vorstellung, was ich mit Anne heute Abend wieder alles anstellen würden, ließ meinen Blutdruck höher steigen.
Kurz vor der Mittagspause surrte plötzlich der Vibrations-Alarm meines Handys…einen SMS von Anne: „Hi mein Süßer! Nachher wartet eine Überraschung auf dich! Kuss, Anne“
Dieses kleine Luder wusste genau, wie sie es schaffte, mich wahnsinnig zu machen.
Auch wenn wir in den vergangenen Wochen ziemlich oft gemeinsam gevögelt hatten, brachte sie mich doch jedes Mal wieder um den Verstand.
Den kompletten Nachmittag konnte ich nichts gescheites mehr fertig bringen, weil ich immer nur Anne im Kopf hatte. Kurz vor dem Feierabend dann die nächste SMS von ihr:“Wann bist du endlich da?! Dein Sohnemann schläft bereits und ich bin so scharf auf dich!“
Ich hielt es jetzt nicht mehr aus…eilig verließ ich das Büro…im Hinterkopf immer die Tatsache, dass die schärfste Braut der Welt auf mich wartete!
Zuhause angekommen, stürzte ich hastig in die Haustür.
Aus dem Kinderzimmer war kein „Mucks“ mehr zu hören. „Zum Glück, jetzt habe ich den ganzen Abend für Anne Zeit!“…voller Vorfreude auf meinen süßen Schatz öffnete ich fast lautlos die Wohnzimmertür einen kleinen Spalt. Was für ein Anblick: Anne saß, nur mit einem schwarzen String-Tanga bekleidet auf der Couch. Im Fernseher lief ein heißer Hardcore-Porno aus meiner DVD-Sammlung…und Anne hatte einen summenden Vibrator in der Hand und spielte damit leise stöhnend an ihrem Kitzler!
Sie hatte mich noch nicht bemerkt und so schaute ich ihr eine Zeit lang bei ihrem Treiben zu…bis ich es vor Geilheit nicht mehr aushielt und die Tür ein Stück weiter öffnete und ein paar Schritte weiter ins Zimmer ging.
Anne drehte sich erwartungsvoll um.“Oh Baby, da bist du ja endlich! Sorry, aber ich hab´s einfach nicht ausgehalten…ich musste ohne dich anfangen!“, offenbarte sie mir und spielte dabei immer weiter an ihrer Muschi.
„Baby, du machst mich so tierisch an!“, äußerte ich, wären ich geschwind meine Klamotten auszog. Mein Pimmel stand kerzengerade…und auch sonst konnte ich heute getrost auf ein Vorspiel verzichten – alleine mit ihrem Anblick machte Anne mich so irre rattig …ohne weitere Verzögerung legte ich mich sogleich auf sie, schob ihren String beiseite und steckte ihr meinen Schwanz ins Loch.
„Du machst mich soooooo an!“, ächzte ich während ich ihr mein hartes Ding immer wieder in voller Länge in dem Unterleib versenkte.
„Du bist ein guter Ficker…schneller…tiefer…fester…!!!“, Anne räkelte sich vor Lust wild unter mir…bis sie plötzlich stumm und bewegungslos verharrte.
„Was ist los?“, wollte ich wissen.
Sogleich lächelte sie mich an und sprach:“Ich will was neues ausprobieren…Komm´, leg´ dich auf den Rücken!“
Voller Erwartung, auf das was da kommen würde, folgte ich natürlich ihrer Anweisung und lehnte mich entspannt zurück. Anne kam über mich, so dass ihre Lust-Grotte direkt über meiner harten Rute schwebte.
„Halt´ deinen Schwanz fest!“, kommandierte sie mich. Ich packte meinen Knüppel an der Wurzel, so dass er senkrecht nach oben ragte.
Anne zog mit den Händen ihre Po-Backen auseinander und senkte sich langsam nach unten. Ganz vorsichtig und mit leicht schmerzverzerrtem Blick setzte sie sich auf mich und atmete auf. Ich überlegte kurz, warum sie dies so unheimlich behutsam tat, da bemerkte ich: ICH BIN IN IHREM HINTERSTÜBCHEN !!!
Mir war völlig entgangen, dass sie sich ihre Rosette vorher mit etwas Gleit-Gel geschmeidig gemacht hatte. Nun lag ich da und meine Keule steckte im geilsten Arschloch der Welt!
Annes Gesichtszüge entspannten sich innerhalb von Sekunden.
Mit einem „Boah…wie geil ist das denn!!!“, fing sie an, auf mir zu reiten…erst ganz sachte, dann immer schneller…
„Teufel, ist das eng“, seufzte ich unter ihr, „…und ich dachte schon, dein Fötzchen wäre…“
Anne ließ mich den Satz nicht beenden. Wie eine Wahnsinnige hüpfte sie nun mit ihrem Arsch auch meinem Ding auf und nieder.“Jaaaaaaa…wenn ich DAS gewusst hätte, dann hätte ich mich schon viel früher von dir in den Popo ficken lassen….IST DAS GEIL!!!“ Währenddessen spielten ihre Finger an ihrem Kitzler und ihre prallen Möpse schaukelten hin und her…
Wir waren so gierig aufeinander, dass wir alles um uns herum ausblendeten. So bemerkten wir auch nicht, wie sich in der Haustür ein Schlüssel drehte…MEIN FRAU KAM HEIM!!!
