#Nowawes

[gorebek]

[wisteriasroom]

Lokales Design - Babelsberg (Nähe Potsdam 😉) - ziemlich cool 👍😎 #WisteriasRoom #Repost @no.vave.s (@get_repost) ・・・ im nächsten leben werde ich schaufensterdekorateur 🙊  #nowawes #merchandise #stern #nurechtmitstern (hier: Potsdam, Germany)

[mskathyfreeman]

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Happy ending. #pubgig #gretschelectromatic #nowawes #popsongcover #kathyfreemansongs https://www.instagram.com/p/BtBn0lQBkag/?utm_source=ig_tumblr_share&igshid=z37kltgo0i0h

[antifainternational]

May 16-18, Potsdam - 17. antirassistisches Stadionfest "Der Ball ist bunt"

2019 jährt sich der Todestag von Rosa Luxemburg und Karl Liebknecht zum hundertsten Male. Diesem Thema wollen wir uns mit einer Ausstellung zum Leben und Wirken Liebknechts in seinem Wahlkreis Potsdam-Spandau-Osthavelland widmen. Der Kurator Tobias Bank zeigt, in Kooperation mit der Rosa-Luxemburg-Stiftung, Babelsberg 03 und Blauweissbunt*Nulldrei e.V., begleitend zum 17. antirassistischen Stadionfest „Der Ball ist bunt“,  seine Ausstellung im AWO Kulturhaus Babelsberg. Die Ausstellung wird voraussichtlich in der Zeit vom 10. bis 19. Mai zu sehen sein. Am Donnerstag, dem 16. Mai erfolgt die offizielle Auftaktveranstaltung für den Bib 2019 in der Stadtteilkneipe NOWAWES am Babelsberger Kreisel. Der Abend beginnt mit einer Lesung (Infos folgen) gefolgt von der offiziellen Auslosung der Begegnungen des Fußballturniers am Samstag, dem 18. Mai 2019 im Karl-Liebknecht-Stadion. Das Programm für den Freitag, den 17. Mai beginnt, wie schon in den letzten Jahren, mit einer Fahrraddemo, deren Motto noch offen ist aber der aktuellen politischen Lage angepasst sein wird. Die Demo führt die Teilnehmer direkt in die Sporthalle des Berufsbildungswerkes des Oberlinhauses in der Steinstraße. Hier findet am Abend ein Roller- Derby-Bout der Prussian Fat Cats gegen eine Berliner Auswahl statt. Nach dem Scrimmage findet, wie beim Roller Derby üblich, die Afterbound bzw. Aftershowparty im Wohnprojekt- und Kulturprojekt U-24 statt. Hier wird Musik aufgelegt, das Tanzbein geschwungen und sich auf den kommenden Tag vorbereitet. Das #Uhland WohnundKulturprojekt befindet sich in der Uhlandstraße 24, in Potsdam-Babelsberg. Den Höhepunkt des diesjährigen Bib 2019 bildet der Samstag, 18. Mai 2019 im Karl-Liebknecht-Stadion. Der Tag beginnt mit dem Fußballturnier der Erwachsenen sowie für Kinder und Jugendliche. Parallel zu dem Turnier findet ein großes Kinder und Familienprogramm statt. Angeboten wird u.a. Kistenklettern, Basteln, Graffitti-Workshop, Hüpfburgen u.v.m. Zudem präsentieren sich ca. 30 Infostände sowie jede Menge Stände mit Essen und Getränken aus aller Welt. Geplant ist außerdem auch eine Openair-Ausstellung sowie eine Tombola und Ponyreiten. (das Ponyreiten findet auf einem anderen Gelände statt) Den kulturellen Höhepunkt bilden die Konzerte am Abend auf der großen Bühne und in diesem Jahr haben wir ein besonders tolles Lineup für euch gebucht. Den Abend eröffnet die wunderbare Ska-Punk-Band 100 Kilo Herz aus Leipzig, gefolgt von der allseits beliebten und geschätzten Punkband Johnny Wolga. Den Headliner des 17. antirassistischen Stadionfestes „Der Ball ist bunt“ bildet „Dritte Wahl“ und wir sind uns sicher, das wird der schweißtreibende Höhepunkt des Festivals. Der Eintritt zu allen Veranstaltungen ist übrigens frei! Für alle, die dann erst richtig warm gelaufen sind, öffnet der Spartacus auf dem Gelände des alternativen Kulturzentrums Freiland ab 22:00 Uhr die Türen für die beliebte Aftershow-Party bis in den frühen Morgen.

