#modelfoto
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yagocoromo · 6 years ago
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パリファッションウィーク真最中なのと、We Margielaを観たので昔のアトリエ時代を思い出しました。 多種多様なパターンに触れ、学び、コレクションサンプルも沢山縫い上げた4年間。 オペラ座でのコレクションバックステージ写真。 モデルさん達は寛容でカメラを向けただけでもキメ顔で撮らせてくれました。 縫製の師匠でもある上司と後輩とのショット。左端が私。 辛かった事も多かったけれど得たものは大きく感謝しかないです。 #wemargiela #pariscollection #pfw#collectionbackstage #backstagefoto#garmentmaking#sewing#patternmaker#seamstress#dressmaking#patternmaking#ladiesfashion#modelfoto #パターンメイキング #パタンナー#サンプル縫製 #コレクションバックステージ #オペラ座ガルニエ https://www.instagram.com/p/BufPMfuH_gV/?utm_source=ig_tumblr_share&igshid=157g8vprc5bw1
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fishispb · 6 years ago
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Много красоты не бывает😊 Сет моих отличных фотографий снятых на Мальте моим мужем @skijumper1964 Пришла мысль , что хочу попробовать себя в роли #модель . Конечно, ещё нужно похудеть. Может кто подскажет с чего начать и какие ставить #теги 😊 #зима2019 #fishispbмальта #красота #красиваяженщина #хочубытьмоделью #взрослаямодель #санктпетербург #fishispbмодель #жанровоефото #modelfoto (at Saint Petersburg) https://www.instagram.com/p/Btaf8ZlDoQD/?utm_source=ig_tumblr_share&igshid=g4ev13oufae7
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yossephoto-blog · 8 years ago
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Eurika #modelfoto #modelshoot #yossephoto #canonphotoshoot #fashionmodel #fotografermodel_babel (di Kota Pangkal Pinang, Bangka)
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jangeorgplavec · 7 years ago
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Warum es so viel schöner ist, Musik nicht zu streamen
Haben Sie auch einen Spotify-Account? Ein Konto bei Apple Music, beim Konkurrenten Google Play? Vielleicht hören Sie Ihre Musik auch bei Tidal oder Amazon. Eigentlich ist es egal, bei welchem der genannten Dienste Sie eingeschrieben sind. In jedem Fall haben Sie Zugriff auf Millionen Songs, jederzeit und überall – zumindest solange die Internetverbindung gut genug ist.
Dieser Text soll Ihnen nicht die Freude an der fast grenzenlosen Musikauswahl nehmen. Das wäre schon deshalb unfair, weil ich selbst bei fast allen der genannten Dienste Nutzerkonten habe und zudem regelmäßig bei Soundcloud und Bandcamp Musik höre. Dort gibt es noch weitere Millionen Titel, die andere nicht im Programm haben, oft von weniger bekannten Künstlern. Ich mache dort immer wieder wunderbare musikalische Entdeckungen, zuletzt den bayerischen Musiker Nikolaus Wolf, dessen Songs mich an Oasis erinnern.
Werden wir es bereuen, wenn der Tonträger verschwindet?
Aber es geht hier nicht um all die gute Musik, die man hören kann – sondern darum, wie und wo man sie hört. Auf Streamingnutzer kann ich nicht glaubhaft schimpfen, auch wenn ich für keinen der genannten Dienste Geld bezahle. Stattdessen möchte ich eine Lanze brechen für das Musikhören von Schallplatte, CD, meinetwegen auch Kassette, Schellack oder Tonband.
Wenn Sie an dieser Stelle aufhören zu lesen, weil ich dafür vor allem ganz individuelle Gründe anführe – ich will es Ihnen nicht verübeln. Trotzdem ist jetzt, wo Streaming schon ein Viertel aller Musikumsätze in Deutschland ausmacht, ein guter Zeitpunkt, um einmal über diese Frage nachzudenken: Was hat der Musikgenuss mit dem Kanal zu tun? Was ändert sich, wenn der Tonträger verschwindet? Und werden wir das irgendwann bereuen?
Ein ganzes Album? Lohnt sich nicht mehr
Zunächst verändert das Streaming die Musik selbst. Ein ganzes Album zu veröffentlichen lohnt sich weniger als viele Singles hintereinander. Das Stuttgarter Label Chimperator, wo unter anderem Cro unter Vertrag ist, hat unlängst angekündigt, künftig nach dieser Logik zu arbeiten. Alben erscheinen vielleicht noch, aber der Termin richtet sich nach den Streamingzahlen. Man kann das schlecht finden, weil mit dem Album ein popmusikalisches Fixum verloren geht – muss man aber nicht. Dazu kommt der Klangaspekt. Streaming kann gut klingen, Hifi ist es dennoch nicht. Spotify hören viele vor allem am Smartphone, darauf optimieren Mastering-Studios das Hörerlebnis. Dazu kommt, je nach Bandbreite, die heruntergerechnete Soundqualität. Das klingt selbst auf Anlagen, die keine 10 000 Euro kosten, nicht so gut wie das Knistern der Schallplatte oder der für hochwertige Technik gemischte CD-Sound. Wirklich auffallen wird uns das aber erst in einigen Jahren.
