#parallelwelten
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Hochauflösendes Hölle Tattoo Schablonenset in 4K
Verwandeln Sie Ihren Körper in eine Leinwand der Kreativität mit unserer beeindruckenden hölle Tattoo-Kollektion. Jedes Design wurde von talentierten Künstlern sorgfältig gestaltet, um Ihren einzigartigen Stil und Ihre Persönlichkeit widerzuspiegeln. Ob mutige Statement-Stücke oder dezente Akzente – unsere Kollektion bietet für jeden Geschmack etwas.
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Wussten Sie schon, wie phänomenal ich bin?
Bescheidenheit ist eine wichtige Eigenschaft. Allein schon aus Gründen des sympathischen Auftritts ist es nicht verkehrt, sich selbst nicht zu ernst zu nehmen. Man sollte es natürlich auch nicht übertreiben, wie mit allem im Leben ist vor allem die Balance sexy. Als Beispiel für übertriebene Bescheidenheit führe ich das Schweinchen Babe und seine alphabetisierte Spinnenfreundin an. Den Inhalt des Films habe ich großmehrheitlich vergessen, aber die Spinne stirbt am Schluss im Wochenbett und vorher schreibt sie noch mithilfe ihrer Spinnenseide verschiedene Adjektive in den Stall Babes, ich glaube, um es vor dem Schlachter zu retten. Zwischendurch philosophiert sie über das Konzept eines Magnum Opus', welches in ihrem Fall die Geburt ihrer Legion an Spinnenbabies ist. Nicht nur widerlich, auch seltsam unfeministisch, zieht man in Betracht, dass diese Spinne schreiben kann und diese Fähigkeit nutzt, um ihren Schweinefreund zu schützen. Beides sehr viel beeindruckender als die Erfüllung biologischer Triebe.
Ein weiterer interessanter Aspekt des Films ist, dass das Schwein trotz der wiederholten Adjektive in seinem Stall geschlachtet oder zumindest verkauft werden soll und dass sich dieser Plan erst ändert, nachdem die Spinne als letztes „Bescheiden“ in die Ecke schreibt. Mal abgesehen davon, dass sich niemand für diese hochbegabte Spinne zu interessieren scheint, ist die Entscheidung, ein Ferkel nicht zu schlachten, nachdem einem mitgeteilt wurde, dass besagtes Ferkel bescheiden sein soll, vollkommen undurchsichtig. Anhand welcher Prioritäten agieren die Menschen in diesem Film? Wo hat die Spinne schreiben gelernt? Weshalb würde irgendjemand einem Ferkel den Namen Babe geben?
Die Welt dieses Films ist eine dieser subversiven Parallelwelten, welche beinahe komplett die Unsere abbildet, aber entscheidende Details ändert und in der Folge ein furchterregendes Zerrbild erschafft. Die Implikationen dieses Werks müssen mannigfach sein, vielleicht gar revolutionär. Würde ich diesen Film erneut schauen, könnte ich vielleicht einige meiner Fragen beantworten oder würde neue geschenkt bekommen. Ich werde mir „Ein Schweinchen namens Babe“ allerdings kein weiteres Mal reinziehen, denn ich erinnere mich daran, wie langweilig das ganze Ding ist. Ein Film, dessen emotionaler Höhepunkt auf Bescheidenheit hinausläuft, ist tatsächlich kaum eine nervenkitzelnde Angelegenheit. Jedenfalls wollte ich mit dieser Ausschweifung illustrieren, wie man das Konzept von Bescheidenheit auch zu ernst nehmen kann. Manchmal darf man zugeben, wie großartig man selbst in gewissen Bereichen ist. Ich werde für Sie, meine hochverehrte Leserschaft, mit strahlendem Beispiel vorangehen. Ich teile nun mit Ihnen, worauf alle Menschen dieser Welt neidisch sind: Ich bin eine Barkeeperin mit südeuropäischen Wurzeln. Meine Allergien sind: Sonne und Alkohol.
P.S.: Im Anschluss an diese Zeilen habe ich doch noch „Ein Schweinchen namens Babe“ recherchiert. Der Film basiert auf einem Buch, geschrieben von Dick King-Smith. Die Wunder dieser Welt.