[potsdam-stadt]

Rathaus Babelsberg. Das Rathaus Nowawes wurde 1898/99 nach Plänen von Otto Kerwien im Stiel der märkischen Backsteingothik erbaut. Auftraggeber war die Gemeindevertretung Nawawes. (hier: Rathaus Babelsberg) https://www.instagram.com/p/Byy0LCPImCH/?igshid=jm6ty6gxd31q

[sakuhiras]

I DONT HAVE ELECTRICITY BUT THIS WONT STOP ME FROM SCREAMING ABOUT TXT

[hauptstadtderliebe]

Kuschelparty ab jetzt „Kuschelraum“ im Körpertempel Potsdam

Vom Körpertempel Potsdam:

Wir freuen uns, dass unsere Kuschelpartys so guten Anklang finden und sind selber beeindruckt, welche wundervoll berührbaren Momente bei dieser Veranstaltung bisher entstanden sind. Wegen der wirklichen, echten Nähe und der kleinen Gruppengröße möchten wir dieser Veranstaltung den passenderen Namen Kuschelraum geben. Es ist immer ein ganz besonderer Raum, wenn Menschen sich öffnen, berühren und sich ganz auf das Fühlen einlassen. Es entsteht ein Raum der Hingabe, wo geben und empfangen eins wird.

Berührung ist von Geburt an ein Grundbedürfnis des Menschen. Es macht glücklich und zufrieden, baut Stress ab und lässt uns Verbundenheit spüren.

Der Körpertempel steht für die Berührung des Menschen im ganzheitlichen Sinne. Darum möchten wir den Kuschelraum regelmäßig bei uns anbieten.

Unsere Kuscheltrainerin Birgit eröffnet in unserem Tempel einen Raum für berührungsfreudige Menschen, die sich mit Nähe und Körperkontakt auftanken wollen. Achtsam und in einem geschützten Rahmen führt die Kuscheltrainerin die anwesenden durch die gemeinsame Zeit. Innerhalb gegebener Regeln ist es dann möglich, in die absichtslosen Berührungen einzutauchen.

Mit passenden Übungen und Berührungen gehen wir im ersten Teil unserer gemeinsamen Zeit in Kontakt und Wahrnehmung zu uns selbst und zu den anderen. So entsteht ein vertrauensvoller Raum, in den wir nach einer Pause dann in die wunderschöne, gemeinsame Kuschelzeit eintauchen können.

Du bist willkommen, so wie du bist, mit all dem, was dich ausmacht. Es wird sehr nah mit den anderen, darum komme bitte frisch geduscht und in frischer Kleidung. Diese sollte einfach, bequem und locker sein ohne Gürtel und dicke Knöpfe, damit du dich frei bewegen kannst. Du tust allen einen Gefallen, wenn du auf Düfte aller Art verzichtest.

Hier nun die wichtigsten Fakten:

Unsere erste Abend-Kuschelparty findet am 27. 04. 2018 statt und wird von Birgit Baumann geleitet.

– Ankommenszeit ab 18.30 Uhr

– Beginn um 19 Uhr, Ende um 22 Uhr

– kleine Pause in der Mitte zum Trinken und Naschen von Kleinigkeiten, die du

dir mitbringst. Wir stellen Wasser und Tee zur Verfügung.

– Der Kostenbeitrag beträgt 18,00 bis 25,00 Euro nach Selbsteinschätzung

Wir bitten um telefonische Anmeldung, da unser Platz räumlich begrenzt ist.

Wo: Körpertempel, Alt Nowawes 34, Potsdam Babelsberg, Tel. 0175/ 2900006

www.körpertempel.de

Der Beitrag Kuschelparty ab jetzt „Kuschelraum“ im Körpertempel Potsdam erschien zuerst auf Hauptstadt der Liebe.

Quelle: Kuschelparty ab jetzt „Kuschelraum“ im Körpertempel Potsdam

#Haulie #Liebe #Lust #Berlin #News #Events #Workshop #Party

[abenteuerinwestberlin]

PREQUEL. BERTRAM & DIANA. 3/8

Setting: 1955. West-Berlin.

