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7 Rituale, die dich in Sekundenschnelle in den Schreibmodus bringen - Dein Schreibflow-Kickstarter 7 wirksame Rituale, die deinen Schreibflow sofort aktivieren. Lerne, wie du blitzschnell in den ...
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Enten im flow. đŠđ
đ . Der #Flow ist einer dieser "flĂŒssigen" ZustĂ€nde, wenn die Welt, das Universum, Raum und Zeit im völligen Einklang zueinander sind. #Perfektion, die dich alles um dich herum vergessen lĂ€sst. Ich liebe es, wenn der #Schreibflow einsetzt, die Minuten unbeachtet verstreichen, die Tastatur die einzige physische Verbindung mit der RealitĂ€t darstellt. Wenn der Geist irgendwo im Nichts und im Alles festhĂ€ngt. Daran festhĂ€lt wie an einem Rettungsring auf hoher See. Wenn die Worte sprudeln, die Gedanken aus dem ĂŒbervollen Kopf aufs Papier platschen. Worte, SĂ€tze, einen tieferen Sinn ergeben. Ja, der Flow hat was Magisches - so wie der Ententeich auf dem Bild. âšđ
đŠđ€ . #Autorenleben #autorenaufinstagram #autoren #autorin #schreiben #Autorenalltag #schreibfluss #schreiballtag #getintheflow #ducksofinstagram #ententeich #enten #natureoninstagram #natureloverđ #schriftstellerei #writerslife #writersoïŹnstagram #writers #authorlife #beintheflow #balanced #grĂŒn #wasser #naturfotografie_deutschland #naturfoto #naturelife https://www.instagram.com/p/B1HAOzHAKMV/?igshid=1uwrnw06xsqwd
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Davor

(Quelle: Internet)
"Die gefÀhrlichste Weltanschauung ist die Weltanschauung derer, die die Welt nie angeschaut haben." Alexander von Humboldt
Hallo Ihr Lieben.
Das ist mein erster Blog-Eintrag. Ich habe lange ĂŒberlegt, womit ich anfange, ob ich erst anfange, wenn die Reise bereits begonnen hatte, aber ich habe beschlossen, auch etwas zu schreiben, noch bevor es losgeht. Ich versuche also am Anfang anzufangen, wie kam es zu diesem Blog, wie kam es zur Idee zu diesem Blog. Auch darĂŒber habe ich lange nachgedacht, den Blog zweisprachig zu fĂŒhren, damit auch meine ungarischsprachigen Freunde etwas davon haben, aber wĂ€hrend der Reise werde ich es aus ZeitgrĂŒnden wohl nicht schaffen, alles in zwei Sprachen zu verfassen. DarĂŒber hinaus möchte ich, dass es eine Einheit wird, deshalb also habe ich mich dafĂŒr entschieden, ihn nur auf Deutsch zu fĂŒhren. Schwacher Trost: die Fotos darin sind international.
Wie kam es also zu diesem Blog. Wir planten eine Reise. Eigentlich planten wir schon immer eine Weltreise, aber eine Weltreise in einem Rutsch durchzufĂŒhren scheint - zumindest im Augenblick - kaum ausfĂŒhrbar. So schoben wir die Weltreise immer weiter hinaus. Aber wann fĂ€ngt man damit an? Plötzlich ist das Leben vorbei, man merkt es gar nicht, man merkt nur, dass man dabei vergessen hat, anzufangen. So haben wir beschlossen, die Weltreise zu splittern. Endlich zu beginnen, und die Welt "hĂ€ppchenweise" zu entdecken. Zur Auswahl fĂŒr den Anfang standen zunĂ€chst: Kanada oder Australien. Die Wahl fiel auf Australien, ich weiĂ auch nicht mehr, warum. Vielleicht weil wir schon einmal in Kanada waren, wenn auch nur kurz, vor einigen Jahren aus den USA rĂŒber âgesprungen". Aber Australien schien ein guter Anfang zu sein, und wenn wir schon mal in der Gegend sind, nehmen wir gleich Neuseeland mit, nicht wahr. Also bereisen wir in den kommenden zweieinhalb Monaten Neuseeland und Australien. So lange, denken wir zunĂ€chst. So kurz, denken wir