#peter Leibing
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Peter Leibing | Konrad Schumann
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Peter Leibing: Soldado saltando o Muro (1961)
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East German police officer, Conrad Schumann, escaping from East to West Berlin (1961).
Peter Leibing
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East German border guard Konrad Schumann leaping over barbed wire to defect to West Germany during construction of the Berlin Wall.
Photographer: Peter Leibing. 15 August 1961.
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Die drei Fragezeichen Folgen Tournament: Runde 1, Gruppe 16





Klappentexte der einzelnen Folgen sind unter dem Cut.
und der grüne Geist
Merkwürdig, daß an diesem Abend anscheinend nicht nur Bob und Peter zufällig das Haus des längst verstorbenen Mathias Green besichtigen, das abgerissen werden soll. Mehr als merkwürdig, nämlich höchst gruselig, wenn dann plötzlich ein grün schimmernder Geist erscheint, was außer den beiden immerhin sechs ausgewachsene Männer (oder waren es sieben?) bezeugen können. Justus dagegen findet den Bericht seiner Freunde weder sehr merkwürdig noch sehr gruselig, sondern sehr verdächtig - und schon bald stecken die drei ??? in den Ermittlungen zu einem neuen Fall. Bald stellt sich heraus, dass irgend jemand hinter einer wertvollen Perlenkette her ist, die in dem Abbruchhaus gefunden wurde. Sie ist dem Unbekannten sogar eine Entführung wert, wie Bob, Peter und ein neuer Freund am eigenen Leibe zu spüren bekommen. Doch Justus wäre nicht Justus, käme ihm nicht gerade rechtzeitig die rettende Erleuchtung...
Kelch des Schicksals
Die drei Detektive sind mit Titus Jonas im Pick-up unterwegs, als Peter sich in einer Pause beim Erkunden einer Höhle verletzt. Doch nicht nur das bereitet Justus Sorgen. Eine seltsame Begegnung im Supermarkt von Carmine Falls beschäftigt ihn und seinen Onkel Titus. In der Kleinstadt Carmine Falls ist offensichtlich ein Verbrechen geschehen, und die Spur führt direkt zu Justus' Familie. Die drei ??? sind gleich doppelt gefragt.
Stimmen aus dem Nichts
Meine Schwester will mich in den Tod treiben! Die alte Dame, die neben Justus im Wartezimmer sitzt, ist am Rande eines Nervenzusammenbruchs. Der erste Detektiv wittert einen neuen Fall für die drei ??? und bietet seine Hilfe an. Doch was er dann erfährt, läßt ihn erbleichen. Mrs. Holligan wird von ihrer Schwester bedroht, verfolgt, in den Wahnsinn getrieben. Doch ihre Schwester wurde vor drei Monaten beerdigt. Justus, Peter und Bob müssen sich bei der Aufklärung des Falles beeilen. Mrs. Holligan ist schwer herzkrank, jede neue Attacke kann ihrem Leben ein Ende setzen. Doch wer steckt wirklich hinter den mysteriösen Stimmen aus dem Jenseits?
und die Schattenmänner
Aus einem harmlosen Ausflug nach Rom wird für die drei ??? ein ganz heißer Fall. Direkt vor ihren Augen ereignen sich dreiste Überfälle an sorglosen Spaziergängern. Die Geschwindigkeit und Routine der Diebstähle macht klar: Hier sind Profis am Werk. Keine Frage, daß Justus, Peter und Bob die Verfolgung aufnehmen. Als sie jedoch den wahren Drahtziehern auf die Spur kommen, wird die Situation für sie mehr als brenzlig...
und der lachende Schatten
Schatten pflegen normalerweise zu schweigen. Hier aber lacht ein Schatten - schrill und furchterregend! Doch nicht nur dieser höchst ungewöhnliche Schatten bereitet Justus, Bob und Peter Kopfzerbrechen. Auf dem Landsitz der alten Miss Sanchez scheinen auch sonst recht merkwürdige Dinge vorzugehen. Was hat es zum Beispiel mit dem Gerücht auf sich, daß ganz in der Nähe ein wertvoller Indianerschatz vergraben sein soll - an einem Ort, wo kein Mann ihn finden kann? Ehe die drei Jungen sich versehen, sind sie in einen ebenso gefährlichen, wie mysteriösen Fall verwickelt, denn der Indianerschatz existiert wirklich! Ein skrupelloser Gangster versucht ihn zu erbeuten und setzt dabei nicht nur das Leben von vier Indianerjungen aufs Spiel. Doch dank Justus\ Scharfsinn und Mut und mit Hilfe der Polizei wird dem Mann das Handwerk gelegt. Am Ende gibt es zwar keinen lachenden Schatz mehr, dafür aber drei lachende Detektive, die wieder einmal einen Fall heil überstanden haben!