Für mich ist ein anderes Argument bedeutsamer: Wenn mir Musik wirklich gut gefällt – ich lasse mich gern begeistern, vor allem von Unerhörtem –, dann möchte ich auf diese Klänge als flüchtigste aller Kunstwerke physisch Zugriff zu haben: als CD, als Schallplatte, meinetwegen als in einer Matrjoschka verpackter Download-Code. (Die isländische Band Grúska Babúska hat ihr Album auf diese Weise veröffentlicht, leider war es bei meinem letzten Besuch auf Island schon vergriffen.)
Kein Plattenspieler, aber Platten kaufen
Das ging bis jetzt fast immer gut. 2012 konnte ich den wunderbaren Song „Maybe You“ von Say Lou Lou nur auf einem Sampler finden. Das war aber die Ausnahme. Erst vergangenes Jahr musste ich bei Yung Hurn klein beigeben. Der Wiener Rapper, der den Pop der 80er zitiert und bekiffte Halbsätze ins Mikro ruft, ist Teil der Cloud-Rap-Szene. Mit der richtet sich erstmals eine relevante popmusikalische Bewegung konsequent an ein (junges) Publikum – eines, das Tonträger als Ballast betrachtet, sein Geld lieber für teure Fanartikel ausgibt und Musik am Smartphone hört. Die Kokserhymne „Bianco“, die Yung Hurn mit dem Bietigheimer Rapper Rin eingespielt hat, wurde zwar auf Schallplatte veröffentlicht – Auflage 500, L iebhaberpreis aktuell: 200 Euro. Das ist mir dann doch zu viel.
Ich erwarte natürlich kein Mitleid. Aber die Cloud-Rapper machen vor, was bald häufiger werden dürfte: dass Musiker gar nicht mehr zum Ziel haben, ihre Werke auf einem hübsch gestalteten Tonträger zu veröffentlichen. Warum auch, schon im Jahr 2016 hörten nur noch vier von zehn Teenagern Musik vom Tonträger, alle anderen im Radio, auf Youtube oder Streamingdiensten. Auf dem Tonträgermarkt bleiben irgendwann bloß Wiederveröffentlichungen, Stammkäuferprodukte wie die Bravo Hits oder Helene Fischer – eben etwas für ältere Hörer. Es wird irgendwann keine Selbstverständlichkeit mehr sein, aktuellste Popmusik zu realistischen Preisen auf einem Tonträger erwerben zu können.
Heute hallt die alte Zeit aber noch nach. Extremmusikhörer in meinem Freundeskreis erzählen mir, dass sie Platten oder CDs kaufen, um die Künstler zu unterstützen. Ein Abspielgerät haben sie indes nicht mehr. Seltsam? Ja – aber irgendwie auch nicht. Das ist weiterhin das stärkste Argument für den Tonträgerkauf: Man hat etwas in der Hand, im Idealfall etwas Schönes. Da steckt viel Mühe drin: die Suche nach dem perfekten Covermotiv, die Gestaltung des Booklets, die Materialwahl für die Hülle – Karton, Plastik oder ganz was anderes?
Eine traurige Geschichte vom Flohmarkt
Faszinierend ist, wie viel Zeitgeist in jedem Plattencover steckt. Die alten Roxy-Music-Alben zum Beispiel: vorne auf dem Cover die in satten Farben gedruckten, überinszenierten Modelfotos. In den Originalhüllen stecken die damals üblichen, fast biegbaren Schallplatten, in den Nachpressungen das aktuell beliebte, schwere 180-Gramm-Vinyl. Beim Sound geht es weiter. Heute noch hört man der 1985 erschienenen Originalversion des Dire-Straits-Longplayers „Brothers in Arms“ an, mit welchen Argumenten dieses Album dem Medium CD zum Durchbruch verhelfen sollte (für die Hörer: kristallklare Digitalaufnahme und längere Laufzeit, für die Industrie: höhere Gewinnspannen). Jedes Tonträgerformat hat seinen Sound: die lauten, für die Discos produzierten Dance-Maxis, der eiernde Klang der Kassette, die Singles aus den 60er-Jahren, die für die Klangeigenschaften von Jukeboxen optimiert wurden.
Ein Relikt sind auch die Namensaufkleber mit goldglänzender Umrandung in den Ein-Euro-Regalen am Flohmarkt, die auf frühere Besitzer hinweisen. Ebendort, auf dem Flohmarkt am Stuttgarter Karlsplatz, wurde ich vergangenen Sommer Zeuge einer traurigen Unterhaltung. Eine Frau kam zu einem Plattenhändler und fragte, ob der ihre Vinylsammlung abnehmen wolle. „Ich würde sie Ihnen auch schenken! – „Ja ja, bringen Sie sie mal vorbei.“ – „CDs habe ich auch.“ – „Die kauft mir keiner ab. Schmeißen Sie sie weg.“
Das sind Sätze, die wehtun. Genau einen Tonträger habe ich in meinem Leben weggeworfen. Ich hatte Anfang der Nullerjahre auf Ebay die CD-Sammlung eines Privatmanns ersteigert. Da war viel Gutes dabei, nur für das Album der Kelly Family hatte ich wirklich keine Verwendung. Als der Plattenhändler das Ding nicht mal geschenkt wollte, landete die CD im Mülleimer (die Hülle behielt ich, die war noch gut). Selbst zu diesem Rausschmiss musste ich mich überwinden, schließlich hat sich auch die Kelly Family mit ihrer Musik Mühe gegeben und ich vernichtete mit „Over The Hump“ ein wichtiges Zeitdokument der Popkultur der 90er-Jahre. Zumindest eine von Millionen Kopien davon. Viele weitere finden sich bis heute in den Wühltischen der Second-Hand-Plattenläden. So wie übrigens Unmengen von James-Last-Schallplatten, warum auch immer.