jetzt. Wir fangen an, die Reise zu planen und merken, dass die Zeit nicht reicht, dass wir nicht alles sehen können, dass wir jetzt schon Abstriche machen mĂŒssen, und sicher werden wir wĂ€hrend der Reise noch weitere Abstriche vom jetzt Geplanten machen, dafĂŒr werden wir Dinge entdecken, die gar nicht geplant waren. Die mich dann am meisten beeindrucken, die am nachhaltigsten in Erinnerung bleiben. So stelle ich es mir vor. So ist es meistens. Zumal uns oft nicht die typischen Reiseziele in einem fremden Land reizen, nicht die touristisch erschlossenen Orte, natĂŒrlich wollen wir die Gletscher sehen in Neuseeland, Kayakfahren im Fiordland National Park auf der SĂŒdinsel, die Maori-Kultur entdecken auf der Nordinsel, die Oper in Sydney anschauen oder schnorcheln am Great Barrier Reef (solange es noch da ist!), aber am meisten freue ich mich auf tagelange rote Pisten im Outback, auf eine endlose Einsamkeit, auf den Sternenhimmel mit der MilchstraĂe als Haube ĂŒber mir, auf das GefĂŒhl, dazuzugehören, wenn auch nur als kleiner Sandkorn, das Universum ist groĂ, nimmt uns alle auf, und im Grunde atmen wir alle dieselbe Luft. Sicher wird mir dabei Rilke einfallen, denn hier wird es ĂŒberdeutlich: Alles ist Eins. Zumal seitdem klar ist, dass selbst der Uluru kein Monolith ist, kein einzelner Stein also, der mit nichts in Verbindung steht, sondern ein Inselberg, mit einer unterirdischen Verbindung zu anderen Gesteinsschichten. Die Demut angesichts dieses Riesen wird dadurch nicht minder. Am meisten freue ich mich also auf diese Orte. Auf den Uluru in der flirrenden Hitze. Auf Aboriginal Land, das nur mit Genehmigung besucht werden darf. Vorher aber: auf den Slope Point am sĂŒdlichsten Ende Neuseelands, an dem man dem SĂŒdpol am nĂ€chsten kommt.

(Quelle: Internet)
Auf den Cape Reinga, den nördlichsten Punkt der Nordinsel, der fĂŒr die Maori ein spiritueller Ort ist, an dem die Seelen der Toten ihre Reise ins Land der Ahnen antreten. Ich freue mich auf die Nullarbor-Ebene, von der dieser Blog seinen Namen erhielt, der aus dem lateinischen stammt, von nulla arborâ kein Baum, auf der, wie ihr Name schon verrĂ€t, kein Baum steht, und sonst auch kaum etwas, auf der sich die lĂ€ngste gerade Eisenbahnstrecke der Welt befindet, 478 km ohne eine einzige KrĂŒmmung.

(Quelle: Internet)
Und nach dem endlosen roten Staub freue ich mich auf tropische RegenwĂ€lder und Nationalparks in Northern Territory, auf SĂŒĂ- und Salzwasserkrokodile, auf diese letzteren ganz besonders, denn diese können bis zu 7 m lang werden und hier in freier Wildbahn beobachtet werden.
Und wenn wir schon bei den Krokodilen sind: Es sind nicht die giftigen Schlangen oder tellergroĂen Spinnen, von denen ich am meisten Respekt - um nicht zu sagen Angst - habe. Viel eher ist es der lange Flug, dass man - durch die Zeitverschiebung und mit einem langen Zwischenstopp in Singapur - alles in allem drei Tage unterwegs ist. Aber nun, es geht nicht ohne, und wie die EnglĂ€nder sagen: no pain - no gain. In diesem Sinne bereite ich mich darauf vor, auf drei Tage stoische LĂ€ssigkeit, um mich dann ins Abenteuer stĂŒrzen zu dĂŒrfen, in eine ungekannte Freiheit, in endlose Weiten, die sich vor einem auftun.
Wir planten also eine Reise. Und ich möchte sie festhalten, weitergeben - damit sie nicht in den Tiefen der Festplatten verschwindet. Damit ich im Schreibflow bleibe. Damit ihr auch ein StĂŒck mitreisen könnt. Deshalb dieser Blog. Stay tuned.
