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#L’Hongrin
pascalouphotos · 4 months
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lac de l'homgrin
Lac barrage du Hongrin cliquer sur l’image pour l’agrandir Le lac de l’Hongrin est un lac artificiel situé dans les Préalpes vaudoises, en Suisse, délimité au nord par un barrage à double voûte datant de 1969. Description :Le lac est alimenté en amont par l’Hongrin, cours d’eau situé dans le bassin versant du Rhin, par le biais de la Sarine. Les installations hydroélectriques des Forces…
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suryabaudet · 2 years
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Lac de l’Hongrin et lac de Lioson
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toeffliladies · 4 years
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2. Tag
Château-d‘Oex - Col de Mosses - Col de la Pierre du Moëllé - Château-d‘Oex
55 km
Aufstehen um 08.00 h. Frisch geduscht 🚿 erwartete uns zum Frühstück in der Gaststube goldbraune Gipfeli 🥐, Brot, Butter, Konfi, Honig, Kaffee ☕️ und Orangenjus🍊🤗. Abfahrt via Coop um 10.50 h Richtung Col de Mosses. Eine wunderbare Reise mit viel Sonnenschein ☀️ und angenehmen Fahrtwind zum Col de Mosses mit wenig Verkehr. Auch Mo mit ihrem eselig unberechenbaren grünen Drahtesel erreichte die Passhöhe ohne weiteres. Oben gönnten wir uns unser obligates Gipfelständchen mit dem entsprechenden Getränk. Zu uns gesellte sich ein bärtiger, urchiger Nidwaldner mit seinem Picknick, bestehend aus Tomate🍅 , Aromat, Cervelat, Stück Russenzopf und ein Jogurt. Es war unterhaltsam. 😃
Darauf düsten 🚀 wir weiter um den nächsten Pass in Angriff zu nehmen. Überraschenderweise kam uns eine gemütliche Beiz "entgegen" und unterbrach unsere Reiselust nach wenigen Kilometern. Wir genossen ein frisch zubereitetes, yammmi Mittagessen. Gut gestärkt (denn bis dahin war es ja seeehr anstrengend 😜) liessen wir unseren fahrbaren Untersätzen freien Lauf den Berg hinunter bis zur Abzweigung zum Col de Pillon. Und siehe 🙄 da, FERMÉ! Noch bis am 30. Juni 2020 18:00h 🤔 die Enttäuschung war gross, denn wer will schon drei Stunden warten 😕
so gönnten wir uns einen Telefonjoker: David! Er lieferte uns die richtige Antwort und wir gewannen eine Reise über den unbekannten, einsamen, sehr stotzigen, wunderschönen, waldigen, felsigen, idyllischen, aussichtsträchtigen Col de la Pierre du Moëllé 😅. Diesmal musste nicht nur Mo in die Pedale treten! Zum Glück 🍀 war die Schranke für die Abfahrt durch die militärische Zone oben 🤗. Juhui! So liessen wir es Rollen...... Wir genossen es, die verkehrsfreie Strasse hinunter zu tuckern, vorbei an traumhaft blühenden Wiesen, Wäldern und Aussicht auf den tief blauen lac de l’Hongrin und die weidenden Kühe 🐄 🐄 🐮 - nicht zu vergessen!
Die Strasse mit den Ponts von Nummer 35 bis 1 führte uns nach Lécherette zurück zum Anfang,nach Château d‘Oex um 17.45 h.