-

He was lucky, really, that he’d managed the restaurant he had - although in truth, he hadn’t done much; he’d called in a favor to his uncle, whom Bertram knew to be a completely hopeless romantic, and the actor had called in some favors and pulled some strings, and now Bertram was taking Diana to a really top class restaurant, settled in the French occupation zone.

He picked her up at her parents’ house, as promised, at eight in the evening. Of course, he was invited inside so that her parents could ensure that he was an upstanding gentleman - which he was, by all standards. They hadn’t asked as many questions as he’d anticipated, and Bertram and Diana were free to leave by a quarter after the hour. He showed her to his car, opened the door for her, and let her inside. He hoped that she couldn’t tell how sweaty his palms were through her gloves, and he told himself that there was no way for her to hear his heart thumping out of his chest, especially once he started the car.

“So,” Diana began once Bertram started driving. “What are we going to do tonight?”

“I got us reservations for a French restaurant in the north,” he said. “And… then, if that goes well… I thought we might go dancing? That is, if you’d like to do that.”

He saw Diana smile out of the corner of his eye, and he reminded himself to pay attention to the road. A car crash would certainly ruin the night. Fortunately, though, Diana didn’t seem to need him to look at her, at least while he was driving. She answered, “That sounds wonderful.”

He really was on cloud nine.

They made light small talk as he drove to the restaurant, and Diana insisted upon using first names, if still “Sie”, which was, really, more than Bertram could have hoped for.(1) He swore his heart skipped a bear when she said, “Bertram… that’s a very nice name.”

They arrived at the restaurant in one piece, and he made sure to open her door for her, like a proper gentleman. She thanked him and held onto his arm as he escorted her into the restaurant. The maitre d’ hôtel asked for their name, so Bertram gave them his, and - Bertam could scarcely believe it - the maître d’hôtel showed them to their table. Of course, he’d known his uncle loved him and wanted to help, and he didn’t doubt that his uncle was sure there was a reservation, but Bertram had been a bit anxious that the reservation would have been under his uncle’s name, and then he’d have to explain the whole thing to Diana right there rather than as some charming anecdote months down the line. But they were seated, and of course Bertram pulled her chair out for her, and they received their menus.

“Order anything you’d like,” Bertram said. He hoped he was being charming, and for what it was worth, she smiled at him. He ordered a bottle of merlot for the two of them to share, and let her place her own order (at least, that’s what he thought he ought to do; he hoped she hadn’t anticipated him ordering for her).

“It’s hard to imagine we can sit here and order merlot now when just a few years ago, all the food had to be airlifted into the city.”

“I was still in Munich at the time,” he said. “My parents were very reluctant to let me go to university here; they were afraid it’d happen again.”

“Oh, I moved to Berlin afterward, as well. During my summer holidays.”

She didn’t seem to have an accent atypical to the region - or any accent at all, really, so he saw no harm in asking, “Where did you move from?”

“Nowawes,” she said. “But it was annexed into Potsdam when I was a child.”(2)

“My uncle spent the war in Babelsberg,” Bertram said, grateful to have some common ground. “He shot some films there; his sister was a director, although she, uh, ended up fleeing to America in thirty-five. She came back to the Federal Republic a couple years after the war, but she hasn’t, to my knowledge, directed any films since then.”

“What was her name? Maybe I’ve seen some of her work.”

“Juliana Muhlfeld. She’s my father’s sister’s husband’s sister.”

“And her brother was an actor?”

“Yes,” Bertram said, “Rolf Muhlfeld. He still is an actor, actually. Their father was a stage actor in the Republic, Wernher. Also… somehow, my grandfather’s best friend.”

Diana smiled, but raised an eyebrow quizzically. “You seem to have some close contacts with artists for a lawyer. Are you the black sheep in your family?”

Bertram shook his head. “Not at all. All the men in my family, at least my father’s side, have been lawyers. My family really emphasised education, and made my aunt go to a girls’ gymnasium rather than a lyceum. They tried to get her to go to university, too, but she just wanted to be a housewife. Her mother - my grandmother - never understood it. She was practically in the first class of women admitted to university in Munich - studied law and history.”

“...A woman lawyer?”

“Oh, she never practised,” Bertram said. “It would have been impossible; could you imagine, a woman lawyer in the last days of the Empire? But she used it and her status to get my father out of the First World War.”

“She did?”

