#pullern
Explore tagged Tumblr posts
Note
Fändest du es auch spannend eine babysitterin zu haben die dich langsam wieder rückwärts durch all die stadien der toilettenerziehung begleitet? Also es geht los damit dass sie dich auf die toilette begleitet und dir wieder den popo abwischt, oder mit dir in ein gebüsch geht um dir beim pullern zu helfen wenn ihr unterwegs seid. Dann gibt es aber bald keine toilette mehr für dich, sondern nur noch ein plastiktöpfchen im wohnzimmer nachdem du fragen musst oder zu bestimmten zeiten einfach draufgesetzt wirst. Irgendwann in dieser phase wirst du auch wieder pull-ups tragen weil du immer öfter kleinere Unfälle hast. Bis dann eines morgens ein fest installierter Wickeltisch für dich im Badezimmer steht, auf sem schon ein Stapel Windeln bereit liegt, samt einiger Cremes, Puder, Feuchttücher etc.
Ja schon... das wäre vielleicht ein Traumszenario!!!
13 notes
·
View notes
Text
Haus am See Teil1-3
Haus am See Teil1
Ich musste erst mal blinzeln da mir die Morgensonne voll ins Gesicht schien. Weil es gestern Abend noch so unerträglich warm gewesen war hatte ich die Holzläden an meiner kleinen Hütte aufgelassen. Nur ein dünnes Insektengitter sorgte dafür das ich nicht komplett zerstochen aufwachte. Aber es gab für mich fast nichts schöneres als morgens von der Sonne wach gekitzelt zu werden.
Ich hatte mich für eine Woche von allem zurückgezogen und erfreute mich an dem hochsommerlichen Wetter. Was allerdings eine regelrechte Mückenlage mit sich brachte wenn das Häuschen direkt an einem See stand. Egal, da musste ich durch. Für Abends am Lagerfeuer am See konnte man sich mit einem gängigem Mittelchen einsprühen und man hatte eigentlich seine ruhe. Aber in der Nacht ist ein Netz vor den Fenstern und eins über dem Bett der beste Schutz.
Ich schwang meine Kadaver aus dem Bett und ging, so wie Gott versucht hatte mich zu erschaffen erst mal raus auf die Terrasse. Warum sollte ich mir auch was anziehen, ich war alleine hier. Die einzige Hütte an diesem See gehörte mir und es war so gut wie keine Möglichkeit am gesamten Ufer sich irgendwo nieder zulassen. Nur eingezäunt hatte ich mein Areal noch nicht, war doch alles recht abgelegen. Aber ein paar Spuren von fremden Aktivitäten hatte ich hier schon bemerkt und spielte mit dem Gedanke hier einen Zaun zu errichten. Wollte ich doch keine Vandalen hier haben.
Auf dem Campingkocher bereitete ich mir eine Kaffeeinfusion vor damit ich mal langsam in die Pötte kam. Der kleine See lag ruhig vor mir und hatte keine Oberflächenbewegung. Der Himmel war blau und Wolkenlos und die Sonne kletterte langsam immer höher. Was hieß das es heute wieder sehr warm werden würde, es war ja jetzt schon unerträglich schwül.
Also saß ich auf dem Holzstamm neben den Ascheresten vom gestrigen Lagerfeuer und genoss meinen Kaffee, heiß und schwarz. In der Entfernung hörte ich eine leise Stimme, zumindest glaubte ich das. Das konnte doch nicht wahr sein, ich wollte doch nur meine Ruhe haben und nun kam das Gemurmel immer näher. Eigentlich bin ich recht offen und kontaktfreudig, aber hatte ich mich auf ein paar Tage ohne soziale Kontakte eingestellt.
Also wartete ich ab was da auf mich zu kam, zog mich aber auch nicht an. War es doch mein Anwesen am See und ich konnte doch tun und lassen was ich wollte. Nach der zweiten Tasse Kaffee und keinen unerwünschten Besuch ging ich etwas abseits in den Wald um mich zu erleichtern. Es war schon ein tolles Gefühl nackt herum zulaufen und die Sonne zu spüren. Und morgens hatte man ja meistens eine schöne Mola weil man Wasser lassen muss oder weil man noch das Zaumzeug in Form von kombinierten Penis- und Hodenring trug. Oder auch vielleicht von beidem, so ging ich mit angeschwollenen Speer hinter eine Tanne und ließ meinen heißen Saft laufen. Es lag vielleicht an der Biermenge von gestern Abend und dem eben nachgefüllten Kaffee das ich so einen Druck hatte, denn es wollte irgendwie nicht aufhören zulaufen. Ich hörte einen Ast knacken und hielt still, bis auf das pullern, das lief weiter. Da, noch ein knacken, mich beobachtete doch jemand. Aus dem Augenwinkel sah ich einen Kopf mit langen Haaren wie er schnell zurückgezogen wurde. Das war ja interessant, wusste ich doch jetzt das mich eine Frau beobachtete. Mal sehen ob ich sie noch zusehen bekam oder ob sie lieber das Weite suchen würde. Als ich endlich meine Blase entleert hatte schüttelte ich meinen Schwengel länger als nötig ab um dafür zu sorgen das die Schwellung noch etwas stärker wurde. Ich ging zum See um meine Hände und meinen Speer zu waschen und kehrte wieder zu meine Hütte zurück.
Noch etwas Kaffee in meine Tasse und ich setzte mich wieder hin. Mein Magen knurrte und ich holte eine Pfanne aus der Hütte um mir ein paar Eier darein zu hauen, Frühstück muss sein. Als ich wieder heraus kam stand da eine junge Frau in Radkleidung und Rucksack auf ihrem Rücken neben der kalten Feuerstelle, schaute etwas verlegen drein.
„Guten Morgen, entschuldigen Sie bitte die Störung. Ich wollte auf meiner Radtour hier eine Pause einlegen und eine Runde schwimmen. Nie habe ich jemanden hier angetroffen und ich konnte mich frei bewegen.“
Sie schaute angestrengt in mein Gesicht, aber ihr Blick ging immer nach unten auf die Pfanne die ich mir vor meine Eier gehalten hatte.
„Und ich habe dazu noch Pech gehabt und einen schleichenden Platten“ und sie deutete auf ihr Mountainbike welches an einen Baum gelehnt stand. Der Vorderreifen war in der tat etwas schlapp.
„Andrea“ schob sie noch hinterher, „mein Name ist Andrea!“
„Und dann hast Du nichts besseres zu tun als fremde Menschen im Wald zu beobachten? Zu bespannen?“ Ich versuchte streng zu wirken, was nicht ganz so einfach war, bin ich doch selbst kein Kind von Traurigkeit. Aber mal etwas Dominanz an den Tag zu legen hatte ich schon immer mal vor gehabt. Nur hatte ich noch nicht die richtige Partnerin dafür gefunden. Und innerlich musste ich auch noch grinsen und lachen, weil sie immer wieder auf die Pfanne starrte.
„Entschuldigung, aber man sieht hier nicht oft jemanden. Dazu noch nackt und so…..“
Ich zog meine linke Augenbraue hoch wie Mr. Spock von der Enterprise und sie verstummte, blickte verschämt nach unten.
Ich ging einmal um sie herum, musterte sie von oben bis unten. Sie war kein Hungerhaken, hatte weibliche Rundungen und war trotzdem durchtrainiert. Die Radlerhose saß eng an ihrem Hintern, das Shirt spannte um ihre Brüste, ihre Nippel waren sehr deutlich auszumachen. Anscheinend erregte sie mein auftreten. Vom Alter her schätzte ich sie auf Mitte 20, konnte also durchaus auch noch meine Tochter sein.
„Kann es sein das Dich diese Situation erregt? Ich würde gerne ein Spiel mit Dir spielen. Ich liebe es eine Dominanz zu entwickeln um mit einer Frau wilde Stunden zu verbringen. Und ich merke das Du dem nicht abgeneigt sein könntest. Was sagst Du dazu? Bist Du dazu bereit dieses Spiel mit mir zu beginnen?“ Sie nickte zaghaft und schaute mich ganz langsam an.
„Mein Herr, wie konntet ihr nur so schnell erkennen das ich devot bin?“
„Ganz einfach, Deine Körpersprache hat Dich vom ersten Moment an verraten. Es ist nur zu offensichtlich das Du devot veranlagt bist. Und das Du geführt werden möchtest.“
„Ich möchte gerne an diesem Morgen ihre Dienerin sein, mein Herr“ sagte sie entschlossen, den Kopf leicht gesenkt und wartete auf meine Befehle.
„Dann lass uns das Spiel beginnen!“ Ich setzte mich mit auseinander gestellten Beinen auf einen Baumstamm, stellte die Pfanne beiseite und beobachtete sie eine Weile. Gewährte ihr so Blick auf mein Geschlecht welches sich in mit der Zeit langsam mit Leben füllte.
„Du ziehst Dich jetzt aus und gehst schwimmen, damit ich Dich anschauen kann. Und danach darfst Du mir das Frühstück zubereiten“
„Wenn ich darf, sehr gerne mein Herr!“
„Dann geh, Du kennst Dich auf meinem Gelände ja wohl ganz gut aus“ gab ich zur Antwort. Sie setzte ihren Rucksack ab und holte ein Handtuch und einen Badeanzug heraus und wollte sich hinter einem Baum umziehen.
„Den wirst Du nicht anziehen. Du warst sonst hier alleine und jetzt bin nur ich da. Wenn Du also schwimmen willst, musst Du nackt ins Wasser!“ Das saß, denn sie blieb stehen, und sah mich mit großen Augen an. Ich sah eine gewisse Erregung in ihrem Blick und sie stellte den Rucksack ab.
„Ja Herr“ kam von ihr und sie fing an sich auszuziehen. Ich tat uninteressiert und schaute mich um. Ab und zu blickte ich aber doch mal zu ihr herüber denn sie war extrem sexy anzusehen. Aus dem Augenwinkel sah ich wie sie schnell zum Seeufer ging und ins Wasser schritt. Andrea fing an einige Runden zu schwimmen, ab und zu auch untertauchte. Das Lagerfeuer baute ich auch nochmal auf und entzündete es, nicht weil es nötig, sondern weil es gemütlicher war. Nach einer Weile hockte Andrea am Ufer im Wasser und wusste nicht so recht was sie machen sollte.
„Komm her, ich beiße Dich nicht.“
Sie stand vorsichtig auf und kam aus dem Wasser. Wartete vor dem Lagerfeuer ob ich was sagen würde. Wasserperlen liefen an ihrer blassen Haut herab und sie bekam eine Gänsehaut. Ich stand auf und holte das Handtuch welches neben ihrem Rucksack lag, sollte sie sich doch nicht erkälten oder eine schmerzhafte Blasenentzündung holen. Derer hatte ich selber schon gehabt weil ich mal unachtsam war und das war wirklich nicht schön. Dann ging ich ihr entgegen und sie bewegte sich auch auf mich zum. Hatte ihre Brüste und ihre Scham mit den Händen bedeckt. Vorsichtig fing ich an sie von vorne abzutrocknen und blickte ihr dabei immer wieder in ihre Augen. Sie wurde von mal zu mal entspannter, merkte das ich ihr nicht schaden wollte. Dann hinter ihr stehend trocknete ich ihre Haare, dann den Rücken und ihre Arme, weiter runter zum Po und die Beine. Ich kam wieder hoch und legte ihr das Handtuch um ihre Schultern, stand ganz nahe hinter ihr. Berührte sie aber nicht weiter. Der nächste Zug kam von ihr, sie ging einen Schritt zurück und legte sich gegen mich und hauchte: „Das war gerade sehr schön und danke das Du das nicht schamlos ausgenutzt hast.“ Ihr Po drückte sich gegen mein Becken und mein Schwanz drückte sich etwas zwischen ihre Pobacken. Dann schaute sie über ihre Schulter und sagte noch schnell „mein Herr“, lachte dabei. Ich umarmte sie von hinten und zog sie an mich, hatte dadurch automatisch ihre festen Brüste in der Hand. Ihre Nippel waren immer noch hart und ich drückte etwas darauf, was Andrea ein leichtes schnurren entlockte. Dann aber schob ich sie aber zur Feuerstelle.
„Jetzt bereite mir mein Frühstück zu. Ich möchte Rührei mit Speck und frischen Kaffee. Wenn Du gehorsam bist darfst Du Dir auch was davon nehmen. Eier und Speck sind drinnen in der Kühlbox, Kaffee steht auf dem Tisch.“
„Danke Herr“ sagte sie zu mir und verschwand nach drinnen um kurz darauf mit den Zutaten wieder heraus zukommen. Sie stellte sich genau vor mich und bückte sich um die Pfanne auf dem Kocher zu platzieren. Dieses kleine Luder, da fingt sie doch an ihre reize gezielt einzusetzen.
Ich gab ihr einen Schlag auf ihren prallen, festen Po und sagte: „Höre auf Dich wie eine läufige Hündin zu präsentieren. Konzentriere Dich auf die Zubereitung des Frühstücks. Vielleicht gestatte ich Dir später Dich zu berühren und mich zu reizen!“
„Ja mein Herr“ antwortete sie und mühte sich mich nicht zu verärgern.
Ein griff an ihre Muschi und ich stellte fest das sie klatsch nass war. Und das lag nicht am Schwimmen von eben. Ich führte meine Finger an meine Nase und roch daran. Ein brunftiger Geruch strömte durch meine Nasenhöhle und ich leckte an einem Finger. Der Geschmack war berauschend, nein betörend. Meine Finger hielt ich ihr vor das Gesicht und sie zögerte keine Sekunde um sie sauber zu lecken. Nochmal tauchte ich meine Finger in ihren Honigtopf und sie leckte wieder alles sauber, schaute mir dabei tief in die Augen. Ihr Blick ging zu meinem Schwanz der prall von mir ab stand. Ich schüttelte nur mit dem Kopf und Andrea schaute gespielt traurig.
Langsam fand ich gefallen an dem Spiel und wollte es weiterführen, sehen wie weit sie bereit war mit zuspielen.