Anne und ich rammelten hemmungslos wie die Kaninchen auf der Couch, als sich die Zimmertür öffnete.
„WAS IST DENN HIER LOS?!“, donnerte sie los.
Anne stieß vor Schreck einen spitzen Schrei aus, sprang von mir herunter, kauerte sich in die Ecke der Couch und bedeckte sich voller Scham mit einem Kissen. Ich war so perplex, dass ich ein paar Sekunden lang gar nichts tun konnte – ich lag noch immer da mit meinem steifen Rohr.
„SEID IHR EIGENTLICH BESCHEUERT?!“…ihr Gesicht war dunkelrot vor Wut.
In meiner Panik sagte ich den blödesten Satz, den ich in diesem Moment hätte sagen können:“Heike…Schatz…es ist jetzt nicht so, wie du denkst!“
Im gleichen Augenblick fiel mir ein:“Okay…was soll sie denken…sie ist ja nicht blöd!“
Sie kam nah an mein Gesicht…“Hast du eigentlich ´ne totale Macke?!“, schnauzte sie mich an und wandt sich gleich darauf Anne zu, die immer noch voller Furcht in Deckung ging…und fuhr fort:“…Du kannst mir doch nicht…so ein hübsches Ding vorenthalten…“
Schlagartig änderte sich ihr garstige Mimik…sie begann zu lächeln und strich Anne zärtlich über die Wange…
Ich konnte überhaupt nicht glauben, was gerade passierte…meine eben noch vor Wut schnaubende Ehefrau nahm Anne das Kissen ab, mit dem sie sich gerade noch ängstlich zu schützen versuchte. Sie begutachtete ihr Brüste. „Mmmmmm…die sehen ja lecker aus…da muss ich doch gleich mal…“
…und schon streichelten ihre Hände zärtlich Annes Nippel. Ich saß immer noch wie versteinert da und schaute den beiden wie hypnotisiert zu…und auch Anne sah man an, dass sie dem Frieden noch nicht so recht traute.
Mit jeder Berührung verlor Anne mehr und mehr ihre Scheu…mittlerweile küssten sich die beide Frauen leidenschaftlich.
Ich warf Heike einen ungläubigen Blick zu. Während ihre Lippen sich an Annes Titten zu schaffen machten, blitzen ihre Augen mich an…“Was denn, Schatz?!…du weißt doch genau, dass ich auch auf Frauen stehe…und DIE hier…ist doch echt ´ne Wucht!!!“
Ich verstand immer noch nicht was hier gerade passierte. Heike war also nicht sauer über die Tatsache, dass ich sie mit Anne betrog, sondern nur, weil sie bisher nicht mitmachen durfte?! Ich verstand die Welt nicht mehr…
Völlig verwirrt schaute ich also dem lustigen Treiben der beiden Frauen weiter angeregt zu. Heike hatte sich in der Zwischenzeit ebenfalls ihrer Kleidung entledigt…und die beiden lagen eng umschlungen auf unserer Couch und streichelten und liebkosten sich.
Heike rieb schon eine ganze Weile über Annes glattrasieren Venushügel…“Jetzt wird es für mich aber mal wieder Zeit, eine Muschi zu lecken!“, flüsterte sie. Ihr Mund wanderte küssend auf Annes Körper abwärts. Anne öffnete wie automatisiert ihre Schenkel und enthüllte so meiner Frau ihr feuchten Paradies. Heike stieß bei diesem Anblick einen kurzen Lust-Seufzer aus um gleich darauf mit ihrer Zunge-Spitze den dicken Kitzler zu berühren.
Annes Körper bäumte sich wie wild auf…sie genoss in vollen Zügen die weibliche Zunge zwischen ihren Beinen.
„Jetzt sollst du auch mal in den Genuss kommen!“, grinste Heike Anne in Gesicht. Sie drehte sich um und nun lagen beide in der „69er-Stellung“ aufeinander…und beide ließen ihren Zungen freien Lauf…
Ich war so fasziniert von den beiden, dass ich sie einfach nur machen ließ und vollkommen teilnahmslos das ganze beobachtete. Natürlich machte mich die Situation derart scharf, das mein Schwanz schon wieder steinhart wurde…und ich fing an, ihn ein bisschen zu wichsen.
Das Bild, dass sich mit bot, war einfach super-geil: Die beiden Frauen lagen in der „69er“ aufeinander…Anne unten, Heiko oben…und leckten sich stöhnend ihre Pflaumen…dabei hatte mir Heike ihr Hinterteil zugewandt und wackelte einladend damit, während sie mit 2 Fingern ihre Schamlippen auseinander zog. Ich kannte diese Pose und wusste genau, was sie mir damit sagen sollte.
„Fick´ mich endlich!“, rief sie mir kurz darauf auch schon zu, „lass´ mich deinen Harten spüren!!!“
Das ließ ich mir nicht zweimal sagen…ich kniete mich hinter Heike und rammte ihr meinen Bolzen in die Möse. Anne konnte das ganze aus kürzester Entfernung beobachten…sie war ja schließlich die ganze Zeit mit Heikes Liebesknopf beschäftigt – und sie hatte auch nicht vor, damit aufzuhören. Während ich meine Frau kräftig von hinten nagelte, nahm Anne ihren Kitzler in den Mund und saugte kräftig daran.