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Theodor Barth: «Glaskugeln», 1944. (Bild: pd)
Theodor Barth (* 9. März 1875 in Beggingen; † 26. August 1949 in Luzern) war ein Schweizer Maler, Grafiker, Zeichner und Illustrator.
Barths Vater Theodor Barth-Imhoof war Pfarrer an der Theodorskirche und Matthäuskirche in Basel. Seine Jugend verbrachte Barth in Zofingen und besuchte in Basel das Gymnasium. Anschliessend studierte er Chemie und schrieb seine Doktorarbeit zum Thema der Alchemie. Die folgenden sieben Jahre arbeitete er als Chemiker in Holland, Frankreich und in der Schweiz.
Verheiratet mit Hermine Barth-Jundt, entschloss sich Barth seinen Brotberuf aufzugeben und die Künstlerlaufbahn ein zu schlagen. So studierte er von 1904 bis 1908 an der Akademie der Bildenden Künste München[1] bei Heinrich Knirr, Ludwig von Löfftz und Peter Halm und schloss dort u. a. Freundschaft mit Albert Welti, Ernst Kreidolf und Wilhelm Balmer.
1914 liess er sich in Basel nieder und arbeitete drei Jahre als Sekretär am Kunsthaus Zürich. Barth lebte und arbeitete an der Rittergasse in Basel, Beckenried, Schwyz, Meggen und Uttwil.
1932 siedelte er nach Luzern über, wo er bis zu seinem Tod wirkte. Sein Œuvre ist geprägt von Lithografien[2], Porträts, Stillleben und Städtebildern.
Theodor Barth war ein Cousin des Theologen Karl Barth. Durch seine Schwester Johanna war er von 1901 an mit dem Theologen Rudolf Liechtenhan verschwägert.
Theodor Barth (Maler) – Wikipedia
(...)
Zum Schlüsse ein Wort über den Menschen. Es sei wiederholt: Theodor Barth war mit Leib und Seele Basler im besten Sinne. Und so wie kaum eines seiner Werke dieses Verwurzeltsein mit unserer Stadt verleugnet, war er selbst in seinem ganzen Wesen der schlichte, allem äußern Schein abholde Vertreter jener immer mehr aussterbenden Künstlergilde, die seit Hieronymus Heß je und je ein unserer Art entsprechendes Auftreten besaß. Alles genialische Getue war ihm fremd.
Er ist neben dem ganz anders gearteten, aber ihm an echter Herzensdemut ähnlichen Burkhard Mangold wohl der «baslerischste» Künstler seiner Zeit.
(...)
Emanuel Stickelberger, Der Maler Theodor Barth
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Anfängerübung
1.
Eine Anfängerübung übt anzufangen, mit Anfängen. Warburgs Staatstafeln sind in der aktuellen Anfängerübung das erste Grenzobjekt gewesen. Diese Anfängerübung hat seit einer Lehrveranstaltung, die 2024 an der Bucerius Law School stattfand, ihr aktuelle Fassung gewonnen. Wir üben anzufangen und wir betreiben vergleichende Anfängerwissenschaft, vergleichen zum Beispiel das, was die Staatstafeln anfangen und anfangen lassen, mit dem, was Kants Metaphysik der Sitten anfängt und anfangen lässt.
Warburgs Staatstafeln sind nicht die Metaphysik der Sitten, aber eine Physik der Trachten (damit u.a. dessen, was Sitten übersetzen und was Sitte übersetzt, sogar unabhängig davon, dass man im römischen Westend, dem Portugiesischen, Sitte mit costume übersetzt). Beide, sowohl die Metaphysik der Sitten als auch die Staatstafeln, lassen das Begehren anfangen, indem sie mit dem Begehren anfangen, Kant sogar nur mit dem Begehren, Warburg beginnt nie mit nur einem, aber er beginnt u.a. mit dem Begehren.
Kant spricht im ersten Satz der Einleitung, und das systematisch, vom Begehren. Ab da folgt alles weitere dem Begehren (der Begehrung), sogar das Vermögen. Das ist nach Kant konsequent, denn das Begehren verursacht, und zwar durch Vorstellung Ursache der Gegenstände der Vorstellung zu sein. Nichts ist ohne Grund, alles rückt durch das Begehren an die Stelle des Grundes. Das Begehren bewegt an die Stelle der Ursache, weil es an Stelle der Ursache bewegt. Das Begehren gründet. In einer sedimentären Geschichte gründelt es, aber darum geht nicht bei Kant, nicht in der Metaphysik der Sitten, nicht an ihrem Anfang.
2.
