#toreck
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Верхня світлина місто Торецьк Україна 2021 рік
Нижня світлина після нападу фашистської Росії
Top photo city of Toretsk Ukraine 2021
The bottom photo after the attack by fascist Russia #руССкие КОНЧЕННЬІЕ ПИДАРАСЬІ
#stop russia#save ukraine#ukraine#war#putin criminal#criminal#bombed terrorists#crazy#20 days in mariupol#bakhmut#donald trump#trump#toreck#genocide of ukrainians#war in ukraine#slava ukraini
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Торецк новости - WP о вероятном захвате города россиянами — УНИАН
Если захват Торецка, о котором объявили россияне, подтвердится, он будет способствовать дальнейшему продвижению российских войск по Донецкой области. — À lire sur www.unian.net/war/toreck-novosti-wp-o-veroyatnom-zahvate-goroda-rossiyanami-novosti-vtorzheniya-rossii-na-ukrainu-amp-12909882.html
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Pokal gewonnen, Fluch beendet Doppelter Perisic erlöst Inter und Gosens 12.05.2022, 01:56 Uhr In einem intensiven Derby d'Italia mit drei Führungswechseln und zwei Elfmetern kämpft sich Inter Mailand gegen Rekordmeister Juventus Turin zum achten Pokalsieg. Zum Inter-Helden wird Ivan Perisic - der damit auch einen deutschen Pokalfluch bricht. Mit einem sehenswerten Doppelpack in der Verlängerung hat der frühere Bundesliga-Profi Ivan Perisic Inter Mailand zum Sieg im italienischen Fußball-Pokal geschossen. Im Finale gegen Juventus Turin sorgte der Kroate mit seinen beiden Treffern für den insgesamt verdienten 4:2 (2:2, 1:0)-Endstand und damit für Inters achten Pokalsieg. Vor 67.944 Zuschauern im Olympiastadion von Rom war der ehemalige Profi von Dortmund, Wolfsburg und Bayern zunächst per Foulelfmeter (99.) und kurz danach mit einem Traumtor in den Winkel (102.) erfolgreich. Ivan der Glückliche: Matchwinner Perisic sicherte Inters Pokaltriumph mit einem späten Doppelpack. (Foto: dpa) Mit seinem Doppelpack binnen vier Minuten entschied Perisic ein aufreibendes Derby d'Italia, in dem die Führung dreimal wechselte und Inter zwei Strafstöße zugesprochen bekam. Zunächst hatte Italiens Europameister Nicolò Barella Inter früh in Führung gebracht (6.). Nach der Pause drehte Juventus durch zwei schnelle Treffer von Alex Sandro (50.), der mit einem abgefälschten Schuss traf, und einem Kontertor im Nachsetzen von Dusan Vlahovic (52.) die Partie. Der einstige Leverkusener Hakan Calhanoglu hatte Mailand in einer rasanten Partie mit einem umstritten zustande gekommenen, dann allerdings unhaltbar verwandelten Foulelfmeter (80.) den 2:2-Ausgleich und damit die Verlängerung beschert. Zuvor hatte Inters Sturmstar Lautaro Martínez im Duell mit den Juve-Verteidigern Leonardo Bonucci und Matthijs de Ligt geschickt eingefädelt. Nach dem Elfmeterpfiff von Schiedsrichter Paolo Valeri schaltete sich kurz der Videoschiedsrichter ein, die Entscheidung blieb aber bestehen. Unstrittiger war die Szene in der 99. Minute, als erneut de Ligt im Strafraum zu rustikal gegen Inters Abwehrmann Stefan de Vrij einstieg. Zwar lief das Spiel zunächst weiter. Nach VAR-Hinweis und erneuter Begutachtung des Zweikampfs an der Seitenlinie entschied Referee Valeri dann aber erneut auf Elfmeter - den Perisic cool verwandelte. Nur wenige Minuten später entschied der Kroate die Partie, als er den Ball an der Strafraumgrenze mit rechts annahm und dann mit links in die rechte obere Torecke hämmerte. Erlösung im dritten Anlauf Mit dem insgesamt achten Pokalerfolg seiner Vereinsgeschichte wahrte Inter seine Chancen auf das Double aus Meisterschaft und Coppa Italia. In der Liga hat Inter bei zwei noch ausstehenden Spielen aktuell zwei Punkte Rückstand auf Lokalrivale AC Mailand. Zudem endete mit dem Mailänder Finalsieg in Rom auch der "Finalfluch" des deutschen Nationalspielers Robin Gosens, der erst im Winter von Atalanta Bergamo zu Inter gewechselt war. Nachdem Gosens zuvor zweimal mit Atalanta das Endspiel verloren hatte (2019 mit 0:2 gegen Lazio Rom - 2021 mit 1:2 gegen Juventus), durfte er nun im dritten Anlauf seinen ersten Titel feiern - ohne dabei allerdings im Finale aktiv auf dem Rasen zu stehen. Juventus hingegen wird seit 2011 wieder eine Saison ohne Titel abschließen: Die Turiner haben in der Serie A keine Meister-Chance mehr. In der Champions League waren sie bereits im Achtelfinale am späteren Bayern-Bezwinger FC Villarreal gescheitert. Von 2012 bis 2020 war der Meistertitel neunmal in Serie an Juventus gegangen, im Vorjahr gab es immerhin noch den Pokalsieg zu feiern. Diesmal reichte es nur für den Einzug ins Finale, dessen Abpfiff Juve-Coach Massimiliano Allegri nicht mehr an der Seitenlinie erleben durfte. Er hatte bereits in 104. Minute nach heftigen Protesten die Rote Karte gesehen.