…….
written by frueaufsteher69©
Haus am See Teil2
...Ihr Blick ging zu meinem Schwanz der prall von mir ab stand. Ich schüttelte nur mit dem Kopf und Andrea schaute gespielt traurig.
Langsam fand ich gefallen an dem Spiel und wollte es weiterführen, sehen wie weit sie bereit war mit zu spielen.
Geschickt bereitete Andrea das Frühstück zu, trotz der Umstände das sie nur einen Campingkocher nutzen konnte und dabei noch rollig war bis in die Haarspitzen. Ich sah wie ihr der süße Nektar an den Schenkel herunter lief, es ihr unangenehm war. Sie schaute mich bettelnd an und ich nickte ihr zu. Schnell wischte sie mit ihren Fingern ihre Oberschenkel ab und leckte diese dann sauber. Und wie sie ihre Finger sauber leckte! Das war schon echt Porno, mir wurde es beim zusehen noch heißer als mir eh schon war. Mein Schwanz stand prall ab und die ersten Lusttropfen liefen an meinem Schaft herunter. Ich schaute Andrea in die Augen und schaute dann auf meine Eichel, ihr Blick folgte den meinen und sie sah was los war. Ich nickte ihr zu. Sie kniete sich vor mich und wollte gerade mit ihrer Zunge den Vorsaft auflecken, hielt aber inne, schaute mich an und sagte ganz leise „Danke mein Herr für Deine Gabe“!
Ihre Zunge fuhr sachte an meinem prallen, geäderten Schaft hinauf und nahm jeden Tropfen behutsam auf. An der Eichel angekommen schlossen sich ihre Lippen darum und sie saugte noch mehr Vorsaft in ihren warmen Lutschmund. Mein Güte, was konnte dieses Mädchen blasen! Ich spürte das ich das nicht lange aushalten würde und sagte ein kurzes aber hartes „Stop!“
Sofort zog sie sich zurück und blickte devot vor sich. „War ich nicht gut mein Herr?“
„Doch kleine Sub, Du warst sogar sehr gut. Aber ich habe Hunger, mein Frühstück bitte!“
Schnell gab sie etwas Rührei auf einen Teller und reichte mir diesen mit einer Tasse Kaffee. Während ich mir den Duft in die Nase zog setzte sie sich mir zu Füßen. Es schmeckte sehr gut, musste ich echt zugeben. Mit diesen spartanischen Mitteln die ihr hier zur Verfügung standen hatte sie das beste daraus gemacht. Ich lächelte sie an und sie freute sich und schenkte mir ein strahlenden Blick. „Nimm Dir auch was davon und setzte Dich wieder zu mir.“
Dankbar nahm sie sich einen kleinen Teller und eine Tasse und wollte sich wieder vor mich auf den Boden setzen.
„Nein, setzt Dich neben mich. Auch wenn wir gerade Dom/Sub spielen, ehre ich das Essen und es sollte nicht auf den Boden eingenommen werden. Und eine Frau ehre ich sowieso, Du wirst nichts machen müssen was Du nicht magst und auch keinen körperliche Gewalt von mir erdulden müssen. Alles was wir heute machen werden, geschieht auf freiwilliger Basis. Also setzte Dich bitte hier neben mich“ sagte ich zu ihr und klopfte unmittelbar neben mir auf den Holzstamm.
Andrea setzte sich neben mich, näher als eigentlich nötig. Unsere Schenkel berührten sich und wir genossen die nähe. Irgendwann waren unsere Teller verputzt und ohne das ich was sagen musste räumte Andrea auf. Mir gefiel es wie sie sich hier einbrachte. Und ihr gefiel es augenscheinlich auch, denn ihre Brustwarzen, wo bestimmt ein Piercing geil aussehen würde, waren hart und ihre Pflaume glänzte extrem feucht. Sie brachte alles in die Hütte, ich hörte das sie auch gleich die Teller spülte und aufräumte. Nach ein paar Minuten kam sie wieder heraus und kniete sich wieder vor mich auf den Boden, wartete auf Anweisungen von mir. Ich betrachtete sie etwas und stellte mich vor sie hin, sagte nur: „Aufmachen“.
Ich legte meinen in der Zeit etwas schlaffer gewordenen Schwanz in ihren Mund und sie fing an diesen mit ihren weichen Lippen zu umschmeicheln. Sie saugte immer fester daran und knetete dabei meine Hoden. Sollte ich es sie zu ende bringen lassen? Ich entschied mich dafür und ließ sie weiter machen. Sie steckte sich zwei Finger in ihre Muschi und ich konnte es schmatzen hören. Aber es dauere nicht lange und ich spürte eben diese Finger an meinen Damm und wusste warum sie sich gefingert hatte. Sie brauchte etwas Gleitmittel, denn sie drückte beide Finger auf meinen Anus, drang ein und fing an meine Prostata zu massieren. Zum Glück war ich heute morgen noch richtig auf dem Campingklo, nicht auszudenken wenn da noch was gewesen wäre.
Ich merke das ich dass nicht mehr lange aushalten würde und lies es geschehen, Meine Hoden zogen sich zusammen, ich packte ihren Kopf und mein Sperr pumpte meinen frischen Liebessaft in Andreas gierigen Mund. Als sie spürte das es mir kam hielt sie still und genoss das zucken von meinem Schwanz, die Spermaschübe die in ihrem Mund landeten. Alles konnte sie nicht in ihren Mund aufnehmen und etwas tropfte auf ihre schönen Brüste. Als nichts mehr kam, öffnete sie ihren süßen Mund und zeigte mir was sie gesammelt hatte. Ich nickte ihr zu und sie schloss ihre Lippen, schluckte langsam alles hinunter. Sie zeigte mir ihren leeren Mund und leckte meinen Liebesspeer schön sauber. Das Sperma was auf ihre Brüste getropft war wischte ich mit meine Eichel auf und gab es ihr zum ablecken in den Mund. Anschließend ich beugte mich zu ihr runter, küsste sie und sagte: „Jetzt will ich das Du Dich befriedigst. Du darfst aber erst kommen wenn ich es Dir gestatte. Setze Dich mir gegenüber und berühre Dich!“
Sie nahm mir gegenüber Platz und setzte sich so das ich alles sehen konnte. Mit einer Hand fing sie an ihre Brüste zu massieren, sich an den Nippeln zu ziehen. Die andere Hand verschwand in ihrem Schritt, verteilte die Nässe auf ihren Schamlippen und ihrer Klitoris. Ihre Vulva war perfekt rasiert, ebenso ihr runzeliges Poloch. Mir lief das Wasser im Munde zusammen und ich beschloss das dieser kleine, heiße Arsch heute noch mir gehören würde.
Sie saugte sich selber an ihren Brustwarzen und vergaß alles um sich herum. Ihre Finger glitten in ihre Pussy und ihr Atem ging immer schneller.
„Noch nicht kommen“ ermahnte ich sie und sie stöhnte wegen meine Anweisung. Ich ging in die Hütte und schaute in meiner Kühlbox nach etwas bestimmten. Ah, da war sie ja. Eine Zucchini, groß war sie nicht, ca. 20cm lang und 5 cm im Durchmesser. Sie sollte heute Abend mit einem Steak auf den Grill, aber etwas weibliche Marinade konnte da gewiss nicht schaden. Ich ging wieder zu Andrea und reichte ihr das kalte Gemüse. Willig nahm sie die Zucchini und leckte sie erst an, dann strich sie sich damit durch ihre geschwollenen Schamlippen. Sah mich an und setzte die Zucchini an, drückte sie langsam aber ohne Unterbrechung in ihre Möse. Sie glitt problemlos in ihr Futteral und Andrea fing an sich damit zu ficken. Ihr stöhnen schallte über den See, sie ließ sich gehen und war kurz davor zu kommen. Ich rief „Stop!“ und sie schaute mich entgeistert an.
„Aufstehen und mitkommen, oder soll ich….“
Schnell stand sie auf, die Zucchini steckte noch in ihrer Möse und Andrea hielt sie dort fest.
„Beuge Dich hier über den Tisch, quer, damit Dein Kopf vorne überhängt!“
Ich legte eine Decke auf diesen, nicht das sie sich noch eine Holzsplitter zog und sie sich ihre wunderschönen straffen Brüste verschandelte. Andrea legte sich mit dem Bauch auf den Tisch, die Beine seitlich gespreizt damit ich sie an den Tischbeinen fesseln konnte. Ihre Arme fixierte ich ebenso und sie wehrte sich mehr schlecht als recht, eher machte es sie unglaublich an wie ich mit ihr umging. Ich schaute mir zufrieden mein Werk an, nun konnte ich mich an ihren beiden Löchern bedienen und auch ihren Mund gebrauchen.
Mein Blick viel auf die Zucchini welche ich mit einem Ruck aus ihrem Schatzkistchen zog. Sie jaulte auf, aber nicht vor Schmerz, sonder weil dieses Gefühl des ausgefüllt sein abrupt endete. Ihre Beine waren schön gespreizt. Ich hockte mich hinter sie, legte meine Hände auf ihre Pobacken, zog diese auseinander und tauchte meine Zunge in ihre Furche, leckte sie richtig aus! Sie hatte einen wunderbaren Geschmack, schmeckte richtig salzig, will sagen „sie schmeckte nach mehr“! Auch leckte ich ihre kleine Rosette. Es war herrlich, kein Härchen störte beim lecken und es dauert nicht lange und Andrea kam in einem heftigen Orgasmus, hatte sie doch schon ein paarmal kurz davor gestanden. Sie wurde fast Ohnmächtig dabei während sie ihren Höhepunkt heraus schrie. Ich küsste ihre Pobacken und leckte die fliesenden Säfte aus ihrer Möse. Sie zuckte noch unkontrolliert, spürte ihren Höhepunkt nach. Schauer der Lust fuhren noch durch ihren Körper während ich meine Zunge durch ihre Schamlippen zog und mit meiner Zunge um ihre Rosette kreiste. Nun stand ich auf, ging auf die andere Seite und packte ihren Kopf. Sie wahr noch etwas weggetreten. Ich hockte mich vor sie und streichelte über ihre Wangen, hauchte einen Kuss darauf und wartete das sie richtig zu sich kam. Sie blinzelte etwas und öffnete ihre Augen, erblickte mich und lächelte.
„Was hast Du mit mir gemacht Herr? Das war ja echt mega. Ich weiß noch gar nicht was ich sagen soll, bin total geflasht und richtig fertig!“
„Um wieder zu Kräften zu kommen soll ja Oralsex ganz gut sein“ sagte ich, stand auf und hielt ihr meinen Schwanz vor den Mund. Willig lutschte sie ihn richtig hart und ich entzog mich dann ihrer warmen Mundhöhle. Langsam ging ich, mich dabei wichsend, um den Tisch herum und platzierte mich vor ihrer Muschi. Streichelte mit meiner Eichel über ihren Kitzler und ihre Schamlippen. Andrea war immer noch so feucht das ich problemlos mit meinen 15 cm in sie eindringen konnte. Erst bewegte ich mich ganz langsam und steigerte dann mein Tempo, machte zwischendurch immer wieder mal eine Pause, rubbelte dann ihren Kitzler. Das Spiel trieb ich ca. eine halbe Stunden, dank der kleinen Fickpausen ging das ganz gut.
„Herr, ich muss Pippi!“
Ich machte einfach weiter, sagte zu ihr: „Halte ein oder lasse es laufen. Das ist hier draußen egal.“
„Herr, bitte!“
Ich ignorierte sie, griff ihre Pobacken und setzte meine Schwanzspitze an ihrer Rosette an.
„Omg, endlich fickst Du mich in den Arsch! Darauf warte ich schon die ganze Zeit!“ stöhnte Andrea und versuchte sich selber auf meinen Schwanz zu schieben. Sie presste etwas und ihr Donut wölbte sich nach außen. Das nutze ich um meine Eichel durch ihre Rosette zu schieben, geschmiert durch ihren eigenen Fruchtnektar. Ich spürte wie ich den Muskel durchdrang und hielt kurz inne. Dann fing ich an zu stoßen und variierte meine Stöße. Mal kurz, mal lang. Andreas Arsch war jetzt so geschmeidig das ich meinen Speer komplett raus ziehen konnte und ihr Loch offen stehen blieb, sich nur langsam zusammen zog.
„Andrea, ich komme gleich. Du darfst Dir aussuchen wohin ich spritze soll. In deinen Arsch oder drauf?“
„Spritze meinen Darm voll, gib mir alles was Du hast! Ich bin auch fast soweit! Schlag mir auf meine Arschbacken !!!“
Ich erfüllte ihren Wunsch, schlug mit meiner Hand auf ihren Arsch während ich diesen fickte. Und ich merkte wie der Saft in mir aufstieg. Ich krallte mich in Ihre Arschbacken, zog sie ganz auf meinen Speer und schoss meinen Samen in ihren Leib. Noch mal zurückziehen und zustoßen, nochmal schießen! Fast zeitgleich kam auch Andrea und schrie ihren analen Orgasmus heraus. Sie zuckte unkontrolliert und entleerte sich, konnte ihre Blase nicht mehr halten. Das war mir aber in diesem Moment so was von egal, ich sackte auf ihrem Rücken zusammen. Kam langsam wieder zu Atem. Ich steckte noch in Andreas Arsch und ihre Rosette massierte durch die Muskelkontraktionen meinen Schwanz, spürte dadurch noch die Orgasmuswellen die durch Andreas Unterleib strömten. Vorsichtig erhob ich mich und spürte wie mein erschlaffender Schwanz aus ihrem Po glitt. Andrea atmete tief und langsam. Ich löste ihre Fesseln, half ihr auf und führte sie zur Bank vor meiner Hütte, setzte sie vorsichtig hin. Ich holte Wasser zu trinken und reichte ihr einen Becher.
Gierig trank sie ihn mit einem mal aus uns sagte dann leise: „Sex macht durstig. Und extrem geiler Sex macht extrem durstig!“
„War Dir das nicht zu heftig Andrea? Und lass die Anrede MEIN HERR bitte jetzt weg.“
„Nein, es war genau richtig. Das war sehr schön und erfüllend für mich. Danke schön für dieses tolle Erlebnis. Nur habe ich immer noch einen platte Reifen auf dem Fahrrad.“ Sie schaute in Richtung ihres Bikes.