Bei Warburg geht es aber darum, der ist eben mindestens auch noch Leibnizianer und Archäologe, auf jeden Fall ist er nicht nur (wie Kant) Kant. Warburg fängt mit dem Begehren an, soweit er mit der Querela anfängt. Man sieht sie auf dem Bild der Messe von Bolsena: es ist die Frau vor der Treppe und damit mitten in der Treppenszene, deren Pathosformel (e)skaliert erscheint (sie könnte wüster und verschwenderischer, aber auch weniger wüst und weniger verschwenderisch erscheinen). Sie hält einen Arm und eine Hand vor die Brust/ den Brüsten, das ist keusch. Die andere Hand und der andere Arm recken sich in Richtung des Opfers, der Hostie, des Leibes Christi. Dass das Querela ist, sagt explizit Ripa 1608, der auf jeden Fall, aber eventuell haben es vorher auch andere gesagt.
Was hier gründlich ist, ist auch rührend, sogar aufrührend, es gründelt eben. Das Begehren verzehrt, es gründelt eben. Wo Geschichte sedimentär ist, da ist die seditio nicht weit. Das Protokoll dieses Begehrens hat Gertrud Bing aufgeschrieben (die Frau in Rom an Warburgs Seite), die im Tagebuch der KBW überrascht und dabei detailliert notiert, wie wild und rauschend die Laternanverträge am Tage nach der Unterzeichnung in St. Peter gefeiert werden).
Kant notiert zum Begehren und seinem Vermögen, dass das Vermögen eines Wesens, seinen Vorstellungen gemäß zu handeln, das Leben heiße. Im Schriftbild der Werkausgabe gehen die Buchstaben (Letter) an dieser Stelle ein wenig auf Abstand zueinander. Im Wort Leben sind die Abstände größer als davor und danach. Man fragt sich, ob Kant hier nicht eine Kleinigkeit übersehen hat, nämlich den kleinsten Buchstaben des hebräischen Alphabetes, das i mit seinem Tüpfelchen.
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Freitag 2.2. 20:30 Uhr
CHINOS Y MINIFALDAS DIE RACHE DES DR. KUNG aka. DER SARG BLEIBT HEUTE ZU Italien 1967 · 85 min · DF · 35mm · FSK 16 R: Rámon Comas · B: Keith Luger, Chris Chatterley, José Luis Madrid, Ramón Comas · K: Eloy Mella · D: Adrian Hoven, Wolfgang Preiss, Karin Feddersen, u.a.
Oh no, hatten die Schwurbler doch recht? Die chinesische Sekte ���Goldener Skorpion“ unter Führung des perfiden Dr. Kung will per Impfstoff die geistige Kontrolle des UN Generalsekretärs übernehmen! Knallbunt und ziemlich abgedreht: Nur Top Agent Paul Rivière (Adrian Hoven, auch bekannt als Regisseur des legendären IM SCHLOSS DER BLUTIGEN BEGIERDE) kann diesen Wahnsinn stoppen!
ca. 22:30 Uhr:
CHE NU YU CHAO DAS GEHEIMNIS DER TODESSCHLANGE Hongkong 1978 · 80 min · DF · 35mm · FSK 18 R: Joseph Kong, C.Y. Yang · B: Ku-Yao Yang · K: Wan Chieh-Li · D: Bruce Li, Chen Sing, Bolo Yeung, u.a.
Die günstigsten Eastern sind auch zumeist die Lustigsten: Bei BRUCE LEE IN NEW GUINEA (Alternativtitel) bleibt dem Betrachter so einige Male der Mund weit offen stehen: Prominent besetzt mit Bruce Li, dem chinesischen Charles Bronson Chen Sing und Muskelpaket Bolo Yeung bietet dieses psychedelische Werk einen Schlangenkult und Menschenaffen, die in einer der wirklich unglaublichsten Szenen des Films auch tatsächlich von Menschen gespielt werden…seeing is believing!
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Samstag 3.2. 15:30 Uhr SHE HERRSCHERIN DER WÜSTE Großbritannien, USA 1965 · 101 min · DF · 35mm · FSK 12 R: Robert Day · B: David T. Chantler · K: Harry Waxman · D: Ursula Andress, Peter Cushing, Christopher Lee, u.a.
Basierend auf den Abenteuer Romanen Henry Rider Haggards wagten die Hammer Studios in den 60ern auch durchaus Ausflüge in exotische Gefilde - natürlich nicht ohne die Stammbesetzung der berühmten Horrorfilme des Studios: Van Helsing Peter Cushing ist ebenso am Start wie Dracula Christopher Lee! Und DAS Bond Girl schlechthin, Ursula Andress als SHE, grausame Herrscherin eines verschollen geglaubten Volkes betört durch ihre unnachahmliche Ausstrahlung!
Samstag 3.2. 18:00 Uhr MIDNITE SPARES CAR CRASH – WIR FAHREN DEN HEISSESTEN REIFEN Australien 1983 · 87 min · DF · 35mm · FSK 16 R: Quentin Masters · B: Terry Larsen · K: Geoff Burton · D: James Laurie, Max Cullen, Bruce Spence, u.a.
