#zweiter weltkrieg
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diemelusine · 1 year ago
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Königsberg Cathedral
https://commons.wikimedia.org/wiki/User:A.Savin
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historiker1803 · 27 days ago
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Schlachtschiff Gneisenau
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marxist-lonelynist · 1 year ago
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Woman with "Volksgasmaske" in front of the Gloria-Palast in Berlin after an air raid, 1944
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fraugoethe · 18 days ago
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Birgits leiser Kampf
Wir sehen uns wieder am Meer von Trude Teige Oslo, 2024. Juni Bjerke hört das erste Mal vom Schicksal der Freundinnen ihrer Großmutter Tekla. Ihr Interesse ist geweckt und sie taucht ein in die Zeit, als Norwegen von den Deutschen besetzt war. Birgit lernt Nadia im Krankenhaus kennen. Als Krankenschwester erkennt sie den schlechten Zustand der Zwangsarbeiterin und möchte ihr mit einer längeren…
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ungeheuerliches · 1 month ago
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alphachamber · 2 months ago
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Wir haben es noch nicht begriffen!
Die Massen des Westens werden nie begreifen, dass eine globale Herrschaft nur mittels marxistischer Ideologie gelingen kann. Durften wir doch erleben, wie die radikale Linke – welche die Politik nahezu aller westlichen Industrienationen bestimmt – mit ihren dauernden Warnungen vor dem Faschismus eben denselben herbeiregierte.Gesellschaftliche Gleichschaltung – zunächst der leicht manipulierbaren…
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michael-rosskothen · 2 months ago
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yorik59lene · 14 years ago
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Ein Mann und eine Frau sammeln vor dem zerstörten Reichtagsgebäude Brennholz.
Deutschland II: «Ich wurde von vielem abgeschirmt»
Juliane Hollah erlebte eine behütete Jugend als Kind eines Fabrikdirektors: «Wir hatten in den letzten Kriegswochen vor allem eine Angst, und die hing ständig über uns: dass die Russen bei uns das Regiment übernehmen», erinnert sich die heute 88-jährige Juliane Hollah. Sie erlebte den Krieg und die Kapitulation als Kind in Oker am Rand des Harzes, heute ein Vorort von Goslar.
«Wir hörten ständig von Greueltaten russischer Soldaten, vor allem wir Frauen fürchteten uns.» Eigentlich lächelt Frau Hollah gerne und viel, ihre Erzählung wirkt eher wie eine Anekdote als ein Bericht über dramatische Zeiten. Aber wenn die Sprache auf «die Russen» kommt, verdunkelt sich ihr Gesicht, und die Stimme wird leiser.
An den Tag der offiziellen Kapitulation erinnert sie sich nur vage. Sie war damals 13 Jahre alt. «Vor allem mein Opa sass schon die Tage davor ständig vor dem Radio. Man erwartete ja stündlich das Ende. Als es dann so weit war, waren wir alle dankbar und erleichtert.» Aber irgendwie hätte sich die Naziherrschaft schon davor aufgelöst, «sie verschwand täglich mehr».
Gefühlsmässig war nämlich der Krieg in Oker bereits fast einen Monat früher vorbei gewesen. Anfang April rollten amerikanische Panzer durch den Ort. Dann marschierten Fusssoldaten durch weitgehend leere Strassen. Später kam es zu Kämpfen in Höhlen und in den dichten Waldgebieten im Harz mit dort verschanzten Wehrmachtssoldaten. Doch daran kann sich Hollah nicht mehr so richtig erinnern.
Sehr präsent ist ihr hingegen das kollektive Aufatmen Ende April, als feststand: Die Briten übernehmen Goslar, die Russen bleiben 15 Kilometer östlich davon stehen. Das war für das Harzstädtchen entscheidend: Goslar gehörte deshalb später zur Bundesrepublik, das rund 24 Kilometer entfernte Wernigerode hingegen wurde Teil der DDR.
