Hi world! I am not a native english spaeker, so maybe there are some mistakes. If You are not a big "grammar-freak" and want to read/see/listen to some stuff I found and make You are right where You are! The only importent thing at my Tumblr should be that I can thinking a while about my posts. Questions, Comments and You are so welcome. :)
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Heute vor einem Jahr trat ich eine Reise an. Eine Reise, die mich veraendern sollte. Meine Eltern, mein Bruder und zwei der wichtigsten Menschen meiner kleinen Welt verabschiedeten mich in den Security Check und weg war ich. Allein ging es nach New York und danach in Richtung Boston, wo ich herausfnd, dass allein immer relativ ist und, dass man besser dran ist, wenn man gemeinsam allein ist. Hier soll ein Dank an alle Leute gehen, die ich in diesem Jahr kennenlernen durfte. Die Idioten unter euch wurden schon wieder aus der Liste derer, die das lesen koennen, gestrichen, Du darfst dich also durchaus angesprochen fuehlen. Meine Gastfamilie, obgleich sie mich dutzende Nerven gekostet hat, ermoeglichte mir sehr viel. Auch dafuer bin ich dankbar. Urspruenglich wollte ich dieses letzte richtige Kapitel vierteilen. Dinge, die ich mochte, die ich lernte, die ich nicht mochte und das, was aus mir geworden ist in den vergangenen 52 Wochen. Daraus ist aus Zeit- und Strukturgruenden nichts geworden. Stattdessen gibt es einen ganz normalen Wochenrueckblick. Man weiss ja, wie ich zu erreichen bin, sollten sich fragen unter den Naegeln bemerkbar machen. Sonntagabend gab es das offizielle Abschiedsessen von Nico und mir. Danke an Denise, Freddy, Gar Michael Nicht, Marlen, MS und Sophie fuers zahlreiche erscheinen. Ihr seid alle gleich cool, die Reihenfolge entspricht dem Alphabet. Montag bis Mittwoch passierte nichts Spannendes und Donnerstag begann das Packen, wurde ich am Freitag in aller Fruehe aus meinem Zimmer ins Gaestezimmer verbannt, damit Mads (sprich: Mess) ankommen und einziehen konnte. So fuehlte ich mich wie der Muehlenaelteste aus Preusslers Krabat, der als letzte Aufgabe des Muellers sein eigenes Grab schaufeln musste. Gegebenenfalls habe ich hier leicht uebertrieben, musste ich nur das Bett neu beziehen und Staubsaugen, allerdings wird mit den Klaengen Cluesos alles melancholisch. Jener Mads wird mein Nachfolger sein, noch mag er Sam und das soll moeglichst lange so bleiben. Er wird die Wahrheit frueh genug erkennen. Freitagabend ging es ein letztes Mal in den Country Club und Samstag hiess es schliesslich, der aus New Hampshire besuchenden Gastfamilie 'auf Wiedersehen' zu bekunden. Sonntag war ausnahmsweise nicht frei, da ich fuer zwei Tage eine ganze Woche mehr verguetet werde. Da will man dann nicht kleinlich sein. Der Montag haette unentspannter kaum sein koennen. Das Spielzimmer musste komplett leer geraeumt werden, damit man den vermeintlichen Kaeufern des Hauses ein Fruehstueckszimmer andrehen kann. Tracy kann aufgrund irgendwelcher (sich bestimmt nicht ausgedachten) Krankheiten leider nichts hochheben und Mads hat noch keinen Plan, wo was hinkommt (das ist jetzt ueberraschend) und so blieb der ganze Rotz an mir haengen. 6 Stunden und ein dann doch sehr gemuetliches Treffen zu Mittag spaeter kam Sam von der Schule, ich war schon fertig mit den Nerven und der Arbeitstag faengt fuer gewoehnlich dann erst an. Gluecklicherweise wurde ein Playdate mitgebracht, was zumindest den Nachmittag langsam verlaufen liess. Jetzt ist Dienstagmorgen und ich bin auf dem Weg zum Flughafen um neue Ziele zu ergruenden. Wuenscht mir Glueck ! Musik: Clueso - Jede Stadt Dropkick Murphys - The State Of Massachusetts Kraftklub - Melancholie
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