Ein kleiner OZploitation Kulthit: Wir lieben australisches Kino, und MIDNITE SPARES verdient eine Wiederentdeckung! Die australische Antwort auf GONE IN SIXTY SECONDS taucht tief in die Autodieb-Szene ein und bietet stylishe Optiken,derbe Sprüche, wunderbares 80er Jahre Kolorit und ein Wiedersehen mit Bruce Spence, dem „Gyro Captain“ aus MAD MAX 2 – THE ROAD WARRIOR!
Samstag 3.2. 20:30 Uhr MANIAC USA 1980 · 88 min · DF · 35mm · FSK 18 R: William Lustig · B: William Lustig, C. A. Rosenberg · K: Robert Lindsay · D: Joe Spinell, Caroline Munro, Gail Lawrence, u.a.
Vor nicht allzu langer Zeit hätten wir MANIAC quasi nur „unter der Ladentheke“ präsentieren können: William Lustigs ultrahartes Slasher Psychodrama war jahrelang in Deutschland beschlagnahmt und ist dreckige 42nd Street pur, ein Abstieg in die Hölle, blutig und atmosphärisch. Joe Spinell als Frauenmörder spielt sich die Seele aus dem Leib und Tom Savini steuert ein paar der wildesten Effekte seiner Karriere bei. Untermalt wird das ganze von einem brillianten elektronischen Score von Jay Chattaway, welcher das äußerste aus den verfallenen „Dirty ole New York“ Locations herausholt. Ein wahrer Kultklassiker.
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Sonntag 4.2. 13:00 Uhr MACISTE CONTRO I MOSTRI GERMANICUS IN DER UNTERWELT Italien 1962 · 82 min · DF · 35mm · FSK 12 R: Guido Malatesta · B: Arpad de Riso, Guido Malatesta · K: Giuseppe La Torre · D: Reg Lewis, Margaret Lee, Andrea Aureli, u.a.
Germanicus heißt ja eigentlich Maciste. Im Film wird er dann plötzlich Maxus genannt. Verwirrend? So war das eben in der deutschen Bahnhofskino Titelschmiede der 60er Jahre! Eben jener Muskelmann darf in diesem Jugend Matinee Klassiker Scharmützel mit diversen Kreaturen bestreiten und gerade das bedeutet einen Riesenspaß: Eingeölte Muskelberge gegen warziges Gummi! Hauptdarsteller Reg Lewis begann übrigens bereits als Teenie mit dem Bodybuilding und wurde mit 18 von der legendären Mae West entdeckt, welche ihn zum Teil ihrer Bodybuilder Entourage (dazu gehörten auch Gordon Mitchell, Dan Vadis, Mickey Hargitay) machte.
Sonntag 4.2. 15:30 Uhr THE TIME TRAVELERS 2071 – MUTAN BESTIEN GEGEN ROBOTER USA 1964 · 82 min · DF · 35mm · FSK 12 R: Ib Melchior · B: Ib Melchior, David L. Hewitt · K: Vilmos Zsigmond · D: Preston Foster, Philip Carey, Merry Anders, u.a.
Der Film entstand bereits im Jahre 1964, gelangte aber erst 1970 in die deutschen Kinos und ist eine interessante Mischung aus Zeitreise Spektakel und Dystopie: Denn das Jahr 2071 sieht nicht gerade rosig aus und wird von Mutanten und Androiden bevölkert! Die Credits lassen den Kenner durchaus mit der Zunge schnalzen: Vilmos Zsigmond (MCCABE & MRS. MILLER, DELIVERANCE, CLOSE ENCOUNTERS OF THE 3RD KIND) gilt als einer der feinsten Kameramänner des überhaupt. Regisseur Ib Melchior schenkte uns bereits den wunderbaren THE ANGRY RED PLANET und verfasste die Vorlagen für REPTILICUS, ROBINSON CRUSOE ON MARS und DEATH RACE 2000!
Sonntag 4.2. 18:00 Uhr ZUI JIA PAI DANG 4: QIAN LI JIU CHAI PO MAD MISSION 4 – MAN STIRBT NICHT ZWEIMAL Hongkong 1986 · 86 min · DF · 35mm · FSK 16 R: Ringo Lam · B: Ringo Lam, Karl Maka · K: Sander Lee · D: Sam Hui, Karl Maka, Sylvia Chang, u.a.
Das Regiezepter für den vierten Teil der berühmten Actionkomödien Reihe nahm Kultregisseur Ringo Lam (die RESERVOIR DOGS Vorlage CITY ON FIRE, FULL CONTACT), welcher sich schon bald neben John Woo als einer der Könige des Hongkong Actionkinos etablieren sollte, in die Hand: Von daher geht es in dieser Episode auch um einiges rüder zur Sache. Das wunderschöne Neuseeland ist diesmal Schauplatz des wilden Spektakels, welches sich diesmal um einen Superkräfte-verleihenden Kristall dreht!