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Tage wie diese.....
ein Auto hält vor mir; drei Männer steigen aus, einer mit Deutschland Käppi, einer mit Fan Schal, großes Hallo, 3 russische Deutschlandfans, auch sie waren in Sotschi live im Stadion und dann zeigen sie mir ein Video von diesem krooosartigen Moment in jener kroooooosartigen Nachspielzeit in Minute 95 und gebannt schauen wir zu viert auf den kleinen Bildschirm:
Freistoß- Kroos zu Reus- Reus stoppt den Ball und Kroos zaubert ihn in einer unglaublich schönen Flugbahn Richtung Tor......wir halten kurz die Luft an; ich bekomme Gänsehaut.....und wieder findet der Ball den Weg ins obere lange Toreck......und dann fangen wir am Straßenrand einfach zu jubeln an, so als ob dss Tor grade im Moment passiert wäre, klatschen uns ab, umarmen uns und freuen uns wie man sich eben nur bei so einem magischen Fußballmoment freuen kann....herrje, was für ein Erlebnis.....Danke Toni
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„Die geheime Drachenschule“ von Emily Skye

2. Zum Inhalt
Henry McGregor ist ein ganz normaler englischer Junge, der gerne Fußball spielt und die besten Chancen hat, Torschützenkönig zu werden. Im letzten Spiel bekommt er einen Tipp, in welche Torecke er schießen soll. Er glaubt, der Fremde sei ein Talentsucher, der nach guten Spielern sucht. Aber das war er nicht! Es war um so viel besser! Der Fremde mit den roten Flammen auf seiner dunklen Jacke wartete zuhause schon auf ihn. Der Fremde war sein Cousin Charles und sollte ihn nach Sieben Feuer in die Wolkenburg holen. Henry hatte schon viele Geschichten und Gerüchte darüber gehört. Auch sein Großvater hatte ihm, als er klein war, viel davon erzählt. Aber jetzt war er schon viel großer und glaubte nicht mehr daran. Und doch sollte er in der Wolkenburg zur Schule gehen. Das war unglaublich: Er sollte Drachenreiter werden. Jeder vernünftige Mensch weiß doch, dass es keine Drachen - zumindest nicht mehr - gibt. Zum Glück war er nicht allein. Es gab noch weitere neue Schüler. Zusammen mit Arthur, Edward, Chloé, Timothy und Lucy flog er mit einem Wasserflugzeug auf eine unbekannte Insel. Die zwei Mädchen und die vier Jungs konnten es kaum erwarten. Das war ganz schön aufregend. Er kannte die anderen noch gar nicht. Zuhause war er der Kapitän der Fußballmannschaft gewesen. Ob er hier auch Freunde finden würde? Und wie war das mit den Drachen, die es doch gar nicht gibt? Aber er hatte sich geirrt. Die Geschichten seines Großvaters waren alle wahr. Diese Riesenfelsbrocken, die da auf dem Acker lagen, entpuppten sich als riesige - unheimlich riesige Drachen. Na, das war eine Herausforderung, die ganz nach Henrys Geschmack war. Das könnte Spaß machen! Aber das war alles gar nicht so einfach! Sein Drache war ziemlich mürrisch und sprach kein Wort zu ihm. Die anderen Schüler hatten schnell ein Band zu ihren Drachen geknüpft. Wird es Henry gelingen, den Drachen zu erobern? „Zäh! Tollkühn! Dickköpfig! Der Drache musste zugeben, dass Henry all das hatte, was einen guten Reiter ausmacht. Er seufzte. Ihm ging der Junge jetzt schon auf die Nerven.“ Werden Henry und sein Drache eine Bindung aufbauen? Es geht um Freundschaft, Zusammenhalt, Vertrauen und Durchhaltevermögen. 5/5 Punkten 3. Sprachliche Gestaltung Ich habe "Die geheime Drachenschule" an einem Tag runtergelesen. Es ist so liebevoll gestaltet und geschrieben, dass es mir, obwohl ich einige Jahre älter als die Zielgruppe bin, sehr viel Freude machte. Besonders der griesgrämige Drache machte mir Spaß. Die Sprache ist flüssig und gut verständlich. Die Kapitel haben eine angenehme Länge. „Die kleine Drachenkunde“ von William Mayweed in der Mitte des Buches, ist sehr anschaulich und man kann sich die unterschiedlichen Drachen gut vorstellen. Das ist sehr hilfreich, falls du einem Drachen begegnest, kannst du nachschauen, was für ein Wesen und welche besondere Fähigkeiten er hat. Sehr gut! 5/5 Punkten 4. Cover und äußere Erscheinung „Die geheime Drachenschule“ von Emily Skye, illustriert von Pascal Nöldner, hat 210 Seiten, einen Festen Einband und ist am 31.08.2018 unter der ISBN 9783257070217 bei bei Baumhaus im Genre: Kinderbuch erschienen. Pascal Nöldner hat das Buch mit witzigen Schwarz-Weiß-Zeichnungen liebevoll illustriert. 5/5 Punkten 5. Wer ist EMILY SKYE? Hinter dem Pseudonym Emily Skye verbirgt sich das Lektorat vom Baumhaus Verlag. Gemeinsam haben sie sich DIE GEHEIME DRACHENSCHULE ausgedacht und beschlossen, einmal selbst in die Rolle von Autor/innen zu schlüpfen. Nach Band 1 schreiben sie nun hoch motiviert an der Fortsetzung. Darauf freue ich mich sehr. Der erste Teil hat viel Spaß gemacht. 