P.P.S.: Außerdem hat sich herausgestellt, dass ich die ganze Zeit von einem anderen Schweinefilm geschrieben habe, „Charlotte’s Web“ nämlich, in dem das Schwein Wilbur heißt. Für die dreiste Vermengung dieser zwei schweinischen Protagonisten möchte ich mich entschuldigen.
PPPS.: Tatsächlich erinnere ich mich noch schlechter an „Ein Schweinchen namens Babe“. Ich weiß nur noch von der Ente, die kräht, um sich nützlich zu machen und sich selbst vor der Schlachtung zu wahren. Sie verlässt den Film, nachdem ihr Freund zu Weihnachten verspeist wird. Auch ein wilder Ritt.
Gruß & Kuss
#kolumne#prosa#schwein#film#Bescheidenheit#allergien#sonne#alkohol#bauernhof#vegetarier:in#Vegan#vegan recipes
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Diese Geschichte um Robert Lehr hat uns viel zu erzählen. Sein Beispiel zeigt, wie wehrhafte Demokratie aussieht. Wir müssen nicht in Parallelwelten blicken, um die Handlungsspielräume im Umgang mit dem Rechtsextremismus zu erkennen, der sich derzeit als »Alternative für Deutschland« anbietet. Es genügt der Blick ins Jahr 1952. [...] Popper geht sogar noch weiter: »Wir sollten eine Aufforderung zur Intoleranz und Verfolgung als ebenso verbrecherisch behandeln wie eine Aufforderung zum Mord, zum Raub oder zur Wiedereinführung des Sklavenhandels.«
Ruch, Philipp. Es ist 5 vor 1933: Was die AfD vorhat – und wie wir sie stoppen - SPIEGEL Bestseller (German Edition) (p. 24). Ludwig Buchverlag. Kindle Edition.
#book quotes#quotes#buch zitat#zitat#philipp ruch#es ist 5 vor 1933#zentrum für politische schönheit#fck afd
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Flash #3: Wettlauf durchs Multiversum ist ein Sammelband von Jeremy Adams, mit den Zeichnungen von Amancay Nahuelpan und Fernando Pasarin. Es ist der Sammelband mit den Ausgaben zum aktuellen Comic Event Dark Crisis. Das Comic bietet eine atemberaubende Reise durch die unterschiedlichsten Dimensionen und Welten des Multiversums. Die Leser*innen begleiten Flash auf seinem Wettlauf durchs Multiversum und tauchen in eine Vielfalt von Parallelwelten ein.
#Amancay Nahuelpan#Dark Crisis#DC Comics#Hoffnung#Jeremy Adams#Multiversum#Panini Comics#Suche#Superhelden#Wally West#Comics
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Meine zweite Heimat
Ich lebe in zwei Parallelwelten, deren Unterschiede vermutlich für niemanden außer mich erkennbar sind. Der Wechsel setzt in den Momenten an, in denen ich die Kopfhörer aufsetze und die normalen Geräusche von Menschen, Autos und Natur von elektronischer Wellen (aus denen aus mir unerfindlichen Gründen Musik entsteht), verdrängt werden.
Ehrlicherweise verbringe ich wesentlich mehr Zeit auf dieser künstlichen Seite meiner Realität.
Der Wechsel verläuft auch durch Orte. Ich bewege mich aus den verschiedensten Gründen durch meine Heimatstadt. Ich gehe zur Arbeit, zum Einkaufen, ich fahre in die Innenstadt, zum Hauptbahnhof, ans Wasser.
Bin ich auf dem Weg zu einem Konzert, bewege ich mich immer in der künstlichen Realität. Dort sehen die Orte gleich aus, die Züge fahren und die Läden schließen zur selben Zeit wie in der echten. Die Menschen die mir über den Weg laufen sind vermutlich die selben wie immer.
Ich bin allerdings jemand anderes. Ich bin ein neuer Charakter, ein neuer Spielstand, ein paralleles Ich. Die Wahrscheinlichkeit auf einem Konzert jemanden zu treffen den ich aus dem realen Leben kenne, liegt bei 0%.
In der künstlich erschaffenen Parallelwelt bin ich emotionaler, lauter, fröhlicher. Monika existiert aus dem Wunsch, über diese Parallelwelt reden zu können.