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Momentan jagt ein Highlight das nächste im Stadttheater Gießen. Zumindest bin ich momentan mehr im Theater als zu Hause. Ich war am Mittwoch im Preview des 3. Sinfoniekonzerts und heute dann zum kompletten Sinfoniekonzert. Das hat schon etwas für sich, wenn man beide Konzertvarianten sieht und hört. Es ist wie ein Aufmerksam machen, was man hört und erlebt, am Abend vorher. Das kam mir am Abend des eigentlichen Konzertes zugute. Andreas Schüller machte die Einführung, aber irgendwie war die Lautstärke der Anlage nicht laut genug, sodass man die ersten Minuten nur sehr wenig verstanden hat, wenn man nicht gut stand. Dies ist vielleicht auch ein wenig das Problem, welches man hat, wenn man die Einführung macht, man weiß nie so genau, wie das beim Publikum ankommt. Da ich einiges schon gehört hatte, konnte ich mir die fehlenden Teile sehr gut zusammenreimen. Das ist kein Problem für mich gewesen, aber vielleicht sollte man noch mal die Anlage überprüfen, in den letzten Monaten hat es ja immer gut geklappt. Ich denke, die Probleme sind schnell behoben. Der Abend startete mit Leoš Janáček und seinem Stück „Adagio für Orchester“. Wie war das mit der musikalischen Trauerbewältigung? Sie war direkt zu spüren. Ich hatte von diesem Komponisten nicht wirklich etwas gehört und ich habe alles Mögliche in der Musik gespürt. Da war Trauer zu hören, aber auch immer wieder etwas Erfreuliches, etwas Aufbauendes. Wie bei der Trauerbewältigung, da ist es ja auch nicht nur dumpf, da ist auch das Neue irgendwann später und dies kann auch schön sein. Das war auch das Stück in dem ich den Kontrabass so richtig schön wahrgenommen habe. Im Zusammenspiel mit den Cellos war das einfach für mich sehr ergreifend. Ich werde mir sicherlich noch das eine oder andere Stück anhören. Es hat mich total neugierig gemacht. Komme ich nun zu dem Highlight des Abends: Benjamin Britten. Dass ich dies noch mal schreibe, erstaunt mich selbst sehr. Denn seit dem „Sommernachtstraum“ habe ich eine schwierige Beziehung mit Benjamin Britten. Ich mache sehr gerne einen großen Bogen um ihn, oder machte? „Serenade für Tenor, Horn und Streicher op. 31“ aus dem Jahr 1943 ist zum Niederknien. Es ist ein Stück welches laut Herrn Schüller für den Freund des Komponisten, Peter Pears, und dem Hornisten Dennis Brain auf den Leib geschrieben wurde. Wenn ich es richtig in Erinnerung habe, war Dennis Brain einer der wichtigsten Hornisten des 20. Jahrhunderts. Somit komme ich nun zu dem Highlight. Der Hornist Martin Gericks hat an der renommierten Hochschule für Musik Hanns Eisler in Berlin studiert und ist nun Solohornist im Stadttheater Gießen. Das Stück fängt mit einer besonderen Passage an. Sie wird nicht mit dem typischen Horn mit Ventilen gespielt, sondern mit der Naturtonvariante, also mit einem Horn ohne Ventile. Dieses Naturhorn kann ganz andere Töne erzeugen, die ein normales Horn nicht erzeugen kann. Ich könnte das ganze nun erklären, aber dies würde die Kritik sprengen. Es gibt einfach eine ganz spezielle Klangfarbe. Zu diesem Stück gehört noch ein Tenor, der in diesem Fall Daniel Johannsen. Also zwei geniale Solisten in einem Stück. Martin Gericks hat etwas Besonderes an seinem Instrument und Daniel Johannsen hat etwas richtig Schönes in seiner Tenorstimme. Ich hätte diesen beiden stundenlang zuhören können. Dazu das Orchester, welches eine besondere Stimmung erzeugt hat. Eine perfekte Symbiose. Wobei, besondere Stimmung… Es passierte, was heutzutage leider immer wieder passiert, ein Smartphone klingelte. Leute lasst eure Handys aus, und in euren Taschen! Es stört so sehr! Genauso wie Menschen, die immer wieder das Smartphone zücken und filmen während der Aufführung, und dies habe ich heute oft beobachtet. Das Konzert wurde dann erstmal unterbrochen und alle schauten auf die Person, dessen Smartphone klingelte. Das Ende vom Lied war, dass man noch mal mit dem Satz anfangen musste, da die Konzentration der Musiker und vor allem des Sängers gestört war. Es war ein Hochgenuss, diese beiden Solisten in Gießen auf der Bühne zu erleben. Am Schluss, mit der Positionierung des Horns hinter der Bühne, war noch mal ein anderer Effekt zu hören. Ja, ich habe es am Abend vorher schon in Teilen gehört, aber alles zusammen war noch mal eine ganz andere Stufe des Genusses. Wenn da nicht dieses