„Pass auf, wir beide gehen jetzt in den See und waschen uns. So wir wir nach Sex riechen locken wir sonst noch irgendwelche brunftigen Tiere an. Dann trinken wir noch einen frische Kaffee und danach schaue ich bei Deinem Rad. Sollte das nicht zu flicken sein, fahre ich Dich mit meinem Auto nach Hause. Das steht etwa außerhalb auf einem Wanderparkplatz.“
„Wie kann ich das nur wieder gut machen, mich dafür erkenntlich zeigen?“
„Ach, ich wüsste schon wie“ sagte ich diabolisch grinsend und Andrea senkte devot ihren Blick. Dass Wochenende war noch nicht vorbei!!!
written bei frueaufsteher69©
Haus am See Teil3
...„Pass auf, wir beide gehen jetzt in den See und waschen uns. So wie wir nach Sex riechen locken wir sonst noch irgendwelche brunftigen Tiere an. Dann trinken wir noch einen frische Kaffee und danach schaue ich bei Deinem Rad. Sollte das nicht zu flicken sein, fahre ich Dich mit meinem Auto nach Hause. Das steht etwa außerhalb auf einem Wanderparkplatz.“
„Wie kann ich das nur wieder gut machen, mich dafür erkenntlich zeigen?“
„Ach, ich wüsste schon wie“ sagte ich diabolisch grinsend und Andrea senkte devot ihren Blick. Dass Wochenende war noch nicht vorbei!!!
Und es war noch nicht vorbei wie sich noch heraus stellen sollte. Das Rad konnte ich in der tat flicken, das Ventil hatte sich etwas gelockert und schnell war es wieder behoben und der Reifen aufgepumpt.
Wie versprochen gab es noch einen frischen Kaffee und Andrea machte sich dann fertig um Richtung Heimat zu fahren. Sie ging noch mal in die Hütte, kam mit ihren Sachen raus und gab mir einen Kuss. Ich betrachtete sie in ihrem Raddress. Sie sah mehr als gut aus darin und ich wurde schon wieder scharf.
„Wie lange bist Du noch hier?“ fragte sie mich. „Ich denke noch so drei Tage. Dann muss ich wieder zurück fahren.“
„Ok“ sagte sie lachend und zwinkerte mir zu, schwang sich auf ihr MTB und fuhr davon. Ich blickte ihr hinterher, auf ihren knackigen Po starrend der in der Radhose echt geil aussah, in natura sowieso. Und wo ich eben noch drin stecke, mich ergossen hatte.
Bevor sie außer Sicht war drehte sie sich noch mal um und warf mir einen Kusshand zu.
Das war doch ein recht angenehmer Vormittag geworden. Ich suchte absolute Ruhe und hatte mega geilen Sex gefunden. Im nach hinein die bessere Lösung, denn guter Sex geht immer. Oder?
Ich beschloss etwas Ordnung zu machen und dann etwas auf dem See zu chillen. Ich holte einen Eimer Wasser aus dem See und goss ihn über den Tisch wo eben noch die Körpersäfte nur so strömten. Im Gedanken versunken massierte ich dabei mein Gemächt und merkte wie es schon wieder etwas praller wurde. Zu geil waren die Bilder die mir noch durch den Kopf gingen. Nachdem vor der Hütte wieder etwas Ordnung herrschte ging ich kurz rein um die Sonnenmilch zu holen. Ich wollte mir doch nicht meinen Pelz verbrennen wenn ich gleich auf dem Boot liegend auf dem See vor mich hin dümpelte. Ich cremte mich sorgfältig ein, meinen Schwanz etwas sorgfältiger als nötig, aber was sollte ich machen. Es fühlte sich ja auch schön glitschig an. Als ich raus gehen wollte entdeckte ich einen Brief an der Tür. Standesgemäß mit einem Messer befestigt, ganz nach meinem Geschmack.
„Vielen dank für die geilen Stunden die ich hier mit Dir verbringen durfte. Für mich ist ein Traum in Erfüllung gegangen und ich würde es gerne weiter träumen. Bis später, Andrea“
Das muss sie geschrieben haben als sie noch mal kurz in der Hütte war. Ich musste bis hinter beide Ohren grinsen und freute mich schon auf eine eventuelle Fortsetzung unseres Spiels. Ich ging mit etwas zu trinken zum Boot und ruderte hinaus auf den See. Es war so ein Boot mit Schlauchrumpf und einem festen Boden. Da konnte man bequem mit zwei Personen drin liegen. Es hatte einen kleinen Anker um nicht fort getrieben zu werden.
Im Schatten von einem Waldstück warf ich den Anker, Sonne bekam ich hier noch früh genug und machte es mir gemütlich. Ab und zu mal richtig faul zu sein hatte auch was für sich. Einfach mal das System herunter fahren, entspannen und den Gedanken freien lauf lassen. Meine Gedanken waren aber noch immer bei heute morgen. Ich döste etwas und die leichten Schaukelbewegungen vom Boot lullten mich ein. Ich fing an zu träumen, von was brauche ich wohl nicht erzählen. Aber was soll’s, ich träumte davon eine süße Frucht zu lecken wo dann die Trägerin beim Höhepunkt anfing zu squirten. Als der warme Regen mich im Traum traf wurde ich abrupt wach. Wassertropfen fielen von oben auf mich herab. Der Himmel sah doch heute morgen noch so gut aus. Ihr kennt das gewiss wie unangenehm es ist wenn der Körper durch die Sonne aufgeheizt ist und man so überrascht wird. Ich schaute nach oben und wurde von der Sonne geblendet. Was war das denn jetzt? Es war doch ein strahlend blauer Himmel! Mich aufrichtend und umschauend erblickte ich eine grinsende, nackte Andrea die über den Bootsrumpf blickte und mich mit Wasser bespuckte wie ein Springbrunnen. Sie hielt sich an den Schnüren fest die außerhalb vom Rumpf hingen. Ich blick war auf meinen Speer gerichtet, der durch den Traum prall nach oben zeigte. Sie leckte sich über ihre Lippen.
„Überraschung!“ rief sie und tauchte ab, kam auf der anderen Seite wieder auf. „Darf ich zu Dir ins Boot?“ Ich hielt ihr meine Hand hin und half ihr hinein.
„Die Überraschung ist Dir gelungen. Ich habe zwar Deinen Brief gefunden aber das Du so schnell wieder kommst und auch noch hieraus schwimmst, damit habe ich nicht gerechnet.“ Sie hockte sich zwischen meine Beine und blickte zu Boden.
„Du hast ja auch einen bleibenden Eindruck bei mir hinterlassen. Und ich möchte das gerne weiterführen was wir heute morgen angefangen haben. Und ich stelle fest das Du kurz davor bist einen Sonnenbrand an Deinem guten Stück zu bekommen.“ Sie blickte mir tief in die Augen und ich nickte ihr zu, gab ihr so die Erlaubnis aktiv zu werden.
Langsam näherte sie sich mit ihrem Mund meiner Eichel, leckte sachte mit ihren Zunge darum und fuhr hinter dem Eichelkranz her bis zum Vorhautbändchen. Dann langsam bis an die Spitze und sie versuchte mit ihrer Zungenspitze meine Harnröhre zu öffnen. Was für ein geiles Gefühl, ein kribbeln ohne gleichen. Sie blickte mir wieder in die Augen und stülpte ihre Lippen über meinen Schaft bis an die Schwanzwurzel. Ihre Augen tränten etwas, aber sie drückte weiter dagegen. Ich spürte ihre Kehle und dann wie ihre Zunge meine Hoden umspielte, richtig einspeichelte. Dann musste sie Luft holen und sie zog sich zurück.
„Das wollte ich schon immer mal machen“ sagte sie und wischte sich ihre Lippen ab. „Die orale Untersuchung ergab keinen Sonnenbrand am Gemächt, aber ein einreiben ist dringen notwendig. Da ich nichts dabei habe, sondern nur an Land, setzte ich mich jetzt auf Dich!“
Sie rutschte über mich und senkte ihr Becken auf meinen Lustspeer. Ich saß immer noch regungslos gegen den Rumpf gelehnt und ließ sie gewähren. Durch ihren Deepthroat war mein Schwanz sehr flutschig und glitt ohne Probleme in ihre verborgene Frucht. Aber ich glaube Andreas Nässe hätte dafür auch schon ausgereicht. Langsam hob und senkte sie ihre Möse und fing an mich zu reiten. Ihre straffen Brüste wackelten vor meinem Gesicht und ich griff nach ihnen. Ihre Nippel waren sehr feste, ob durch ihre Geilheit oder durch das kalte Wasser vermochte ich nicht zu sagen. Aber sie fühlten sich prächtig an. Ich presste sie zusammen und drückte mein Gesicht hinein. Saugte daran, knabberte und biss hinein was Andrea laut aufstöhnen ließ. „Ja mein Herr! Fester, beißt in meine Nippel! Saugt daran, lutsche daran! Ich komme gleich!“
Ich ließ aber von ihr ab, packte ihr Gesicht. Nicht ihren Hals, wollte sie nicht würgen. Ihr Becken hob sich rhythmisch und ich gab ihr einen Schlag mit der flachen Hand auf ihre Brust. Nicht zu feste, nur so das sie es spürte. Andrea grunzte und wurde immer wilder. Noch ein Schlag und noch einer auf ihre Nippel und sie brach laut schreiend auf mir zusammen. Erst dachte ich das ich es übertrieben hätte, aber Andrea wurde von einem Höhepunkt überrollt und war der Ohnmacht nahe.
Ihre Beckenbewegungen wurden langsamer, ihre Frucht lief regelrecht aus. Wenn mein Schwanz jetzt nicht genug „Sonnenlotion“ abbekommen hat, weiß ich es auch nicht ;-)
Ihre Brust lag auf meiner, ich hielt sie in meinen Armen solange sie ihren Höhepunkt noch nachspürte. Langsam kam sie wieder zur Besinnung, mein Schwanz steckte noch in ihr drin und ich hatte mich sachte weiter bewegt damit meine Erektion blieb. Ihren Rücken streichelnd, küsste ich ihren Kopf, ihre Wange und ihren Nacken.
„Omg, ich war völlig weggetreten! Das war ja unglaublich!“
„Bleib noch etwas liegen und komme erst mal wieder richtig zu Dir. Es ist noch nicht vorbei. Ich bin noch nicht gekommen, ich weiß zwar nicht wie ich das bei Dir heißem Feger geschafft habe, aber es geht gleich weiter“
Sie stieg von mir ab. „Mein Herr, ich glaube nicht das ich….“
„Aber ich glaube für Dich mit, das es gleich weiter geht“ unterbrach ich sie, „vergesse nicht welchen Part Du in diesem Spiel eingenommen hast.“ Ich legte meine Beine seitlich über den Bootsrumpf und öffnete mich ihr. Andrea merkte das ich keine Diskussion zuließ und sie wusste was zu tun war, fing an meinen Lustspender zu lutschen und zu blasen. Auch meine Hoden kamen nicht zu kurz.
Mit hochgezogenen Augenbrauen schaute ich sie an und sie verstand meine Aufforderung. Langsam glitt ihre Zunge weiter hinunter, über meinen Damm bis zu meinem Poloch. Gekonnt leckte sie erst drumherum und stieß dann ihre Zungenspitze in meine Rosette.
„Genug“ gab ich ein schnelles Kommando, „lege Dich über den Schlauchrumpf!“
Andrea und ich tauschten die Plätze, sie legte sich auf den Bauch über den Rumpf, den schönen runden Po hochgereckt. Ich postierte mich hinter sie und knetete ihren geilen Hintern. Der war echt eine wahre Pracht, der schrie danach massiert zu werden und noch viel mehr. Ich zog ihr Pobacken auseinander und setzte meine Eichel an ihren Schamlippen an, strich durch diese um ihren Nektar zu verteilen. Dann griff ich in ihre prallen Arschbacken und zog sie auf meinen Speer. Ich drang ganz ein und hielt inne, genoss diese Hitze in ihrem Schoss. Andrea hielt erst die Luft an und atmete dann ganz langsam aus. Schaute mich über ihre Schultern an und flüsterte kaum hörbar „Fick mich! Gib’s mir!“
Ich fing an mich zu bewegen, mal schnell, mal langsam. Immer darauf bedacht meinen Höhepunkt hinauszuzögern und Andrea einen möglichst langen Genuss zu bescheren. Ihren Arsch, der mich regelrecht mit pulsierender Rosette anlachte, würde ich mir später am Tag noch vornehmen, jetzt war ihre Pussy dran. Mit einer Hand griff ich ihre Haare die zu einem langen Zopf gebunden waren und zog sie hoch. Wir küssten uns heftig, stöhnten und gaben laute von uns wie sich paarende Tiere. Das Boot wackelte und drohte zu kentern. Langsam aber sicher stieg mir der Saft und ich hörte kurz auf, fingerte sie dafür. Heftig und feste rieb ich ihren Kitzler, steckte meine Finger in ihre Möse, leckte ihr Poloch dabei. Bis auf den Daumen hatte ich meine ganze Hand in ihrer Möse und trieb sie bis zu ihrem Höhepunkt. Sie erzitterte auf einmal und kam laut grunzend zum Orgasmus. Wellen des Höhepunktes durchflossen ihren griffigen Körper. Ich stieß wieder meinen Schwanz in ihre auslaufende Möse und wollte auch jetzt endlich kommen bevor ich total überreizt war. Mehr konnte ich Andrea auch nicht abverlangen, war sie doch meine Schutzbefohlene. Der Saft stieg meinen Schaft hoch und ich entzog mich ihrer heißen, feuchten Frucht.