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#KreativitÀt lÀsst sich nicht erzwingen. Aber es gibt #Methoden, mit denen man sich #Inspiration verschaffen kann. Manchmal ist es #Musik manchmal ein #Video . Andere schauen #Serien um sich kreativen #Input zu holen. Mir hilft Musik am besten um in den richtigen Schreibflow zu kommen. Was ist deine Inspiration? Was tust du, um kreativ schreiben zu können? (hier: Dortmund) https://www.instagram.com/p/CXIj6nULpqk/?utm_medium=tumblr
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Teil III - Ăber das Schreiben

Alle die schon mal selbst ein Essay, eine Geschichte oder ein Gedicht geschrieben haben, wissen, wie turbulent der Schreibprozess sein kann. Von Schreibblockaden ĂŒber Zweifel, bis zum erfĂŒllenden Schreibflow ist oft alles dabei. In diesem Beitrag will ich auf meinen Schreibprozess der letzten drei Monate zurĂŒckblicken und versuchen, die grössten Herausforderungen, nĂŒtzlichsten Helfer und wichtigsten Erkenntnisse festzuhalten.
Als ich vor drei Monaten in den Denkraum eingezogen bin, hatte ich gerade mal ein Konzept fĂŒr die Geschichte, ein paar Seiten mit Informationen ĂŒber die Figuren und ihre HintergrĂŒnde und ein paar erste Seiten Text. Nun steht unten im Textdokument die Zahl 180. 180 Seiten. In drei Monaten. Ist das viel? Ist das wenig? Ich weiss es nicht. Wahrscheinlich spielt es auch keine Rolle. Ich will nicht Seiten fĂŒllen. Ich will eine Geschichte erzĂ€hlen.
Die Dringlichkeit
Manchmal, wenn ich zweifle, kommt der Gedanke auf: Jemand anderes hĂ€tte doch in der Zeit lĂ€ngst ein komplettes Buch geschrieben. Doch an guten Tagen (oder wenn ich die 180 mal wieder auf Papier drucke und sie physisch durchblĂ€ttere), bin ich doch irgendwie stolz. Ich weiss nicht, ob das, was ich geschrieben habe, auf Interesse stossen wird. Aber ich weiss, dass ich etwas geschrieben habe, das mir wichtig ist und wofĂŒr ich eine Dringlichkeit verspĂŒre. Als ich einer Autorin, die ich sehr schĂ€tze, davon erzĂ€hlt habe, meinte sie:
âDiese Dringlichkeit ist doch das beste Zeichen. Das bedeutet, dass das, was du schreibst, wichtig ist."
Ein sehr schöner Gedanke, wie ich finde. Solange man als Schreibende*r weiss, warum man die Geschichte erzÀhlen will, wird einem die Motivation und das Durchhaltevermögen nie ausgehen.
Wo sind die Ideen?
Manchmal hat man einfach einen Geistesblitz. Dann weiss man: DarĂŒber muss ich schreiben! Die meisten Ideen sind mir im Alltag gekommen, im Zug, im Sport und im Bett beim Aufwachen oder Einschlafen und nicht etwa dann, wenn ich komfortabel am Schreibtisch sass. Mir hat es sehr geholfen, immer etwas zum Schreiben griffbereit zu haben. Einige Ideen habe ich digital auf dem Handy und andere physisch in einem Notizbuch festgehalten. Wenn eine Idee etwas komplexer war, habe ich auch mal eine Sprachaufnahme auf dem Handy gemacht und diese spĂ€ter verschriftlicht.
Wie soll man sich fĂŒr eine Idee entscheiden?
Wenn man eine Geschichte schreibt, gibt es zu jedem Zeitpunkt unendlich viele Möglichkeiten, wie sie weitergehen könnte. Sollen sich diese beiden Figuren streiten? Sollen sie sich schon jetzt wieder versöhnen, oder erst spĂ€ter? Soll die Protagonistin dies tun oder das? Soll die Szene hier enden oder dort? Braucht es diesen RĂŒckblick oder kommt die Geschichte auch ohne ihn aus?
Es ist fĂŒr mich unmöglich, beim Schreiben nicht ab und zu an meinen Entscheidungen zu zweifeln. Schliesslich gibt es keinen Massstab, an dem ich messen kann, welche Option jeweils die beste ist. Doch jedes Mal, wenn ich mich fĂŒr eine Möglichkeit entscheide und den Abschnitt spĂ€ter noch einmal durchlese, scheint mir, als mĂŒsste die Geschichte genau so sein und nicht anders. Auf einmal ist es offensichtlich, dass die Geschichte so hat verlaufen mĂŒssen.