Platten kaufen und Cappuccino trinken
Zumindest um die Schallplatte muss man sich derzeit nicht sorgen. Die Verkaufszahlen steigen wieder, das wird als Rückbesinnung zum Haptischen in digitalen Zeiten interpretiert. Manche mögen auch einfach den Plausch im Plattenladen am Samstagvormittag, zu dem man beim Stuttgarter Laden Ratzer Records einen exzellenten Cappuccino serviert bekommt. Oder die Tipps der Insider von Second Hand Records, dank denen man bei jedem Besuch neues musikalisches Terrain erkunden kann. Oder die stets erhebende Praxis, einen Tonträger aus der Hülle zu holen, ihn auf den Plattenteller zu legen, die Nadel an die Rille zu führen – und dann nichts zu tun als zu hören, sich mitnehmen zu lassen von der Musik, fröhlich, traurig, nachdenklich zu werden.
Für solche Bedürfnisse gibt es natürlich längst digitale Pendants. Zum Aufwachen klickt man die „Guten Morgen“-Playlist bei Spotify an, Beschreibung: „Das Croissant duftet, der Milchkaffee dampft & mit dieser Playlist bekommst du die passende Musik dazu“. Dass da beim Hörer in Wahrheit gar nichts dampft und duftet – geschenkt, man will ja nur etwas zum Munterwerden. Musik als Emotionsdienstleister, von Algorithmen katalogisiert: Das ist praktisch, fasziniert und funktioniert. Aber es ist auch öde. Und einsam. Derartige Stimmungsregulierung erfolgt zumeist am Kopfhörer oder daheim, wenn gerade keiner da ist, mit dem zusammen man aufwacht oder ganz bewusst Musik hört.
Das alles kann kein Algorithmus und kein Spotify
Mir gefällt etwas anderes. Ich mag es, mit meinem ehemaligen Bandkollegen Simon vor meiner Plattensammlung zu stehen und jeder schaut nach Musik, die man als nächstes abspielen und über die man sprechen kann. Ich mag es, für meine Frau genau das Album aus dem Regal zu holen, das in diesem Moment passt und vielleicht sogar etwas mit unserer gemeinsamen Lebensgeschichte zu tun hat. Ich mag es sogar, keine Ahnung zu haben, was ich eigentlich hören will – und dann die Lieblings-CD wiederzuentdecken, die immer im Kinderzimmer lief und die mich schon beim Herausholen in diese Zeit zurückversetzt.
Das alles kann kein Algorithmus und kein Spotify, dafür braucht es Platz, Zeit und Geld. Die allerdings sind gut investiert, denn Musik (und wie sie präsentiert wird) ist Teil unseres Lebens. So wie ich bis heute meine liebsten Bilder in Fotobüchern ausdrucke, um sie jederzeit unabhängig von kaputten Festplatten herausziehen können, stelle ich mir die Musik ins Regal, die mir wichtig ist. Weil sie mir wahrscheinlich auch in Zukunft wichtig sein wird.
Was wird den Menschen bleiben, die im Herbst zu Hunderttausenden Bausas Generation-Z-Hymne „Was du Liebe nennst“ gestreamt haben, die sich dazu verliebt, geküsst, gestritten, getrennt haben? Die Erinnerung daran, sicher. Die Musik womöglich nicht. Die wenigsten von ihnen haben den Song als CD-Single (in diesem Format wurde er tatsächlich veröffentlicht) oder das im Februar erschienene Album „Superbausa“ gekauft. Wenn sie Glück haben, wird es Streamingdienste in zwanzig, dreißig Jahren immer noch geben, und dieser Song wird weiterhin nur einen Klick entfernt sein. Trotzdem kommt er einem nie so nah wie im Plattenregal im Wohnzimmer – bei der Musik, die unser Leben geprägt hat und die wir nie mehr hergeben wollen.