„Ihr beiden seid der pure Wahnsinn…macht weiter…jaaaaaaaaaaaaa!!!“, ächzte Heike unter unseren Liebes-Künsten…ich bemerkte, dass ihr Höhepunkt nun nicht mehr fern sein konnte. „Ich bin gleich soweit…schneller!“, feuerte sie uns an.
Das war mein Zeichen: Ich stieß sie noch etwas härter zu…und als ich merke, dass sie kurz davor war, bohrte ich ihr meinen angefeuchteten Finger leicht ins Po-Loch. Das war zu viel für sie: Sie explodierte förmlich in einem wilden Höhepunkt…ihre Pussy klammerte sich an meinem Riemen fest und ihr Fotzen-Saft floss in Strömen…Anne auf´s Gesicht. Aber anstatt sich zu ekeln stöhnte sie nur: „Mmmmmmm…lecker!“, während sie lustvoll alles ableckte…
„Jetzt seid ihr beiden dran!“, sprach sie, als ihre Geilheit ein wenig verflogen war. „Jetzt fick´ sie…ich will euch dabei zusehen!“ Heike lehnte sich entspannt in den Sessel und wartete auf das Schauspiel, dass ihr gleich geboten werden sollte.
Anne richtete sich auf, drehte mir ihre Kehrseite zu und kniete sich vor mich. „Bitte…ich will´s jetzt auch hart von hinten!“, befahl sie.
„Wieder in den Po…wie vorhin?!“, wollte ich wissen, während meine Latte bereits an ihrem `Hintereingang´ Stellung bezog. „Oh nein…jetzt will ich ihn in meinem engen Fötzchen haben…stoß´ zu!“
Da konnte ich nicht widerstehen: Ich knallte ihr mit voller Kraft meinen steifen Lümmel in die heiße Grotte, dass sie vor Lust wimmerte. Wie ein Irrer nudelte ich ihre Möse durch.
Aus den Augenwinkeln sah ich, wie Heike es sich im Sessel bequem gemacht hatte und schon wieder einen Finger im Loch hatte. „Mach´ schon…fick´ sie stärker…das kleine Luder braucht es hart!!!“, feuerte sie uns an…und unweigerlich begann Annes Körper zu beben, als sie von einem gigantischen Orgasmus übermannt wurde.
„JAAAAAAAAAA…OH GOOOOOOOOOOOOOOTTT!!!“…es kam ihr echt heftig und sie zitterte vor Begierde. „Hör´ auf, Baby…ich kann nicht mehr!“, brachte sie schwer atmend heraus, als sich ihr Puls wieder etwas normalisiert hatte. „Bravo…eine geile Show!“, rief Heike applaudierend….und sprach weiter…“Jetzt fehlt nur noch eins: Mach´ ihn fertig, Süße…bring´ ihn zum spritzen!!!“
Nun drehte sich Anne zu mir um…nahm meinen Schwanz in die Hand und wichste ihn kraftvoll.
Ich warf vor Gier meinen Kopf in den Nacken und genoss das wilde Spiel. „Baby…ist…das geil!!!“, brachte ich hervor, während ich sah, wie Heike sich mit dem Finger zu einem weiteren Höhepunkt trieb. Ihr Stöhnen machte mich so an, dass es nun auch bei mir nicht mehr lange dauern konnte. Zudem nahm Anne mein Rohr jetzt auch noch in den Mund und saugte mit Hingabe daran.
Ihre schmatzenden Geräusche brachten das Fass zum überlaufen. „Mach´ weiter…mir kommt´s gleich!“,keuchte ich. Nun ließ Anne plötzlich mein Riemen aus ihrem feucht-warmen `Gefängnis´, und rubbelte ihn wieder kräftig mit der Hand…so geil, dass ich fast den Verstand verlor. „Ja…schön…ja…gleich…“, stammelte ich in wilder Extase.
Ich stand kurz vor der Explosion und bemerkte gar nicht, dass Anne mit leicht geöffnetem Mund schon meine Ladung erwartete.
„ICH…KOMMEEEEEEEEEEEEE!!!“…mit einem Urschrei ließ ich meiner Lust freien Lauf. So viel Sperma hatte Anne nicht erwartet. Ich spritze ihr in Mund, auf´s Gesicht, in ihre Haare…es schien kein Ende zu nehmen…
Mit einem leichten Würgereiz schluckte sie alles, was in ihrem Mund gelandet war. „Mmmmm, das schmeckt ja richtig gut!“,und dann lächelte sie Heike zu:“Komm´ und hilf mir!“
Heike kam dazu, nahm meinen Lümmel in den Mund und lutschte den letzten Tropfen heraus…dann wandt sie sich Anne zu und leckte ihr das Gesicht sauber…dann küssten sich beide innig.
Wir legten uns zu dritt auf die Couch: Ich in der Mitte, rechts und links ein Mädel im Arm…ich war in diesem Moment total selig.
„Na, ist meine Überraschung gelungen?“, fragte mich Anne schelmisch grinsend.
Völlig konsterniert sah ich sie an.
„Wie jetzt…was meinst du????“
Nun fiel mir Heike ins Wort: „Ach, du `Dummerle´, glaubst du denn immer noch, dass es Zufall war, dass ich so früh von der Arbeit gekommen bin?!“
…und Anne fuhr fort:“Heike wusste doch schon lange, was wir hinter ihrem Rücken treiben!“
„Ihr kleinen Luder…ihr habt mich an der Nase herum geführt! Ihr seid wirklich gute Schauspielerinnen!“…ich war fassungslos.