„Schnell Sub, dreh Dich herum und mach den Mund auf!“
Andrea drehte sich keine Sekunde zu spät und mein heißer Samen schoss aus meiner Eichel. Der erste Schuss traf ihr Gesicht und ihre Brust. Schnell stülpte sie ihren Mund darüber und fing die weiteren Schübe auf. Mich anblickend schluckte sie meinen Saft und öffnete ihren Mund zum Beweis das alles weg ist. Ich küsste sie, schmeckte mich selber hielt sie umarmt. Dann leckte sie meinen Schwanz sauber und ich danach ihr Gesicht und ihre Brüste. Ich machte das sehr sorgfältig und gewissenhaft.
„Das hat aber auch noch niemand bei mir gemacht!“ meinte sie nur erstaunt.
„Was? Dich sauber lecken? Ich habe Dich ja auch eingekleistert!“ antwortete ich und zwinkerte ihr zu. „Wie sieht es aus, wollen wir uns was zu essen machen? Vom Ficken bekomme ich immer einen Bärenhunger!“
„Sehr gerne“ sagte Andrea, „ich habe was für auf den Grill mitgebracht und ein paar gekühlte Getränke. Lass uns zurück rudern und wir bereiten uns gemeinsam was zu!“
„In Ordnung. Und danach ruhen wir uns besser etwas aus. Es wird heute noch heißer werden, in jeder Hinsicht!“
Wir drückten uns noch einmal wobei ich ihr nochmal an ihren herrlichen Arsch griff und auch ihre Brüste nochmal kurz ansaugte. Dann holte ich den kleinen Anker ein, setzte mich aufs Ruderbrett und ruderte zurück. Andrea saß breitbeinig im Heck und rieb ihre noch immer feuchte Möse, fingerte sich dabei. Dieses Miststück dachte ich, so konnte das Wochenende weitergehen.
Written by fruehaufsteher69©
11 notes
·
View notes
Text
Pullern verboten

0 notes
Text
Brühwarmer Kaffee und alltäglicher Kinderwahnsinn
Wer glaubt Kinder großziehen ist pillepalle
Es ist ein Vollzeitjob
Je mehr Kinder desto mehr Struktur ist nötig
Und brühwarmer Kaffee am Morgen ist dein Highlight
Bevor es zu Schule und Kita geht
Kurz vorm los gehen klingelt das Telefon:
Oma will wissen wie das Wetter bei uns ist.
Der kleine muss noch mal aufs Klo pullern
Alles ging daneben oder besser unter die Klobrille durch
Der kleinste hat eine volle Windel.
Kurz vorm Losgehen ruft Oma an:
Was wir den heute zum Mittagessen und was wir gefrühstückt haben.
Die Große will keine Mütze aufsetzen.
Nach einigen Diskussionen setzt sie doch eine auf.
Sie hat noch kein Pausenbrot.
Da klingelt Oma: Wir sollen ja an Onkels Geburtstag denken und beim Diskounter gibt es Himbeeren im Angebot.
Du freust dich auf den Muntermacher
Eben war er brühwarm
Jetzt trinkst Du ihn lau
Und ihr macht Euch los
In den Tag
(C) Edition so fast erlebt
7 notes
·
View notes
Text
Thanks, @banashee for tagging me :D
Rules: You can usually tell a lot about a person by the type of music they listen to! Put your favourite playlist on shuffle and list the first 10 songs, then tag 10 people.
1. Jeremiah Jones - Mountain
2. The Hu - Wolf Totem
3. 2raumwohnung - Kommt zusammen
4. Takida - Master
5. Barns Courtney - Never let you down
6. Eminem - Lose yourself
7. Knorkator - Zähneputzen, pullern
8. Ozzy Osbourne - Crazy train
9. Manowar - Carry on
10. Foo Fighters - These days
And I’m gonna tag @rebelmeg, @uuuhshiny, @bbb35, @ming-how-are-you-so-cute, @mollynoble, @midnightwinterhawk, @aw-hawkeye-no, @xsmallplum, @dippkip and @hopelessly-me... and everyone who wants to play. Have fun :D
5 notes
·
View notes
Text
14.07.2019: Wahrheit oder Pflicht
(vorheriger Post)
Gemeinschaftsprojekt von @riddikulus und @shakshuka-grandpasweaters
Allererstes Play
Timeline (reingucken lohnt sich, wir spielen nicht all unsre Ideen aus)
Falls ihr mal die Plays auf englisch lesen wollt: @our-time-is-now
Sekretariatsblick
Sonntag, 9:27 Uhr:
David: *ist wach geworden und hat festgestellt, dass der Regen immer noch aufs Zelt prasselt, was er ziemlich gemütlich fand* *hat dann irgendwann gemerkt, dass Matteo auch wach wird und hat mit ihm ein bisschen geknutscht und gekuschelt* *hat, als Matteo sich aufgesetzt hat, um einen Schluck zu trinken, nach seinem Handy gegriffen und seine Nachrichten gecheckt* *sieht, dass ihm Team Urlaub-Chat seit einer Stunde fleißig geschrieben wurde*
Whatsapp Team Urlaub: Carlos: Guten Morgen, Leute! Ist zufällig schon jemand wach und hat Kaffee gekocht?
Abdi: Ich lieg noch auf der Couch. Alles ruhig hier unten.
Carlos: Ey, Brudi, koch mal Kaffee - du hast es doch nicht weit…
Abdi: *Stinkefinger*
Kiki: Ist das Bad frei?
Sam: Guten Morgen. Ich glaub, Bad ist frei!
Amira: Guten Morgen, ihr Lieben! Ich koch jetzt Kaffee. Könnt in fünf Minuten runter kommen.
Carlos: Amira, ich liebe dich!
Kiki: Ich geh als erste ins Bad!
Hanna: Guten Morgen, ihr Lieben! Kiki, warte noch kurz, ich muss pullern.
Jonas: Guten Moooorgen! Ey, Leute, es regnet immer noch! Hoffentlich hört’s im Laufe des Tages auf…
Kiki: @ Hanna: Okay.
Carlos: Ob Davenzi noch leben?
Abdi: Vielleicht sieht Mia das Zelt von oben aus dem Fenster… Mia? Bist du wach?
Sam: Vielleicht wurden sie auch von ner Sturmflut mitgerissen…
Amira: Kaffee ist fertig!
Carlos: Ich komme!
Jonas: Ich komm auch!
Hanna: @ Kiki: Bad ist frei!
Abdi: Ey, Davenzi, lebt ihr noch?
Alex: Mia schläft noch… guten Morgen!
Carlos: @Alex: Und? Steht das Zelt noch?
Alex: Lieg noch im Bett
Carlos: Dann steh halt mal auf und guck aus dem Fenster, das ist doch gleich da.
Alex: Hm, nö.
Carlos: Wenn sie weggespült sind und wir sie nicht rechtzeitig retten können, bist du Schuld. Ich hoffe, das ist dir bewusst??
Alex: Kann ich mit leben.
Amira: Wer kommt und hilft Frühstück machen?
Carlos: Ich geh jetzt erstmal hoch und guck aus dem Fenster
Alex: Nein, wirst du nicht.
Abdi: Ich komm helfen, Amira.
Amira: Danke.
Mia: Bin wach. Guten Morgen. Carlos, komm nicht hoch, ich guck gleich.
Amira: Wir haben ihn abgefangen, er hilft Tisch decken.
Mia: Zelt steht noch, aber sieht so aus als hätten sie Klamotten draußen gelassen.
Carlos: *sendet Auberginensmiley*
Abdi: Du meinst, sie haben es bei dem Wetter nicht mal bis ins Zelt geschafft?
Carlos: Keine Ahnung, die stehen doch auf Wasser.
Amira: Frühstück ist übrigens fast fertig, falls ihr Hunger habt
Kiki: Bad ist frei!
Sam: Oh, das ging fix. Dann geh ich als nächstes.
Mia: Wir kommen gleich frühstücken.
*hat alles gelesen und schreibt dann doch mal zurück*
David: Matteo und ich sind wach und leben noch. Kommen dann gleich auch mal zum Frühstück rüber…
Carlos: Gott sei dank! Sie leben! Macht hinne, Brudis! Neuer Kaffee läuft schon!
David: *grinst leicht und zieht Matteo wieder an sich, der inzwischen fertig getrunken hat* *gibt ihm einen Kuss auf die Schläfe und meint* Frühstück ist fertig und wir werden vermisst… *hält ihm kurz sein Handy hin, damit er weiß, worum es geht* *schlingt dennoch nochmal beide Arme um ihn und brummt wohlig* Ich fürchte, mein Magen ist dafür, dass wir frühstücken gehen… mein Faulheitslevel hat sich allerdings bei deinem angesteckt und will noch hier bleiben…
Matteo: *schraubt die Flasche wieder zu und legt sie an den Rand* *kuschelt sich wieder an David und brummt leicht* Frühstück klingt aber gut…. *schaut einmal kurz auf sein Handy und sieht den Urlaubschat, aber nicht was genau geschrieben wurde* *brummelt zustimmend* Wie groß ist die Chance, dass wir jemanden dazu kriegen uns Frühstück ins Zelt zu bringen? *schüttelt dann aber sofort den Kopf* Null, ich weiß… na gut… *bewegt sich, drückt David noch einen Kuss auf und setzt sich dann auf* Komm, lass frühstücken gehen… *greift sich ein T-Shirt aus seiner Tasche und zieht es über* *zieht sich im Sitzen ne Hose an und schaut dann zu David* Komm schon… Essen…
David: *lacht leise bei Matteos Frage und schüttelt den Kopf* *sagt dann zeitgleich mit ihm* Sehr gering… *versucht Matteo halbherzig davon abzuhalten, sich aufzusetzen, lässt ihn dann aber grummelnd los und setzt sich ebenfalls auf* *öffnet das Zelt und wirft einen Blick nach draußen* Hmmm… es nieselt nur noch… wir sollten es einigermaßen trocken bis zur Hütte schaffen… *greift dann ebenfalls nach seiner Tasche und holt einen frischen Binder raus* *stellt dann fest, dass er ja kein sauberes Shirt mehr hat und beschließt, sein Schlafshirt anzulassen, da er es ja gestern abend erst angezogen hat* Ey, wir müssen heute echt Shirts waschen… lass die mal direkt mit zur Hütte nehmen und wenn’s nachher aufhört zu regnen, hängen wir sie raus. *zieht sich währenddessen den Binder an und sein Shirt wieder drüber* *greift nach einer frischen Hose und zieht auch diese an* *lacht dann leise* Und die Schuhe sollten wir auch irgendwo ins Trockene stellen in der Hoffnung, dass sie trocknen… *greift nach seinen Badelatschen und sammelt ein paar schmutzige Shirts ein, die da so rumfliegen* *drückt Matteo noch einen kurzen Kuss auf die Lippen, ehe er zum Zeltausgang krabbelt*
Matteo: *nickt leicht* Jup, müssen wir… *greift einfach seine Tasche, in der eh nur noch dreckige Shirts sind* *nimmt David seine ab und stopft sie dazu* *greift sich auch seine Badelatschen und krabbelt mit raus* *sammelt dann die Klamotten von der Wiese ein und stopft sie auch in seine Tasche* *hat jetzt in einer Hand seine Tasche und in der anderen seine Schuhe* *stapft so mit David zur Hütte* *sieht Carlos schon wild mit den Armen fuchteln, als sie sich nähern: “Brudiiiis, so schön euch zu sehen!”* *lacht* So wild war's nun auch wieder nicht… Morgen zusammen... *stellt die Tasche und die Schuhe am Rand ab und will sich dann setzen* *sieht dann aber, dass die einzig verbleibenden zwei freien Plätze nicht nebeneinander sind* *bleibt stehen und überlegt, ob er was sagen soll oder ob das affig ist, als er Jonas lachen hört: “Ich hab euch gesagt, sein Blick wird gut”* *hört dann Abdi: “Und du hattest Recht”* *sieht, wie Abdi aufsteht und sich umsetzt, so dass wieder zwei freie Stühle nebeneinander stehen* *schaut sie mit Davids Sekretariatsblick an* Haha... *setzt sich dann aber schnell*