Ich glaube, diesbezĂŒglich ist das Schreiben sehr gut mit dem echten Leben vergleichbar. Wir mĂŒssen jeden Tag unzĂ€hlige Entscheidungen treffen. Manchmal haben wir Argumente, die fĂŒr oder gegen eine Option sprechen. Aber wir wissen nie mit Sicherheit, ob nicht eine andere Option die bessere gewesen wĂ€re. Und doch werden wir im RĂŒckblick wohl fast immer sagen: Es ist schon gut, so wie es gekommen ist, denn ansonsten hĂ€tte ich dies oder das nicht erlebt, ansonsten hĂ€tte ich X nie kennengelernt oder Y nie gelernt. So sehe ich es auch beim Schreiben: Im Nachhinein musste die Geschichte genau so sein, wie sie ist. Die Intuition scheint mir dabei der verlĂ€sslichste Wegweiser.
Geduld, Geduld
Was ich in dieser intensiven Schreibzeit gemerkt habe, ist, wie wichtig Geduld ist. Manchmal habe ich ewig an einer Szene gebastelt und war einfach nie zufrieden. Sobald ich mich jedoch fĂŒr eine Weile einer anderen Szene gewidmet habe oder die Geschichte fĂŒr ein paar Tage gĂ€nzlich links liegen liess, sah ich auf einmal ganz klar, was zu tun war. Wenn also Teile der Geschichte, des Essays oder Artikels einfach nicht harmonieren wollen: Vielleicht muss die Idee einfach noch ausreifen. Widme dich einer anderen Szene, wechsle die Perspektive, lass den Text liegen und schau, was dann passiert.

Mit Kritik umgehen
NatĂŒrlich will ich, dass meine Geschichte so gut wie möglich ist. DafĂŒr brauche ich Feedback. Doch manchmal ist es gar nicht so einfach, Kritik so einzusetzen, dass sie dem Text hilft und nicht etwa den Schreibprozess hemmt. Wenn man einen Text liest, ist es ziemlich einfach, etwas daran auszusetzen. Ich musste lernen, mich von meinen eigenen Texten, insbesondere meinem Roman, zu distanzieren. Nicht alles so persönlich zu nehmen. Anfangs habe ich jede Kritik derart ernst genommen, dass ich dachte, sie sofort umsetzen zu mĂŒssen. Doch mittlerweile entscheide ich bei jeder Kritik, ob sie eine Aufwertung fĂŒr meine Geschichte bedeuten könnte oder ob es einfach eine von unzĂ€hligen Meinungen ist. GeschmĂ€cker sind subjektiv. Und wenn man es allen recht machen will, dann kommt am Ende ein langweiliger, brauner Einheitsbrei dabei raus. Aber wenn das Feedback die QualitĂ€t des Textes betrifft, so will ich immer offen bleiben fĂŒr RatschlĂ€ge. In dem Sinne: Her mit eurer Kritik zu diesem Artikel und her mit euren eigenen Erfahrungen zum Thema Schreiben ;)
Dieser letzte Beitrag fĂŒr diesen Blog bedeutet zwar, dass meine Zeit im Denkraum endet. Nicht aber das Schreiben an meinem Roman. Der wird auch in den kommenden Wochen weiter wachsen. An einem anderen Ort. Es war wunderschön hier. Ich danke dir, liebe*r Leser*in, dass du bis zur letzten Zeile mitgelesen hast! Wenn du ĂŒber die Entstehung meines Romans auf dem Laufenden bleiben willst, kannst du auf meiner Website up-to-date bleiben. olivia.grubenmann.com
Olivia Grubenmann, 30.01.202
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Life Q&A â eure Fragen, meine Antworten
Vor ein paar Wochen habe ich euch in meinen Insta Stories darum gebeten, mir Fragen fĂŒr ein Q&A zu stellen, habe mich dann aber dazu entschlossen, es in mehrere Teile aufzuteilen, da die Fragen so unterschiedlich und vielseitig waren. Nach und nach habe ich nun eure Fragen in BeitrĂ€gen beantwortet und nun komme ich zu meinem liebsten Q&A Beitrag â dem Life Q&A.