Von diesem Tag an trieben wie es so oft wir konnten…mal zu dritt…mal vergnügte ich mich nur mit Anne…und es kam auch schon vor, dass sich die beiden Frauen ohne mich amüsierten…
Doch es wurde NOCH heißer…
183 notes
·
View notes
Text
die nachricht, dass sie theresa gefunden haben, hat mir gerade echt tränen in die augen getrieben. iwie war es seit heute morgen die ganze zeit bei mir im hinterkopf. konnte mir gar nicht vorstellen, wie es daniel gehen musste… aber hauptsache ihr geht es gut, oh mein gott❤️🩹
92 notes
·
View notes
Text





Ich werde niemals über das Ende von HdW hinwegkommen und das liegt nicht (nur) daran, wie unfassbar gut Leo und Adam hier aussehen sondern daran wie krass intensiv die ganze nonverbale Kommunikation zwischen ihnen ist. Ich denke wir alle kennen die Schuss-Szene in- und auswendig, deshalb will ich darüber schreiben was passiert nachdem Pia und Esther dazugekommen sind und Leo Roland mit "hast du nicht gehört? Du sollst die Fresse halten" abgefertigt hat (ich liebe übrigens wie Adam-like Leo in dem Moment wirkt). Leo entfernt sich von Roland und dem Team weil ihm der Schock immer noch in den Knochen steckt und er sich sammeln muss. Vielleicht auch weil Panik in ihm aufsteigt, dass jetzt alles rauskommen könnte (der Spatenschlag) da Roland ja bei sehr klarem Verstand zu sein scheint und sich sogar an seinen Nachnamen erinnert (correct me if I´m wrong aber Leo und Roland begegnen sich doch hier zum ersten Mal seit Roland aufgewacht ist oder?). Adams Blick, nachdem Leo weggeht, ist total interessant. Für mich liegt da vor allem Schmerz drin. So als würde Adam Leos Schmerz und Angst in dem Moment genau spüren. Dann folgt Adam ihm, weil er ihn in diesem Moment nicht allein lassen will. Ob sie noch etwas zueinander sagen oder sich nur schweigend ansehen, wird nicht gezeigt aber allein, dass Adam "da" ist für Leo, gibt mir schon viel. In Leos Blick liegt Angst, vielleicht auch etwas Flehendes als er Adam anschaut. deshalb glaube ich, dass diese Interaktion nichts mehr mit dem Schuss zu tun hat, sondern allein mit Roland und der Bedrohung, die Leo nun umso deutlicher spürt. Als Adam sich Pia, Esther und Roland zuwendet, liegt in seinem Blick etwas Entschlossenes. Wenn Roland nun auspackt und ihm Glauben geschenkt wird, dann ist für Adam völlig klar, er wird ALLES tun um Leo aus der Sache rauszuhalten. Zur Not würde er behaupten, er selbst habe den Schlag ausgeführt als Roland sich weggedreht hat und es dann vertuscht. Egal welche Konsequenzen das hätte, er würde nicht zulassen, dass Leo etwas passiert nur weil er ihn damals gerettet hat. Vor allem in den letzten Screenshots strahlt Adam etwas beschützendes aus, finde ich. Als er und Leo sich davor angeschaut haben, hat er vielleicht versucht Leo zu kommunizieren "keine Angst. Ich sorge dafür, dass dir nichts passiert". Und ich LIEBE es wie soft und protective Adam gegenüber Leo ist und schon immer war. Ja, er hat einige Folgen später mit dem Geld so einiges verkackt aber er hat auch schon immer so viel getan um Leo zu schützen. Allein, dass er es mit Roland im Bunker ausgehalten hat um ihn im Auge zu behalten und rauszufinden an was er sich erinnert, ist heftig. Volle Trauma-Konfrontation. Roland verkörpert vermutlich Adams allergrößte Ängste und trotzdem stellt er sich dem und schläft sogar mit diesem Monster im selben Haus. Und alles nur für Leo (und damit Heide nicht mit Roland alleine ist. Wieder eine Tat aus Zuneigung). Beide haben viel füreinander getan aber ich finde mit HdW im Hinterkopf, bekommt man nochmal ein anderes Verständnis dafür, warum Adam in KdE auf Leos Vorwurf "Adam Schürk, der Mittelpunkt der Welt" so schroff und verletzend reagiert. Er dachte sich wahrscheinlich "Leo WIE kannst du denn nicht sehen, dass alles was ich tue immer nur zu deinem Schutz ist? Ich wollte dich doch nur da raus halten".
#thoughts#der Herr des Waldes#bin zum Schluss etwas abgeschweift#Adam Schürk#Leo Hölzer#tatort saarbrücken#spatort#ich muss sagen ihre Blicke während der ganzen finalen Wald-szenen sind für mich noch intensiver als die erste Begegnung in DfL#dieses sich wortlos verstehen ist so intim
52 notes
·
View notes
Text

Neues Fanart, jetzt mal zum Osterhasen. Der arme Fips warum er wohl im Wald schläft?
Ich glaube es wird ne kleine Serie von Fanarts. Hab da noch ein paar Ideen im Hinterkopf.