“Good thing she did, too, or else I wouldn’t be here. My father was granted permission to work at an army hospital, and that’s where he met my mother. She was from East Prussia, so it’s not as if they’d have met otherwise.” He took a sip of his merlot, vaguely aware that he was rambling. “A-anyway, what about your family?”

“Oh,” Diana said. “That’s not very interesting. My father was born a count, my mother’s father was born a count, and despite all the Reich’s efforts, my parents only ever had my sister and I. I’d love to claim my father was in the resistance or something exciting, but, well, you’ve just met him, so that’s clearly not true. He did what everyone else did, and my mother tried to teach my sister and I compassion for all people. My sister used to wander around Neu-Babelsberg after school to see if she could find any film stars - but that was before the war. We had a bombing campaign in forty and that was enough for my mother to take us to a family estate in Mecklenburg. We moved back home after the war, and our house was still standing, but my father chafed under Soviet control, so we moved to Wannsee in forty-nine. My sister’s married to a man in Schleswig-Holstein, so we still see her on holidays.”

“I have a brother,” Bertram volunteered. “Maxi. Max. Maximilian. He’s five years my elder, and he tried to get out of the draft - it didn’t work. He was in the East. The only one of my family to be; half of them were stationed in France, and my father - he was drafted, and he had military training - he was in the West, too, most of the war. My mother took me to my father’s family estate in Bavaria. My brother… was a prisoner for a while, and he never talks about it, but now he’s married to a woman named Hanne and they have a son called Erich.”

“Does your family look like you?”

“Well,” Bertram said, “we all have blue eyes. My mother’s hair’s brown, and so’s my brother, but my dad’s hair’s red. My aunt, though, has blonde hair and brown eyes, so I guess we don’t all have blue eyes. Her son, actually, Nicklaus, started studying here last year, on condition that he lived with me - which I wouldn’t have objected to, anyway. We feel like we have to stay close, besides - we’re Bavarians in a foreign land.”

“Well,” Diana said with a light laugh. “I’m Prussian, so I wouldn’t know anything about that. Wannsee is terribly like Babelsberg, only the occupying soldiers are kinder.” She took a sip of her wine. “Is your brother a lawyer, too?”

Bertram nodded. “Constitutional law. Which is… a bit tricky now, but he’s doing well. All my family except for two cousins live in Munich, and… honestly, I don’t think it’ll be long at all before my aunt and uncle leave. They’re already beside themselves letting their only son study in Berlin alone - despite the fact that he’s not alone. But they have a daughter who’ll enter Gymnasium in a few years, and I feel like they’ll move up here then if it doesn’t disturb her too much.”

“They have a daughter in primary school and a son in university?”

“Oh, their eldest, my cousin Aleida, is older than I am. Meike, their youngest, was… a special case, I think.” At least that’s how he thought he should refer to his cousin being an unplanned (but very much wanted) pregnancy. “Aleida lives in Hamburg,” he added.

“Do you have any family in the East?”

“No one that I’ve met,” Bertram said. “But my paternal great-grandfather came from Prussia, as did my mother, so I’m sure I’ve some extended family in the East or even in Poland. But I’ve never met them in that case. I suppose that’s what happens when your entire family settles in Bavaria. What about you?”

“No immediate family,” she said, “but I do have some cousins who can’t make up their minds whether to stay or go. Most of them after the revolt(3), but I think some of them… some of them find the idea of socialism appealing.”

“Well,” Bertram said slowly. “It is appealing. My family were largely monarchists and centrists, but it’s easy to see, living in a city, how working hard doesn’t always give you the result you deserve, and a system where everyone has their basic needs provided for by the state can be seductive. But for me… I’m a Christian Democrat.”(4)

“Oh, I’m not political,” Diana said. “Neither are my parents. But I am a Christian.”

He saw his opening, and he knew he had to. “Protestant or Catholic, out of curiosity?”

“Protestant. Lutheran. I hope that’s not an issue.”

Of course she was. His parents were sure to be thrilled about that, but Bertram wasn’t about to let that ruin a potentially fruitful relationship.  “Not if it’s one that I’m Catholic,” he said.

“Oh, my father doesn’t care. He just wants me to marry a man who treats me well and who can support me financially.” She took a sip of her wine. “Although, we’ll have to have a family discussion later on about our children.”

“Our children?” he repeated. He’d thought this was going okay, but he hadn’t dared hope that she was thinking that far ahead.

Diana nodded. “Of course. I want to have children.”

“W-with me?”