Hier auf diesem Blog soll es deswegen um all die Themen gehen, die mich in meiner zweiten Heimat, der Musik, so bewegen. Da dies bis jetzt nur innerhalb meines Kopfs geschehen ist, werde ich einige Zeit brauchen um die richtigen Worte zu finden. Das Ganze wird also etwas drunter und drüber.
Gerade finde ich es noch sehr schwierig mir vorzustellen, dass jemand anderes diesen Text liest. Aber falls du es gerade tust, schreib mir gerne. Ich möchte über andere Parallelwelten erfahren.
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Jan Snela: Ja, Schnecke, ja
Sie können sich nicht zwischen Lyrik und Belletristik entscheiden? Sie haben eine Schwäche für Japan und Haikus? Tiere und Wissenschaft finden Sie spannend? Bei einer Lektüre bevorzugen Sie Tiefgang statt Aktion? Dann ist dieser außergewöhnliche Roman genau das Richtige für Sie. Als Schnittstelle zwischen den Genres, beschreibt das Buch ein junges Paar, Tausende von Kilometern voneinander getrennt. Jeder für sich auf seine Weise damit beschäftigt, den eigenen Platz im Leben zu finden.Amanda und Hannes zusammen – oder auch nicht. Die junge Biologin ist nach Japan gezogen, um dort an der Frauenuniversität von Nara über eine außergewöhnliche Schneckenart zu forschen. Diese praktiziert eine äußerst extreme Art der „Selbstentleibung“. Während Salamander bei Gefahr beispielsweise nur ihren Schwanz abwerfen, köpft sich die Schnecke praktisch selbst. Der Kopf kriecht unbeirrt weiter, nach und nach bildet sich daran wieder ein vollständiger Körper. Von Schnecken und HaikusSelbstentleibt fühlen sich in gewisser Weise auch Amanda und Hannes. Wo ist ihr Platz im Leben? Amanda macht in der Fremde sowohl aufregende, als auch verstörende Erfahrungen, zwischen wilden Hirschen, Roboterhunden und Erdbeben. Sie ist genervt von Hannes ständigen Nachrichten. Dieser versucht, über die exzessive Lektüre japanischer Bücher und Dichter, weiterhin Teil von Amandas Leben zu bleiben. Hannes verlässt kaum noch das Haus, lässt sich alles per Lieferservice bringen. Die Gemüse- und Lebensmittelkisten werden von Hajo geliefert, der ein ausgeprägtes Interesse an Amandas Mäusepaar zeigt, das sie Hannes zur Obhut überlassen hat. Dabei vergräbt sich Hannes vor allem in die Geschichte des japanischen Haiku-Dichters Issa. Durch ihn versucht er zu verstehen, was er im Leben erwartet. Und warum Amanda ihn sowohl zurückgelassen, als auch der gemeinsamen Familienplanung eine Absage erteilt hat. Originelle Prosa für JapanliebhaberDer in München geborene Autor Jan Snela, Jahrgang 1980, lässt seine Protagonisten durch wundersame Parallelwelten straucheln, in denen Realität, Dichtung und Vorstellungskraft aufeinanderprallen. Jedes seiner Kapitel endet mit einem Haiku. Hier beweist der Gewinner des Open-Mike-Wettbewerbs sprachliches Geschick. Japanische Schriftzeichen und ihre Bedeutungsebenen sowie die kulturellen Besonderheiten der Insel dürften Asienliebhaber ebenso begeistern. Den großen Haiku-Dichter Kobayashi Issa hat es übrigens wirklich gegeben. Originell, andersartig, ein Genrewandler – dieses Buch weicht ab von gewohnter Lesart. Neben Spielereien der Dichtkunst begeistern literarische Kniffe wie ein Paarungsakt von Mäusen, geschildet aus Sicht der kleinen Nagetiere. Wer sich an „herkömmlicher Literatur“ satt gelesen hat, wird von diesem originellen und witzigen Roman begeistert sein. Jan Snela: Ja, Schnecke, ja.Klett-Cotta, Februar 2025.416 Seiten, gebundene Ausgabe, 26,00 Euro. Diese Rezension wurde verfasst von Diana Wieser. Read the full article
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Soziale Medien sind der Hauptgrund für den Erfolg von Demokratiefeinden wie Trump. Sie schaffen Parallelwelten, in denen Fakten nur Meinungen sind. Wir brauchen nicht nur neue Plattformen, sondern auch einen neuen Verhaltenskodex für ein respektvolles digitales Miteinander. #Wochenschau
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Realitätsverlust durch VR & AI
Die Apokalypse der Filterblasen: Wie #KI und Virtual Reality unsere Wirklichkeit neu erschaffen – und was das für die Gesellschaft bedeutet
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Wir haben genug Parallelwelten im täglichen Leben, wir brauchen sie nich...