Crossposted on Insta: RieeBro
#fanart#digital painting#jcu#julien bam#julien bam cinematic universe#digital art#mann im mond#fips#osterhase
98 notes
·
View notes
Text
Zwei Kurzgeschichten
Gedanken während des Vorstellungsgespräches
5 Jahre. Du weißt auch nicht, warum dir das gerade jetzt einfällt. Wo du vor ihm sitzt und dein durchtränktes Höschen über deine Beine rutscht. 5 Jahre älter als dein Vater ist dieser Mann, der mit einem zufriedenen Grinsen dir zusieht, wie du deine Panties auf den Boden streifst und ihn erwartungsvoll mit deinen großen dunklen Augen ansiehst. Der nun langsam die Gürtelschnalle öffnet. Seine Hose aufknöpft. Und einen langen und adrigen Penis hervorbringt und ihn vor deinen Augen langsam aber bestimmt zur vollen Größe massiert. Du könntest seine Tochter sein. Vielleicht sogar Enkeltochter. Aber jetzt bist du nur eines: sein Spielzeug. Dein Kopf ist abgeschaltet, dein Fokus ist nur seine Befriedigung. Er hat das schon klar gemacht, was er von dir erwartet, damit du den Job bekommst. Und seitdem hat es ein noch nie dagewesenes Kribbeln in dir ausgelöst. Die Begierde eines alten Mannes auf deinen 24 jährigen Körper und Geist. Jetzt zieht er dich an die Bettkante, legt sich deine langen Beine auf die Schultern, reibt einem mit der Hand über deine nasse Spalte und setzt dann die pralle Eichel an deinem Eingang an. „Du bist zu gr…“ beginnst du, aber da schiebt er seinen dicken alten Schwanz schon bis zum Abschlag in deine enge Spalte. Du schreist auf. Er nimmt ihn ganz raus, setzt ihn wieder an, blickt dir tief in die Augen und schiebt ihn wieder komplett rein, dass seine haarigen Eier an deinen Po klatschen. Beim dritten Mal kommst du hart und explosiv. Er hält deinen zitternden Körper fest in Position, gibt die nur eine Sekunde Pause. „Oh meine Kleine, was hab ich mir denn da für eine kleine Schlampe eingefangen. So schnell kommst du? Ich glaube, wir werden die nächsten Wochen viel Spaß haben“ Du kannst keine Worte formen, da die Welle noch abklingt. Und dabei dein neuer Chef schon wieder startet, dein Gehirn rauszuficken. Aber im Hinterkopf lodert ein Gedanke: du hast den Job!
Alles nur für ihn
Er mochte seine Vorträge an Hochschulen. Es war Gelegenheit, am Puls der jüngeren Generation zu bleiben. Und bestenfalls auch vielversprechende Kandidaten für die Unternehmensberatung zu rekrutieren. Oder einfach nur Spaß zu haben. Bei seinem Vortrag ist ihm ein Mädchen gleich aufgefallen. Sie saß weit vorn, sehr aufrecht, mit kurzem Rock, enger weißer Bluse, langen braunen Haaren und durchdringenden Augen. Sie stellte die meisten Fragen, aber nicht für sich, sondern für ihren Freund, der offenbar große Karriereambitionen hatte, aber nicht hier sein konnte. Als sein Standardvortrag vorbei war und der Rest der Zuhörerschaft den Raum mehr oder weniger gelangweilt verließ, war sie noch da. Sophie hieß sie. Und wollte wissen, welche Tipps er noch geben könnte, damit ihr Freund auch seine Karriere in dieser Branche starten konnte. Er schlug vor, dass bei einem Kaffee in seinem Hotel gegenüber zu machen. Sie war etwas perplex, als er selbstbewusst die Getränke ab der Bar auf sein Zimmer bestellte, folgte ihm aber zum Aufzug. Das war schließlich eine tolle Chance für ihren Freund, so einen direkten Kontakt zu einem Managing Partner einer Unternehmensberatung. Sie tranken Kaffee und er teilte mit Sophie ein paar Tipps. Natürlich könnte er ihrem Freund auch einfach hier und jetzt ein Praktikum zu sichern. Sophies Augen leuchteten. Wenn sie das für ihren Freund einfädeln könnte, wäre sie überglücklich. Da gäbe es nur eine Sache, die Sophie für den älteren Mann machen könnte. Alles was Sie wünschen, kam als Antwort. Der Mann lachte und erhob sich…
Das war vor 2 Stunden. Mittlerweile war es sehr heiß im Zimmer. Polster und Decken lagen am Boden verstreut. Eine Kaffeetasse war ins Eck gerollt. Es roch nach Schweiß. Und das Geräusch von klatschendem Fleisch und abgehakten Atemzugen erfüllte den Raum. Sophie - nur mehr im kurzen Rock, sonst nackt- ritt zum wiederholten Male hart auf dem Mann. Sein dicker Schwanz mittlerweile perfekt wohlfühlend in ihrer engen Spalte. Sie hat aufgehört zu zählen, wie oft sie schon kam. Als er sie auf dem Schreibtisch setzte und ihre Beine spreizte und leckte, als er auf dem Bett sich auf sie legte, als er sie gegen das Fenster drückte und von hinten nahm. Seine Erfahrung machte sie zu Wachs in seinen Händen. Anfänglich dachte sie noch, dass sie ihm einen blowjob gab um damit