David: *läuft mit Matteo zur Hütte und stellt seine Schuhe neben die von Matteo* *wünscht ebenfalls allen einen guten Morgen und grinst, als Carlos sie so überschwänglich begrüßt* *will sich dann hinsetzen und sieht ebenfalls das Dilemma mit den Plätzen* *schaut kurz ein wenig bedröppelt zu Matteo, denkt sich aber dann, dass sie sich eigentlich nicht so anstellen sollten* *schaut dann zwischen Jonas und Abdi hin und her und grinst leicht, als er versteht, dass die Freunde sie einfach nur testen wollen* *setzt sich ebenfalls schnell hin und meint* Wir /könnten/ durchaus auch mal nicht nebeneinander sitzen, wenn wir wollen würden… Wollen wir aber nicht… *hört Jonas lachen: “Jaja, wir haben’s verstanden!”* *wirft einen Blick in die Runde und sieht, dass eigentlich wie immer alle Pärchen nebeneinander sitzen und fragt sich kurz, warum bei ihm und Matteo so ein großes Ding draus gemacht wird* *bekommt von Amira den Kaffee gereicht: “Kaffee?”* *nimmt ihn entgegen* Ohhh ja, gerne! Danke! *schenkt Matteo und sich ein und gibt die Kanne dann an Abdi weiter, der ebenfalls noch keinen Kaffee hat* *blickt in die Runde* Und ihr habt alle im Haus geschlafen!? *sieht Sam nicken: “Jo! War echt gemütlich! Aber Abdi schnarcht!”* *hört Abdi entrüstet: “Gar nicht!” und Carlos: “Alter, wir hören dich jede Nacht bis in unser Zimmer!” und Jonas: “Das kann ich bestätigen!” und Hanna erklärend an Matteo und ihn: “Sam und Amira haben bei Abdi im Wohnzimmer geschlafen und Jonas und ich bei Kiki und Carlos im Zimmer.” und Kiki: “Ja, war echt ganz gemütlich! Ein bisschen wie Pyjamaparty…” und Carlos an Matteo und ihn gerichtet: “Und bei euch so? Zelt war dicht?”*
Matteo: *zuckt mit einer Schulter, als David meint dass sie auch nicht nebeneinander sitzen könnten* *findet irgendwie, dass sie sich nicht rechtfertigen müssen* *zieht sofort die Kaffeetasse näher und pustet einmal rein* *ist irgendwie noch gar nicht richtig wach* *schaut dann zu Hanna, als sie ihm die Schlafsituation erklärt und nickt* Vier Leute in dem kleinen Zimmer ist aber stark… *nickt dann zu Carlos* Jo, war dicht… manchmal hat der Wind n bisschen gerüttelt, aber ging echt gut klar… ich glaub, ihr hättet auch alle überlebt…. *greift sich dann doch mal ne Scheibe Brot und hört, wie Kiki sagt: “Oh, könnt ihr Brot auf die Liste schreiben wenn ihr morgen einkaufen fahrt?”* *nickt und schaut zu Jonas, der auch nickt: “Ist notiert.”* *essen dann alle zusammen Frühstück und am Ende bieten er und David sich an abzuräumen, weil sie nicht mit gedeckt haben* *hört, wie Kiki begeistert in die Hände klatscht: “Sehr gut und dann treffen wir uns alle wieder drinnen und haben einen schönen gemütlichen Regentag in der Hütte”* *hört ein paar lachen und Hanna fragen: “Lass mich raten, du hast Programm?”* *steht einfach schon mal auf und fängt an, die Teller zusammen zu räumen, während Kiki antwortet: “Nicht wirklich, aber uns fällt schon was ein…”* *glaubt ihr das zwar nicht so ganz, aber entzieht sich, indem er die Teller in die Küche bringt*
David: *fragt in die Runde* Wer fährt denn einkaufen? Braucht ihr noch wen, der mitkommt? *sieht, wie Jonas den Kopf schüttelt* Passt schon… Abdi, Amira, Sam, Hanna und ich wollten fahren. Sollte reichen. Wir nehmen dann den Bulli. Aber checkt mal später alle die Liste, Leute. Wenn euch noch was einfällt, was wir brauchen, bitte drauf setzen!”* *nickt und greift sich auch eine Scheibe Brot, die Butter und den Käse* *räumt nach dem Frühstück mit Matteo zusammen den Tisch ab und erledigt den Abwasch* *geht dann mit ihm ins Wohnzimmer, wo sich die meisten versammelt haben und quatschen oder mit ihren Handys spielen* *setzt sich in Ermangelung von Sitzplätzen auf den Boden und lehnt sich mit dem Rücken gegen die Couch* *hört dann Abdi irgendwann: “Ey, wir hätten doch die Playsi mitnehmen sollen - wär doch heute voll der gute Tag zum Zocken…” und Amira: “Ist ja nett. Und was sollten wir bitte in der Zeit machen?!” und Carlos: “Gibt doch auch Mädchenspiele…”* und Mia: “Was bitte sind denn Mädchenspiele?!” und Carlos: “Keine Ahnung… Sing Star oder Sims oder so…”* *sieht Mia nicken: “Mädchen können also keine Jungsspiele spielen!?” und hört Carlos stöhnen: “Moar, Mia…”* *sieht dann Kiki mit ner Kanne Kaffee rein kommen: “Leute, wenn wir das nächste mal mit elf Leuten hierher fahren, müssen wir dringend eine zweite Kaffeemaschine mitnehmen!”* *streckt Kiki seine leere Tasse entgegen und ist ein bisschen verwundert, dass sie ihm tatsächlich was einschenkt* Danke… *sieht, wie sie sich dann zwischen Carlos und Abdi auf die Couch quetscht und das Gesicht verzieht: “Boar, könnt ihr vielleicht die Handys wegpacken? Das ist total unkommunikativ!”*
Matteo: *räumt noch eben die letzten Teller zurück in den Schrank, während David sich schon zu den anderen gesellt* *geht dann auch rüber und lässt den Blick über die Runde schweifen auf der Suche nach einem Sitzplatz* *denkt kurz drüber nach, ob er den anderen jetzt mal zeigen soll, dass er auch nicht in der Nähe von David sitzen kann* *findet den Gedanken aber sofort blöd und geht rüber zu ihm* *grinst, als er ihm schon automatisch Platz macht und setzt sich dann zwischen seine Beine* *grinst leicht bei Kikis Ansage und sieht wie tatsächlich alle die Handys wegpacken* *hört Jonas fragen: “Und jetzt? Erzählst du uns einen Schwank aus deiner Jugend, Kiki?”* *hört wie Kiki antwortet. “Ich bin nie geschwankt!”* *lacht zusammen mit den anderen* Is klar…. *greift sich die Tasse von David, nimmt einen Schuck und drückt sie ihm dann wieder in die Hand* *hört dann Kiki: “Wir könnten Flaschendrehen spielen!”* *stöhnt mit den anderen zusammen auf* *hört wieder Kiki: “oder Tat oder Wahrheit!”* *schüttelt nur den Kopf und hört dann überraschenderweise Hanna Kiki zustimmen: “Wieso denn nicht? Kann doch ganz lustig sein… und man kriegt vielleicht echt nochmal Sachen raus, die man noch nicht weiß”* *hört dann auch Sam: “Ja, find ich eigentlich auch… und Alex und David sind doch quasi neu in der Gruppe, die kennen uns nich so gut und wir sie nicht…. find ich gut, lass mal machen!”* *seufzt leicht und sagt dann* Aber nur wenn man die Aussage auch verweigern darf…
David: *legt einen Arm locker um Matteos Bauch und greift nach seiner Hand, die da so rum liegt* *grinst beim Wortwechsel zwischen Jonas und Kiki und hört alle aufstöhnen, als Kiki vorschlägt, Flaschendrehen zu spielen* *grinst und zuckt mit den Schultern* *hört dann Sams Argument und nickt* Und ich hab das noch nie gespielt. Hab gehört, das geht gar nicht in meinem Alter. Also ich bin dafür! *hört dann Carlos: “Brudi, du hast noch nie Flaschendrehen gespielt!?”* *lacht und schüttelt den Kopf* Mit wem denn!? *sieht Carlos’ nachdenklichen Blick und sieht ihn schließlich nicken: “Ja, okay, lasst uns spielen!”* *hört Amira zu Matteos Aber: “Wir können ja sagen, dass jeder einen Joker hat, mit dem er die Aussage verweigern kann.”* *hört alle zustimmen und sieht, wie Sam schnell ihre Wasserflasche leert und sie in die Mitte legt: “Ich fang an!”* *beobachtet, wie sie die Flasche dreht und diese auf Amira stehen bleibt, die die Hände hinter dem Gesicht verbirgt und schließlich sagt: “Okay, ich nehm Wahrheit!”* *sieht, wie Sam grinst und kurz überlegt und dann fragt: “Von wem aus dieser Runde würdest du dich am ehesten küssen lassen?”*
Matteo: *grinst leicht, als Sam ausgerechnet Amira so ne Frage stellt* *sieht aber, wie Amira das gar nicht schlimm zu finden scheint und in der Runde umher guckt* *sieht dann wie ihr Blick auf ihm landet und grinst ihr zu* *sieht sie auch grinsen und sagen: “Matteo.”* *lacht leicht und schüttelt den Kopf* *hört wie Sam fragt: “Und wieso?”* *hört dann sofort Carlos: “Ey, nur eine Frage!”* *lacht und antwortet dann für Amira* Keine Gefahr! *sieht, wie sie grinst und nickt und beugt sich nach vorne, um seine Faust gegen die ausgestreckte von Amira zu docken* *hört dann Kiki: “Bei mir wär auch keine Gefahr!”* *lacht leicht* Nur keinen Neid, Kiki! *sieht dann, wie Amira die Flasche greift und sie auf Mia zeigt* *hört wie Mia sofort “Wahrheit” sagt* *hört Amira: “Okay…. hmmm… wenn du mit zwei Personen aus dieser Runde ein Floß bauen müsstest, wen würdest du wählen?”*
David: *schaut zunächst ein bisschen erstaunt, als Amira Matteo nennt und schlingt automatisch seinen Arm fester um ihn, lockert ihn dann aber wieder, als er ihre Begründung hört* *trinkt noch einen Schluck Kaffee und sieht dann, dass die Flasche auf Mia zeigt* *sieht, wie sie bei Amiras Frage ebenfalls ihren Blick durch die Runde schweifen lässt und dann antwortet: “Also da mein Freund ja schon zugegeben hat, handwerklich ne Niete zu sein, würde ich Hanna und David wählen. Die können beide gut planen, logisch denken und gut mit anfassen.”* *grinst und sieht, wie Hanna erst mit Mia abklatscht und dann ihm die Hand zum abklatschen hinhält* *schlägt ein und macht dann ein Luft-High-Five Richtung Mia, da diese zu weit weg zum Abklatschen ist* *hört Carlos: “Und wenn du drei Personen hättest wählen dürfen?” und Mia, während sie die Flasche schon erneut dreht: “Ich durfte aber nur zwei wählen.”* *sieht, wie die Flasche auf Jonas stehen bleibt und wie dieser auch sofort eine Wahrheitsfrage verlangt* *sieht Mia kurz überlegen und hört sie dann fragen: “Wenn du die Macht hättest, eine Sache am System zu ändern, was wäre das dann?”*
Matteo: *lacht bei Carlos Nachfrage* Ich würd dich wählen, Carlito! *sieht, wie Carlos ihn glücklich anschaut und mit seinen Händen ein Herz für ihn formt* *grinst nur* *hört dann Mias Frage und grinst wieder* *denkt, dass das die perfekte Frage für Jonas ist* *hört ihn dann antworten: “Hmmmm, ich würd sagen mehr Mitspracherecht… egal, um welches Thema es geht, die da oben entscheiden und wir müssen dann sehen wie wir klar kommen.”* *sieht, wie Alex zuckt und Mia ihm leicht auf den Arm drückt und er daraufhin den Mund wieder zumacht* *grinst leicht und sieht, wie Jonas dann zur Flasche greift und dreht und die Flasche auf ihn zeigt* *hört dann Carlos: “Okay, ist das jetzt David oder Matteo?”* *sagt schnell* David. *hört die anderen lachen und Jonas sagen: “Naja, du sitzt vorne….”* *schüttelt den Kopf* Dann kommt David ja nie dran… *dreht sich dann halb zu David um* Du machst jetzt und ich mach dann das nächste Mal? *sieht ihn mit der Schulter zucken und dann sagen “Okay… dann Wahrheit”* *sieht wie Jonas nickt, überlegt und dann fragt: “Was nervt dich an Matteo am meisten?”* *schaut empört zu ihm* Verräter!
