Tumgik
#ivan drey
pupmusebox · 24 days
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[ Final Fantasy ]
Zack Fair Sephiroth Cloud Strife Genesis Rhapsodos Kuja Vincent Valentine Noctis Lucis Caelum Prickly(Cactaur/OC) Skylar(OC) Nicholas(OC) Tobias(OC) Rafael(OC) Prompto Argentum Ignis Scientia Gladiolus Amicitia Cecil Harvey Luneth Arc Ingus Kefka Palazzo Zidane Tribal Vivi Locke Cole Edgar Roni Figaro Sabin Rene Figaro Cyan Garamonde Gau Shadow/Clyde Setzer Gabbian Squall Leonheart Zell Dincht Irvine Kinneas Vaan Rufus Shinra Tseng Reno Rude
[ Pokemon ]
Togekiss/Hibiki(OC) Gallade/Shinobu(OC) Mimikyu/Tabb(OC) Mewtwo/Vero(OC) Lugia/Calin(OC) Ho-Oh/Kasai(OC) Arceus/Kadavul(OC) Lunala/Artemis(OC) Solgaleo/Apollo(OC) Necrozma/Lux(OC) Dialga/Ruka(OC) Palkia/Rozovo(OC) Giratina/Izael(OC) Latios/Taylor(OC) Latias/Quinn(OC) Rayquaza/Daven(OC) Groudon/Reese(OC) Kyogre/Kaiden(OC) Jirachi/Nova(OC) Deoxys/Alec(OC) Shaymin/Sage(OC) Victini/Flynn(OC) Genesect/Briar(OC) Volcanion/Rex(OC) Magearna/Cleo(OC) Diancie/Blair(OC) Melottea/Wren(OC) Wes Ethan Silver Red Green Adaman Rika Piers Allister Gladion Drayton Crispin Giovanni Archer Petrel N Harmonia Maxie Archie Volo Cyrus Brendan Wally Steven Stone Wallace Lucas Barry Saturn Lucian Flint Buck Riley Hilbert Cheren Nate Hugh Calem Lysandre Elio Guzma Chase Rei Kieran Arven Atticus Giacomo Ortega Grusha Larry Hassel Jacq Salvatore Saguaro Prof. Turo
[ Persona ]
Naoya Toudou Tatsuya Suou Makoto Yuki(P3 MC/Protag) Ryoji Mochizuki Jin Shirato Takaya Sakaki Shinjiro Aragaki Akihiko Sanada Yu Narukami(P4 MC/Protag) Yosuke Hanamura Naoto Shirogane Kanji Tatsumi Tohru Adachi Teddie Akira Kurusu/Joker(P5 MC/Protag) Yusuke Kitagawa/Fox Goro Akechi/Crow Futaba Sakura/Oracle Ryuji Sakamoto/Skull
[ Golden Sun series ]
Issac Garet Ivan Alex Saturos Felix Piers Agato
[ Legend of Zelda ]
Link Zelda Sheik Ganondorf Midna Zant Kafei Vaati Shad Auru Sidon [ Sonic series ] Sonic Tails Knuckles Dr. Eggman Rouge Shadow E-123 Omega Silver Victor Espio Charmy Emerl Chaos Metal Sonic E-102 Gamma Black Doom
[ Animal Crossing ] Tommy Timmy Isabelle Tom Nook [ Vocaloid ] KAITO MEIKO Len Kagamine Gakupo [ Megaman Series ] Megaman.EXE Lan Hikari Eugene Chaud Protoman.EXE Baryl Colonel.EXE Iris Zero(Rockman Zero) X Zero Spider Bass.EXE
[ Fire Emblem ]
Marth Ike Soren Sothe Ranulf Tibarn Naesala Reyson Volug Zelgius Robin(M) Chrom Morgan(M) Gerome Inigo Corrin(M) Byleth(M) Claude von Riegan Dimitri Alexandre Blaiddyd Hubert von Vestra Seteth Rhea Shez(M) Arval
[ Splatoon ]
Kit/Captain 3 Drey/Agent 4 Zeke/Agent 8 Kyte/Neo Agent 3 Agent 1/Callie Agent 2/Marie DJ Octavio Pearl Marina Shiver Frye Big Man
[ Stardew Valley ]
Sebastian Sam Shane Elliot Alex Harvey
[ RWBY ]