(Stuttgarter Zeitung, Die Brücke zur Welt, 10. März 2018)
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norman-art · 7 years ago
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- studio shooting with Lena 📷 . #fotoshooting #fotomodel #fotoshoot #beautyshooting #modelfotografie #castingcall #postproduction #lostplaces #beautyphotography #shootingday #modelshoot #beautyshoot #modelpose #glamourmodel #fashionshooting #locationshoot #locationshooting #beautifulmodel #glamourphotography #glamourgirl #modelingshoot #modelphotography #glamourshoot #testshoot #modelfoto #fashionlife #beautyphotoshoot #beautygirl #beautyphotographer (hier: Berlin, Germany)
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russlandtv · 6 years ago
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Heute ein Modelfoto - morgen wieder ein interessanter politischer Beitrag - zur „neuen Ära“ des Bündnisses zwischen #russland und #China (hier: Moscow, Russia) https://www.instagram.com/p/Byc994lC_mI/?igshid=16aekjmllukul
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himmelwarlimit · 8 years ago
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Zufriedenheit
Zufriedenheit ist ein Wort, dessen Bedeutung viele Leute nicht verstehen. Dessen Gefühl bei ihnen scheinbar nie auftritt. Manchmal denke ich, “man, alles ist perfekt”, wann sagt man aber “ich bin zufrieden.”? Zufrieden sein ist in der heutigen Zeit ein schweres Thema. Medien halten uns die angeblichen Ideale vor und zeigen uns den Spiegel, zeigen uns, wie wenig wir diesen Idealen entsprechen, wie sehr wir uns ändern müssten um so zu sein, um perfekt zu sein. Es ist schwer geworden. Es ist schwer geworden sich zu akzeptieren wie man ist, einfach Mal zu existieren, ohne zu versuchen immer wieder irgendwelchen Maßstäben zu entsprechen. Es gibt zu wenig Zeit für Akzeptanz. Falsch, man nimmt sich zu wenig Zeit für Akzeptanz. Man akzeptiert sich und seine scheinbaren Macken nicht, man ist einfach unzufrieden, fühlt sich unwohl und minderwertig. Das Ende der Geschicht’, wer nicht so aussieht wie es allen vorgelebt wird, der ist automatisch nicht schön. Zumindest macht es den Anschein, als ob das so wäre. In dieser Zeit, in der modernen Welt, hier gibt es so wenig Toleranz, Akzeptanz und Liebe. Alles wird vergessen und scheinbar fehlen auch Werte wie Menschlichkeit. In einer Gesellschaft, in der du als fett giltst, wenn dir “nur” Kleidergröße 40 passt, in der du mit dieser Größe als “Plussizemodel” giltst, ist das kein Wunder. Heute ist es an der Zeit, das Unmögliche möglich zu machen. Du musst schlank sein, dazu brauchst du jedoch mindestens ein B-Körbchen und einen Apfelpopo, deine Haare müssen lang und glatt sein, dein Gesicht makellos, sowohl geschminkt, als auch ungeschminkt. Dein Style muss “on fleek” sein, sonst bist du von gestern. Es ist schwierig in so einer Zeit voller Bilderfluten von perfekten Modelfotos von sich selbst überzeugt zu sein und sich zu mögen. Ich denke jeder von uns hat damit zu kämpfen, sich in seinem eigenen Körper wohl zu fühlen und sich zu akzeptieren. Jedoch ist es ein Zeichen menschlich zu sein, eben nicht so “perfekt” auszusehen, wie es alle wollen. Jeder Mensch ist einzigartig und schön, auf seine ganz besondere Weise. Natürlich vergleicht man sich, natürlich ist man anders. Anders zu sein ist aber doch eine große Chance, nutze dein Anderssein als deine Stärke. Denn Niemand macht deinen Job, du zu sein, besser als du selbst. Glaub an dich und sei stolz auf das, was du in deinem Leben bereits erreicht hast. Zufrieden sein ist gar nicht so schwer, wie du denkst, wenn du einmal damit anfängst, dann wird dein Leben besser, weil du dich besser fühlst. Große Herausforderungen werden immer schwer bleiben, doch sich diesen zu stellen ist ein großer Schritt in die richtige Richtung, in die Richtung deiner Stärke, deines Muts und auch deiner Liebe. Am Ende kannst du sagen: "Das habe ich geschafft, ich bin stolz auf mich."
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boesenfoto-blog · 5 years ago
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Ulf Dannemand udvikler apps til datafangst og vi skulle bruge nogle billeder til en artikel i magasinet InPak.
#gallery-0-5 { margin: auto; } #gallery-0-5 .gallery-item { float: left; margin-top: 10px; text-align: center; width: 33%; } #gallery-0-5 img { border: 2px solid #cfcfcf; } #gallery-0-5 .gallery-caption { margin-left: 0; } /* see gallery_shortcode() in wp-includes/media.php */
Link til artiklen i InPak – Klik her
Boesen Photography & Design også kendt som boesenfoto.dk har eksisteret siden år 2000 og tilbyder stort set alle former for fotoopgaver. Hovedsagelig erhvervs- og sportsfoto, men tilbyder også bryllupsfotografering, portræt og modelfotos af både børn, voksne og familier, samt koncert og eventfoto. Boesenfoto.dk drives af Michael Barrett Boesen, der samtidig arbejder som grafiker og fotograf for et forlag i Glostrup. Se og læs mere på www.boesenfoto.dk | Udvalg af opgaver | Webshop
Tearsheet: På besøg hos Ulf Dannemand, PCgo Ulf Dannemand udvikler apps til datafangst og vi skulle bruge nogle billeder til en artikel i magasinet InPak.
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mode-julieboehm · 7 years ago
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Es gibt wieder einen tollen Shootingtrip zu dem sich interessierte Fotografen melden können.
Termin: 9.10. – 16.10.2018
Reiseziel: Andalusien (südlichstes Spanien), Nähe Almeria
Reisethema: Fashion, – Beauty – Akt & Landschaft Fotografie Mein Part ist “Portrait, Tanz, Beauty, Fashion, Bodypainting”
Hinzu kommen noch 4 Models (ebenso Akt) – welche ich auch bodypainten werde
Preis: 1.279,- € (inkl. 19% MWSt)
  Landschaft
Andalusien 2017
Beschreibung des Organisators Jens Brüggemann Werbefotografie in Zusammenarbeit mit Calumet Düsseldorf
Models fotografieren im wild-schönen Andalusien
Fotografieren im südlichsten Teil Spaniens an der Costa del Almeria! Diese Fotowoche wird (leider!) vergehen wie im Flug, denn jeden Tag fahren wir zu einer anderen exotischen Location um einzigartige Model-Fotos zu schießen. Anders als beispielsweise in Deutschland sind hier in Andalusien die wirklich interessanten Locations noch frei für jedermann zugängig, sodass unserer Kreativität nichts im Wege steht. Durch jahrelange Erfahrung und einer extensiven Vorbereitung sind die Locations, an denen die Fotoshootings stattfinden, Tageszeit-optimiert, sodass das Tageslicht an jeder Location optimal für ausdrucksstarke Fotos sein wird. Die Shootings finden je nach Location teils vormittags, meistens aber nachmittags statt. Dann könnt Ihr die einzigartige Lichtstimmung in Andalusien für Eure Modelfotos nutzen. Der erfahrene Werbefotograf Jens Brüggemann wird Euch bei der Umsetzung Eurer Bildideen mit Rat und Tat unterstützen.