Zum Apéro lösten wir unser Twintsponsoring von Anita ein. Danke, für die Apérol-Spritzes 😘 ! Zum Abendessen verwöhnten wir uns mit einem "bescheidenen" Fondue Bourguignonne... 😋 Nun lassen wir dann unsere Bäuche strecken 😁. Gute Nacht 🌟🌛 💫 an alle da draussen, träumt was Schönes... 🧚‍♀️ ☁️ 🌈
Wir freuen uns auf den morgigen Tag mit neuen Abenteuern... 🏍🏍💦☀️🌈 😎😃
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transpireecom · 5 years
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Randonnée à la Joux verte depuis Roche et Le Creux le long de l'Eau Froide
Joux Verte La Joux Verte est une clairière dans le canton de Vaud, coincée entre le lac de l’Hongrin et la ville de Roche. De quoi se balader, mais ce qui fait l’intérêt de cette randonnée est qu��elle est chargée d’histoire. J’ai déjà eu l’occasion de visiter c...
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gsschaller · 7 years
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Zweitagestour an den Lauenensee vom 16./17. September 2017
Ausnahmsweise war an diesem Samstag bereits um 10:00 Uhr reges Treiben bei Aldos Laden festzustellen. Wir trafen uns zur Zweitagestour. Das Gepäck wurde in den Bus verladen und letzte Absprachen getroffen. Ganz entgegen allgemeiner Befürchtungen, schien sogar die Sonne. Die Wetterprognose war zuletzt nicht mehr ganz so schlecht gewesen, doch blieb ein gewisses Risiko für Regen.
Um ca. halb elf waren wir bereit zur Abfahrt. Wir hatten beschlossen, dass alle gemeinsam bis nach Albeuve fahren. Bis dort konnte sich Jeder überlegen, ob er oder sie mit Hene zum Lac de l’Hongrin, oder mit mir den direkten Weg über Rossinière nach Gstaad fahren wollte.
So zwanzig Radler an einem Haufen sind im Verkehr ein Hindernis. So teilten wir uns bald in zwei Gruppen, welche aber in gleichem Tempo, einfach mit etwas Abstand, unterwegs waren. Es ging durchs Mühletal ins Freiburgerland, auf teils sehr kleinen Strassen. Für die Meisten war das dann auch Neuland, speziell natürlich diese «Schleichwege». Da mussten wir auch mal sehr langsam fahren, wegen freilaufender Hühner. 😊
In der Region des Greyerzsees machten wir dann Marschhalt. Ines hat auch dieses Jahr Kuchen gebacken für uns alle. Schön haben sie ausgesehen und erst recht geschmeckt haben die! Die waren so schnell weggeputzt, dass sich Manche schier beeilen mussten, um überhaupt ein Stück zu erwischen. 😉 Vielen Dank Ines! Du verwöhnst uns wirklich! – Wer noch mehr Verpflegung vertragen konnte, wurde von Aldo mit Bananen, Biberli und Linzertörtli versorgt. Auch Wasser konnte man sich im Bus holen. Einfach ein toller Rundumservice.
Kaum waren wir wieder gestartet, wurden wir durch einen Alpabtrieb gebremst. Uns kamen Sennen im Chüejermutz und Älplerinnen in der Tracht, ebenso traditionell schick gekleidete Kinder und eine ganze Herde geschmückter Kühe entgegen. Die Kühe trugen alle grosse Glocken um den Hals, welche einen ganz schönen Lärm verursachten. Als die vorbei waren, konnte auch unsere «Herde» wieder Fahrt aufnehmen.
In Albeuve schlug dann Hene wie abgemacht den Weg zum Lac de l’Hongrin ein. Er wurde begleitet von drei Männern und drei Frauen. Wir blieben auf der Hauptachse nach Château-d’ Oex. Leider war der herrliche Radweg auf der anderen Seite der Saane wegen Bauarbeiten geschlossen. Der Verkehr hielt sich aber zum Glück in Grenzen. Dafür konnten wir aber dann bis Rougemont wieder den Radweg benutzen. Hier wurde der Fahrspass leider ein bisschen getrübt, weil Corinne mit Krämpfen in beiden Beinen zu kämpfen hatte. Aber nach einer Salztablette und mit leichten Gängen fahren, konnte sie doch noch bis nach Gstaad radeln. Und das Wetter? Das zeigte sich gnädig. Ab und zu fielen ein paar Tropfen, doch es reichte nie ganz und zu nässen. Bei Hene’s Gruppe regnete es schon ein bisschen und das ausgerechnet in der Abfahrt. Da gab es dann doch da oder dort kalte Hände und Füsse. Das letzte Stück nach Gstaad konnten sie aber dann wieder trocknen.