«Die Briten waren eigentlich ganz angenehm», sagt Frau Hollah. Vereinzelte Plünderungen, in ihrer Erinnerung waren es Polen in britischer Uniform, tut sie mit einem Schulterzucken ab. «Die zogen uns die Uhren oder Ringe von den Händen. Aber wir blieben körperlich unversehrt, das war das Wichtigste.» Frau Hollah sieht aus der Distanz vor allem das Gute in den damaligen Erlebnissen. Traumatisiert wirkt sie nicht, das sei sie auch damals nicht gewesen, versichert sie.
«Ich bin fest überzeugt, ich bin ein Glückskind.» Schon im Krieg hätten sie und ihre Familie immer wieder Glück gehabt: Ihr Vater, Direktor der Hüttenwerke Oker, wurde nicht eingezogen. Er sei auch kein Parteimitglied gewesen – erstaunlich bei einem Mann in dieser Position. Aber die Angst, dass er doch noch für den Krieg mobilisiert werde, liess die Familie nie los.
Von den Zwangsarbeitern in der Firma ihres Vaters, so sagt sie, habe sie ebenso wenig gewusst wie von den Todesmärschen der Insassen des Konzentrationslagers Mittelbau-Dora, die im April 1945 durch den Harz getrieben wurden. Ihre Eltern hätten sie vor vielem abgeschirmt. Als die wenigen Juden im Ort plötzlich weg waren, hiess es, sie seien ausgewandert. «Ich habe das geglaubt.»
Oker und auch Goslar blieben von Bombardierungen verschont. Aber Juliane Hollah kann sich an den Weg zur Schule nach Goslar im Winter 1944/45 erinnern. «Immer wieder mussten wir uns vor den herandröhnenden Tieffliegern in die extra ausgehobenen Gräben neben der Strasse werfen. Angstvoll kauerte man dann da. Aber es hat uns nie getroffen.»
Ein Glück für das Mädchen war auch der Einzug von Oma und Opa in ihr Haus. Sie waren bereits 1943 aus Berlin zwangsevakuiert worden. «Für mich als Einzelkind war das natürlich schön.»
Allerdings hatte die Familie nun auch eine neue Sorge: Der Opa hasste den Krieg und Hitler und hatte ein aufbrausendes Temperament. «Oft hat man mich abends in die Gastwirtschaft geschickt, um Opa rechtzeitig von seiner Skatrunde zu holen», erzählt Juliane Hollah lächelnd.
Auch wenn sie sich an den Sommer nach der Kapitulation erinnert, fällt ihr so manche glückliche Fügung ein. «Unser Haus wurde nicht beschlagnahmt. Wir bekamen zwar Nachbarn und einen Flüchtling einquartiert. Aber wir behielten unseren Garten, der ein Kartoffelacker geworden war, samt Obstbäumen und Beerensträuchern.»
Das erwies sich in den kommenden Monaten als Segen. «Für mich war 1945 von Hunger geprägt», sagt Frau Hollah. «Es gab wirklich wenig zu beissen. Mein Puppenwagen brachte uns zwei Eier ein. Als die Briten dann in Oker wohnten, hat meine Mutter dem deutschem Koch Platten mit frischem Obst gebracht. Im Gegenzug bekamen wir Pfannen mit Fettresten zum Auskratzen. So hatten wir wenigstens ab und zu etwas, in dem wir unsere Kartoffeln anbraten konnten.»