Die Themen beim Andalusien-Fotoworkshop sind: Akt-, Beauty-, Bikini-, und Fashion-Fotografie. Hierfür stehen uns tolle engagierte Models zur Verfügung. Wir garantieren ein (Fotografen : Models)-Verhältnis von 3:1. Das bedeutet, dass jeweils für 3 Teilnehmer 1 Model für den betreffenden Shooting-Tag zur Verfügung steht. Meistens war in der Vergangenheit dieses Verhältnis sogar noch günstiger, sodass die Gruppen aus 2-3 Teilnehmern und 1 Model gebildet werden konnten. Die Gruppen bleiben für die Dauer des Workshops zusammen, nur die Models routieren tageweise zwischen den Gruppen, sodass jeder Teilnehmer auch mit jedem Model ausgiebig fotografieren kann.
Insgesamt werden ca. 5-12 Teilnehmer sowie ca. 2-5 Models anwesend sein.
Die Unterkunft erfolgt in einem 4*-Business-Hotel (sehr gutes und sehr reichhaltiges Buffet !), direkt am Strand gelegen, im sehr großen Einzelzimmer mit Halbpension in Retamar (ca. 7 km nach Almeria). Hier könnt Ihr Euch hervorragend am nahezu leeren Pool entspannen, bevor es zu den Shootings geht (oder wenn wir ins Hotel zurückkehren). Nahegelegene Restaurants bieten köstliche und vielfältige Tapas, sodass bei Bedarf auch zwischendurch mal eine leckere Mahlzeit eingenommen werden kann.
Im Workshop-Preis sind die MWSt, Modelhonorare, Organisation, Freizeit- und Abendprogramm, tägliche abendliche Bildbesprechungen, Nutzung des California Sunbounce- und Lastolite-Profi-Equipments (Aufheller und Abschatter werden den Teilnehmern zur freien Benutzung zur Verfügung gestellt) und die Transfer mit den Mietwagen zu den schönsten Locations der Costa del Almeria enthalten. Die Model Releases erlauben eine nicht-kommerzielle Nutzung der Fotos, zum Beispiel für Eure eigene Webseite, für fotocommunity.de oder die Model-Kartei. Berufsfotografen dürfen allerdings ebenfalls die gemachten Aufnahmen für Ihre Eigenwerbung nutzen.
Die Anreise und Hotelbuchung erfolgen in Eigenregie (kann aber gern auf Wunsch von dem Reisebüro mit dem wir fest zusammen arbeiten übernommen werden). Dieses wird auch versuchen, sofern möglich, eine Koordinierung der An- und Abreise zu übernehmen. Einfach unverbindlich bei uns anfragen!
Bei den täglichen Shootings wechselt sich ein Highlight mit dem nächsten ab. Sie finden unter anderem in der Steinwüste, in einer Goldgräberstadt, an herrlichen Stränden, an einer alten halb-verfallenen Piratenfestung oder einer anderen beeindruckenden Lost Places-Location, in der Altstadt von Almeria, in einem romantischen abgeschiedenen Canyon mit zerklüfteten bizarren Felsformationen, ggfs. auch in der Sierra Nevada und in der einzigen Wüste Europas (wo bereits dutzende Spielfilme wie beispielsweise Indiana Jones, Der Schuh des Manitu, und nahezu alle Sergio Leone-Westernfilme gedreht wurden) statt. Fordert einfach unverbindlich unsere Locationfotos an!
Die Bildbesprechungen finden täglich jeweils nach dem Abendessen statt. Um in aller Ruhe eine gewissenhafte Auswahl der Favoriten-Fotos zu ermöglichen, jeweils um einen Tag verschoben. Beispielsweise werden die Fotos, die am Mittwoch aufgenommen wurden, erst einen Tag später, am Donnerstag Abend, besprochen. So besteht auch noch die Möglichkeit die zur Bildbesprechung ausgewählten Fotos mit dem mitgebrachten Laptop vorab ein wenig zu bearbeiten. Jens Brüggemann wird im Rahmen der Bildbesprechungen nicht nur zur Aufnahmetechnik und zur Bildgestaltung, sondern auch zur effektiven Beauty-Bildbearbeitung wertvolle Tipps geben, damit die Teilnehmer in dieser Workshop-Woche den gesamten professionellen Workflow der Model-Fotografie erlernen und dabei große Lernfortschritte machen werden. Im Rahmen der Bildbesprechungen wird es auch wieder viele attraktive und nützliche Tagessieger-Preise geben.