6. Fazit „Die geheime Drachenschule“ von Emily Skye ist ein zauberhaftes Kinderbuch, das auch Erwachsenen Freude macht. Es behandelt Probleme, die Kinder in diesem Alter kennen. Henry kommt in eine fremde Schule und muss viele neue Kinder kennenlernen und Freunde finden. Das ist gar nicht so einfach. Henry versteht sich nicht mit allen gleich gut. Er muss lernen, damit umzugehen. „Wenn wir zusammenhalten und zusammenarbeiten, erreichen wir mehr.“ Das ist eine schöne Botschaft. Der griesgrämige Drache namens „Happy“ ist ausdrucksstark. Vor allem, wenn Happy motzt: „Ich bin zu alt dazu.“ Der mürrische Grind ist so niedlich. Henrys Familie hat ein Motto „Die McBains geben niemals auf“. Er braucht viel Durchhaltevermögen, Henry merkt bald, dass er alleine das Abenteuer nicht bestehen kann. Es gefällt mir, wie Henry langsam Vertrauen zu seinen neuen Freunden fasst. Henry ist ein Junge mit dem man gerne befreundet wäre. @Bastei Lübbe vielen Dank für dieses schöne Rezensionsexemplar. Ich vergebe insgesamt 5/5 Punkten. Weiter zu Die Bestimmung von Veronica Roth Lustige Kindergeschichten CONNIES SCHREIBBLOGG – BÜCHERBLOG BUCHBLOG LITERATURBLOG BUCHTIPPS BUCHTIP BUCHEMPFEHLUNG REZENSION INHALTSANGABE BLOG BLOGGER BUCH BÜCHER KRITIK Read the full article
#Baumhaus#DiegeheimeDrachenschule#Drachen#Drachenreiter#EmilySkye#Kinderbuch#Phönix#Schreibblogg#SiebenFeuer#Wolkenburg
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Erste Aufgabe souverän gelöst Hainsfarth schlägt Binswangen vor 650 Zuschauern in Ederheim mit 2:0 Im ersten Entscheidungsspiel um den Kreisliga-Aufstieg bezwang der TSV Hainsfarth den TSV Binswangen vor 650 Zuschauern in Ederheim verdient mit 2:0. Der Sieg hätte bei besserer Chancenauswertung sogar noch höher ausfallen können, denn zweimal trafen die Nordrieser nur Pfosten und Latte. Der Rieser Kreisklassist war ballsicherer und nahm das Spiel schnell in die Hand. Nach einer Viertelstunde hatte der schön frei gespielte Daniel Hensolt eine Riesenchance, verzog allerdings aus zehn Metern knapp. Kurz darauf aber schon die Hainsfarther Führung, als Spielführer David Hertle im Strafraum von den Beinen geholt wurde. Der gut leitende Referee entschied sofort auf Strafstoß, den Daniel Hensolt zum 1:0 (21.) nutzte. Auf der Gegenseite störte Libero Hensolt Binswangens Bühler noch vor dem Abschluss. Ein schlechtes Rückspiel auf Binswangens Keeper Winkler hätte Hertle fast noch erwischt. Nach schönem Hainsfarther Konter scheiterte auch Philipp Schneid, genau wie Nico Leister, an Winkler. David Hertle köpfte aus spitzem Winkel nur ans Außennetz und Michael Hoffmann setzte die bisher beste Gelegenheit an den Pfosten. Nach dem Wechsel versuchte es Binswangen mit mehr Kampf, doch die besseren Gelegenheiten hatten wieder die Rieser. Dabei setzte Nico Hensolt seinen Freistoß nur ans Toreck und Leister scheiterte beim Nachschuss an Winkler. Noch einmal warf Binswangen alles nach vorne, doch bei den besten Gelegenheiten schoss Bühler neben den Kasten und den gefährlichen Freistoß von Glogger wehrte Jung auf nun regennassem Geläuf gut ab. Alles klar machte schließlich Daniel Hensolt fünf Minuten vor dem Ende mit einem Direktschuss ins Eck. Noch einmal zeigte Jung seine Klasse, als er einen Hammerschuss von Müller an den Pfosten lenkte. Als der beste Binswanger, Libero Besel, auch noch Gelb-Rot sah, war das Spiel endgültig gelaufen. (ben) Quelle: http://m.augsburger-allgemeine.de/noerdlingen/sport/Erste-Aufgabe-souveraen-geloest-id41559791.html FOTO: JIM BENNINGER
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Bezirksliga: Phönix Schifferstadt - SV Büchelberg

Bezirksliga: Phönix Schifferstadt – SV Büchelberg 2:1 (1:1)
Zuschauer: 350 (offiziell), ~600 (real)
Das war das beste Spiel dieser Saison, und für die erste Halbzeit gilt das für einen noch viel längeren Zeitraum. Speziell in den ersten 45 Minuten ging es ohne Wenn und Aber rauf und runter. Fast jeder Angriff war brandgefährlich und für ein Tor gut. Etwas überraschend ging Büchelberg in der 13. Minute in Führung – immerhin galt Phönix als Tabellenführer auch als Favorit. Yasin Oeczelik wirbelte rechts außen die gegnerische Abwehr durcheinander und hatte die Übersicht wunderbar auf den innen mitgelaufenen Hasan Coskun zu passen, der aus 15m Michael Hirschmann mit einem Floachschuss ins Eck überwinden konnte. Phönix ließ sich niocht bitte und antwortete in der 17. Minute mit dem Ausgleich. Pietro Berrafato setzte sich parallel zur 15er-Linie gut ab und verwandelte aus 18m flach ins linke Toreck zum 1:1.