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mama i‘m chasing a ghost
ich jage einen geist, die person die ich sein könnte, ein schatten im sonnenlicht
die meine mutter stolz machen würde, die endlich zufrieden sein könnte
aber geister sind nicht echt und da ist eine schlucht zwischen zukunft und parallelwelten und keine brücke
ich wünschte ich könnte sie sein, nur für ein paar tage, ein paar stunden
vielleicht wären meine schritte dann leichter in dieser welt
die liste mit meinen zielen wird nur länger, als ob ich ein Märchen schreibe
meine mutter hat gesagt ich kann alles sein was ich will,
was für eine lüge, was für ein fluch
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In leerer Gemeinschaft
Manova: »Immer stärker können wir beobachten, wie das, was wir „Spaltung der Gesellschaft“ nennen, seinen Siegeszug antritt. Die Einteilung des politischen Diskurses in „ich“ und „die anderen“ ist präsenter denn je. Menschen, die die Coronamaßnahmen hinterfragt haben, sehen auch skeptisch auf die medial vorangetriebene Dämonisierung Russlands und die Tendenz der militärischen Eskalation, genauso wie auf die Auswüchse von Cancel Culture und feministischer Identitätspolitik, während wiederum ein großer Teil der Gesellschaft kritisch auf jene Kritiker blickt. Dabei findet von beiden Seiten eine derartige Abschottung gegen die tiefergehenden Argumente des anderen statt, dass einen das Gefühl beschleicht, man lebe in Parallelwelten, ja in unterschiedlichen Gesellschaften. http://dlvr.it/TGtQy9 «
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Zeitreisen #1: Zeit ist doch ein schlumpfig Ding
Guten Abend liebe CommunityHeute möchte ich endlich mein Versprechen einlösen und meine Lieblingsepisode “Keine Zeit für Schlümpfe” analysieren.Diese Episode hat mich schon als Kind fasziniert. Zeitreisen, Zeitschlaufen, Paradoxa und Parallelwelten gehören bis heute zu den spannendsten aber auch komplexesten Themen, an die sich Filmemacher heranwagen. Grosse Logikfehler sind in solchen…
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#analse#antike#ägypten#cartoon#chaos#episode#indigen#peyo#sand#sanduhr#schlümpfe#serie#still#tv#zeit#zeitreise
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JETZT GEHT`S LOS!
Als ich um die Jahrtausendwende bei Terry Pratchett das erste Mal von Parallelwelten las, hatte ich von deren Existenz und Beschaffenheit noch keine Ahnung. Mittlerweile habe ich dazugelernt. Denn es gibt ja noch Meinungs- und Informationsfreiheit im Internet.
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Sigma Eins - das Portal Professor Morgenstern war kein gewöhnlicher Wissenschaftler. Seit Jahren jagte er einem Traum nach, den alle für unmöglich hielten: der Existenz von Parallelwelten. Unermüdlich forschte er, entwickelte Theorien und baute Maschinen, die als Spielereien abgetan wurden. Doch eines Nachts, in einem abgelegenen Labor, geschah es. Das Portal öffnete sich.
Die Welt dahinter nannte er Sigma Eins. Es war eine paradiesische Welt, die in scharfen Kontrast zur Erde stand. Riesige Wälder erstreckten sich bis zum Horizont, durchzogen von kristallklaren Flüssen, und die Luft war erfüllt von süßem Duft. Die Kreaturen, die er mitbrachte, waren tierähnlich, aber anders als alles, was auf der Erde existierte. Sie waren friedlich, bewegten sich harmonisch in ihren Herden und schienen völlig ohne Angst zu leben. Es gab keine Fleischfresser, keine Gewalt in dieser Welt. Alles schien in einem perfekten Gleichgewicht.