Reiseverlauf: Anreise ist am 9.10.2018. Erfahrungsgemäß kommen manche Teilnehmer auch bereits 1-2 Tage eher, um vorab zu entspannen und die Gegend zu erkunden. Tag 2 bis 7 sind gemeinsame Shootingtage. In dieser Zeit stehen uns die Models in den vom Workshop-Leiter vorgegebenen Zeiten für die Aufnahmen zur Verfügung. Am letzten Tag, 16.10.2018, findet die Rückreise statt. Es sei denn Ihr habt Euch in die herbe, aber wunderschöne Landschaft des südlichen Andalusiens verliebt und verlängert spontan Euren Aufenthalt…
Jens Brüggemann ist für die Anmeldung, für die Organisation und die Leitung dieses Workshops vor Ort verantwortlich. Er ist Werbefotograf (seit 20 Jahren selbständig) mit eigenem 300 qm großem Fotostudio in Düsseldorf/Neuss. Außerdem ist er Autor von 19 Fotobüchern (unter anderem von Modelfotografie, Fotografie und Recht, Professionelle Lichtführung, Beruf Fotograf, Moderne Erotische Digital-Fotografie, Die besten Posingtipps, etc.). Die von ihm geleiteten Fotoreisen finden auf Ibiza (jeweils im Mai), in Andalusien (jeweils Anfang Oktober) und an der Algarve-Küste (jeweils Ende Oktober) statt. Seine künstlerischen Arbeiten werden weltweit u.a. als Postkarten, Kunstdrucke, Poster, Kalender, Bildbände etc. verkauft. Er steht Euch gerne für alle Fragen zur Anreise und zum Workshop-Ablauf zur Verfügung!
Link Homepage: http://www.jensbrueggemann.de
Wildes Andalusien 9.-16.Oktober 2018 Fashion, – Beauty – Akt & Landschaft Fotografie – Shootingtrip Es gibt wieder einen tollen Shootingtrip zu dem sich interessierte Fotografen melden können. Termin: 9.10. – 16.10.2018…
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norman-art · 7 years ago
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elwaveandrumour-blog · 8 years ago
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Celana kargo panjang @elwaveandrumour @rumourpassion Bahan kanvas Cotton (Warna cream) Bahan lembut dan nyaman. solid yang elegan...asesoris pilihan sleting ykk original yang berkualitas...menjadikannya mewah dan simple... Size M L XL Size chart Lingkar pinggang bersih *Size M lingkarbesih pinggang 32inc *Size L lingkarbesih pinggang 34inc *Size XL lingkarbesih pinggang 36inc Idr 185.000 #celanakargo #kargo #fashioncargo #celanagunung #celanakatun #celanarumour #distro #clothing #fashion #jember #jackcloth #sale #midnightsale #fashionbandung #rumour #elwaveandrumour #bandungculture #bandungdistro #clothingbandung #sonya7ii #foto #fashionfoto #modelfoto #follow #instafashion #judulkaos #freepalestine
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japanmalte · 8 years ago
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Der letzte Bericht aus Japan
Nun ist es soweit. Übermorgen geht mein Flug und der heutige Tag ist bereits vorüber. Ich habe also quasi nur noch einen Tag in Japan und das nach einem Jahr hier. Es ist schwer zu beschreiben, aber ich kann es noch gar nicht glauben, dass es nun so gut wie vorüber ist. Ich habe zwischenzeitlich gedacht, dass ich es leichter wegstecken würde, aber es ist ein allgegenwärtiges Gefühl des 'ich mache gerade alles zum letzten Mal in Japan'. Es ist jedenfalls alles sehr komisch, aber ich versuche noch so viel zu genießen wie ich kann.
Ich habe auch noch viel erledigt in den letzten Tagen, einige Abschiede liegen schon hinter mir, es ist viel passiert. Zum Einen gab es schon mehrere Abschiede von deutschen Freunden, die ich hier kennengelernt habe, zum Anderen war da der Abschied von meinem japanischen Freund Shin, der mich das Jahr über wirklich sehr gut behandelt hat und ich werde ihn sicher vermissen. Dank ihm habe ich mich in Japan geborgener gefühlt, er gab mir das Gefühl, dass es hier jemanden gibt, an den ich mich im Notfall wenden kann und somit fühle ich mich hier nun auch willkommener. Dieser Abschied viel mir schonmal sehr schwer und der morgige Abschied einer anderen japanischen Freundin wird auch nicht leicht. Diese Menschen werde ich wohl erstens so schnell nicht wiedersehen und zweitens allgemein nie wieder so regelmäßig über einen so langen Zeitraum wie diesen hier treffen können. Ich weiß also nicht wie lange diese Freundschaften tatsächlich halten können, ich hoffe natürlich das Beste, aber die Distanz wird es sehr schwer machen.
Heute war ich außerdem noch einmal in der Schule, wo ich letztes Jahr in den ersten drei Monaten Japanisch gelernt habe. Dort war heute die Abschiedsfeier des Sommerkurses, an dem ich zwar nicht teilgenommen habe, aber ich durfte trotzdem gerne an der Feier teilnehmen, um mich von den netten Lehrern zu verabschieden. Es war wirklich ein toller Abschied, einen Besseren hätte ich mir nicht wünschen können. Ich habe allen nochmal ein bisschen von meinem Jahr hier erzählt und was mir so widerfahren ist und zum Schluss habe ich ihnen noch ein Modelfoto von mir hiergelassen, was sie wahrscheinlich im Lehrerzimmer aufhängen werden. Das würde mich zumindest sehr freuen. Und ich durfte auch unterschreiben! Natürlich haben sämtliche Unterhaltungen auf Japanisch stattgefunden, soweit hat es gerade so gereicht mit meinem Japanisch, was die Lehrer natürlich auch sehr gefreut hat.