Die persönlichen Fragen, die ihr mir gestellt habt, fand ich besonders schön zu beantworten, vor allem, weil so viele dabei waren, die auĂergewöhnlich waren. Ich musste lĂ€nger nachdenken beim Beantworten und konnte mich so auch ein bisschen mit mir selbst beschĂ€ftigen, was sehr gut getan hat.
Here we go â hier kommt mein Life Q&A mit 10 Fragen und 10 ausfĂŒhrlichen, gut ĂŒberlegten Antworten.
WofĂŒr brennt gerade dein inneres Feuer?
Eine echt schöne Frage! Mein inneres Feuer brennt gerade fĂŒr viele Dinge und ich bin so motiviert wie schon lange nicht mehr. Gerade habe ich zwei sehr groĂe Projekte abgeschlossen, von denen ich euch bald mehr erzĂ€hlen darf, habe einen Sport gefunden, der mir unheimlich viel SpaĂ macht und in der Uni lĂ€uft es genauso, wie ich mir das vorgestellt hatte. AuĂerdem habe ich endlich wieder den Drive, Blogposts und Texte zu schreiben und bin zurĂŒck in meinem Schreibflow. Das alles heizt mein inneres Feuer, meine Leidenschaft fĂŒr die Dinge und meine Freude am Leben richtig an.
Was ist dein Lieblingsbuch/Lieblingsfilm?
Mein Lieblingsbuch ist âDas CafĂ© am Rande der Weltâ. Ich habe es erst letzten Sommer gelesen und regelrecht verschlungen. Indirekt lehrt es einem so viel ĂŒber das Leben und bringt einen zum Nachdenken. Es ist eines dieser BĂŒcher, das man immer wieder lesen kann, gerade denn, wenn man ein wenig vom Weg abgekommen ist.
Lieblingsfilme habe ich zugegebenermaĂen einige â Brokeback Mountain, Love and Other Drugs, Cindarella Men, The Notebook, Dear John, Me before you, The Fault in Out Stars,⊠Lustigerweise liebe ich, obwohl die meisten meiner Lieblingsfilme ziemlich kitschig sind, auch Actionfilme mit viel peng-peng und schnellen Autos. Das sind dann aber eben eher Filme, die man sich einmal ansieht und dann wieder vergisst.
Was ist dein Lieblingsort?
Sehr schwierige Frage! Mein Lieblingsort ist zu Hause, wobei zu Hause nicht unbedingt an einen Ort, sondern eher an die Menschen, die ich liebe, gebunden ist. Andererseits liebe ich auch Orte ganz weit weg von zu Hause â London, die KĂŒste in Ericeira, dem kleinen Fischerdorf, in dem ich im Sommer mit Angie war, New York City. Ich liebe österreichische WĂ€lder und stille Orte in der Natur, aber auch belebte Metropolen und fĂŒhle mich an unterschiedlichsten Orten wohl.
Was ist dein absolutes Lieblingslied?
Ich glaube, das Ă€ndert sich laufend, aber einige Favoriten bleiben immer bestehen. Ich liebe Nach Jahren immer noch âWhere is the Loveâ von Black Eyed Peas, âYellowâ von Coldplay, âWonât go home tonightâ von Maroon 5, âOver my headâ von The Fray, âThe Funeralâ von Band of Horses, âFree Fallinââ von John Mayer, âBeautiful Girlsâ von Sean Kingston, âRiptideâ von Vance Joy, viele Songs von A Day to Remember und so viele mehr.
Welche Bedeutung haben deine Tattoos?
Die genauen Bedeutungen und Texte zu meinen Tattoos findet ihr hier und hier. Mein erstes Tattoo am Handgelenk ist der Herzschlag meiner Mama (beziehungsweise eine der T-Linien ihres EKGs), das zweite âAlis volat propriisâ ist Latein und bedeutet âSie fliegt mit ihren eigenen FlĂŒgelnâ. Der Vogel an meinem FuĂ steht fĂŒr meine Familie, speziell fĂŒr meinen Papa, da er frĂŒher immer âBirdieâ genannt wurde. Der BlumenstrauĂ an meinem Oberarm hat als einziges nicht wirklich eine Bedeutung â ich fand ihn einfach schön und liebe den Gedanken, Wildblumen an mir zu tragen. Unter meiner rechten Armbeuge trage ich das Wort âSerendipityâ, was so viel bedeutet wie âWenn einem etwas Gutes widerfĂ€hrt, das man nicht erwartet oder man etwas findet, nach dem man nicht sucht.â Zu guter Letzt habe ich mir eine Tanne als Verbindung zur Natur und zu meiner Heimat stechen lassen â und auch, weil ich das Symbol schön fand.