ihrem Freund zu helfen. Mittlerweile vergaß sie ihren Freund und genoss es nur, von diesem älteren Mann komplett genommen zu werden. Einmal hat sie schon sein Sperma geschluckt, etwas dass sie bei ihrem Freund nie tat. Das hier war anders. Animalischer. Und der Mann war noch nicht fertig. Er ließ sich von Sophie ihr Handy geben und scheuchte sie aus dem Bett. Für ihre 23 war sie eine Granate im Bett, jedoch blasen konnte sie wie keine zweite. Sie kniete und öffnete freudig ihren hübschen Mund, um erneut ihre Pussy von seinem Schwanz zu schmecken. Während sie den alten Schwanz hingebungsvoll auf Knien lutschte, schrieb der über Sophies Handy ihren Freund. „Rate mal, wer dir ein Praktikum bei der Firma verschafft hat? Gern geschehen. i ❤️u“. Dann griff er nach Sophies Haaren und fickte sie hart in den Mund. Würgegeräusche erfüllten den Raum. „Du machst das gut, kleine Schlampe. Das muss dein Freund auch sehen..“ Sophie glaubte, nicht richtig gehört zu haben. Doch da war schon ein grelles Licht im Gesicht und sein breiter Prügel tief in ihrem Mund. Deshalb hörte sie auch nicht, was der Mann auf das Video ihres Mundficks sprach. „Na, ist das ein überraschender Anblick? Deine kleine Schlampenfreundin Sophie hat sich gerade zwei Stunden lang von mir ficken lassen. Und sie ist immer noch mit Feuer bei der Sache. Daher: herzlich willkommen bei meiner firma. Und solange deine Freundin mir ihre engen Löcher regelmäßig zum Spielen überlässt wirst du eine gute Zukunft hier haben. Komm am Montag mal ins Office, bis dahin behalte ich Sophie und onboarde sie als meine Assistentin. Bis bald.“ Er kam heftig in Sophies Gesicht. Und schickte das Video ab.
109 notes
·
View notes
Text
"Sag ihr ... "
Ein Blick aufs Display verriet ihm: Anruf von Pia.
Hm. Kein Leo. Adam bekam trotzdem gleich bessere Laune, als er den Anruf annahm.
“Lass mich raten, du hast im Tierheim angerufen”, sagte er und lehnte sich in seinem Bürostuhl zurück.
Baumann beobachtete ihn argwöhnisch von ihrem Schreibtisch aus. So als hätte er was verbrochen.
“Yepp”, sagte Pia am anderen Ende der Leitung. “Ich war heute morgen auch schon dort. Das Heim hat zwei Jungkatzen zu vermitteln, die sie nur zusammen abgeben wollen und die sind so süß.”
Bei der kindlichen Freude in Pias Stimme konnte Adam gar nicht anders als zu schmunzeln.
“Gleich zwei. Wenn du jetzt noch das Stricken anfängst, erfüllst du wirklich das Klischee, Pia”, sagte er und drehte sich zur Fensterfront. So hatte er Esthers fiese Blicke wenigstens nur im Nacken.
Adam hätte sich ja gefragt, welche Laus ihr gerade über die Leber gelaufen war, aber ihm war bereits bewusst, dass er nur ein Mal zu laut zu Atmen brauchte, um sie auf die Palme zu bringen. Ignorieren war also die bessere Taktik.
“Hehe”, sagte Pia an seinem Ohr. “Stricken kann ich schon längst. Ihr bekommt übrigens alle Socken zu Weihnachten.”
Adam stieß belustigt die Luft aus.
“Freu mich schon”, sagte er. “Jetzt sag, warum du anrufst.”
“Also, die Leute vom Tierheim haben mir eine Liste gegeben, was ich mir wenn möglich noch anschaffen soll, bevor die zwei Kleinen bei mir einziehen”, erklärte Pia. “Unter anderem natürlich einen Kratzbaum und da ich ja momentan nicht schwer heben darf … “
“Soll ich deinen Packesel spielen”, vollendete Adam ihren Satz.
“Bingo”, sagte Pia fröhlich. “Aber natürlich nur, wenn du Zeit und Lust hast.”
“Klar”, sagte Adam, weil er wirklich Lust hatte etwas mit Pia zu unternehmen. “Wann soll ich dich abholen?”
“Wann es dir passt. Ich hab ja eh nichts weiter zu tun.”
Adam rotierte auf seinem Bürostuhl hin und her und genoss das warme Gefühl der Sonnenstrahlen, die durchs Fenster auf seine Beine fielen.
“Okay, dann komm ich gleich nach der Arbeit zu dir”, sagte er.
“Supi!”
Ihm wurde wohlig warm in der Brust, als er die Freude in Pias Stimme hörte, und er musste unwillkürlich grinsen.
“Dann bis dann”, sagte Pia. “Oh warte, hat der Vermieter schon angerufen?”
“Ne.” Adam ließ den Kopf in den Nacken sacken. “Der meinte, er meldet sich bis spätestens Dienstag, aber bisher noch nichts.”
“Ah okay”, sagte Pia. “Naja, Daumen drücken. Ist noch alles drin.”
“Joa”, sagte Adam lahm. So richtig überzeugt war er ja nicht.
“Und falls es doch nichts wird - wovon ich aber absolut nicht ausgehe - lässt Leo dich bestimmt auf seine Couch ziehen.”
Adam stieß ein schwaches Lachen aus.
“Ja bestimmt”, sagte er einfach, weil er das Thema nicht weiter vertiefen wollte. “Ich muss Schluss machen, die Baumann starrt mir ein Loch in den Hinterkopf.”
