#sas968
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Der Saporoshez war eine Automobilbaureihe des sowjetischen, beziehungsweise ukrainischen Herstellers Saporisky Awtomobilebudiwny Sawod (SAS) in der Stadt Saporischschja; die Baureihe wurde von 1960 bis 1994 hergestellt. Umgangssprachlich wurden die Fahrzeuge in Deutschland – vor allem in der DDR – meist Saporosch oder einfach Sapo genannt. . Der SAS-968 „Saporoshez“ (ukrainisch ЗАЗ-968 «Запорожець», russisch ЗАЗ-968 «Запорожец») und sein Nachfolger SAS-968A sind Kleinwagen die von 1971 bis 1979 hergestellt wurden. . Der Export in die DDR begann 1967. Geliefert wurden die Modelle SAS-965A, SAS-966, SAS-968 und SAS-968A. Der Verkaufspreis lag bei 7530,– Mark für den SAS-965A und 11.950,– für die SAS-966/968. Der Saporoshez war dem Trabant in mancher Hinsicht überlegen: Seine 40 PS ermöglichten auch an starken Steigungen zügiges Fahren, vorne gab es viel Beinfreiheit aufgrund des Heckmotors und die Sitze sind gut gefedert. . Ein besonderer Vorzug des Saporoshez im Vergleich zum Trabant war, dass er zeitweise ohne Wartezeit erhältlich war. Der kleine Kofferraum im Bug schreckte jedoch potentielle Käufer ab. Die Verarbeitungsqualität entsprach „damaligem sowjetischem Standard“ und ließ mit den Jahren weiter nach; daher wurde 1979 der Import in die DDR eingestellt. Der luftgekühlte Heckmotor neigte zum Überhitzen bei Geschwindigkeiten über 90 km/h. . Die benzinbetriebene Heizung konnte bei nicht-fachmännischer Reparatur zum Fahrzeugbrand führen. Die gleichmäßige Achsbelastung (60 % auf der angetriebenen Hinterachse), der glatte Unterboden und das niedrige Gesamtgewicht machten den Saporoshez sehr geländegängig. . In den 1970er Jahren erreichte der Saporoshez einen Anteil von drei bis vier Prozent am Pkw-Bestand der DDR. Noch zu DDR-Zeiten verabschiedete sich der Saporoshez recht zügig aus dem Straßenbild. Der Saporoshez ist inzwischen selbst im Heimatland Ukraine selten geworden. Der in Details verbesserte ebenfalls luftgekühlte 968M wurde nicht in die DDR exportiert. (via #Wikipedia) . #SAS968 #Saporoshez #Saporosch #Sapowar #Auto #Fahrzeug #UDSSR #Sowjetunion #SAS #Saporischschja #DDR #GDR #Ostalgie #EastGermany https://www.instagram.com/p/CHHo4_-CJ3Y/?utm_medium=tumblr
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Der Saporoshez war eine Automobilbaureihe des sowjetischen, beziehungsweise ukrainischen Herstellers Saporisky Awtomobilebudiwny Sawod (SAS) in der Stadt Saporischschja; die Baureihe wurde von 1960 bis 1994 hergestellt. Umgangssprachlich wurden die Fahrzeuge in Deutschland – vor allem in der DDR – meist Saporosch oder einfach Sapo genannt. . Der SAS-968 „Saporoshez“ (ukrainisch ЗАЗ-968 «Запорожець», russisch ЗАЗ-968 «Запорожец») und sein Nachfolger SAS-968A sind Kleinwagen die von 1971 bis 1979 hergestellt wurden. . Der Export in die DDR begann 1967. Geliefert wurden die Modelle SAS-965A, SAS-966, SAS-968 und SAS-968A. Der Verkaufspreis lag bei 7530,– Mark für den SAS-965A und 11.950,– für die SAS-966/968. Der Saporoshez war dem Trabant in mancher Hinsicht überlegen: Seine 40 PS ermöglichten auch an starken Steigungen zügiges Fahren, vorne gab es viel Beinfreiheit aufgrund des Heckmotors und die Sitze sind gut gefedert. . Ein besonderer Vorzug des Saporoshez im Vergleich zum Trabant war, dass er zeitweise ohne Wartezeit erhältlich war. Der kleine Kofferraum im Bug schreckte jedoch