Möchtest du noch mehr Tattoos?
Ja, ich denke schon, dass noch ein paar Tattoos hier und da dazu kommen werden. Aktuell ist nichts GroĂes geplant, aber es gibt einige wunderschöne kleine Symbole, die ich gerne auf meiner Haut verewigt hĂ€tte. AuĂerdem finde ich es immer toll, eine Reise mit einem Tattootermin zu verbinden â so kann man immer wieder an die Reise zurĂŒckdenken.
Wie verhĂŒtest du?
Einen ausfĂŒhrlichen Beitrag zu meiner aktuellen VerhĂŒtung, der Odyssee, die ich hinter mir habe und mein Hormonchaos nach der Pille findet ihr HIER. Seit einiger Zeit verhĂŒte ich nun mit der Kupferspirale und bin sehr zufrieden damit.
Möchtest du mal Kinder haben? Wie wĂŒrdest du sie nennen?
Bis vor kurzem wollte ich absolut keine Kinder, mittlerweile finde ich den Gedanken gar nicht mehr so abwegig. Es wird bestimmt noch einige JĂ€hrchen dauern, aber eines, oder maximal zwei Kinder kann ich mir schon vorstellen. Ich finde nordische Namen richtig schön â Jorek, Noah, Ivar, Loui, Cecilia, Emmi, Janni, Mila, Tilde, Sofia, Emilia,âŠ
Bist du eher fĂŒr Sicherheit im Leben oder fĂŒr Freiheit und Selbstverwirklichung?
Ich finde, das ist sehr abhĂ€ngig von der Situation. Ich stehe zwar absolut fĂŒr Selbstverwirklichung und glaube, dass es wichtig ist, sich nicht zu sehr von Konventionen einschrĂ€nken zu lassen, aber ein wenig rationales Denken und Sicherheit sollte trotzdem dabei sein, Auch, wenn ich gerne selbststĂ€ndig bin und bestimmt keinen klassischen Job habe, möchte ich keine ExistenzĂ€ngste haben und darĂŒber nachdenken mĂŒssen, ob ich mir etwas zu Essen leisten kann. Bevor ich in diese Situation komme, wĂŒrde ich meine TrĂ€ume ein wenig aufschieben und mit einem Nebenjob dafĂŒr sorgen, dass ich um die Runden komme.
Hat sich dein Mindset durch die vegane ErnÀhrung verÀndert?
Ich habe ja vorwiegend aus gesundheitlichen GrĂŒnden begonnen, mich vegan zu ernĂ€hren und mit der Zeit wurde auch der Umweltaspekt sehr prĂ€sent und ich habe immer mehr ethische GrĂŒnde gefunden, die fĂŒr mich gegen tierische Produkte gesprochen haben. NatĂŒrlich fĂ€ngt man auch an, darĂŒber nachzudenken, ob es in Ordnung ist, dass sich Menschen ĂŒber Tiere stellen und es als normal ansehen, andere Lebewesen auszubeuten. Ich spreche hier nicht von der Form, die vor 100 Jahren existiert hat â als Menschen einmal pro Woche Fleisch gegessen haben, es keine Probleme mit Massentierhaltung gab und der Konsum noch nicht so ĂŒbertrieben war. Viel mehr spreche ich von der heutigen Lage, die leider sehr bedrĂŒckend ist. Deshalb wĂŒrde ich sagen, dass ich auf jeden Fall angefangen habe, Dinge, die als ânormalâ gesehen werden, mehr zu hinterfragen.
Der Beitrag Life Q&A â eure Fragen, meine Antworten erschien zuerst auf julesvogel.