Morgenstern und seine beiden Assistenten, Martin und Jakob, waren fasziniert. Die Wesen von Sigma Eins besaßen eine rudimentäre Sprache – eine Abfolge von Tönen und Lauten, die so präzise und strukturiert war, dass sie mehr als bloße Laute sein musste. Eine Sprache, die der Professor entschlüsseln wollte. Tag und Nacht arbeiteten sie daran, die Tonfolgen aufzunehmen und zu analysieren.
„Wenn wir herausfinden, was sie uns sagen können,“ sagte Professor Morgenstern eines Abends, „dann könnten wir einen Schlüssel zu dieser Welt und vielleicht zu vielen anderen in den Händen halten.“
Doch es war nicht nur die Sprache der Kreaturen, die sie fesselte. Die Pflanzenwelt von Sigma Eins war ein Mysterium für sich. Es gab Früchte, die so reich an Proteinen und Nährstoffen waren, dass sie ganze Lebensmittelindustrien revolutionieren könnten. Martin entdeckte eines Tages eine Frucht, die beim Zerdrücken einen herrlichen Duft verströmte, als hätte sie den Frühling selbst in den Händen. Der Gedanke, diese Schätze zurück auf die Erde zu bringen, war verlockend.
Doch es gab auch etwas Beunruhigendes an Sigma Eins. Die Stille. Zu perfekt, zu makellos. Trotz der harmonischen Tierwelt und der üppigen Pflanzen blieb ein Gefühl zurück, das sie nicht benennen konnten – ein Gefühl, dass sie nicht allein beobachteten.
„Es gibt keine höher entwickelten Wesen auf Sigma Eins“, sagte Jakob, als sie eines Nachts am Lagerfeuer saßen. „Keine Spuren von Technologie, von Zivilisation. Aber warum?“
„Vielleicht ist das der Grund, warum diese Welt so friedlich ist“, antwortete Martin. „Kein intelligentes Leben, das Rohstoffe ausbeutet. Keine Kriege.“
Aber Professor Morgenstern schwieg. Etwas beschäftigte ihn, doch er sprach es nicht aus.
Dann, eines Morgens, während sie weitere Aufnahmen der tierischen Laute machten, passierte es. Ein Geräusch, tief und fremd, drang aus dem Portal – aus Sigma Eins. Es war kein Ton, den sie bisher gehört hatten. Es klang nicht nach den freundlichen Wesen, die sie erforschten. Etwas Anderes war dort, tief verborgen in der Wildnis dieser friedlichen Welt. Etwas, das sie vielleicht geweckt hatten.
„Was war das?“ flüsterte Jakob, und seine Stimme zitterte.
Professor Morgenstern stand still und blickte in das schimmernde Portal. „Das ist der Grund, warum wir vorsichtig sein müssen“, sagte er leise. „Sigma Eins ist nur der Anfang. Es gibt unzählige Parallelwelten, und nicht alle sind so freundlich wie diese.“
Während sie das Portal schlossen, blieb die Frage in der Luft hängen: Was hatten sie wirklich entdeckt? Sigma Eins, die friedliche Welt, war vielleicht nur die Oberfläche. Darunter lauerten Geheimnisse, die sie noch nicht verstanden. Und nicht alle Parallelwelten waren so gütig. Das Abenteuer hatte gerade erst begonnen…
Dies und mehr: https://www.deviantart.com/heinz7777
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Viel später lässt man geschlossene Blüten auf den Beeten zurück, verriegelt das Tor und wartet noch ein paar Momente, zu sehen, ob Mäuse und Vögel sofort wieder Besitz von Parzelle, Büschen, Bäumen ergreifen. Heute sieht man weniger, als man hört in den verschiedenen Blättern entlang der grob gepflegten Pfade. Außerhalb: Weichendes Tageslicht, kaum mehr Wolken zwischen hier und dem Horizont, ein paar Straßenlaternen, junge Touristen, müde Pendler mit staubigen Schuhen. Schwer rollender Verkehr, stadteinwärts. Parallelwelten, immer in Sicht-, in Schrittweite und trotzdem kaum zusammenzubringen.
#outerworld #urban escapism #concrete city
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