Ich bin nun auch nochmal durch die meisten Stadtgebiete gelaufen, die mir über das Jahr so ans Herz gewachsen sind und habe jedes Mal in gewisser Weise Abschied genommen. Zumindest habe ich es versucht, aber es fühlt sich eben doch meistens wie immer an, wenn man dort langläuft. Wahrscheinlich wird das alles erstmal sacken müssen und in ein paar Monaten in Deutschland kriege ich dann den Schock.
Jedenfalls glaube ich, dass dieser Blog eine gute Sache war. Mir hat er zumindest sehr gefallen, auch, wenn ich rückblickend natürlich gern öfter hier geschrieben hätte. Ich werde sicher trotzdem noch des Öfteren in Erinnerungen schwelgend hier durchlesen. Ich freue mich natürlich darüber, wenn er euch auch gefallen haben sollte und hoffe, dass ich hiermit einen interessanten Einblick in das Leben eines Working Holidays in Japan nach Deutschland bringen konnte. Natürlich erzähle ich auch jederzeit in Deutschland gern persönlich alles, was ihr noch wissen wollt, was ich hier nicht oder nicht detailliert genug beschrieben habe oder was ihr sowieso noch so über diese ganze Geschichte wissen wolltet. Ich bin ja nun bald wieder da und freue mich auch euch alle wiederzusehen und natürlich auch von euch zu erfahren, was im letzten Jahr so passiert ist.
Ich hatte auf jeden Fall eine wundervolle Zeit hier und freue mich wirklich sehr darüber, was ich hier alles erleben konnte. Das war es nun also, danke fürs Lesen und Tschüss!
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boesenfoto-blog · 5 years ago
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I 2019 var jeg hos Wago for at tage billeder af Johnny Roager og diverse komponenter omhandlende KNX eller Dali 2. Billederne skulle bruges til en artikel (faktisk to) i magasinet Installations Nyt.
#gallery-0-5 { margin: auto; } #gallery-0-5 .gallery-item { float: left; margin-top: 10px; text-align: center; width: 33%; } #gallery-0-5 img { border: 2px solid #cfcfcf; } #gallery-0-5 .gallery-caption { margin-left: 0; } /* see gallery_shortcode() in wp-includes/media.php */
Link til artiklerne i Installations Nyt – Klik her
Boesen Photography & Design også kendt som boesenfoto.dk har eksisteret siden år 2000 og tilbyder stort set alle former for fotoopgaver. Hovedsagelig erhvervs- og sportsfoto, men tilbyder også bryllupsfotografering, portræt og modelfotos af både børn, voksne og familier, samt koncert og eventfoto. Boesenfoto.dk drives af Michael Barrett Boesen, der samtidig arbejder som grafiker og fotograf for et forlag i Glostrup. Se og læs mere på www.boesenfoto.dk | Udvalg af opgaver | Webshop
Tearsheet: På besøg hos Wago I 2019 var jeg hos Wago for at tage billeder af Johnny Roager og diverse komponenter omhandlende KNX eller Dali 2.
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foboat-blog · 8 years ago
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Ein neuer Top-Beitrag wurd auf https://goo.gl/5xVuET veröffentlicht
Boost your Foto im Juli - Entspannung vs. Hektik
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#boostyourfoto ist die neue Kategorie auf FoBo. Jedes Monat wird ein Gastautor ein Foto zu einem selbst gewählten Thema vorstellen und beschreiben. Meine Herausforderung ist es dann ein konträres Foto dazu zu machen oder zu finden um genau dasselbe zu tun. Dies findet frei nachdem Motto Gegensätze ziehen sich an statt. Anschließend findet ihr beides hier und wer nichts versäumen möchte abonniert einfach den Newsletter. 12-Monate – 12-Themen – 24 Fotos. Den Juni Beitrag kann man hier nachlesen.
#boostyourfoto Ausgabe Juli
#boostyourfoto im Juli Klick um zu Tweeten
Liebe Leser bitte bewertet die Fotos, in dem ihr uns einen Kommentar hinterlässt.
Fobo ist stolz darauf im Rahmen von #boostyourfoto den nächsten Beitrag präsentieren zu dürfen:
Entspannung
„Ruhe“ – seine Seele baumeln lassen
Wer möchte das nicht nach einem stressigen Tag nach der Arbeit, der Familie, den Kindern? Ich bin immer für Entspannung und Ruhe zu haben. Ruhe hat man auch am Schaalsee in Zarrentin. Denn dort war ich vor kurzem mit meinem Kumpel fotografieren. Wir wollten einen Sonnenuntergang fotografieren. Ich hatte ein Bild mit einem Steg, eventuell auch mit einem Boot vor Augen. Die erste Anfahrt, war der Badestrand vom Schaalsee. Doch hier gefiel mir der Steg nicht so besonders. Dieser hatte leider eine Brüstung und auch so war das Motiv jetzt nichts Besonderes.
So suchten wir über Google Maps nach weiteren Stegen im Umkreis vom Schaalsee.
Nach einiger Zeit Recherche habe wir dann auch einen gefunden und haben uns auf dem Weg gemacht. Über einen holperigen Sandweg sind wir dann auch bei unserem Zielsteg angekommen.  Es war ungefähr 21 Uhr. Die Sonne stand noch etwas hoch, sollte aber ungefähr um 22 Uhr untergehen.