Quelle: julesvogel https://www.julesvogel.com/2018/01/24/life-qa-eure-fragen-meine-antworten/#utm_source=rss&utm_medium=rss via IFTTT
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Roman-Flow
Ich freue mich ĂŒber ein Paar, das zwischen den Seiten meines Buches nie existieren wird. Sie haben sogar ein Lied. Recherchiere Regency-UnterwĂ€sche, Unterkleider, Stoffe, Muster, Frisuren. NĂ€chste Woche dann Architektur, Bedienstete, Gartenpflanzen. Unikram leidet unter diesem plötzlichen Schreibflow, besonders die Arabischvokabeln. Aber hey, ich surfe auf einer Wortwelle! Und ganz am Ende werdeâŠ
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JAN-APRâ17
Ich kann einfach so unzuverlĂ€ssig sein, nervt mich gerade extrem: deshalb schreibe ich jetzt zum Erinnern an diese Zeit in der Zukunft diesen Beitrag. 4 Monate sind so by the way an mir vorbeigeflogen, was ich in dieser Zeit Tolles erlebt hab oder wie meine Italienischkenntnisse sich entwickelt haben, weiĂ ich jetzt schon nur noch grob.Â
Januar
Am 12.01. hab ich mir mein 1. Tattoo gestochen (dazu folgt vielleicht auch noch ein Beitrag, wenn ich schon mal im Schreibflow bin), wofĂŒr ich ja am 12.12 einen Termin gemacht hab. Ich liebe es abgöttisch, bin glĂŒcklich es fĂŒr immer auf meiner Haut zu zeigen und hab jetzt noch einen Grund mehr rĂŒckenfrei zu tragen.Â
Ich hab viel Zeit mit Caro & Paula verbracht, insbesondere an den Wochenenden, weil ich launenmĂ€Ăig mit meinem Dasein als Au-Pair irgendwie einen DurchhĂ€nger hatte, der ĂŒbrigens immer wieder durchkommt.
In meiner höchstkompetenten Sprachschule habe ich das A1-Examen geschafft und bin stolz auf meine 97/100 Punkte, auch wenn das echt nicht schwer war.Â
WettermĂ€Ăig war es kĂŒhl und es gab vereinzelt Regenschauer oder sogar Schneeregen, liegen blieb aber nichts.
AuĂerdem hab ich mich weiterhin ĂŒber mögliche StudiengĂ€nge fĂŒr mich informiert und wollte sowieso Richtung Lehramt und bin bisher bei Kunst/Deutsch hĂ€ngengeblieben. Sicher bin ich mir natĂŒrlich nicht. Wer mich kennt, weiĂ, dass ich mich selten entscheiden kann.
Ach ja und ich bin 19 geworden. War ein wunderbar, trauriger Tag fĂŒr mich - aber ich glaube so beginnt das Leben als erwachsener Mensch. Ich hab meine Familie vermisst und morgens mit Einhornkuchen & Gesang geweckt zu werden. Aber meine Gastfamilie & Caro & Paula haben den Tag mir dann doch etwas versĂŒĂt.Â
Februar
Das 1. Wochenende war meine Mama zu Besuch und es hat richtig viel SpaĂ gemacht ihr mein Leben hier zu zeigen, auch wenn das Wetter absolut beschissen war - es hat einfach mal Fr-So durchgeregnet. Wir haben Touristen gespielt, haben Sonntag den Tag sogar hauptsĂ€chlich in Museen verbracht (weil immer am 1. Sonntag im Monat viele Museen kostenlosen Eintritt anbieten) und zwei gemeinsame Abendessen mit meiner Gastfamilie gab es auch, wo beide Seiten ganz entzĂŒckt von einander waren. Das hat mich wirklich glĂŒcklich gemacht. Dementsprechend traurig war ich, als Mama Montag wieder zurĂŒckflog - aber das hielt nicht lange an, weil ich spontan dann einen Flug nachhause fĂŒr MĂ€rz buchte.
Mitte Februar war ich ja mit Caro & Paula auf dem Roadtrip durch Italien, wovon  ich ja bereits Bilder veröffentlicht hab. So viel hab ich da gar nicht zu sagen, auĂer dass ich hoffe die EindrĂŒcke immer in Erinnerungen zu behalten.Â
Ende Februar steigerte ich mich in die Idee der kĂŒnftigen Kunstlehrerin und informierte mich noch mehr. Eine Kunstmappe mit 20 Werken musste her und Abgabetermin wĂ€re Anfang April. Das wĂ€ren also noch ca. 4-6 Wochen Zeit, manche brĂ€uchten wohl fĂŒr eine Mappe auch mal ein Jahr. Alles klar, Herausforderung angenommen.