Er drehte sich mit dem Bürostuhl zu seiner Kollegin um und wurde sofort mit einem düsteren Blick bestraft.
“Oh, sag Esther mal hi von mir”, sagte Pia freudig an seinem Ohr. “Sag ihr, ich hab ihr Lasagne-Rezept ausprobiert, aber es kam nur Matschepampe raus.”
Adam überbrachte die Botschaft mit einem amüsierten Grinsen auf den Lippen. Bei den Neuigkeiten von Pia hellte sich Esthers Gesicht tatsächlich etwas auf.
“Sag ihr, es war leckere Matschepampe”, instruierte Pia.
Adam tat wie ihm geheißen und die Baumann musste doch tatsächlich schmunzeln.
“Sag ihr, das kriegen wir auch noch hin”, sagte Esther und die Falte zwischen ihren Augenbrauen war jetzt kaum noch zu sehen.
“Hast du gehört?”, fragte Adam.
“Ja”, antwortete Pia. “Sag ihr, ich freu mich.”
“Okay, aber dann ist gut”, sagte Adam mit einem Augenrollen. Dann an Esther: “Sie freut sich.” Wieder an Pia: “Wars das jetzt?”
“Yepp”, sagte Pia. “Bis dann!”
“Bis dann.”
Die Verbindung brach ab.
Das letzte Missverständnis. Das Ende der Leitung ist nah!
Credit
Gif Adam & Pia @diersten
Gif Esther @all-the-gae-things
#lange leitung#lila schreibt#tatort saarbrücken#spatort#adam schürk#leo hölzer#pia heinrich#esther baumann#spatort fic#pesther#hörk#baurich#pia x esther#adam&pia#leo x adam
30 notes
·
View notes
Text
Ich will nicht die super cute positive Stimmung in diesem Fandom kaputt machen, also vielleicht ist es besser, wenn niemand diesen Betrag liest - aber ich muss den Gedanken leider einfach mal los werden 😔
Ich find's total crazy, wie queer die aktuell Staffel Schloss Einstein ist. Einerseits freu ich mich sehr darüber und find's total schön und absolut an der Zeit, dass SE das jetzt so geballt aufgreift ❤️
Aber andrerseits ist in meinem Hinterkopf die ganze Zeit der Gedanke, dass sie vielleicht versuchen, so viel Repräsentation wie möglich in die aktuellen Staffeln zu packen, weil sie Sorge haben, dass bei der nächsten Wahl in Thüringen die AfD an die Macht kommt und das dann nicht mehr möglich sein wird. Oder auch vorher der Druck von rechts schon zu groß wird, um das weiterhin so umzusetzen.
Man merkt in Bundesländern, in denen die AfD stark ist, wohl jetzt schon deren Einfluss auf die Gestaltung von Theaterspielplänen - das wird beim öffentlich rechtlichen Rundfunk nicht groß anders sein. Ich hab Angst, dass die Geschichten jetzt so geballt erzählt werden, weil sie in Zukunft vielleicht nicht mehr erzählt werden können.
Und das macht mich traurig und wütend und hilflos und frustriert. Was passiert denn gerade mit der Welt? Was machen wir denn?! 😢
24 notes
·
View notes
Text


Bleiben Sie konzentriert 🧘 Bleiben Sie vertrauensvoll, wenn Sie versuchen, ein erwachsenes Baby zu werden. Vergessen Sie nicht, einen Hochstuhl zu haben, denn das ist wirklich wichtig für Ihren Lebensstil und stellen Sie sicher, dass Sie eine verantwortungsbewusste Mama haben, die sich um Ihre Pflichten kümmert, egal wo Sie sich gerade befinden Sei es bei der Arbeit oder zu Hause, behalte das im Hinterkopf. Wenn du ein erwachsenes Baby bist und keine Mama hast, steht es dir frei, zu mir zu kommen und mir privat eine DM zu schicken und eine Beziehung aufzubauen🥰🥰🥰🥰
Stay focused 🧘 Stay confident as you try to become an adult baby. Don't forget to have a high chair because that is really important for your lifestyle and make sure you have a responsible mommy who will take care of your duties no matter where you are be it at work or at home , keep that in mind. If you are an adult baby and don't have a mommy, you are free to come and DM me privately and build a relationship🥰🥰🥰🥰
Don’t forget to Reblog👆
#ab dl diaper#ab dl lifestyle#ab/dl babyboy#ab/dl babygirl#ab/dl blog#ab/dl diaper#ab/dl lifestyle#ab/dl mommy#ab/dl sissy#volle windel#ab/dl community#ab/dl stories#ab/dl boy#abdreams#windeljunge#windelbaby#windelboy#diapered247#diaper dependent#diaper faggot#spreizhose#pullups#ab/dl caption#ab/dl couple#ab/dl fiction#ab/dl girl#ab/dl kink#ab/dl little#ab/dl post#ab/dl relationship
98 notes
·
View notes
Note
...jedes Mal, wenn du ein Update postest, fängt irgendwo in meinem Hinterkopf "Mein Leben" von Kraftklub an zu spielen. 🙈
Der Soundtrack meines Lebens ist und bleibt Rasputin von Boney M, but I appreciate the suggestion
41 notes
·
View notes
Text
Notes for my first rewatch of Das Ende der Nacht (Spatort 6):
Prepare for a mixed mess of english and german notes.