Adam Taurus Qrow Branwen Salem Cinder Fall Winter Schnee James Ironwood Penny Polendina Weiss Schnee Whitley Schnee Blake Belladonna Yang Xiao Long Ruby Rose Lie Ren Ozpin Jaune Arc Sun Wukong Mercury Black Neptune Vasilias Fox Alistair
[ Fate ]
Ritsuka Fujimaru Ozymandias Gilgamesh Caster Gil Proto Gil Kid Gil Setanta Cu Chuluiann Proto Cu Caster Cu Alter Cu (Culter) Archer Emiya Shadow Emiya Alter Emiya Diarmuid Ua Duibhne Saber Diarmuid Aiden(OC) Aouregan(OC) Arthur Pendragon Immaru(OC) Izar(OC) Lugh(OC) Connla(OC) Achilles Chiron Romani Archaman Bazett Fraga McRemitz Asterios Fuuma Kotaru Merlin [ Fullmetal Alchemist ] Edward Elric Alphonse Elric Roy Mustang Envy Greed Maes Hughes [ Black Butler ] Sebastian Michealis Claude Faustus [ Devil May Cry ] Dante Nero Vergil [ Resident Evil ] Leon S. Kennedy
[ Trigun Stampede ]
Vash Nai/Knives Nicholas D. Wolfwood [ Homegrown Pet ] Hector Eli Pierce(OC) [ Elevator Pitch ] Protag Coworker [ Dead Plate ] Vincent Charbonneau Rody Lamoree [ Diabolik Lovers ] Ayato Sakamaki Laito Sakamaki Kanato Sakamaki Shu Sakamaki Reiji Sakamaki Subaru Sakamaki Yuma Mukami Ruki Mukami Kou Mukami Azusa Mukami Shin Tsukinami Richter Karlheinz Kino
[ Mystic Messenger ] Zen Yoosung 707 Jumin Han V Unknown/Ray [ Piofiore ] Dante Falzone Nicola Francesca Henri Lambert [ Fandomless OCs ] Draco Noire (Vampire) Aristaeus (King Bee Demon) Leo Cooper/Chase
[ Genshin Impact ]
Zhongli Venti Aether/Traveler Kaeya Diluc Albedo Tartaglia/Childe Itto Alhaitham Gorou Tighnari Cyno Xiao Wriothesley Neuvillette Il Dottore Pantalone Il Capitano
[ Honkai Star Rail ] Caelus/Trailblazer Blade Boothill Adventurine Dan Heng Gepard Gallagher Dr. Ratio Jiaoqiu Jing Yaun Luka Loucha Moze Sampo Welt [ Jujutsu Kaisen ] Satoru Gojo Yuji Itadori Sukuna [ Dragonball series ] Goku Gohan Android 17/Lapis Cell [ SpyxFamily ] Twilight/Loid Forger
[ YGO ]
Yugi Moto Yami Yugi/Atem Seto Kaiba Joey Wheeler Dartz Rafael Mahad/Dark Magician Jaden Yuki Syrus Truesdale Chazz Princeton Bastion Misawa Zane Truesdale Atticus Rhodes Aster Phoenix Jesse Anderson Jim Crocodile Cook Yusei Fudo Jack Atlas Crow Hogan Astral Kite Tenjo Trey/Micheal Arclight Quattro/Thomas Arclight Quinton/Christopher Arclight Reginald Kastle/Shark/Nash Rio Kastle/Marin Ray Shadows/Vector
[ Digimon ]
Tai Kamiya Yamato ‘Matt’ Ishida Koushiro ‘Izzy’ Izumi Daisuke Motomiya Ken Ichijoji Takato Matsuda Lee ‘Jen’ Jianliang Takuya Kanbara Koji Minomoto Koichi Kimura
[ Obey Me!/Nightbringer ]
Lucifer Mammon Leviathan Satan Asmodeus Beelzebub Belphegor Yuki(OC MC) Xavier(OC) Diavolo Barbatos Simeon Solomon Luke Raphael Thirteen Mephistopheles Michael Mael(OC) Dante(OC) Caius(OC) Silas(OC) Ignatius(OC) Samuel(OC) Belial(OC) Raguel(OC) Theodan(OC) Neo(OC) Zephyr(OC) Kuro(OC) Asura(OC) Meagera(OC) Astraroth(OC) Gardonus(OC) Lilith(OC) Cerberus
