Tschau mit au. Tschü mit ü. Tschüssikowski. Hasta la vista bitchachos: Travelling Vietn...ah nee doch Thailand! Ah nee doch Vietnam. // Nun, da sich der Vorhang der Nacht von der Bühne hebt, kann das Spiel beginnen... das uns von Drama und Kultur berichtet... DieBühneistbegrenzt,vondaherbitte"backstage"=imArchivodermobilweiterlesendankebitte
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Da Lat / Crazy House: völlig abgefahrenes, super cooles Hotel-Labyrinth. Eine Mischung aus Disneyland und Gaudí.
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Die insectfarm 😉 Ach ja, und wo ich schon so viele welpifotos poste - jemand meinte zu mir, in vietnam laufen NUR junge Hunde auf den Straßen rum. Denn bevor sie alt werden, würden sie gegessen. Auf meine Nachfrage meinte mein Guide, sie äßen aber nur die hässlichen Hunde. Und die vom Nachbarn. Hundefleisch sei außerdem mit das beste, was er gegessen hätte. Neben Maus und Ratte. Und bei einem gepflegten Snack habe ich dann noch erfahren, dass barbecued Spiders gut für noch noch nicht stubenreine Kinder sind. Ne kleine gegrillte Spinne am Abend und schon bleibt das Bett trocken :D
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40% Regenwahrscheinlichkeit?
Freunde... hier tobt ein Taifun über uns und ihr sagt uns ernsthaft es gäbe 40% Regenwahrscheinlichkeit?
Danke für nichts 🙏😂
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Da lat / Tour To silk Production, elephant falls, Coffee plantation, Temple, insect Farm … and other planes where tourists are usually brought to. Silk worm Maden fallen bei der Produktion von Seide zwar einem massenmord zum Opfer, allerdings muss erwähnt werden, dass die Maden hier zu Lande, nachdem sie gekocht wurden und so der Seidenfaden ihrer cocons einzeln gelöst und aufgewickelt werden kann, auch gegessen werden. Ich hatte die Ehre meinen insektengeschmackshorizont zuerst auf der silkfarm und später noch einmal in einer cricketfarm erweitern zu können. War also ganz eine Tour nach meinem Geschmack. Denn der Fazit lautet: Wow, ohne scheiß, die silkworm Maden waren wirklich sehr gut! Und die crickets aus der Farm, mit 🌶 und zitronengras zubereitet, waren die besten die ich bisher hatte!
Cool, mal direkt zu sehen, dass alles was ich so während meiner BA nur gelesen habe, nicht nur ein Mythos ist. Nämlich, dass Insekten echt und wirklich hier gegessen werden! Und nicht NUR ein tourischreck sind. Allerdings tun das die Leute auch hier nur vereinzelt und ein Ekel vor Insekten ist auch hier weit verbreitet. Heuschrecken werden auf der Farm als crunchy Snack gekauft, silkworm Maden hingegen werden richtig in Mahlzeiten verarbeitet.
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The best you can do on a rainy day... Playing Pool.
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Mui Ne / Fairy Tale Waters: Farbenwunder der Natur. Die weißen Wanderer waren auch da.
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Mui Ne / Am Pool chillen für 2dollar die nacht. NICE. 😂
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Da können sich die christen mal ne scheibelette von abschneiden.
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WAHRE FREUDE! Über nicht weniger als den sleeping Bus, der uns nach Mui Ne, einen Küstenort 5 Stunden entfernt von Ho Chi Minh City bringt. Ich hätte noch 5 Stunden weiter fahren können 😄
Und was hab ich da leckeres in meinem tütchen? Hmmm Bananas und Salzstangen. Bin ich einfach ein ganz großer Fan von, mich zwei Tage von nichts anderem zu ernähren. Mit ein paar Kohlesnacks zwischendurch zugegebenermaßen.
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Auch noch besonders schön: Die Darstellung der guerillasoldaten UND Soldatinnen! Die Männer sitzen am Feuer. Die Frau... kämmt sich die Haare. No comment.
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Ho chi Minh City / Cu Chi Tunnels & War Remnants Museum: Die Vietnamesen hatten im Krieg ein unterirdisches tunnelnetzwerk als Versteck, escape und zur Übermittlung von Nachrichten und damit einen riesen Vorteil gegenüber den USA. Unglaublich klein und schmal sind diese tunnel. „Burger King doesn‘t fit in there!“ Klaustrophobie auch nicht. Gab einige touris, die panisch ganz schnell dort wieder raus mussten (ganz schnell - schwierig). Im War Museum sind Original Panzer, kriegsflugzeuge uä. zu sehen. Was von weitem irgendwie wirkt wie überdimensionales Spielzeug, ist insbesondere von nahem das krasse Gegenteil. Schaut man einmal hinein ins Cockpit und sieht das alte, verbrauchte Leder auf den Sitzen und an den Cockpitwänden, kann man sich plötzlich vorstellen, wie dort einmal jemand drinsaß. Das Ding geflogen ist. Und einfach mal Bomben abgeworfen hat. So gesehen ist man mit einem Mal der Mensch aus der Zukunft, der, neugierig, auf Zehenspitzen gestellt, versucht, einen Blick ins Innere des Cockpits zu erlangen. Wohingegen andere dieser Menschen aus der Zukunft vor diesen Kriegsmaschinen posen, ihr schönstes Lächeln aufsetzen für Omas fotoalbum, mit thumbs up, oder auch beliebt: victory Zeichen. Ob man nun mit dem halben Körper in einem originalen Panzer steckt und mit seinem masturbationsstick noch schnell ein sonnenscheinfoto macht oder dasselbe vor dem nächstbesten Tempel tut - no difference. Zum krönenden Abschluss dürfen Kriegsbegeisterte am Ende der tunneltour außerdem selber ein paar Schüsse abfeuern, gegen Aufpreis natürlich. Wie unterbelichtet manche Leute sind. Die zahlreichen Fotos im Museum von verstümmelten Opfern der chemiebombenangriffe halte ich dementsprechend für absolut notwendig.
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Erster Tag in Ho Chi Minh City/Vietnam. Schon geil, wenn man so Boxen mit stinkefisch auf dem Markt sieht und, schaut man genauer hin, eine kleine schmatzende Maus erkennt, die sich von hinten im Dunkeln durch die fischlappen frisst. Erster Eindruck: vollkommen crazy hier nachts auf der partymeile! Völliger overload für einen Neuankömmling. Aber, bei Tag ist plötzlich alles halb so wild. Wie immer.
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