Knowing the end, the ABBA opening lowkey hits different
Musste schon einmal zurückspulen weil ich was zum fliegendes Klassenzimmer Soundtrack gegoogelt hab 🙈
What's our theory? Was Pia on these pills the whole time or is that a recent development?
Oh the Speck comment. Urgs
Ah Leo jogging. I missed that yesterday. Only saw the gifs
Warum is eigentlich Adam da, der grad noch am Pool geschlafen hat & Leo der grad noch in anderem Outfit joggen war. Aber Esther die vollständig angezogen out ans about war und meinte sie würd gleich hinkommen fehlt
Love Leo worrying about Pia
So I ask again why did Esther go to the Präsidium und nich zum Tatort?
Tbh ich wär sowohl Adam als auch der Befragte. Ich würd auch so rumklappern, es würd mich aber auch so irre machen wenn jmd vor mir so rumklappert
"Es ist noch nich mal 12, Schürk" - nur weil er schon Mittag isst? Mach ich auf Arbeit auch manchmal früher, wenn das ist wann ich Zeit dafür hab
Dass Pia einfach so ihre Pillen da zum finden rumliegen lässt. Ja in ihrer Tasche aber die is offen und steht da einfach so rum
"Niemand kommt ohne Grund nach Saarbrücken"
Leo's soft "Esther" says so much tbh
Dass AfC11's Staatsanwältin Schrankmann nur so ne Minirolle hier hat is schon n bissl wild to me
Pias Gesichtsausdruck als Adam sagt er hätt aufgehört zu rauchen XD
"Gib mal her" ... mir fällt grad erst auf dass Adam sie hier duzt bevor er ihr die Zigarette dreht
Und dann siezt er sie wieder im Verhör
Die Adam-Heide Szene is schon echt heavy
Adam am snacken. Ich bekomm hunger
Das aufteilen der Fälle zwischen Adam und Pia erinnert schon an die DfL Hörk Nachtschicht
Ja ne ich wär nich in den Brunnen gegangen. No way
Lol die beiden gucken sich lang an und ich starr die ganze Zeit auf Adam's Hinterkopf weil ich seine Haare/Frisur da voll mag 😅
Oh wait die hatten GlüwürmchenGummitiere 🤤
Adams slightly erwartungsvoller Blick zu Leo, als Esther die WG vorschlägt. Poor boy
Yeah Esther and the french cop are so gay
Jetzt essen Esther und Leo. Ich mag auch
Leo worrying about Adam my beloved. The little run, the 'Adam', the "Geht es dir gut?" and the soft 'Hey'. Etc etc. Gold.
"Hast du eine für mich?" Und steckt sich direkt noch ne zweite hinters Ohr
Ah das starring at each other Telefonat.
Woher weiß Leo das jetzt eigentlich mit dem Aufhören...?
Ich hab gestern iwie null mitbekommen, dass die da besprochen haben, dass Adam dem Typ folgen soll 😅
Whooo boy das "wir" war echt leise
Children hugging aww
Nich jeder hat das gleiche in seiner Bauch-Beine-Po-Tasche wie du, Adam
Ich brauch mehr hugs zwischen den Kommissaren wie die zwischen Leo und Esther
Ahh er is gegen dieses Metallteil gefallen. Jetzt ergibt das auch Sinn, dass er tot is
Iwie wärs schon witziger gewesen wenn sie Esther entführt hätten und die die ganze Zeit denken sie würden nich verstanden werden wenn sie französisch reden, aber surprise surprise
"Wenn du Glück hast gehen wir morgen getrennte Wege und keinem ist etwas passiert" ... well considering the rest of the ep. I'd say she wasn't lucky
"Warum klappts diesmal nicht?" ... weil trotz der schlechten Polizeiarbeit das Team es irgendwie schafft richtige Ergebnisse zu erzielen 😆
Das Mutter-Tochter Gespräch is schon echt langweilig, weil viel zu lang. Aber alles für den 'lieber in freiheit sterben' set up am schluss i guess. Idk i'm a bit bored by these two
Well sie hat ja gesagt sie kann gut schießen
"Geglaubt wird nur in der Kirche" hatte ich vor gestern auch lange nicht mehr gehört
"Wenn man etwas liebt dann kommt man zurück" - ja hat Heide vorhin schon gesagt, aber der fact das sich das Adam direkt so eingeprägt hat dass ers zu Leo repeatet... wohl zum denken angeregt worden, huh...
Zeit fürs Adam und Leo Gespräch während Adam fremden Spargel ausm Glas snackt
"Ich hab scheiße gebaut" - "Aber ich hab dich nicht davon abgehalten"
Ob Adam wohl über dieses Gespräch nachdenkt nach... well... dem Ende you know
Der Standort den sie haben is in Frankreich. Esther informiert die Kollegen. In Frankreich. Und trotzdem sind Leo und Adam zuerst da?
Ah da sind die Franzosen
Der Showdown im Bunker fesselt mich schon immer soweit, dass ich mir nich wirklich Notizen mache (..n will) weil ich mich auf den screen konzentrier
Das Klavier money money money bit kriegt mich schon echt
Man dieser Blick von Adam. Guys.
Fazit nach zweitem watch: ich glaub ich würd immernoch sagen, dass es mein least fave is. Es hätte mehr Hörk gebraucht um wie langweilig ich teils den Fall fand wieder anzuheben. Aber ich fand das Gesamtpaket jetzt auch nich schlecht, nur halt least fave I guess
13 notes
·
View notes