Fotos: Yasin Oezcelik bereitet vor – und Hasan Coskun versenkt zum 0:1

Highlights der vielen Offensivaktionen in der Zeit bis zur Pause waren der 30m Knaller von Dennis Herzog (24.), den Hirschmann mit den Fingerspitzen über die Querlatte lenkte sowie die reflexartige Fußabwehr von Hirschmann gegen den quirligen Oeczelik in der 39. Minute. Aber auch auf der anderen Seite hatte die SVB-Abwehr mit Pascal Radetzky als „letzten Mann“ mehrfach die Gelegenheit sich auszuzeichnen.
Foto: Jubel über Berrafatos Ausgleich nur 4 Minuten nach dem 0:1
Das extrem hohe Tempo der 1. Halbzeit konnte in der zweiten nicht ganz gehalten werden; speziell auf dem Kunstrasen machten sich die sommerlichen Temperaturen bemerkbar. Aber es war jederzeit umkämpft und spannend bis zur letzten Sekunde. Und in dieser quasi letzten Sekunde gelang Schifferstadt tatsächlich noch der Siegtreffer. Nach einem Angriff über die linke Außenbahn und der anschließenden Hereingabe war Berrafato allein am langen Pfosten und konnte zum 2:1 einköpfen. Der einheimische Jubel war groß, nicht nur wegen der drei Punkte, sondern weil der Sieg gleichzeitig die Meisterschaft in der Bezirksliga Vorderpfalz bedeutete. In den Tumulten und Rudelbildungen zwischen Tor und Schlusspfiff quittierte ein Büchelberger noch die rote Karte.
Glückwunsch nach Schifferstadt zu Meisterschaft und Aufstieg!
Büchelberg hat sicher den Relegationsplatz erreicht und wird sich, sofern nur halbwegs die Leistung aus dem Schifferstadt-Spiel wiederholt werden kann, gegen den Relegationsgegner aus Gau-Odernheim durchsetzen. Ein Wiedersehen der beiden Teams in der Landesliga wäre natürlich eine feine Sache 🙂
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FCM fehlt es an Effizienz
Von Anne Toss › Warum die FCM-Niederlage bei der Zweiten des FC Bayern vermeidbar und Kapitän Christian Beck danach bedient war. München l Selbst Dennis Erdmann konnte Christian Beck nicht wirklich aufheitern. Nach der 1:2 (0:2)-Niederlage des 1. FC Magdeburg gestern beim FC Bayern München II tauschten sich die beiden ehemaligen Mannschaftskollegen aus. Erdmann hatte das Gastspiel des FCM in München für einen Besuch genutzt. Er spielt ja mittlerweile für 1860 München, also auch im Grünwalder Stadion. Beide waren sich am Ende einig: „Unnötig���, sagte Erdmann nach Abpfiff, sei die Niederlage gewesen. Beck stimmte zu: „Bayern war zweimal vorm Tor und eiskalt. Wir haben Chancen und belohnen uns nicht. Das ist ärgerlich.“
FCM: Beck vergibt gute Chancen
Ärgerlich – denn der Kapitän selbst hatte in der Partie gleich vier gute Möglichkeiten, um für den FCM zu treffen. „Ich war nicht der Einzige, der Chancen hatte“, sagte Beck. Denn vorhersehbar war der Spielverlauf von Seiten der Bayern schon: Nach vorne zeigen sie sich teilweise furios, in der Defensive dagegen eher vogelwild. Und genauso kam es dann auch.
FCM mit Startelf wie im Derby
Die Gäste – FCM-Trainer Stefan Krämer vertraute derselben Startelf wie zuletzt gegen den Halleschen FC – waren sofort in der Defensive gefordert. Die Bayern-Zweite spielte nämlich druckvoll nach vorne. Vor allem über die linke Seite mit Derrick Köhn, Jannik Rochelt und Kwasi Wriedt herrschte von Beginn an Alarm. Dominik Ernst und Brian Koglin durften da keine Sekunde unaufmerksam sein. Doch der FCM merkte nach fünfminütiger Sturmphase der U 23 eben auch: In der Defensive sind sie anfällig. Thore Jacobsen kam in der 20. Minute völlig frei zum Flanken und fand den ebenfalls sträflich alleingelassenen Christian Beck im Strafraum, der aber am rechten Torpfosten vorbeiköpfte.
FC Bayern bestraft den FCM
Die mangelnde Effektivität wurde sofort bestraft. Rochelt stürmte an der linken Seitenlinie in Richtung FCM-Tor, legte quer auf Sarpreet Singh, der noch Zeit hatte, sich den Ball zurechtzulegen, um diesen dann trocken im linken unteren Toreck zu versenken (21.). Und für die Magdeburger kam es noch dicker. Erst köpfte nach einer Ecke von Jürgen Gjasula Kapitän Beck den Ball dem Bayern-Torhüter Christian Früchtl in die Hände (26.), Tarek Chahed wurde in der Folge bei einem Konter abgelaufen, ehe erneut Beck eine Hereingabe über links krachend an die Torlatte setzte. Früchtl war da auch wieder dran.