«Ein strammer kleiner Nazi»: Die letzten Zeitzeugen berichten über das Ende des 2. Weltkriegs | NZZ
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passion-of-arts · 5 months ago
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Die 5 besten Filme aus den 60er Jahren
Da ist es, das nächste Filmjahrzehnt. Diesmal tauchen wir in die Welt des 60er Jahre Kinos ein und suchen die 5 besten Filme aus den 60er Jahren. Dieses war geprägt von einem tiefgreifenden Wandel in der Filmindustrie. Konventionelle Erzählstrukturen und Hollywoods klassische Filmmacherzählsprache wurden hinterfragt. Die Ansätze wurden experimenteller und innovativer. In Europa entstand die Nouvelle Vague. Eine Bewegung, die Filme betonte, die oft die traditionelle Filmtechnik und -erzählweise herausforderten. In den USA machte das sogenannte „New Hollywood“ ähnliche Schritte. Die 60er-Jahre waren auch die Zeit, in der das Kino zunehmend politischer und reflektierter wurde, was sich in den Filmen dieser Dekade stark widerspiegelt.
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coffeenewstom · 8 months ago
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Kretisches Kaffeetagebuch: Kapetanisa Traditional Cafe in Kandanos
Wir machen uns über die gewundene Bergstraße wieder auf den Weg nach Chania. Wir haben nicht viel geplant, können uns also Zeit lassen. Und den einen oder anderen Zwischenstopp einlegen. Außerdem nehmen wir eine etwas weitere Strecke in Kauf um nicht die selbe Straße noch einmal zu fahren, die wir schon hergekommen sind. Ein Glücksfall! Denn diese Strecke führt uns durch das idyllische Dorf…
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historiker1803 · 27 days ago
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Schlachtschiff Bismarck
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parkstone-international · 9 months ago
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Der Krieg in der Kunst: 200 ikonische Gemälde der berühmtesten Schlachten der Welt
Der Krieg in der Kunst: 200 ikonische Gemälde der berühmtesten Schlachten der Welt
Entdecken Sie unsere kunsthistorische Sammlung Quelle des Einführungsvideos: Video „Person schnippt mit Plastikspielzeugsoldaten“ von Thirdman von Pexels. Der untenstehende Text ist ein Auszug aus dem Der Krieg In Der Kunst (ISBN: 9781783106820) von Victoria Charles und Sun Tzu, herausgegeben von Parkstone International. Klicken Sie auf das Cover, um Details zum Produkt zu sehen Wir waren…
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der-saisonkoch · 1 year ago
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Riccio und Hans sind zwei meiner Leser, deren Geschichtskenntnisse schwer zu wünschen übrig lassen
Aus dem Grund, lege ich den Zweien Mal einen kleinen Auszug aus Albert E. Kahn und Michael Sayers rein. »Auf Grund der persönlichen Beobachtungen, zu denen ich seit 1936 Gelegenheit hatte, kann ich behaupten, daß außer dem Präsidenten der Vereinigten Staaten keine Regierung die Gefährdung des Friedens durch Hitler und die Notwendigkeit der kollektiven Sicherheit und des Abschlusses von…
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fraugoethe · 29 days ago
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Eleganz in dunklen Zeiten
Hotel Vier Jahreszeiten – Der Glanz des neuen Morgens von Anja Marschall Hamburg, 1923. Luise Erhard hat sich von der Wäscherin zur Hausdame emporgearbeitet. Sie ist nicht nur über die Vorgänge im angesehenen Hotel Vier Jahreszeiten informiert, sondern auch die rechte Hand der Familie Haerlin. Als sich der Hotelgründer zur Ruhe setzt, wird Luise zur Vertrauten von Fritz Haerlin. Er verlässt sich…
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ungeheuerliches · 2 months ago
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menschenhandelheute · 1 year ago
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Kai Wegner und die umstrittene "Trostfrauen"-Statue: Ein Fehltritt in der Berliner Politik
Berlins Bürgermeister Kai Wegner (CDU) steht heftig in der Kritik, weil er die Entfernung der Trostfrauenstatue in Moabit anstrebt. Diese Statue erinnert an die rund 200.000 Frauen und Mädchen, die während des Zweiten Weltkriegs von japanischen Soldaten zur Zwangsprostitution verschleppt wurden. Sie dient als Mahnmal gegen sexualisierte Gewalt in Kriegen und wurde 2020 vom Korea-Verband…
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