David: *grinst, als Matteo meint, er würde Carlos zum Floßbau wählen und geht gerade dazu über zu überlegen, wen er wählen würde, als Jonas auch schon auf Mias Frage antwortet und er ihm stattdessen lieber zuhört* *nickt langsam zu seiner Antwort, bekommt aber auch mit, dass Mia Alex zurückhält, als er dazu was sagen will* *sieht dann, dass die Flasche bei Matteo und ihm zum Stehen kommt, nachdem Jonas gedreht hat und antwortet auf Carlos Frage sofort* Matteo! *lacht, als dieser seinen Namen nennt und meint dann zur aufkommenden Diskussion* Wir sind einfach abwechselnd dran… *nickt dann zur Entscheidung, dass er zuerst dran ist und stöhnt, als er Jonas Frage hört* *beschwert sich* Moar, das ist gemein… nichts! *hört die Runde lachen und Jonas sagen: “Das kann nicht sein! Irgendwas muss dich nerven!”* *fährt mit der Hand durch Matteos Haare und überlegt* *schüttelt den Kopf, weil ihm tatsächlich nicht wirklich was einfällt* *sieht in die amüsierten Gesichter der anderen und denkt sich, dass er sich irgendwas aus den Fingern saugen muss* *seufzt irgendwann und sagt* Vielleicht, dass er sich selbst oft zurücknimmt, wenn’s um mich geht… wobei das ja eigentlich auch was Gutes ist… naja… aber doch, wenn ich was nennen müsste, dann das… *sieht, wie ein paar Mädels bei seiner Antwort lächeln und hört, wie Jonas sagt: “Ey komm, so perfekt ist er auch wieder nicht!” und Carlos meint: “Er hat schon auch viele Macken…”* *schüttelt nur den Kopf und findet es gerade irgendwie nervig, dass die Jungs ständig auf Matteo rumhacken* Macken stören mich nicht. Ich hab auch ein paar... *beugt sich vor, um die Flasche zu drehen und muss leicht grinsen, als diese wieder auf Matteo und ihn zeigt* Du bist dran�� Wahrheit oder Pflicht? *weiß eigentlich schon, dass Matteo “Wahrheit” wählt und bekommt dies auch direkt bestätigt* *überlegt kurz und fragt dann* Was glaubst du, schätzen deine Freunde an dir am meisten? *hofft, dass das nicht zu persönlich ist, aber möchte schon irgendwie, dass seine Freunde mal hervorgehoben bekommen, was für ein toller Mensch Matteo eigentlich ist*
Matteo: *lacht, als David sagt, dass ihn nichts nervt* So is brav… *schließt ganz kurz die Augen, als David ihm durch die Haare fährt, öffnet sie aber direkt wieder* *verzieht dann das Gesicht minimal bei Davids Antwort und drückt seine Hand ein bisschen fester* *findet auch nicht, dass er so perfekt ist, aber hat trotzdem ein wohliges Gefühl im Bauch, dass David das so sieht* *muss dann etwas lachen, als die Flasche wieder auf sie zeigt und nimmt sofort Wahrheit, weil er sich nicht bewegen will* *denkt, dass David ihn schon glimpflich davonkommen lässt* *hört dann seine Frage und merkt, dass er sich geirrt hat* Oh… uhm… keine Ahnung? Wär das nich eher ne Frage für die? *zuckt mit einer Schulter* Ich würd sagen… dass ich sie bei allen Sportarten gewinnen lasse? *sieht, wie Jonas den Kopf schüttelt: “Alter, Luigi, das glaubst du doch nicht wirklich, oder? Also wenn ich mal übernehmen darf: Ich schätze an Matteo am meisten sein großes Herz, er checkt immer sofort, wenn es einem nicht gut geht und dann isser da.”* *wird leicht verlegen und schüttelt etwas den Kopf* *hört dann auch Carlos: “Ich find seinen Humor super, man kann mit ihm den größten Scheiß labern, aber wenn’s drauf ankommt, gehts auch ernst.”* *schüttelt wieder den Kopf und zuckt nur leicht mit einer Schulter*
David: *wiegt den Kopf hin und her, als Matteo fragt, ob das nicht eher ne Frage für die anderen wäre* Eigentlich schon… ist nur leider gegen die Regeln… *schaut dabei, die Jungs mit leicht hochgezogenen Augenbrauen an* *merkt schnell, dass Matteo die Frage unangenehm ist und bereut schon fast, dass er sie gestellt hat, denkt sich aber dann, dass die anderen das schon irgendwie auch mal mitbekommen sollten, wie sehr er sich immer zurücknimmt* *lacht leise und knufft ihn leicht, als er die Sportarten erwähnt und murmelt* Nicht dein Ernst… *ist dann froh, als Jonas und später auch Carlos einspringen und sagen, was sie an Matteo schätzen* *hört nun auch Abdi: “Ja, mann, das find ich auch! Wer beim Tischtennis gewinnt, ist doch nicht wichtig - das macht dich doch nicht aus, eher die ganzen anderen Sachen!”* *spürt, wie Matteo verlegen wird und die Komplimente nicht so wirklich annehmen kann, drückt leicht seine Hand und gibt ihm einen Kuss auf die Schläfe* *sagt dann in Richtung der Jungs* Doch nicht ganz so nervig, oder? *grinst leicht und stupst dann Matteo an* Du bist dran…
Matteo: *hört auch Abdi und greift schon mal nach der Flasche* *hat das Gefühl, die Jungs fühlen sich verpflichtet was zu sagen und will das ganz und gar nicht* *ist ziemlich überrascht bei Davids Frage die fast ein bisschen provokant wirkt* *hört dann auch Hanna: “Whoa, Jungs, vorsicht, manchmal kann David auch beißen”* *lehnt sich schnell nach vorne, um die Flasche zu drehen* *sieht wie sie bei Carlos landet und er sofort “Tat!” sagt* *überlegt kurz und grinst dann* Hmmm, mach unsre Wäsche! *hört alle lachen und Carlos den Kopf schütteln: “Ne, Brudi so geht das Spiel nicht!”* *lacht leicht* Okay, okay… uhm… stelle pantomimisch dein peinlichstes ERlebnis dar… *sieht wie Carlos aufspringt und sofort loslegt und lehnt sich wieder etwas mehr gegen David*
David: *grinst minimal bei Hannas Worten und zieht die Augenbrauen hoch, konzentriert sich dann aber auf die Flasche, die letztendlich auf Carlos zeigt* *lacht laut, als Matteo vorschlägt, ihre Wäsche zu machen und nickt begeistert* *fragt sich dann kurz, warum das nicht zählt, aber denkt sich, dass es schon okay sein wird, wenn keiner widerspricht* *schlingt seine Arme um Matteo, als dieser sich wieder zurück lehnt und beobachtet Carlos bei dem, was er da pantomimisch veranstaltet* *sieht, wie er sich an den Po fasst und so tut, als würde er rennen* *hört Sam: “Hat dir mal n Hund in den Po gebissen!?” und Abdi: “Alter, neee, der hat Durchfall!”* *sieht Carlos nicken und jetzt so tun, als würde er an einer geschlossenen Tür rütteln* *lacht und hört dann Hanna: “Oh nein! Und du hast es nicht mehr geschafft!?”* *sieht, wie Carlos das Gesicht verzieht, nickt und schließlich sagt: “Ich war 8 und in der Schule! Megapeinlich!”* *hat fast schon ein bisschen Mitleid, muss aber trotzdem grinsen* *sieht, wie Carlos nun die Flasche dreht und diese bei Alex zum Stehen kommt* *hört diesen leise stöhnend und sich für Pflicht entscheiden* *denkt sich, dass das irgendwie passt und dass Alex wahrscheinlich lieber die peinlichsten Sachen machen würde, anstatt der Runde etwas von sich preis zu geben* *hört dann, wie Carlos ohne zu zögern sagt: “Mach den Ententanz und summ dazu!”*
Matteo: *schaut Carlos irgendwie gar nicht richtig zu* *versucht sich noch mehr in Davids Arme zu kuscheln und sich so abzuschirmen* *denkt daran, dass er nichts sagen konnte, was seine Freunde an ihm schätzen und auch dass David gesagt hat, dass er sich so zurücknimmt* *weiß noch nicht so richtig, was er von beiden Angelegenheiten halten soll* *sieht dann, wie Carlos Flasche auf Alex zeigt und wünscht sich für einen kurzen Moment, dass die beiden sich anlegen, einfach nur als Ablenkung* *sieht dann aber, wie Alex mürrisch aufsteht und tatsächlich den Ententanz vortanzt, sehr zu Erheiterung aller anderen* *sieht, wie die Flasche sich dreht und auf Kiki zeigt und Kiki Wahrheit nimmt* *sieht, wie Alex überlegt und schließlich fragt: “Du hast noch einen Tag zu leben, was machst du?”* *ist nicht überrascht als Kiki von Wellness und Carlos und ihren Mädels spricht und sieht auch, dass Alex nicht überrascht ist* *sieht, wie Kiki die Flasche dreht und sie wieder auf ihn zeigt* Alter, das kann doch nich sein…. *hört dann Carlos: “David is doch dran!”* Ja, trotzdem, das is das dritte mal, Abdi und Sam und Hanna waren noch gar nicht… *hört dann Kiki: “Ich hab eh was für euch beide, wenns okay ist. Stellt uns eure erste Unterhaltung nach.”* *schüttelt sofort den Kopf, weil er natürlich an die Wimper Unterhaltung denkt und schaut zu David* Das machen wir nicht!
David: *muss ziemlich grinsen, als Alex tatsächlich den Ententanz aufführt und klatscht, als er fertig ist* *hört dann Kiki zu, die als nächstes dran ist, ist aber nicht sonderlich überrascht von dem, was er hört* *stöhnt dann, als die Flasche erneut auf Matteo und ihn zeigt und verbirgt kurz sein Gesicht an Matteos Schulter, als Carlos darauf hinweist, dass er und nicht Matteo dran ist* *schaut dann aber wieder auf, als Kiki meint, dass sie was für sie beide hat* *grinst bei ihrer Aufgabe leicht und ist ein bisschen verwundert, dass Matteo sofort den Kopf schüttelt* *knufft ihm leicht in die Seite und sagt* Ach komm, so schlimm war das nicht… *hat dann den Gedanken, dass Matteo vielleicht an die Wimper und an abhauen denkt und beugt sich zu ihm runter, um ihm zu sagen, was er stattdessen im Kopf hat* *murmelt leise* Ich würd da nicht reingehen…
Matteo: *sieht, wie Jonas etwas feixt, als er das nicht machen will* *denkt, dass er gut reden hat* *will grad widersprechen als David sagt, dass es so schlimm nicht war* *hört dann aber seine Worte und grinst* Stimmt ja, danke… *hört dann Kiki: “Also wie siehts aus?”* *nickt* Klar… können wir machen…. *dreht sich etwas, so dass er David angucken kann* *hört wie Kiki murmelt: “Oh, ich bin so aufgeregt, endlich.”* *schüttelt amüsiert den Kopf und sagt dann zu David* Ich würd da nicht reingehen…. *sieht wie David grinst und “Wieso?” fragt* *grinst weil er weiß dass er höchstwahrscheinlich gleich Ärger von Kiki bekommen wird* Die machen da grad so n Vertrauenskreis…. mit Händchenhalten und so… es sei denn du hast Bock auf sowas… *hört die Jungs grölen und Abdi: “Du Player” rufen*
David: *muss lachen, als Kiki sagt, dass sie aufgeregt ist, wird dann aber wieder ernst, als Matteo sich zu ihm umwendet und anfängt* *grinst kurz als die Jungs grölen, schaut dann aber wieder zu Matteo und macht weiter* *zögert kurz und sagt dann* Nö *hört Matteo: “Dacht ich mir… Bock einen zu kiffen?”* *bleibt ernst, auch wenn er sich innerlich ziemlich amüsiert, wie stumpf ihre erste Unterhaltung war* *antwortet* Ja klar… *denkt sich dann, dass das reicht und zieht Matteo wieder an sich* *lacht* Okay, das reicht! *sieht in die Runde und in amüsierte Gesichter* *hört dann Sam fragen: “Ey, war das vor dem Abistreichtreffen!?”* *nickt und sieht, wie Kiki nun nicht mehr grinst: “Ey, Matteo, du hast ihn abgehalten zum Treffen zu kommen?! Wir hätten dringend noch Leute gebraucht!”*
Matteo: *grinst leicht, als er an diese erste Unterhaltung denkt* *hört dann wie auch Abdi sagt: “Ey, David, der große Redner warste nich, wa?”* *hört dann auch Jonas, der lachend sagt: “Ich fass es nicht, dass kiffen dein Anmachspruch war”* *zuckt nur mit den Schultern* Naja, hat doch geklappt, oder? *hört dann Sam und weiß dass es gleich Ärger von Kiki gibt* *zuckt entschuldigend mit den Schultern* Sorry, aber… ihr habt n /Vertrauenskreis/ gemacht… ich musste ihn schützen! *sieht wie Kiki den Kopf schüttelt: “Nee, Matteo, das find ich jetzt echt nicht lustig. Ist ja schon schlimm genug, dass du abgehauen bist, aber dass du dann auch noch Leute abhältst…”* *legt den Kopf leicht schief* Ey, hat doch alles geklappt, oder nicht? Abistreich war super!
David: *grinst bei Abdis Worten und zuckt mit den Schultern* Musste erstmal abchecken, was Matteo so für’n Typ ist… *hört alle lachen und fährt Matteo kurz durch die Haare und drückt ihm einen Kuss auf die Schläfe* *lacht dann, als Matteo den Vertrauenskreis so betont und nickt stark* Und da bin ich dir echt dankbar für! *hört dann, dass Kiki das nicht lustig findet und sagt dann zu Matteos Worten* Find ich auch. Und letztendlich habt ihr mich ja doch noch dazu gekriegt, die Bilder zu bearbeiten. Also alles gut! *hört dann Amira: “Ja und dann? Wie ging das Gespräch weiter? Ihr habt euch einen gekifft und über was habt ihr geredet!?”* *lacht und schüttelt den Kopf* Das ist privat! *hört nun auch Sam: “Ey, kommt schon, Leute! Wir brauchen ein bisschen Fluff!”* *schüttelt nochmal den Kopf* Da gab’s keinen Fluff… wir waren beide… megacool und so… *lacht und drückt Matteo an sich* *will auf keinen Fall die Wimperngeschichte erzählen*
Matteo: *verdreht leicht die Augen bei Davids Worten* Ja ja… *nickt dann* Ja eben, er hat doch voll viel gemacht für den Abistreich… *schüttelt gleichzeitig mit David den Kopf, als Amira fragt wie es dann weiterging* Jap, das wollt ihr gar nicht hören. *hört dann auch Sam und schüttelt wieder den Kopf* *lacht leicht* Ja genau, megacool und so…. *hört alle lachen und wie Carlos sagt: “Gib’s zu, du hast dich zum Horst gemacht”* *grinst und zuckt mit einer Schulter* Vielleicht ein bisschen… *hört dann Kiki: “Na gut, dann dreht mal wieder”* *greift die Flasche und reicht sie an David weiter* Du darfst.
David: *grinst bei Carlos Vermutung und murmelt* Nicht nur er… *beugt sich dann nach vorne um die Flasche zu drehen und sieht wie sie auf Abdi zum Stehen kommt* *spielen eigentlich den ganzen Vormittag “Wahrheit oder Pflicht” und haben Spaß dabei* *mittags verläuft sich die Gesellschaft ein bisschen, da einige anfangen zu kochen, andere sich ein bisschen zurückziehen und wieder andere duschen gehen* *springt selbst auch unter die Dusche und wäscht danach mit Matteo zusammen ihre Shirts, da der Wetterbericht voraus sagt, dass gegen Nachmittag die Sonne wieder rauskommen soll, was sie dann auch tut* *nach dem Mittagessen schauen sie aber erstmal alle zusammen einen Film, nachdem Mia sich verplappert hat, dass Alex seinen Laptop samt DVDs mit in den Urlaub genommen hat und als dann nachmittags tatsächlich die Sonne rauskommt, hängen sie zunächst die Shirts auf und beschließen dann, nochmal in den See zu springen* *treffen sich dann zum Abendessen wieder an der Hütte, wobei er vorher den Binder ausgezogen hat, da die acht Stunden rum waren* *fühlt sich nach wie vor ziemlich unwohl, auch wenn es ihm ein wenig leichter dadurch fiel, dass Matteo ebenfalls einen Hoody trug und dass es durch den Regen und das Gewitter nicht mehr sooo heiß war, so dass es sogar ein wenig logisch war, dass er nicht im T-Shirt am Abendbrottisch saß* *zuppelt dennoch, gerade zu Beginn des Abends immer wieder an seinem Hoody und ist ziemlich angespannt und ein bisschen zittrig* *entspannt sich aber im Laufe des Abends ein bisschen, wenn auch nicht vollkommen und resümiert später im Zelt mit Matteo, dass es schon ein wenig besser gelaufen ist als vor zwei Tagen*
Wir freuen uns über Likes, Reblogs, aber am meisten über Kommentare und Feedback! Also immer her damit ;-)
(nächster Post)
#druck#davenzi#davenzi plays#matteo florenzi#david schreibner#jonas augustin#abdi ates#carlos schmidt#alex hardenberg#kiki machwitz#hanna jung#mia winter#sam m'pele#amira mahmood#text#140719#play 89
18 notes
·
View notes
Text
Die Vergangenheit hat mich eingeholt
Die liebe macht kaputt.