FCM-Coach: Effektivität fehlte
„Wir haben die Effektivität vermissen lassen. Das hat nichts mit einer Blockade zu tun. Wenn du es nicht schaffst, Tore zu schießen, dann hast du letztlich auch verdient verloren“, sagte FCM-Coach Krämer. Der Kopf sei es somit nicht, der seinem Team einen Strich durch die Rechnung macht, wenn es darum geht, mal den zweiten Sieg in Folge einzufahren. Während Magdeburg also mit der Chancenverwertung haderte, reichte den Gastgebern, trainiert von Sebastian Hoeneß, ein weiterer Anlauf, um auf 2:0 (30.) zu erhöhen. Wieder landete der Ball über Rochelt und Köhn beim Neuseeländer Singh, der aus kurzer Distanz einschob. Morten Behrens, der sein erstes Spiel als offizielle Nummer eins im FCM-Tor bestritt, streckte sich vergeblich.
Gewaltschuss von Bertram
„Bei beiden Gegentoren müssen wir besser verteidigen, schon im Mittelfeld fehlte da der Zugriff“, monierte Krämer. Doch noch etwas stimmte die Verantwortlichen nachdenklich: Der Rückstand nach der ersten Halbzeit war unglücklich, keine Frage. Aber der Auftritt der Bayern alles andere als souverän und überlegen. Der FCM hätte in der zweiten Hälfte mit einer konsequent konzentrierten Leistung noch einen Auswärtssieg einfahren können. Immerhin hatte die U 23 erst in Meppen einen 3:1-Vorsprung noch aus der Hand gegeben. Doch dafür blieben die Gäste viel zu lange zu brav und blass. „Wir lagen zu Recht zurück. Der letzte Pass, die Ballkontakte waren schlampig, es fehlte immer ein Meter“, sprach Krämer die Misstände an. Es war ein Gewaltschuss von Sören Bertram aus gut 25 Metern, der den Anschlusstreffer zum 1:2 (69.) brachte. Damit ging noch einmal ein Ruck durch die Mannschaft. Der FCM kombinierte sich nach vorn, aber wieder war es Beck, der am potenziellen Ausgleich vorbeirutschte (76.). Der Kapitän schrie danach seinen Frust raus. Besser wurde es nicht mehr. Der FCM musste punktlos aus Bayern abreisen. Lesen Sie den ganzen Artikel
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Belgien frönt der Leichtigkeit
Sven Haist, Sankt Petersburg, 14. Juli 2018, 20:55 Uhr
An der hinteren Eckfahne fing Belgien mit dem Angriff an.
Bis eine Mannschaft den Ball von dieser Stelle aus zielgerichtet vor das gegnerische Tor gebracht hat, vergeht normalerweise eine Zeit, in der der Spielfluss oft mindestens einmal unterbrochen wird. Die belgische Mannschaft lieferte im Spiel um den dritten WM-Platz gegen England aber ein Beispiel, wie sich der Platz schnell, sinnvoll und ästhetisch überspielen lässt.
Die Konterspezialisten aus Belgien ließen den Ball in der Schlussphase über elf Stationen quer über den Rasen laufen, ohne dass das Spielgerät zur Ruhe gekommen wäre. Um die Kombination in ihrer Vollkommenheit genießen und nachvollziehen zu können, kommt man nicht umhin, sie in ihre Einzelteile zu zerlegen.
Im eigenen Strafraum schirmte der eingewechselte Moussa Dembele nach einem Ballverlust der Engländer das Spielgerät mit dem Körper vor Marcus Rashford ab, um ihn mit einem Kontakt an Kapitän Vincent Kompany weiterzuleiten.
Der schaffte den Ball mit seinem Pass zu Außenbahnspieler Dries Mertens direkt aus dem Strafraum, der wiederum kurz abtropfen ließ zum nahe an der Eckfahne positionierten Jan Vertonghen. Der Innenverteidiger täuschte einen Befreiungsschlag auf die Tribüne an, ehe sein scharfes Zuspiel in der Mitte der eigenen Spielhälfte den Ausnahmekönner Eden Hazard erreichte.
Mit einem Hackentrick, der in seiner Genialität vermutlich nur ihm vorbehalten ist, löste Hazard sich aus der englischen Umklammerung, drehte sich ins Zentrum, während der Ball nach außen zu Mertens weiterlief.
Vier Pässe und acht Ballkontakte tauschten Mertens und Kevin De Bruyne, einer der besten Passgeber der Welt, untereinander aus. Dann legte Mertens von der linken Seite den Ball halbhoch rüber zur rechten Strafraumkante, wo der mitgesprintete Thomas Meunier mit dem Außenrist volley abzog.
Der Ball flog direkt aufs Toreck zu und wäre auch im Toreck gelandet, wenn nicht der englische Torhüter Jordan Pickford den Spielverderber gegeben hätte.
Mit einer Rettungstat, die ähnlich großartig aussah wie der belgische Tempogegenstoß, vereitelte Pickford die vielleicht am schönsten herausgespielte Chance des Turniers.
Ohne Nachbearbeitung könnte der Angriff ins Fußballmuseum für Liebhaber des sogenannten schnellen Umschaltspiels gestellt werden -- direkt neben das Führungstor der Belgier.