Smartphone gewesen wäre, ich wäre auf Wolken in die Pause gegangen. Nach der Pause ging es mit Auszüge aus „Die Geschöpfe des Prometheus“ weiter. Es ist eigentlich ein Ballettstück, wobei alles überliefert ist, wann es aufgeführt wurde, wo, auch wer die Ballerina war etc. Das einzige was nicht bekannt ist, ist was getanzt wurde. Es ist vollkommen grotesk. Am Abend vorher wurde noch erklärt, wie die Tänzer zählen und worauf man achten könnte und was man so vermutet, wer wann wo erscheint also, ob eine Person auf der Bühne ist oder eine Gruppe. Je länger ich über das, was ich gehört habe, nachdenke, desto seltsamer ist es. Dies ist irgendwie eines der schönsten Stücke von Beethoven, auch wenn es eines seiner ersten Stücke war. Es hat etwas besonders Warmes und trotzdem eine Kraft, wie man es bei Beethoven oft erlebt. Was man auch von Herrn Schüller erfährt, ist, dass man Teile auch in der „Eroica“ wiederfinden kann. Das letzte Stück des Abends war von Francis Poulenc. Das war auch wieder so ein Stück und ein Komponist, den ich nicht auf dem Schirm hatte. Was dort die Oboe, Klarinette und Querflöte geleistet haben, war mal wieder ein Ohrenschmaus. Die „Sinfonietta“ hatte irgendwie alles, so ein bisschen Filmmusik und Klassik. Wie ich erfahren durfte, war Francis Poulenc kein Komponist, der das Neue ausprobieren wollte, also nicht mit Technik arbeiten, sondern eher im Neoklassizismus zu verorten war. Alles in allem bleibe ich bei meiner Bitte, geht einfach ins Theater! Probiert andere Komponisten und Stücke aus, die nicht jeder hört. Es gibt wie überall viele Dinge, die schön sind etwas abseits vom Mainstream. Wenn es ein Konzert, Kulturveranstaltung oder auch nur der Kneipenbesuch ist, versucht es doch mal damit, das Handy auszulassen, nicht alles zu filmen und zu fotografieren, sondern konzentriert euch auf das, was ihr seht oder hört, oder auf die Menschen, die euch umgeben. Führt ein intensives Gespräch oder Erlebnis mal ein wenig offline. Vielleicht erlebt ihr dann Dinge, oder fühlt Dinge, die ihr sonst nicht kennt. Ich bin glücklich, dass ich Benjamin Britten noch mal eine Chance gegeben habe. So habe ich Martin Gericks und Daniel Johannsen erlebt, die beide phänomenal sind. Wenn ihr die Chance habt, diese beiden zu hören, geht hin und lasst euch verzaubern, genauso wie von dem Philharmonischen Orchester Gießen mit Andreas Schüller im Ganzen. Read the full article
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Peter Weibel: Kaltfront

Die junge Ärztin Vera T. übernimmt die verwaiste Hausarztpraxis in Wolfach. Es gefällt ihr dort auf Anhieb. Sie ist der Überzeugung, „Hier will ich nie mehr weg.“ (S. 7) Die Leute in Wolfach sind nett und froh darüber, so eine engagierte, tüchtige Ärztin bekommen zu haben. Vera geht mit ganzem Herzen auf ihre Patienten ein, hört zu, arbeitet unermüdlich in der Praxis, macht Hausbesuche. Alles läuft gut. Da hört man aus der Ferne von einer Seuche, einer Pandemie, von Covid-19. Es dauert nicht lange und sie packt die ersten Patienten. Wie im Fieber betreut Vera Tag und Nacht die Todkranken und lässt sich auch dazu überreden, als Impfärztin durch das Land zu reisen, als es endlich eine Impfung gibt. Sie erfährt am eigenen Leib, wie die Krankheit sich anfühlt, weil sie sich ansteckt und erst durch die Pflege ihres Freundes und eine Auszeit auf einer Alm wieder gesund wird. Danach setzt sie sich umso vehementer für die Impfung ein, die bei vielen auf Ablehnung stößt. Vera aber will die Erstickenden retten, indem sie sich bedingungslos für die Impfung gegen Covid ausspricht. Ihr Gesicht taucht im Fernsehen auf und in der Zeitung. Jemand wirft daraufhin mit einem Pflasterstein die Tür zu ihrer Praxis ein und immer mehr Droh-Mails und Beschimpfungen trudeln auf ihrem Computer ein. Das belastet sie enorm. Die Ereignisse verfolgen sie bis in den Schlaf, sofern sie welchen findet und sie greift immer öfter zu Medikamenten, um den Hass, der ihr virtuell entgegenschlägt, zu ertragen. Die Polizei schaut zu, die Ärztekammer unterstützt sie in keinster Weise, ihr Freund lebt nicht bei ihr und kann nur aus der Ferne agieren. Da kommt es zur Katastrophe. Dieses Buch erinnert mich frappierend an die wahre Geschichte der oberösterreichischen Ärztin Lisa-Maria Kellermayr. Auch sie hat sich bis zur Erschöpfung für Covid-Patienten eingesetzt, wurde schlimmstens angefeindet und hat sich schließlich das Leben genommen. Fazit: Ein erschütterndes Buch. Peter Weibel: Kaltfront. Edition Bücherlese, Oktober 2024. 100 Seiten, Hardcover, 22,62 €. Diese Rezension wurde verfasst von Karina Luger. Read the full article