potentielle Käufer ab. Die Verarbeitungsqualität entsprach „damaligem sowjetischem Standard“ und ließ mit den Jahren weiter nach; daher wurde 1979 der Import in die DDR eingestellt. Der luftgekühlte Heckmotor neigte zum Überhitzen bei Geschwindigkeiten über 90 km/h. . Die benzinbetriebene Heizung konnte bei nicht-fachmännischer Reparatur zum Fahrzeugbrand führen. Die gleichmäßige Achsbelastung (60 % auf der angetriebenen Hinterachse), der glatte Unterboden und das niedrige Gesamtgewicht machten den Saporoshez sehr geländegängig. . In den 1970er Jahren erreichte der Saporoshez einen Anteil von drei bis vier Prozent am Pkw-Bestand der DDR. Noch zu DDR-Zeiten verabschiedete sich der Saporoshez recht zügig aus dem Straßenbild. Der Saporoshez ist inzwischen selbst im Heimatland Ukraine selten geworden. Der in Details verbesserte ebenfalls luftgekühlte 968M wurde nicht in die DDR exportiert. (via #Wikipedia) . #SAS968 #Saporoshez #Saporosch #Sapowar #Auto #Fahrzeug #UDSSR #Sowjetunion #SAS #Saporischschja #DDR #GDR #Ostalgie #EastGermany https://www.instagram.com/p/CHHo4_-CJ3Y/?igshid=d9xo606l38uo
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Der Saporoshez war eine Automobilbaureihe des sowjetischen, beziehungsweise ukrainischen Herstellers Saporisky Awtomobilebudiwny Sawod (SAS) in der Stadt Saporischschja; die Baureihe wurde von 1960 bis 1994 hergestellt. Umgangssprachlich wurden die Fahrzeuge in Deutschland – vor allem in der DDR – meist Saporosch oder einfach Sapo genannt. . Der SAS-968 „Saporoshez“ (ukrainisch ЗАЗ-968 «Запорожець», russisch ЗАЗ-968 «Запорожец») und sein Nachfolger SAS-968A sind Kleinwagen die von 1971 bis 1979 hergestellt wurden. . Der Export in die DDR begann 1967. Geliefert wurden die Modelle SAS-965A, SAS-966, SAS-968 und SAS-968A. Der Verkaufspreis lag bei 7530,– Mark für den SAS-965A und 11.950,– für die SAS-966/968. Der Saporoshez war dem Trabant in mancher Hinsicht überlegen: Seine 40 PS ermöglichten auch an starken Steigungen zügiges Fahren, vorne gab es viel Beinfreiheit aufgrund des Heckmotors und die Sitze sind gut gefedert. . Ein besonderer Vorzug des Saporoshez im Vergleich zum Trabant war, dass er zeitweise ohne Wartezeit erhältlich war. Der kleine Kofferraum im Bug schreckte jedoch potentielle Käufer ab. Die Verarbeitungsqualität entsprach „damaligem sowjetischem Standard“ und ließ mit den Jahren weiter nach; daher wurde 1979 der Import in die DDR eingestellt. Der luftgekühlte Heckmotor neigte zum Überhitzen bei Geschwindigkeiten über 90 km/h. . Die benzinbetriebene Heizung konnte bei nicht-fachmännischer Reparatur zum Fahrzeugbrand führen. Die gleichmäßige Achsbelastung (60 % auf der angetriebenen Hinterachse), der glatte Unterboden und das niedrige Gesamtgewicht machten den Saporoshez sehr geländegängig. . In den 1970er Jahren erreichte der Saporoshez einen Anteil von drei bis vier Prozent am Pkw-Bestand der DDR. Noch zu DDR-Zeiten verabschiedete sich der Saporoshez recht zügig aus dem Straßenbild. Der Saporoshez ist inzwischen selbst im Heimatland Ukraine selten geworden. Der in Details verbesserte ebenfalls luftgekühlte 968M wurde nicht in die DDR exportiert. (via #Wikipedia) . #SAS968 #Saporoshez #Saporosch #Sapowar #Auto #Fahrzeug #UDSSR #Sowjetunion #SAS #Saporischschja #DDR #GDR #Ostalgie #EastGermany https://www.instagram.com/p/BrdNbWIB49h/?igshid=k1s9fb80s5ux
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