Die Szene war ebenfalls aus dem eigenen Strafraum heraus entstanden und auch hier kam England nicht einmal zwischendurch an den Ball. In elf Sekunden trugen die Belgier den Angriff über vier Spieler und sieben Ballkontakte vor.
Einen Flugball des Torhüters Thibaut Courtois köpfte Nacer Chadli auf der linken Seite in die Mitte, wo De Bruyne mit einer Körpertäuschung den Weg zur Ballannahme für Romelu Lukaku freimachte. Dessen raumöffnender Pass hinter die gegnerische Abwehrkette zu Chadli flankte der pfeilschnelle Außen zu Meunier, der den Ball nach drei Minuten und 36 Sekunden aus kurzer Distanz nur über die Torlinie befördern musste.
Gelohnt hat sich auch das Zusehen beim zweiten Treffer der Belgier durch Hazard (82.), der natürlich wiederum auch im eigenen Strafraum losging.
In diesmal zwölf Sekunden spielten sich die Roten Teufel über fünf Profis mit zwölf Ballkontakten vom einen Ende des Spielfelds ans andere.
Schon beim Achtelfinalerfolg über Japan führte Belgien einen zwölf-Sekunden-Blitzzug auf, der selbstredend ebenso im eigenen Strafraum entsprang und in der Nachspielzeit zum Siegtreffer durch Chadli führte.
Egal welchen dieser Angriffe man zur Ansicht wählt, irgendwo hat Hazard immer seine Füße im Spiel. Erstmals nach Jan Ceulemans vor 52 Jahren hat mit dem genialischen Dribbler Hazard erneut ein Belgier sieben Torbeteiligungen (drei Treffer, vier Vorlagen) bei einer WM vorzuweisen.
[...]
Sven Haist, Sankt Petersburg, 14. Juli 2018, 20:55 Uhr
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Верхня світлина місто Торецьк Україна 2021 рік
Нижня 2022 рік після нападу фашистської Росії
Top photo city of Toretsk Ukraine 2021
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TSG frustriert den VfB knallhart Sorge um Hoffenheims Geiger nach Kopftreffer 25.02.2022, 22:31 Uhr Der VfB Stuttgart ist bei der TSG Hoffenheim drauf und dran, seine fürchterliche Serie von acht Spielen ohne Sieg in der Fußball-Bundesliga zu beenden. Doch dann kommt Christoph Baumgartner - und verlängert das Leiden der Schwaben mit zwei sehenswerten Treffern. Der VfB Stuttgart taumelt nach dem nächsten späten Schock weiter dem Abstieg entgegen. Die Schwaben verloren beim Europacup-Anwärter TSG Hoffenheim mit 1:2 (0:0) und warten seit neun Spielen in der Fußball-Bundesliga auf einen Sieg. Die Mannschaft von Trainer Pellegrino Matarazzo bleibt Vorletzter. Trotz eines erneut engagierten Auftritts verpasste Stuttgart einmal mehr den Befreiungsschlag - die Lage wird immer brenzliger. Im Baden-Württemberg-Duell kassierte der VfB nach der Führung durch Wataru Endo (58.) den nächsten Nackenschlag. Christoph Baumgartner (85., 90.) drehte die Partie mit seinem späten Doppelpack und schoss die Hoffenheimer zumindest vorübergehend auf einen Champions-League-Platz. Vor dem Anpfiff hatten beide Mannschaften und die 18.099 Fans ein Zeichen für Frieden gesetzt. Aufgrund des russischen Militärangriffs auf die Ukraine wurde eine Gedenkminute eingelegt, dazu zeigten die Teams ein Banner mit der Aufschrift "Stop war - Wir gegen Krieg". Mit Blick auf die sportlich prekäre Situation hatte Matarazzo Optimismus verbreitet. Nach dem bitteren Remis gegen Bochum sei die Mannschaft "noch enger zusammengerückt", betonte der VfB-Coach, der den Ausfall von Silas Katompa Mvumpa und Borna Sosa verkraften musste. Baumann hält die TSG im Spiel Die Stuttgarter begannen selbstbewusst. In einer abwechslungsreichen ersten Halbzeit mit Chancen auf beiden Seiten zeigte sich der VfB defensiv bissig und setzte nach vorne gefährliche Akzente. Verunsicherung war den Gästen keineswegs anzumerken - einzig die Chancenverwertung passte nicht. Chris Führich traf vor dem leeren Tor nur den Pfosten (19.), Omar Marmoush (29.) scheiterte an TSG-Keeper Oliver Baumann. Auf der Gegenseite hatte der VfB bei Pavel Kaderabeks (20.) Lattentreffer Glück. Mehr zum Thema Erst nach dem nächsten Rückschlag durch die Verletzung von Orel Mangala ließ sich Stuttgart in die eigene Hälfte drängen, die Hoffenheimer von Trainer Sebastian Hoeneß übernahmen die Kontrolle. Der Treffer von TSG-Kapitän Benjamin Hübner wurde aber wegen einer Abseitsposition nach Videobeweis zurückgenommen. Matarazzo brachte zur zweiten Halbzeit Sasa Kalajdzic. Für Gefahr sorgte zunächst aber Philipp Förster (53.) mit einem abgefälschten Versuch. Kurz darauf musste TSG-Profi Dennis Geiger aufgrund einer Kopfverletzung mit einer Trage vom Feld gebracht werden. Seine Mitspieler verfolgten die Momente der Behandlung mit bangen Blicken. Insgesamt kamen die Gäste deutlich besser aus der Kabine - und belohnten sich. Nach einer Ecke verlängerte Kalajdzic den Ball auf Endo, der aus kurzer Distanz zur Führung einschob. Mit der Unterstützung von über 2000 lautstarken VfB-Fans wehrten sich Endo und Co. gegen die Schlussoffensive der Heimelf. Baumgartner schlenzte den Ball sehenswert ins obere Toreck, dann sorgte er kurz vor dem Ende für die Entscheidung.