Wir waren im Bernerhof in Gstaad einquartiert. Da kam der Wellnessbereich bei Vielen gerade richtig. Hallenbad, Sauna, Dampfad wollten sie sich nicht entgehen lassen. Nach dieser Anstrengung war das doch geradezu perfekt.
 Beim Frühstücksbuffet am Sonntagmorgen blieben keine Wünsche offen. Da konnte man sich so richtig den Bauch füllen. Es war auch schnell klar, dass wir den Abstecher zum Lauenensee machen würden. Wir hatten im Voraus gedacht, das würde wirklich nur bei gutem Wetter Sinn machen. Und jetzt? Es schien die Sonne, wenn auch bei kühlen Temperaturen.
Zum See und zurück fuhren wir «zusammen». Die Tatsache, dass man den Weg nicht verfehlen kann, liess uns alle ihr Tempo fahren, was dann auch wieder Gruppen gab. Auch gut so.
Auch heute fuhr Hene wieder eine längere und mit vielen Höhenmetern gespickte Route. Diesmal hatte er fünf BegleiterInnen. Sie erklommen Mittelbergpass und Jaunpass bevor auch sie durchs Simmental Richtung Bern fuhren.
Ich nahm mit meinen Leuten den direkten Weg unter die Räder. An verschiedenen Stellen konnten wir auf einen Radweg ausweichen. Auch diese für die Meisten Neuland. Da wir immer noch zu zwölft unterwegs waren, liessen wir in der Mitte der Gruppe eine grosse Lücke. Danke meinen MitfahrerInnen, dass ihr das so gut umgesetzt habt.
Nach Zweisimmen war die Strasse pflotschnass. So hiess es nun also ganz besonders vorsichtig die Bahnübergänge zu passieren. Es gibt Leute in der GS, die haben da einschlägige Erfahrungen gemacht. ☹ Das Wetter aber hielt sich sehr gut. Wir spürten zwar immer mal wieder mehr oder weniger Tropfen, aber bis ins Stockental harmlos. Da hatte ich aber das Gefühl, da vorne hänge das Grau wirklich bis zum Boden. Also hielt ich an, damit der Regenschutz angezogen werden konnte. Bis wir wieder losfuhren, war es aber wieder vorbei. Naja. Später hat es dann auch ein bisschen mehr geregnet. Schlussendlich wäre es wohl auch ohne Regenschutz gegangen. Es war nun deutlich zu spüren: Die Leute haben Stalldrang. Das Tempo war zügig, es wurde kaum mehr geplaudert. Das letzte Stück bis Bern konnten wir wieder trocknen. Es hatte nicht mal nasse Füsse gegeben. 😊
Zurück an der Basis hatte Aldo das Gepäck schon ausgeladen. Obschon inzwischen gutes Wetter war, wünschten die Meisten drinnen was zu trinken. Es war eben schon kühl.
Leider hatte die Gruppe von Hene ziemlich Rückstand, so dass wohl nur Aldo auf sie wartete. Sie hatten weniger Glück mit dem Wetter gehabt. Schon in der Abfahrt vom Mittelberg setzte Regen ein und in der Auffahrt zum Jaun gab es sogar Graupelschauer! Da mussten sie aber ganz schön was einstecken. Auf der Fahrt zurück nach Bern hatten sie immer mal wieder Regen, doch wenigstens zum versöhnlichen Abschluss die letzten Kilometer auch trocken.
Ich hoffe, es hat allen genauso gefallen wie mir. Schlussendlich hatten wir doch grosses Wetterglück und vor allem: keine Unfälle!
Lilian
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