Leider wahr.
Wir sind so identisch vom Charakter, es gibt nur minimale Unterschiede.
Beide sind eifersüchtig, weil sie Angst haben einander zu verlieren.
Wenn wir gestritten haben, hast du hoffentlich auch bemerkt, das es Momente gab, in denen ich "die Zähne zusammen gebissen habe", zu dir angekommen bin und versucht habe, dich zu beruhigen.
Ich kam zu dir, entschuldigte mich für das, was dich gestört hat, aber eingelenkt hast du nicht. Ich verstehe und durchlebe es selber immer, mit dir, dass das gegenseitige Miss verstehen uns hochpuscht. Ich habe aber versucht, die Ruhe wieder rein zu bringen.
Denn ist da der Unterschied, jeder hat seine Meinung, klar ! Von uns beiden ist das eigene Leben so gestaltet, das man sich selbst wohlfühlt.
Ob es der Freundeskreis ist, den ich meine oder der Musikgeschmack von mir oder dir oder das Aussehen der Freunde oder wie sie ihr Leben gestalten, wie ich mein Leben gestalte. Was für Vorstellungen ich hatte, was ich gerne erlebt haben wollte im Leben und auch liebend gerne mit dir. In meinen Augen habe ich dir als Person, vom Charakter scheinbar nie gefallen. Und so habe ich mich gefühlt und es dir erzählt und selbst dann war es für dich eine spinnerei.
Ja wir haben gestritten, weil ich etwas los gelassen habe, was mich störte. Ich wollte mit dir über dieses Gefühl oder Problem sprechen. Für dich war es immer ein Angriff gegen dich.
Was hat es dir am Ende gebracht, was hat es uns gebracht das, wenn ich mich schlecht fühle und das ausprach und Fragen stellte, du sofort böse schaust, meckerst und mir keine Antwort gibst.
In einer Beziehung hilft und unterstützt man sich gegenseitig, man gibt sein bestes, das es dem Partner gut geht. Ich habe immer mein Bestes gegeben, wenn es dir schlecht ging, dir einen schönen Tag zu bereiten, dich zu killern, dir eine kleinigkeit zu essen machen, dir zu sagen das du das beste in meinem Leben warst und mir niemand solche Gefühle entfachen kann. Dir kleine Bilder gemalt. Denk einfach mal zurück.
Ging es mir aber schlecht und stellte ich Fragen, weil sie mir im Kopf rumschwirrten, wurdest du wütend..
Es gab nun mal den ein oder anderen Moment oder Satz, der mich fragen lassen hat, ob ich dir was besseres tun könnte, ob dir was besseres gefallen könnte..
Ich hatte diese Fragen und ich habe sie nicht in mich reingefressen und dir Vorwürfe gemacht, ich habe versucht nachzufragen und Antworten zu bekommen... jedes mal wurde es so hingestellt als sei ich nicht ganz sauber , ich solle klar kommen. Statt auf meine Frage einfach zu antworten.
Ein Ja oder Nein hätte gereicht... "ja du bist mein Augenmerk, der Diamant unter all den Frauen, nur weil ich manchmal dinge sagen über andere frauen, heißt es nicht das ich diese besser finde wie dich", was weiß ich ODER eben "Nein, es gibt schon schönere" oder was weiß ich. Einfach eine vernünftige Antwort, eine kleine Erklärung oder etwas was die frage die ich, die sich mein kopf stellt in den Schatten stellt, und nicht "bist du bescheuert, dumm.."oder sonst was.
Ich verstehe, das man sich erstmal komisch vor kommt, wenn solche Fragen aufkommen. Damit rechnet man ja nicht, weil ja theoretisch alles gut ist.
Du wusstest von Anfang an von meinen Depressionen.
Fragen kommen in jeder guten Beziehung auf, es kommt drauf an, wie man damit umgeht.
Wie war es denn, wenn du deine flusen im Kopf hattest, was tat ich denn da ?
Ich nahm dir die flusen, sagte dir wie ich fühle, wie ich ohne dich lebte, wie glücklich ich mit dir sei..
Ich versuchte dir immer ein gutes Gefühl zu geben, dir zu zeigen, dich spüren zu lassen, das du der einzige Mann in meinem Leben bist.
Wir waren auseinander gewesen und wir beide dachten wir würden uns nie wieder halten, sehen, lieben, um so schöner war die Freude als der Kontakt wieder aufkam.
Jeder von uns beiden hat versucht in der getrennten Zeit, sein Leben so normal wie möglich zu gestalten. Doch es fehlte immer der richtige Partner, weil es den schon gab. Dich.
Das hälst du, mal wieder, einen vor. Die Vergangenheit. Eine Zeit wo man getrennt war. Einander nicht hatte.
Ich möchte gar nicht gebau wissen, was du in der Zeit alles getan hast und alles was mir erzählt wurde, schluckte ich runter. Wir waren kein Paar und ich hatte kein Recht darauf böse zu sein. Aber du hast das anders gesehen. Du hast mir Vorwürfe gemacht.
Desto größer ist nun die Enttäuschung.
Ich habe dir damals schon gesagt, ich Liebe dich mehr als du mich. Das sage ich heute wieder. In einer Beziehung, wie schonmal erwähnt, gibt man sein Bestes, einander gut zu tun. Einander halt zu geben. Einander zu stärken.
Du hast mich verprügelt, weil ich Zeit mit dir verbringen wollte und dich in den Arm nehmen wollte.
Jedes mal wenn ich dich umarmte, hast du mich weggeboxt oder weggetreten. Mein ganzer körper hat Verletzungen von diesen Abend.
Weil ich zeit mit dir verbringen wollte.
Es war unser Abend. Alles war gut, bis wir raus gegangen sind.
Ich wollte bei dir sein. Gegangen bin ich nur weil ich pullern musste, nachkommen wolltest du, bist du aber nicht.
Und dann sagst du ich häng mit asozialen Menschen rum.. Und dann seh ich dich. Du sagst das N0lt3 assi ist, k3nn3tH und die Ghetto Krabben Junkies sind und denn sitzt du mit denen da, und bist zufrieden, ohne mich. Wäre ich an deiner Stelle dort gewesen und du hättest das gesehen. Du hättest so derbe ein Fass auf gemacht.
Egal an welcher Stelle ich gestanden hätte bei unseren Streits. Ob ich an deiner Stelle Stände oder an meiner. Ich wäre immer schuld gewesen.
Du würdest nie deine Fehler sehen. Und deine Fehler sind, sofort auszuflippen. Einfühlungsvermögen hast du irgendwie nicht und verständnisvoll warst du nie. Du hast immer gedacht ich würde dir damit was böses, ich würde dich anmeckern, dich nicht mögen oder irgendwas mit Absicht machen.
Und ja K3v1n, hätte man uns gefilmt.. tja leider würden mir alle Recht geben, aber um Recht geht es mir nicht, es geht mir um Verständnis. Und das hast du für mich nicht.
Ich war immer Verständnisvoll zu dir, egal in welcher Lebenssituation. Ich habe für dich eingestanden, dir geholfen, dir gute Worte ins Ohr gelegt.. Ich wollte dir immer nur das Beste. Ich habe mein eigenes Leben, Freunde, sogar meine Familie im Stich gelassen, zum Teil verloren. Wenn dir was nicht gefiel, habe ich es aus meinem Leben gestoßen, damit es dir besser geht. Das könntest du alles nicht von dir behaupten.
Ich war einer der seltenen Menschen, die wirklich an die wahre Liebe geglaubt haben. Das es wirklich für jeden den passenden Deckel gibt, und nur den einen der passt.
Du hast mir die Liebe genommen. Ich glaube nicht mehr an die Liebe oder Schicksal oder Charma. Das gibt es alles nicht. Die Menschen selbst, sind die Zerstörer und du warst meiner.
3 notes
·
View notes
Photo
Klopapier und Frauen - Comic
0 notes
Note
Er mag Sushi ✅ Er wäscht sich die Hände nach dem Pullern ✅ Er findet schlafen geil ✅ Langsam stimmen auch die "inneren Werte" immer mehr! 😁
Same 😂
0 notes
Text
It's funny how it took me almost two days to understand what people found so funny about the old Zeit Cover with "die Queen". I still found it funny, because it's one of those denglish moments, but obviously for different reasons than the rest of the world, because everybody thought "die" is a verb. As someone whose mother tongue is German and who is speaking mostly English at work because many of my coworkers do not speak German, it however never occured to me to read "die" as anything except the definitive article.
1) If you'd have wanted to use a purely "German" title page, they would've had to write "Königin Elisabeth II" instead - without the article. Because just "die Königin" could've been any queen, maybe from the northern countries. But if they combine it with "queen" everybody definitely knew it's the British one; just like Queen Mum was the british Queens Mum - almost nobody bothered writing "Königin Mutter" or something in their articles.
2) We often use the english words and just stick the articles to them when we talk (most tech stuff works like that, like smartphone, tablett etc.). In the lab for instance, if the puller we use to make the glass pipettes is broken, someone will come and tell me "Der Puller ist kaputt." (which, now that I've been thinking about it, is hilarious on many levels to be honest, because Puller (short for Pullermann) is also the word little boys might use for their penis, because "ich muss pullern" means I need to pee, so yeah lol), instead of "Der Pipettenzieher - or whatever that thing might be named in German - ist kaputt.". The same holds true for patch-clamp amplifier, patch-clamp setup and most of the other things we have standing around - use the english word, stick an article to it. So if someone tells me something about "die Queen" I'm just like: okay. Nobody's gonna bat an eyelash at such a denglish combination; though older people maybe might frown a bit.
(Funny story, I remember when I was younger that people would take care to actually say/write DNS instead of DNA as abbreviation when talking about DNA, but nowadays nobody cares anymore. And then we have things like "die PCR" where the translation doesn't fit the abbreviations either, but I doubt that PKR was ever even considered as a name. So I think at some point everybody in science was just collectively like: "Eh whatevs. Stick an article to it, call it a day.".)
0 notes
Photo

Freitag, 07. Januar 2022 "Nehme das nicht biederernst" Die nächste Dschungelcamperin steht fest Um sie haben die Macher des Dschungelcamps wirklich lange gebuhlt. Doch jedes Mal kassierten sie eine Absage. Jetzt aber ist es so weit: Anouschka Renzi packt ihre Koffer und ist bei der diesjährigen Ausgabe von "Ich bin ein Star - Holt mich hier raus!" mit von der Partie. Sage und schreibe 13 Mal hat sie abgesagt. Jetzt aber hat sich Anouschka Renzi doch einen Ruck gegeben - und für die Teilnahme am Dschungelcamp unterschrieben. Das gab RTL zwei Wochen vor Start der diesjährigen Ausgabe von "Ich bin ein Star - Holt mich hier raus!" offiziell bekannt. Letztlich habe sie sich für die Reise ins Camp entschieden, "weil es mir inzwischen egal ist, was andere über mich denken oder sagen", sagt die 57-Jährige im RTL-Interview. Dabei sei es ihr Ziel, in der Show authentisch zu bleiben und keine Rolle zu spielen, so die Schauspielerin. "Ich bin ich", betont sie und ergänzt: "Ich gehöre nicht zu denen, die da als rheinische Frohnatur reingehen: Ich schaff das! Ich kann das! Egal was! Ich habe mir da nicht was ausgedacht dazu.“ Die Camp-Herausforderungen und Ekel-Prüfungen können Renzi offenbar nicht schrecken. "Ich hab Humor, ich nehme das alles nicht biederernst", versichert sie. Größere Sorgen scheint sie sich um die Hygiene-Situation zu machen. "Wäre schön, wenn sich die Männer vielleicht auch hinsetzen. Dass die nicht so im Kreis pullern und da alles voll ist. Ich finde das schrecklich", sagt sie an ihre männlichen Mitstreiter in der Show gerichtet. "Nichts mit Blitzern" Die (männlichen) Zuschauer sollten sich unterdessen keine Hoffnungen auf allzu intime Einblicke bei ihr machen. "Ich werde bestimmt nicht ganz Deutschland urteilen lassen, ob mein Hintern noch straff ist oder mein Bauch. Ich werde nichts erlauben mit Blitzern. Über das Alter bin ich hinaus", stellt Renzi vorab unmissverständlich klar. Anouschka Renzi startete ihre Karriere als Schauspielerin in den 1980er-Jahren. Damals zog sie sich auch erstmals für den "Playboy" aus. Ein zweites Shooting für das Magazin erfolgte 2003. Schlagzeilen machte Renzi auch, als sie sich nach der Jahrtausendwende einen öffentlichen Schlagabtausch mit Komikerin Désirée Nick lieferte, die angebliche Schönheitsoperationen der Schauspielerin thematisiert hatte. Privat war Renzi zweimal verheiratet. Sie ist Mutter einer Tochter und lebt aktuell mit ihrem Verlobten Marc Zabinski in Berlin. Fünf Namen stehen fest Renzi ist mittlerweile die fünfte Person, deren Teilnahme am Dschungelcamp in diesem Jahr offiziell bestätigt ist. Zu ihr gesellen sich auf jeden Fall auch Mode-Guru Harald Glööckler, Sänger Lucas Cordalis, Schauspielerin Tina Ruland und der Ex-"Bachelorette"-Teilnehmer Filip Pavlovic. Er hatte im vergangenen Jahr die "Dschungelshow" gewonnen, die in Hürth produziert wurde, da das reguläre Dschungelcamp aufgrund der Corona-Pandemie abgesagt werden musste. Die Pandemie ist auch der Grund dafür, dass die Show in diesem Jahr erstmals ihre Zelte in Südafrika statt wie bisher in Australien aufschlägt. Unverändert bleibt aber selbstverständlich das aus Sonja Zietlow und Daniel Hartwich bestehende Moderationsduo. Und auch Camp-Arzt Dr. Bob hat den Flug nach Südafrika bereits angetreten. "Ich bin ein Star - Holt mich hier raus!" wird ab 21. Januar um 21.30 Uhr bei RTL ausgestrahlt. Das Finale ist für Samstag, 5. Februar, eingeplant. Am 6. Februar feiern die diesjährigen Teilnehmerinnen und Teilnehmer nach dem Ende der Show noch einmal ein Wiedersehen. Die Sendung ist auch auf RTL+ abrufbar.