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Киев заявил об угрозе техногенной катастрофы в Торецке
- Торецку, который контролируют украинские силовики, грозит техногенная катастрофа из-за затопления шахт, сообщает украинская сторона в Совместном центре по контролю и координации прекращения огня (СЦКК). В Facebook «АТО» сообщается, что затопление неработающих шахты им. Артема и шахты «Южная»... - - http://www.parmapress.ru/the-city-and-county/kiev-zayavil-ob-ugroze-texnogennoj-katastrofy-v-torecke/
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Generalprobe verpatzt: Bochum unterliegt
Verbeek-Truppe verliert mit 1:2
Der VfL Bochum hat den letzten Test vor Rückrundenstart in der 2. Bundesliga verpatzt: Der Klub von der Castroper Straße unterlag Drittligist SC Preußen Münster mit 1:2. Die Hausherren, trainiert von Benno Möhlmann, waren schon nach 33 Sekunden mit 1:0 vorn.
Mächtig angefressen nach dem 1:2 gegen Münster: Bochums Trainer Gertjan Verbeek.
© imago
Die Partie im Preußen-Stadion, verfolgt von 753 Zuschauern, lief gerade mal eine halbe Minute, da zappelte der Ball bereits im Netz: Einen zügig ausgeführten Freistoß bekam Sinan Tekerci vor die Füße, der per Heber Manuel Riemann bezwang – 1:0 für Münster (1.). Nach dem Seitenwechsel erhöhten die Preußen: Jeron Al-Hazaimeh setzte sich gegen zwei Bochumer Verteidiger durch und schloss trocken ins rechte untere Eck ab – 2:0 (56.).
Immerhin: Einen direkt getretenen Freistoß aus über 20 Metern schoss der Österreicher Dominik Wydra ins linke Toreck (75.) und brachte den VfL wieder in Schlagdistanz. Beim 1:2 sollte es aus Sicht des Zweitligisten aber bleiben – auch weil eine Halbchance von Alexander Merkel (82.) ungenutzt blieb.
“Wir brauchen nicht über unsere Ziele zu sprechen, sondern müssen froh sein, wenn wir in der Liga bleiben”, äußerte sich Gertjan Verbeek mit deutlichen Worten hinterher gegenüber “RevierSport”. Der VfL-Trainer, dessen Mannschaft Testspiel Nummer fünf in den Sand gesetzt hatte, legte sogar noch nach: “Ich gehe nicht ins Detail, das dauert zu lange.” Nur so viel: “Wir waren immer zu spät und haben nichts gelernt aus unserem Pokalspiel in Walldorf. Das ist eine Frage der Einstellung.”
Statistik zum Spiel:
VfL Bochum – SC Preußen Münster 1:2 (0:1)
Bochum: Riemann – Gyamerah (60. Dawidowicz), Fabian, Hoogland (46. Janelt), Bastians (71. Canouse) – Losilla, Stiepermann (60. Wydra) – Weilandt (78. Merkel), Wurtz (78. Gündüz), Quaschner (46. Saglam) – Mlapa Münster: Schulze Niehues – Tritz, Kittner, Schweers, Al-Hazaimeh – Stoll, Wiebe, Rizzi, Tekerci – Müller – Aydin Tore: 1:0 Tekerci (1.), 2:0 Al-Hazaimeh (56.), 2:1 Wydra (75.) Zuschauer: 753
mag
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Generalprobe verpatzt: Bochum unterliegt
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„Die geheime Drachenschule“ von Emily Skye

2. Zum Inhalt Henry McGregor ist ein ganz normaler englischer Junge, der gerne Fußball spielt und die besten Chancen hat, Torschützenkönig zu werden. Im letzten Spiel bekommt er einen Tipp, in welche Torecke er schießen soll. Er glaubt, der Fremde sei ein Talentsucher, der nach guten Spielern sucht. Aber das war er nicht! Es war um so viel besser! Der Fremde mit den roten Flammen auf seiner dunklen Jacke wartete zuhause schon auf ihn. Der Fremde war sein Cousin Charles und sollte ihn nach Sieben Feuer in die Wolkenburg holen. Henry hatte schon viele Geschichten und Gerüchte darüber gehört. Auch sein Großvater hatte ihm, als er klein war, viel davon erzählt. Aber jetzt war er schon viel großer und glaubte nicht mehr daran. Und doch sollte er in der Wolkenburg zur Schule gehen. Das war unglaublich: Er sollte Drachenreiter werden. Jeder vernünftige Mensch weiß doch, dass es keine Drachen - zumindest nicht mehr - gibt. Zum Glück war er nicht allein. Es gab noch weitere neue Schüler. Zusammen mit Arthur, Edward, Chloé, Timothy und Lucy flog er mit einem Wasserflugzeug auf eine unbekannte Insel. Die zwei Mädchen und die vier Jungs konnten es kaum erwarten. Das war ganz schön aufregend. Er kannte die anderen noch gar nicht. Zuhause war er der Kapitän der Fußballmannschaft gewesen. Ob er hier auch Freunde finden würde? Und wie war das mit den Drachen, die es doch gar nicht gibt? Aber er hatte sich geirrt. Die Geschichten seines Großvaters waren alle wahr. Diese Riesenfelsbrocken, die da auf dem Acker lagen, entpuppten sich als riesige - unheimlich riesige Drachen. Na, das war eine Herausforderung, die ganz nach Henrys Geschmack war. Das könnte Spaß machen! Aber das war alles gar nicht so einfach! Sein Drache war ziemlich mürrisch und sprach kein Wort zu ihm. Die anderen Schüler hatten schnell ein Band zu ihren Drachen geknüpft. Wird es Henry gelingen, den Drachen zu erobern? „Zäh! Tollkühn! Dickköpfig! Der Drache musste zugeben, dass Henry all das hatte, was einen guten Reiter ausmacht. Er seufzte. Ihm ging der Junge jetzt schon auf die Nerven.