“Unless you’re opposed…”

“I’m not opposed!” he insisted in what was probably, honestly, a bit too manic a tone. “I just… I had no earthly idea that you were thinking this far ahead…! But that’s great!” He took a sip of his wine, trying to stall and to gather his thoughts into something coherent. “I… had no idea you were as interested in me as I am in you, that’s all!”

Diana looked slightly put off, and Bertram hoped desperately that he hadn’t let everything go to hell. “You didn’t notice?”

“Notice what?”

“Well, I’ve always greeted you in the mornings. I greet Herr Strohmann, of course, but I don’t greet any of the other lawyers… just you. I must admit… my first impression of you was that you were very handsome, and that you seemed very kind.”

Bertram temporarily found himself unable to form coherent words. “You… you thought that I was handsome?” he managed.

Diana smiled. “Of course.”

He went to reply, but was interrupted by the server bringing them their meals. The rest of the night went, at least in Bertram’s eyes, surprisingly well, although Diana didn’t make any more comments about their future children together. They went dancing after dinner, and he managed to get her back home before her curfew. She kissed his cheek before they got out of his car, making it clear that she didn’t want her parents to know. He walked her to the door, and said goodbye, and promised to take her out again the following weekend. She smiled and thanked him for a lovely evening, and then went inside.

He went home feeling like he was on cloud nine.

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NOTES:

“Sie” is the formal form of address; being young people in the 1950s they probably could switch to the informal form on a first date, but they’re both born and bred nobility, so I had them keep this last layer of formality

Nowawes / Potsdam / Babelsberg is right on the southwestern border of Berlin, next to Wannsee. From 1945-49 it was part of the Soviet occupation zone, and from 1949-90 it was part of East Germany.

She is referring to the 1953 East German civilian revolt, which was brutally suppressed with help from Soviet tanks

Christian Democrat: German centre-right party, focused on “family values” and Christian faith. Generally like pre-Reagan Republicans. This party was favored by the American occupiers due to their “christian” traditionalism, and so supported by the actual occupying forces because America loves propping up specific political parties in other countries.

[mskathyfreeman]

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Live clip (from my song Red Wine, Gold Rings). #nowawes #altcountrymusic #snaredrumming #doublebassplayer #gretschelectromatic #artistsofchoon #kathyfreemansongs #musikkneipe #livemusicvideos @basti.lindlein https://www.instagram.com/p/BpRL61UFoGU/?utm_source=ig_tumblr_share&igshid=1jhzyuqrmix2d

[potsdam-stadt]

Für die Bömischen Siedler der ab 1750 entstandenen Siedlung Nowawes ließ Friedrich der 2. 1752/53 die Friedrichskirche auf dem Weberplatz bauen.Bis 1809 wurden in der Kirche Gottesdienste auch in Tschechischer Sprache abgehalten. (hier: Friedrichskirche Babelsberg) https://www.instagram.com/p/BwW5D9CFaDf/?utm_source=ig_tumblr_share&igshid=1u18aul6a9jif

[hauptstadtderliebe]

Körpertempel Potsdam – Aktuelle Veranstaltungen

Körpertempel Potsdam – Aktuelle Veranstaltungen

Der Körpertempel in Potsdam entwickelt sich mehr und mehr zu einem Gemeinschaftstreffpunkt und auch zu einem Seminar- und Ausbildungsort.

Diese neue Entwicklung wird Mitte Oktober sichtbar in der neuen Webseite, die gerade in Arbeit ist.

Auch die Massageangebote erweitern sich und es ist auch möglich, im Körpertempel auf sehr verschiedene Weise mit zu arbeiten, die Räume für eigene Angebote zu nutzen oder auch die eigene Massage im Körpertempel mit anzubieten.

Wir sind gerade dabei, ein ganz neues Team zu bilden und auch ein komplett neues Konzept zu erarbeiten.Wenn du neugierig bist und Interesse hast, den Körpertempel und das neue Konzept Kennenzulernen, dann melde dich bei Maja Diana Weingart unter: 0163/ 35 66 303

Unsere nächsten Veranstaltungen:

Bewegungs- und Berührungskunst mit integrierter Kuschelparty am 3.Oktober von 10.00-18.00 Uhr incl.1 Stunde Mittagspause

Wir, Maja Diana Weingart und Birgit Baumann haben aus den bisherigen Veranstaltungen der „Kuschelparty“(ein mal im Monat), eine ganz eigene Kreation entwickelt, die wir ab jetzt „Sinnes(T)raum“ nennen.Dafür möchten wir uns nun statt fünf Stunden einen ganzen Tag Zeit nehmen.