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The employees of an independent music store learn about each other as they try anything to stop the store being absorbed by a large chain. Credits: TheMovieDb. Film Cast: Joe Reaves: Anthony LaPaglia Rex Manning: Maxwell Caulfield Jane: Debi Mazar Lucas: Rory Cochrane A.J.: Johnny Whitworth Debra: Robin Tunney Gina: Renée Zellweger Marc: Ethan Embry Berko: Coyote Shivers Warren: Brendan Sexton III Corey Mason: Liv Tyler Eddie: James ‘Kimo’ Wills Mitchell Beck: Ben Bode Croupier: Gary Bolen Woman at Craps Table: Kimber Sissons High Roller: Tony Zaar Reporter: Patt Noday Kathy: Julia Deane Autograph Girl: Kessia Embry Cop #1: Michele Seidman Cop #2: Diana Taylor Cop #3: Bernard Granger Cop #4: Michael Harding Lead Singer: Dave Brockie Flower Delivery Guy: Kawan Rojanatavorn Roulette Table Man: Corey Joshua Taylor Ballet Dancer: Melissa Caulfield Veronica: Lara Travis Film Crew: Director: Allan Moyle Screenplay: Carol Heikkinen Editor: Michael Chandler Production Design: Peter Jamison Art Direction: John Huke Set Decoration: Linda Spheeris Costume Design: Susan Lyall Producer: Tony Ludwig Producer: Arnon Milchan Producer: Michael G. Nathanson Producer: Alan Riche Co-Producer: Paul Kurta First Assistant Director: Joel Segal Second Assistant Director: Philip A. Patterson Camera Operator: Mitchell Amundsen Steadicam Operator: Rick Raphael First Assistant Camera: John Verardi Second Assistant Camera: Ken Hudson “B” Camera Operator: Jeff Moore Still Photographer: Jim Bridges Second Unit Director of Photography: Carolyn Chen Director of Photography: Walt Lloyd Casting: Gail Levin Music Supervisor: Mitchell Leib Negative Cutter: Mo Henry Color Timer: Bob Putynkowski Music Consultant: Karen Glauber Music Editor: Sally Boldt Supervising Sound Editor: Randle Akerson Sound Effects Editor: Joe Earle Sound Effects Editor: Linda Keim Sound Effects Editor: David M. Horton Dialogue Editor: Adam Sawelson Dialogue Editor: Benjamin Beardwood Assistant Sound Editor: Jonathan Phillips Assistant Sound Editor: Bill Ward ADR Supervisor: Linda Folk ADR Editor: Sukey Fontelieu ADR Mixer: Dean Drabin ADR Mixer: Paul J. Zydel ADR Mixer: Christina Tucker ADR Voice Casting: Barbara Harris Foley Supervisor: David Horton Jr. Foley Mixer: Brian Ruberg Foley Artist: Sarah Monat Foley Artist: Robin Harlan Sound Re-Recording Mixer: Gary Alexander Sound Re-Recording Mixer: Don Digirolamo Sound Re-Recording Mixer: Scott Ganary Dolby Consultant: Douglas Greenfield Dialogue Coach: Naomi Joy Todd Craft Service: Theresa Honeycutt Transportation Coordinator: William “Bill” Pitts Transportation Captain: Jeff Long Construction Coordinator: Jeffrey Schlatter Construction Foreman: Ralph Woollaston Location Manager: Mary Weisgerber Meyer Location Manager: Molly Allen Casting Associate: Tricia Tomey Stunt Coordinator: Jery Hewitt Key Makeup Artist: Jeff Goodwin First Assistant Makeup Artist: Rick Pour Key Hair Stylist: Aaron F. Quarles First Assistant Hairstylist: Lizz Scalice Costume Supervisor: Carolyn Greco Costumer: Sevilla Granger Special Effects Coordinator: Greg Hull Sound Mixer: Douglas Axtell Boom Operator: Robert Maxfield Key Grip: Randy Tambling Best Boy Grip: Dennis Zoppe Dolly Grip: Rufus Granger Jr. Dolly Grip: Clarence Brown Gaffer: George Ball Rigging Gaffer: Scott Graves Production Coordinator: Cynthia Streit Assistant Production Coordinator: Amy Chance Script Supervisor: Annie Welles Second Second Assistant Director: Stefania Girolami Goodwin Unit Publicist: Alex L. Worman Production Accountant: Karen Eisenstadt Assistant Accountant: Rick Baer Property Master: Robert Beck Assistant Property Master: Beth Giles Assistant Art Director: John Frick Set Designer: Evelyne Barbier Set Designer: Tim Eckel Set Designer: Alan Hook Set Dresser: Colleen Broderick Art Department Coordinator: Susan Agnoff First Assistant “B” Camera: Joe D’Alessandro First Assistant Editor: Thomas J. Nordberg Assistant Editor: Pamela Jule Yuen Movie Reviews: Filipe Manuel Neto: **An animated film, full of rebellion and energy.** Remember the stores that sold...