“ Werden Henry und sein Drache eine Bindung aufbauen? Es geht um Freundschaft, Zusammenhalt, Vertrauen und Durchhaltevermögen. 5/5 Punkten 3. Sprachliche Gestaltung Ich habe "Die geheime Drachenschule" an einem Tag runtergelesen. Es ist so liebevoll gestaltet und geschrieben, dass es mir, obwohl ich einige Jahre älter als die Zielgruppe bin, sehr viel Freude machte. Besonders der griesgrämige Drache machte mir Spaß. Die Sprache ist flüssig und gut verständlich. Die Kapitel haben eine angenehme Länge. „Die kleine Drachenkunde“ von William Mayweed in der Mitte des Buches, ist sehr anschaulich und man kann sich die unterschiedlichen Drachen gut vorstellen. Das ist sehr hilfreich, falls du einem Drachen begegnest, kannst du nachschauen, was für ein Wesen und welche besondere Fähigkeiten er hat. Sehr gut! 5/5 Punkten 4. Cover und äußere Erscheinung „Die geheime Drachenschule“ von Emily Skye, illustriert von Pascal Nöldner, hat 210 Seiten, einen Festen Einband und ist am 31.08.2018 unter der ISBN 9783257070217 bei bei Baumhaus im Genre: Kinderbuch erschienen. Pascal Nöldner hat das Buch mit witzigen Schwarz-Weiß-Zeichnungen liebevoll illustriert. 5/5 Punkten 5. Wer ist EMILY SKYE? Hinter dem Pseudonym Emily Skye verbirgt sich das Lektorat vom Baumhaus Verlag. Gemeinsam haben sie sich DIE GEHEIME DRACHENSCHULE ausgedacht und beschlossen, einmal selbst in die Rolle von Autor/innen zu schlüpfen. Nach Band 1 schreiben sie nun hoch motiviert an der Fortsetzung. Darauf freue ich mich sehr. Der erste Teil hat viel Spaß gemacht. 6. Fazit „Die geheime Drachenschule“ von Emily Skye ist ein zauberhaftes Kinderbuch, das auch Erwachsenen Freude macht. Es behandelt Probleme, die Kinder in diesem Alter kennen. Henry kommt in eine fremde Schule und muss viele neue Kinder kennenlernen und Freunde finden. Das ist gar nicht so einfach. Henry versteht sich nicht mit allen gleich gut. Er muss lernen, damit umzugehen. „Wenn wir zusammenhalten und zusammenarbeiten, erreichen wir mehr.“ Das ist eine schöne Botschaft. Der griesgrämige Drache namens „Happy“ ist ausdrucksstark. Vor allem, wenn Happy motzt: „Ich bin zu alt dazu.“ Der mürrische Grim ist so niedlich. Henrys Familie hat ein Motto „Die McBains geben niemals auf“. Er braucht viel Durchhaltevermögen, Henry merkt bald, dass er alleine das Abenteuer nicht bestehen kann. Es gefällt mir, wie Henry langsam Vertrauen zu seinen neuen Freunden fasst. Henry ist ein Junge mit dem man gerne befreundet wäre. @Bastei Lübbe vielen Dank für dieses schöne Rezensionsexemplar. Ich vergebe insgesamt 5/5 Punkten. 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Little Rant Because I'm In A Bad Mood
You can all thank Jayde for that, by the way.
WTF, shippers? Okay, I'm not gonna post this Bade "hate" in their tag because they tend to get all, "Get outta here, Bori-loser! It doesn't matter because Bade is endgame!"
Anyways.
I am seriously starting to get pissed off at all this "Bade is better because Bori looks like siblings."
Having the same coloring does not make you look like siblings. Now, if they had the same body-type, facial structure, etc. I could understand it.
But they don't.
So shut the fuck up about them looking like siblings. That's like saying two black people must be twins because they're the same age. No. My coloring is the same as Jayde's and we happen to have the same body type: tall and thin. That doesn't make us siblings. We aren't related in the slightest or I wouldn't be marrying him.
No, coloring does not define a familial relationship. So STFU.
Fuck the people who say that. They obviously don't understand FUCKING GENETICS.
Again, I'm in a really bad mood, otherwise I wouldn't be posting this. Alas, I'm furious.
Ciao.
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