 Es kam spontan auĂerdem ein zweites Tattoo auf meine Haut! Sonntagabend hatte meine TĂ€towieren des Vertrauens gepostet, sie hĂ€tte fĂŒr den nĂ€chsten Morgen einen Termin frei - ich schrieb ihr gegen Mitternacht, dass ich vorbeikommen wĂŒrde und mein Geld fĂŒr etwas Kleines reichen wĂŒrde. Es wurde eine Welle an meinem linken Handgelenk und ich brauchte doch ein paar Wochen um es zu verarbeiten und zu realisieren. Spontan ist nĂ€mlich nochmal ne ganz andere Sache, als âdurchdachtâ, aber dazu vielleicht bald in einem extra Beitrag.Â
https://www.facebook.com/jesstattooer/?fref=ts
MĂ€rz
Anfang MĂ€rz gingâs also wieder Richtung Deutschland, aber nicht in die Heimat, sondern in die NĂ€he Frankfurts um meine schwangere GroĂcousine zu besuchen und ihre Kugel zu bewundern. Meine Mama und BrĂŒder kamen auch zu Besuch, so hatte ich viele meiner Liebsten um mich herum. Ein richtig richtig schönes Wochenende gewesen.
Meine Anwesenheit in Deutschland hab ich genutzt um eine Mitgliedschaft bei McFit abzuschlieĂen - nicht, weil der Sommer vor der TĂŒr steht (macht nĂ€mlich eh keinen Unterschied, wenn man 24/7-LegginstrĂ€gerin im Winter ist), sondern weil meine Massephase einfach mal 4-5 Jahre anhielt und ich hier in Italien endlich wieder angefangen hab Gewicht zu verlieren. Ich versuche noch die richtige Balance zu finden und mir das ganze Know-How anzulesen und -zuhören, aber SpaĂ macht es schon mal.Â
Ansonsten hab ich den ganzen Monat ĂŒber fast tĂ€glich an meiner Kunstmappe gearbeitet, was sehr anstrengend sein kann, auch wenn Kunst an sich mir viel SpaĂ macht. Ich habâs aber geschafft sie rechtzeitig fertigzustellen und hoffe, sie ist jetzt auch pĂŒnktlich angekommen.
DafĂŒr war ich quasi den ganzen Monat nicht in der höchstkompetenten Sprachschule - mal schauen, ob ich die A2-PrĂŒfung ĂŒberhaupt mache.
AuĂerdem hab ich wieder FlĂŒge gebucht - wieder nachhause, diesmal wirklich in die Heimat, ĂŒber Ostern knapp ne Woche.Â
April
Die Tage im April verfliegen noch schneller als bisher.
Es kam also schnell der Tag, an dem ich nachhause flog fĂŒr eine Woche. Ich verbrachte einige Abende in der Shishabar mit meiner âRussenâ-Clique, war SĂŒĂkartoffelpommes essen & feiern mit meiner Kindheitsfreundin, hab einige Zeit mit meiner Familie verbracht und war zu Besuch bei Took Refuge! -> https://www.facebook.com/TookRefuge/
Wieder in Italien angekommen verbringe ich die Tage nun mit viel Schlafen, weil ich einfach so unendlich mĂŒde bin - warum auch immer.Â
Gegessen wurde die ganze Zeit ĂŒber auch gut, wie sollâs in Italien auch anders sein.Â
Ach ja und ich bin by the way immer noch brav am sporteln und muss sagen, es fÀngt sogar an Spaà zu machen und gehört bald wohl zu meiner Wochenroutine dazu.
AuĂerdem ist mein babygirl 5 Jahre alt geworden und es gab nen groĂes Fest!
Edit: Ich hab eine Absage von der Kunstakademie MĂŒnster bekommen. Hat fĂŒr einen kurz anhaltenden Moment mein Leben im Kopf zerstört - wie ich mit Absagen, Missgeschicken umgehe bzw. es versuche und was ich darĂŒber denke, möchte ich in nĂ€chster Zeit in einem extra Beitrag verfassen.
Das warâs auch schon.
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