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Peter Leibing: Un Fotógrafo en Momentos Decisivos
Peter Leibing, un fotógrafo cuyo nombre se hizo sinónimo de fotoperiodismo de calidad, capturó uno de los momentos más icónicos de la historia: el salto de Konrad Schumann al muro de Berlín. Esta fotografía no es solo un documento histórico, sino también una obra de arte que representa la esencia del “instante decisivo”. Su impacto va más allá de la narrativa visual, tocando las emociones y el…
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Die drei Fragezeichen Folgen Tournament: Runde 2, Gruppe 12




Klappentexte der einzelnen Folgen sind unter dem Cut.
Botschaft von Geisterhand
Dr. Arroway, Archäologin und Spezialistin auf dem Gebiet der alten Maya-Indianer, erfährt durch Zufall, dass sie bestohlen werden soll: Ein geheimnisvoller Unbekannter hat es auf das heilige Buch der Maya abgesehen, das Popol Vuh. Warum ist dieses Buch so wichtig? Verbirgt sich darin eine geheime Botschaft? Wer hat Interesse daran, sie zu entschlüsseln? Die drei Detektive aus Rocky Beach nehmen sich die Falls an und versuchen das Rätsel zu lösen. Doch als das Popol Vuh gestohlen wird, drängt die Zeit - wer lüftet als Erster das Geheimnis des heiligen Buches?
und der Jadekönig
Haben die drei ??? etwas mit dem Diebstahl des „Jadekönigs“ zu tun? Eine der wertvollsten Briefmarken der Welt ist verschwunden. Auf der Suche geraten die Detektive mitten hinein in ein lang gehütetes Familiengeheimnis. Können Justus, Peter und Bob den Jadekönig retten – oder werden sie sich an diesem Fall die Finger verbrennen?
Stimmen aus dem Nichts
Meine Schwester will mich in den Tod treiben! Die alte Dame, die neben Justus im Wartezimmer sitzt, ist am Rande eines Nervenzusammenbruchs. Der erste Detektiv wittert einen neuen Fall für die drei ??? und bietet seine Hilfe an. Doch was er dann erfährt, lässt ihn erbleichen. Mrs. Holligan wird von ihrer Schwester bedroht, verfolgt, in den Wahnsinn getrieben. Doch ihre Schwester wurde vor drei Monaten beerdigt. Justus, Peter und Bob müssen sich bei der Aufklärung des Falles beeilen. Mrs. Holligan ist schwer herzkrank, jede neue Attacke kann ihrem Leben ein Ende setzen. Doch wer steckt wirklich hinter den mysteriösen Stimmen aus dem Jenseits?
und der grüne Geist
Merkwürdig, dass an diesem Abend anscheinend nicht nur Bob und Peter zufällig das Haus des längst verstorbenen Mathias Green besichtigen, das abgerissen werden soll. Mehr als merkwürdig, nämlich höchst gruselig, wenn dann plötzlich ein grün schimmernder Geist erscheint, was außer den beiden immerhin sechs ausgewachsene Männer (oder waren es sieben?) bezeugen können. Justus dagegen findet den Bericht seiner Freunde weder sehr merkwürdig noch sehr gruselig, sondern sehr verdächtig - und schon bald stecken die drei ??? in den Ermittlungen zu einem neuen Fall. Bald stellt sich heraus, dass irgendjemand hinter einer wertvollen Perlenkette her ist, die in dem Abbruchhaus gefunden wurde. Sie ist dem Unbekannten sogar eine Entführung wert, wie Bob, Peter und ein neuer Freund am eigenen Leibe zu spüren bekommen. Doch Justus wäre nicht Justus, käme ihm nicht gerade rechtzeitig die rettende Erleuchtung...
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