Das Foto entstand so um diese Uhrzeit. Wir haben erst Fotos mit einem Boot im Bild (etwas weiter vorne am Steg) gemacht, aber ich wollte auch eine Langzeitbelichtung ohne Boot haben. Also habe ich mich etwas weiter nach vorne auf dem Steg hingestellt und von dort aus dann dieses Foto geschossen.  Die Belichtungszeit wurde nicht ganz so lang, ich hätte da doch einen ND3.0 Filter anstatt des ND1.8 benutzen sollen, aber immerhin ist das Wasser etwas glatter als es im Original war.
Ich finde es strahlt mit dem Sonnenuntergang und der Glätte des Wassers eine gewisse Ruhe und Entspannung aus.
Nachdem die Sonne dann unterging, sind wir nach Hause gefahren und haben unsere Fotos gesichtet und bearbeitet. Ich habe die Farben korrigiert und es etwas poppiger gestaltet, ich denke (zumindest empfinde ich es so) sie sind mir ganz gut gelungen. Ob die Vögel echt oder nicht echt sind, überlasse ich dem Leser. Mich würde ja mal interessieren was sie dazu sagen 😉 Wie oben schon angedeutet würde ich bei einem erneuten Besuch am Schaalsee, wahrscheinlich noch mal den ND3.0 Filter ausprobieren, einfach um die Belichtungszeit noch weiter zu erhöhen und das Wasser noch glatter zu bekommen. Mir ist es nämlich doch noch etwas zu unruhig.
Über den Autor
Zu mir, meinem Blog und meinen Fotos sei gesagt; Ich bin Hobbyfotograf hauptsächlich im Bereich Landschaftsfotografie. Ich mag aber auch Makro und Modelfotografie. Wenn also jemand Modelfotos von sich machen lassen möchte, kann er sich gerne bei mir melden. Was ich aber mittlerweile nicht mehr mache, sind Fotos von irgendwelchen Dingen auf der Straße, wo man mit der Unschärfe spielt. Sowas habe ich zu meinen Anfangszeiten gemacht, mittlerweile finde ich solche Fotos für mich langweilig.
Mein Blog selbst dreht sich – klar – um die Fotografie und mittlerweile auch mehr und mehr um das Reisen und der Reisefotografie. Ich möchte von meinen Fototouren und –reisen berichten und neue Fotolocations zeigen, aber auch Tipps zur Fotografie an sich geben.
kontra
 Hektik
Die Hektik am Grand Central Terminal in New York City.
„Ruhe herrscht hier keine“, meint Victoria, als wir am oberen Teil des Grand Central Terminals in New York City stehen. „Wie soll hier auch Ruhe herrschen?Schließlich sind wir in New York, der Stadt die niemals schläft“, erwidere ich. Tatsächlich die Stadt schläft wirklich niemals. Obwohl es helllichter Tag ist, sieht man die Menschen an einem vorbei flitzen. Sie würdigen keinen einen Blick. Jeder ist mit sich selbst beschäftigt. Schließlich ist gerade Weihnachtszeit und alle sind dabei ihre letzten Geschenke zu besorgen. Trotz all dieser Hektik ist es interessant den Menschenmassen zu zusehen, wie sie sich bewegen und wer es eilig hat und wer nicht.
Das Bild mit Blick in die Halle des Grand Central Terminals entstand im Dezember 2014. Damals während einer zweiwöchigen New York Reise, wurde auch dieser wichtige Verkehrsknotenpunkt besucht. Man sieht es deutlich innerhalb weniger Sekunden bewegen sich sehr viele Leute in diesem Bild. Diese konnten aufgrund der Langzeitbelichtung gut abgelichtet werden. Die Ablichtung mittels Langzeitauslösung war dabei gar nicht so schwierig. Die Kamera wurde auf das Geländer gelegt und der Auslöser gedrückt.
Die Aufnahme wurde bearbeitet, in dem die Werte angepasst wurden. Außerdem wurde es gedreht, damit es gerader wird. Die Farben wurden mittel Überblendung in GIMP aufgebessert. Dadurch bekam es die ursprüngliche Farbvielfalt zurück. Sonst wurde diesmal nichts weiter am Bild verbessert oder verändert.
Bei einer erneuten Aufnahme, würde ich einen ND-Filter einsetzen und ein Stativ aufbauen. Somit sollte ein stabileres Bild entstehen. Im allgemeinen bin ich aber mit dem Ergebnis, sowie es entstanden ist voll aufzufrieden. Wenn man sich auf die Aufnahme einlässt, dann kann man die Hektik und den Trubel im New Yorker Stadtleben nachempfinden und glaubt tatsächlich vor Ort zu sein.
Über den Autor
Mehr über mich findet ihr auf der Über mich Seite.
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die-schweinsteigers · 8 years ago
Note
Was da wieder für Aussagen kommen 😨. Die PR Tante ist aber nicht der Boss von Ana, da gibt schon Ana der vor was zu machen ist. Und schön langsam sollte klar sein, dass ab und zu was Privates kommen wird, aber Ana sich sicherlich nicht durch Basti profilieren wird. Ausserdem darf sie wohl auch selber noch einen Job haben und mal für ein paar Tage weg sein. Will Basti beim nächsten Spiel auch schnell weg aus Chicago?
Ich glaube schon nicht, dass Ana fordert dass sie so viele modelfotos fordert, sondern es schon gerne von der PR kommt. 
Warum soll er weg aus Chicago? 👀
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thomasbugge-blog · 8 years ago
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Modelfotos fra Gammel Dok projekt
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