0 notes
Text
Gartenzaundramatik – Auf einen Kaffee mit DIRK BERNEMANN (Teil 2/2)
Vom Suchen und/
Heimat und Familie sind wie Organe, derer man sich nicht entledigen kann, ohne sich selbst zu schädigen.
Bernemann (2021) S. 100
Im ersten Teil des Interviews brannte mir die Frage unter den Nägeln, was es so interessant gestaltet, denn abgegriffenen Begriff wieder hervorzuholen. Jetzt gucken wir weiter, welche Impulse im Diskurs noch gebraucht werden, immer vor dem Hintergrund des wortgewandten Kunststücks Schützenfest von Dirk Bernemann.
Interview Teil 2: Tage der Zumutung
Claudia: Auf Grund der Spontanität der Situation, bin ich natürlich enorm schlecht vorbereitet. Daher starten wir doch damit, dass Du kurz davon erzählst, worum es in dem Buch geht?
Dirk: Ich würde sagen, es ist ein im positivisten Sinne, ein Provinz-Heimatroman. Komisches Wort, dass ich mir dafür ausgedacht habe. Größtenteils spielt es in einem ausgedachten Ort im Münsterland. Die Region gibt es, aber den den Ort gibt es nicht und es gibt auch spezielle Verhaltensmuster und Riten in der Region, die ich in dem Roman erfasst habe. Letztendlich ist es ein Homecomingroman, bei dem ein Typ, der jetzt in der Großstadt wohnt, in sein Geburtsdorf fährt, so ein 8000-Menschen-Dorf. Er fühlt sich intellektuell ein bisschen weiter als diese Menschen, wird dann aber durch Zufälle doch in das Schützenfest hineingezogen und ist dann ein, zwei, drei Tage dort präsent. Im Rahmen dieses Volksfestes wird er mit allen Problemen konfrontiert, die er noch nicht gelöst hat, die aber an seinen Ort der Geburt und des Aufwachsens entstanden sind. Das ist der Einstieg der Geschichte. Es kommen viele Fragmente vor, die ich für mich noch ordnen muss. Es gibt keine Kernaussage, finde ich, was gut oder schlecht sei. Es gibt haufenweise Eindrücke, bei denen die Leserschaft selber entscheiden kann, wie man es beurteilt.
C: Gibt es mehrere Heimaten? Was ist der Plural von Heimat? Zwei Einheiten von Heimat?
D: Heimaten ist schon das gebräuchliche Wort. Ich glaube, man kennt diesen Plural nicht so, weil der Mensch nur eine Heimat für sich definiert hat. Für mich ist es aber eher ein Gefühl, als ein geografischer Ort, an dem ich mich wohl und geschützt empfinde. Obwohl ich nicht konkret sagen kann, wie sich Heimat anfühlt. Es ist etwas, wo ich mich mit meinen Gewohnheiten ausleben kann, ohne Stress zu kriegen, schief angeschaut oder kritisiert zu werden.
C: Safe Space?
D: In gewisser Weise ein Safe Space, genau. Viele definieren auch ihre eigene Wohnung als Safe Space und verlassen ihren Safe Space, wenn sie sich mit anderen Menschen konfrontieren wollen. In dem Buch geht es häufig um den gesamten Kosmos des Dorfes, das ein bisschen größer gefasst ist. Also, ich glaube es gibt ein Heimatgefühl, das auf verschiedene Orte oder Gegebenheiten zutreffen kann. Heimat ist das Gefühl von Safe Space, kann aber auf verschiedene Gegebenheiten angewandt werden, beispielsweise wenn ich auf ein Festival fahre, zu Hause sitze und mich gehen lassen kann, da wo es meisten möglich ist, man selbst zu sein. Das ist die Heimat. Man kann es mit vielen Orten versuchen und schauen, wie man mit den Begrenzungen umgeht, die einem zu teil werden.
C: Kann man auch ohne Heimat sein?
D: Wir haben Heimat noch gar nicht hinreichend definiert. Wenn ich von dem Gefühl sage: Ok, das Gefühl von Sicherheit, Geborgenheit, nicht-vorhandener-Willkür sozusagen, würde ich sagen, dass jeder eine Vorstellung davon hat. Es ist nicht immer für jeden machbar, aber jeder hat eine Vorstellung davon, wo und wie das sein könnte, wenn Heimat stattfindet. Viele vermeiden das Wort auch, weil es zu sehr nach festlegen klingt, nach einem Ort, einer Situation von festlegen. Der Mensch neigt dazu //
C: Der moderne Mensch!
D: Genau, der moderne Mensch neigt dazu, sich nicht festlegen zu wollen. Deswegen flieht der Protagonist auch vor der Konkretheit dieses Begriffs, versteckt sich vielleicht sogar davor, weil er denkt, es sei nichts Gutes, sich festzulegen. In meinen Augen ist es gut, wenigstens das Gefühl für sich definiert zu haben. Man kommt näher an den Punkt, wo man es findet. Es ist immer ein Weg der Erkenntnis, wie im Buch von Gunnar Bäumer zurückgelegt wird. Er würde es nicht so nennen, aber er geht einen speziellen Weg mit einer Vergangenheit, befindet sich in einer speziellen Gegenwart und hat noch keine Vision von seiner Zukunft – und auf diesen Weg schicke ich ihn gerade.
Folgenlose Innerlichkeit
C: Gibt es Themen, die er in der Heimat bewusst auslässt, wenn er in der Provinz ist?
D: Die Provinz an sich lässt schon viele Themen aus. Gunnar Bäumer stellt sich allem, mit dem er konfrontiert ist. Es gibt ein Trauma, dem er sich zu stellen hat – da will ich aber nicht vorgreifen. Es gibt Dinge, die er während der Zeit, die er in der Provinz verbracht hat, nicht erledigt hat. Vielleicht ist das Buch auch ein Hinweis, sich um Dinge zu kümmern, wenn sie vor einen stehen. Meine Rolle als Autor ist dabei, das Problem zu schildern, jetzt könnt ihr selber gucken, wir ihr das Problem löst. Ich weiß nicht, ob Leser oder Leserinnen von mir auch solche Schwierigkeiten haben – keine Ahnung, ich wollte mich den Dingen einfach ein bisschen nähern. Ich bin sehr gespannt auf die Resonanz zum Roman, generell. Ist schon anders als meine Kurzgeschichtensachen oder die anderen Romane, weil ich das Thema nie so krass und eng fokussiert beleuchtet habe. Selbstfindung und insbesondere Suche waren schon immer Themen bei mir, Konfrontation mit vermeintlichen Übel.
C: Leben halt.
D: Genau, das wäre der Wikipedia-Eintrag zu “Leben”: Konfrontation mit vermeintlichen Übel. Das kam schon öfter vor, habe ich jetzt aber in engeren thematischen Fokus gezogen. Es sind viele Themen damit verbunden, das zentrale Thema ist vielleicht „Zurückkommen“ aber es gibt mindestens zwanzig, dreißig Nebenthemen, die ich zusätzlich aufmache: Familienleben, Partnerschaft, Arbeit, Traditionen – wie stelle ich mich dazu? Wie habe ich das früher gesehen, wie nehme ich das heute wahr? Was hat sich verändert? Was müsste sich verändern? Sehr viele Gedankenspiele, die mit Heimat und dem vermeintlichen Begriff von Heimat zutun haben. Auch Werte und Einstellungen, mit welchen Werten man erzogen wurde, was man heute noch in sich trägt. Das ist erstaunlich viel, finde ich. Ich bin Pädagoge, daher weiß ich, dass die ersten Lebensjahre sehr entscheidend sind, was man mitbekommt, mit wem man auf welche Art spricht, das prägt dich für dein ganzes Leben. Das wird man nicht mehr los. In den ersten Jahren der Erziehung hast du nicht viel mitzureden, es wird einfach über dich gestülpt. Du musst es so passieren lassen, die Konsequenzen werden erst klar, wenn du 13 oder 14 bist, dich mit älteren Leuten über das Leben unterhältst oder andere Erfahrungen machst, die dir den Kosmos oder der Kontext deiner Erziehung nicht ermöglicht haben. Aber die kommen – dann bist du bestenfalls darauf vorbereitet und im schlimmsten Fall eben nicht.
C: Die Personen, die die ganze Zeit auf dem Dorf bleiben, nutzen dabei einen ganz anderen Vergleichsrahmen, andere Werte und Einstellungen, als sie nutzen würden, würden sie in der Großstadt leben.
D: Genau, aber ohne, dass man sagen könne, was besser oder schlechter sei. Ich kenne das beste aus beiden Welten, weil ich in Berlin wohne und davor etwas provinzieller gelebt habe – nicht nur in einem Dorf, ich habe in verschiedene Dörfern und Kleinstädten in der Region gewohnt. Es war allerdings die Region, die speziell ist, was die emotionale Grundausrüstung betrifft. Ich bin auch gespannt auf die Rückmeldungen von Gleichaltrigen, die mit mir zur Schule gegangen sind und so.
C: Hat sich dort etwas geändert?
D: Wenn ich dorthin zurückkomme, eher nicht, wie ich finde. Es wird immer noch weitervererbt, weitergegeben und häufig auch unbewusst. Was ich an Pädagogik mitbekommen habe, ist, dass meine Eltern, Kinder von Eltern sind, die im Krieg waren. Diese Traumageschichten, die erlebt wurden, ohne darüber zu sprechen, wurden irgendwie an meine Eltern weitergegeben und ich habe eine gefilterte Version ebenso mitbekommen. Soweit bin ich gar nicht davon weg. Das wird weitergefunkt und es bleibt unvermeidbar, dass man Teile davon in sich trägt. Traumata werden weitervererbt, selbst wenn man sich darum kümmert, dass es nicht so ist oder adäquat versucht, es auszuschalten.
Impulse zum Abschweifen
C: Hast Du Eribon oder Lagarce gelesen?
D: Eribon schon. Ähnliches Thema! Was hat sich verändert, in der Zeit, in der ich weg war? Wie haben sich Einstellungen verändert? Warum sind einige plötzlich nationaler, patriotischer geworden? Warum habe ich das früher nie so registriert oder war das nicht vorhanden? Mein Buch ist dabei nicht so politisch zu sehen, zumindest habe ich es mir nicht bewusst vorgenommen. Ich finde, dass das Gesamtbild nur gut sein kann, wenn man verschiedene Perspektiven einbezieht, die Haltungen der verschiedenen Personen. Beispielsweise bei den Brüdern, die sich die Fresse einhauen gab es früher und gibt es heute. Die Frage ist, wieso sich die Unzufriedenheit bei den Leuten nicht geändert hat? Warum ist so zum Ritual geworden? Warum sind überhaupt Dinge zum Ritual geworden, die aus meiner Sicht nicht gut sind?
Ich habe auch lange gebraucht, um mich vom Katholizismus zu entfernen. Sowohl in der Familie als auch in der Schule war Gott eine Instanz die super krass gewürdigt wurde. Das ist aus heutiger Sicht natürlich ein Problem. Der Input von meiner Erziehung lässt mich heute noch hinterfragen, ob es diese Instanz nicht doch gäbe, auch wenn ich weiß, dass die Wissenschaft dagegen spricht. Es ist super creepy, was Erziehung mit Menschen macht – sich daraus zu winden, ist wirklich schwer. Beispielsweise bringt man kleinen Kindern bei, wie sinnvoll es sei, aufs Klo zu gehen. Wie schwierig ist es dann, als erwachsener Mensch, sich bewusst in die Hose zu pullern. Man muss gegen die innere Blockade ankämpfen. Wenn das nicht zum guten Ton gehören würde, wir das nicht gelernt bekommen hätte, würden wir das noch heute tun.
Das Schamgefühl im Freibad, in der Jungsumkleide, den geduschten Pfarrer zu sehen, der sich gerade vor einem umzieht, weil er auch baden war, war sehr strange. Diese Normalität, diesen Typen als Mann zu sehen – der katholische Mensch besteht ja nur bis hier. Autor deutet auf seinen Unterleib. Er war kein normaler Mensch, alles Sexuelle war mega verpöhnt, der Mensch hatte keine körperliche Lust zu empfinden. Wenn doch, dann nur innerhalb einer Ehe. Außerdem ist es die Person, die auf der Kanzel steht und zahlreiche Leute von unten allem mit ja und amen entgegnen, wortwörtlich.
Es ist ein fasriges Interview, vielleicht musst Du es später ordnen.
Das habe ich getan! Aber Dirk hat total frei und angenehm von allem Interessanten berichtet, sodass ich gar nicht zu viel Veränderungen vornehmen wollte (danke Dir!). Im weiteren Verlauf des Nachmittags sind wir ohnehin irgendwann gedriftet in Richtung Ereignisberichte zur Coronasituation, damals und heute, der Erziehung in Zeiten von Kapitalismus, Wettbewerbsdenken und kollektiven Umsturzträumen, aber eh alles zu weit führt, lohnt sich erstmal Schützenfest von Dirk Bernemann zu lesen. Das nächste Kunstprojekt und Interviewraum kommt bestimmt! Übrigens: Für den ersten Teil lohnt es sich hier vorbeizuschauen.
Weblinks DIRK BERNEMANN
Homepage: Facebook: /> Instagram:
Der Beitrag Gartenzaundramatik – Auf einen Kaffee mit DIRK BERNEMANN (Teil 2/2) erschien zuerst auf Monkeypress.de.
0 notes
Photo

Und das „Pullern“ geht fröhlich weiter 🤩 #hundsladen #puller https://www.instagram.com/p/CM5GjXeA4YE/?igshid=13ueqxxhji1ac
0 notes
Text
Mit dir geh ich nicht pullern, weil du kannst dich nicht wehren
Elisa W. 'August 2020'
0 notes
Video
youtube
Knorkator - Zähneputzen, Pullern und ab ins Bett
ac-dj
1 note
·
View note