Der Tanz in Form einer Tanzwelle, die Bewegung, die Berührungskunst und der bewusste menschliche Kontakt miteinander wird in der ersten Hälfte des Tages eine grosse Rolle spielen.

Von da aus gehen wir in einen sehr feinsinnlichen, Körperlichen Berührungskontakt,“der Kuschelraum“,in dem es um Körpernähe geht, die in diesem Raum sehr leicht entsteht und die nichts will, einfach ist, sich nah sein, Körperlich auftanken und andere Menschenwesen als ein Teil des grossen Ganzen spüren.

Wertschätzungsbeitrag: zwischen 70 bis 90 Euro nach Selbsteinschätzung

mitzubringen: lockere, bequeme Kleidung, auch zum wechseln, ein Handtuch, eine leckere Speise für unser Mittagsbuffet

Wir freuen uns auf euch und diesen besonderen Tag der Einheit mit euch.

Weitere Termine : Kuschelparty am 12.11.17 von 14.00 bis 19.00 Uhr nächster Sinnes(T)raum am 10.12.2017 von 10.00 bis 18.00 Uhr

Tag der offenen Tür am 04.11.17

10.00 Uhr offener Raum zum Kennenlernen 11.00 „Flying“- Bewegungs-Meditation der Hawaiianischen Körperkunst 12.00-14.00 im Tempel deiner Weiblichkeit- Frauenraum 14.00-15.00 Offener Praxis Raum für Fragen und Antworten 15.00-18.00 Vorstellung der verschiedenen Massageangebote und Massagekostproben

Tantra- Seminar für Paare: vom 17.11. – 19.11.2017

Dieses Seminar ist vor allem für Paare, die ihre Körperliebe miteinander nähren und neu erschaffen wollen. Diese Berührungs- und Massagekunst kommt aus dem Tantrawissen. Sie ist eine ganz besondere Kunst, die über die Berührung ein Gefühl der Verehrung und des geliebt werdens schenkt.

Ganz besonders widmen wir uns an diesem Wochenende dem Becken und dem intimen Bereich. Die „Yoni“,der „Lingam“ werden ganz liebevoll, wach und achtsam neu entdeckt.

Dieses Seminar ist für Menschen die Tantra und Tantramassage schon Kennen und sich erweitern wollen , aber auch für Menschen, die noch gar keine tantrische Erfahrung haben und gemeinsam mit ihrem Partner eine neue Entdeckung machen wollen.

Paarpreis: 300 Euro

Einzelnen Personen ist es auch möglich, teilzunehmen (bitte rechtzeitig mit mir,Maja Diana (0163/ 35 66 303)In Verbindung treten )-Einzel Preis 180 Euro

Hawaiianische Körperkunst-Lomi Lomi:

In diesem Jahr startet Maja Diana Weingart mit der Tempel Lomi Ausbildung,Hawaiianische Massagekunst.Genauere Informationen auf der neuen Webseite ab Mitte Okt.

Termine: Modul 1: 30.11.-03.12.2017 Modul 2 :11.01.-14.01 2018 Modul 3: 15.02.-18.02 2018

Flying – der Flug des Navigators, eine spirituelle Praxis in Bewegung

Flying, auch als Ka’alele bekannt ist eine Bewegungsmeditation mit einfachen Schrittabfolgen aus der Lomi Tradition und eine gute Vorbereitung auf das Geben von Lomi Lomi Massagen.

Start des neuen Kurses am 15.11.17 bis 20.12.17 für 6 Abende von 18.30 bis 20.30 Uhr

Alle 6 Termine zusammen kosten 100 Euro, einzeln besucht 20 Euro pro Abend

Mehr Informationen zu allen Veranstaltungen findest du auf unserer Webseite http://körpertempel.de/

Veranstaltungsort ist der Körpertempel in Potsdam Babelsberg, Alt Nowawes 34

Anmeldungen und Infos über:

Maja Diana Weingart Karl Liebknecht Str. 127 II 14482 Potsdam Tel: 0163-35 66 303 Tel. 0175/ 2900006

Quelle: Körpertempel Potsdam – Aktuelle Veranstaltungen

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