[ Twisted Wonderland ]
Azul Ashengrotto Vil Schoenheit Riddle Rosehearts Malleus Draconia Idia Shroud Leona Kingscholar Jade Leech Floyd Leech Jack Howl Ruggie Bucchi Kalim Al-Asim Jamil Viper Ortho Shroud Ace Trappola Deuce Spade Trey Clover Cater Diamond Epel Flemier Rook Hunt Lilia Vanrouge Silver Sebek Zigvolt Divus Crewel Dire Crowley [ Undertale/Deltarune ] Sans Paparus Mettaton Frisk Kris
[ Nexomon ]
Omnicron Ulrich/Grunda Nadine/Ventra Fenrir/Fona Merida/Arqua Deena/Nara Zetta/Luxa Nexolord/Metta Solus/Omnisun
[ 7th Dragon III: Code VFD ]
Yuma Kisaragi Yamato Mishiru Jet Sakaki Yuujin Nabaru Bastian Renstu Kirino Kirika Mei Nami Aogiri Urie Nio Misha Azerin Katanako Chelsea Citorin
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wladimirkaminer · 3 months
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Die Froschpopulation in unserem Gartenteich wird von Jahr zu Jahr immer größer und jeden Abend, wenn die Sonne untergeht, beginnen unsere Brandenburger Konzerte, von den Fröschen komponiert und aufgeführt. Wir haben uns an diese Naturmusik inzwischen gewöhnt, sitzen auf der Terrasse, trinken Wein  und bewundern die Lurchen. Einige von ihnen quaken Mezzo Soprano von einer Qualität, da wäre Netrebko blass vor Neid. Das obligatorische Froschkonzert am Abend ersetzt uns den Besuch der Philharmonie oder des Konzerthauses, wo man die Getränke nicht mit in den Saal nehmen darf. Bei uns darf man die Getränke selbstverständlich überall mit hinnehmen und gleichzeitig die Kunst genießen, es ist ein wunderbares Naturschauspiel, eine phantastische Geräuschkulisse. Andere Menschen, die uns ab und zu auf dem Land besuchen, reagieren ganz anderes auf die Frösche.  
Frau Hartmann, die beste Freundin meiner Frau verbringt Stunden am Teich und spricht mit den Fröschen. Na, wen soll ich küssen, wer von Euch ist der Prinz? Auf uns wirkte ihr Verhalten befremdlich. Wie kann Frosch ein Prinz sein? Frau Hartmann ist mit deutschen Märchen aufgewachsen, nur in der deutschen Version ist der Froschprinz ein Männchen. Die Prinzessin küsst ihn, wenn auch nicht ganz freiwillig, sie wird mehr oder weniger von dem Frosch erpresst, der sich nach dem Kuss in einen anständigen Prinzen verwandelt. Die russische Folklore bietet eine ganz andere Version an.  Der Frosch ist hier selbstverständlich ein Weibchen.
Der russische Frosch ist eine Zarentochter, sie wurde von bösen Zauberern entführt  und in einen Frosch verwandelt. Sie soll ebenfalls so lange Frosch bleiben, bis ein Mann sie küsst. Ivan, der Hauptheld der russischen Folklore, der auch nicht von schlechten Eltern ist, aber faul und zickig, ein Mensch mit schwierigem Charakter, hat diesen Frosch aus Trotz, quasi demonstrativ geheiratet, um seinem Vater eins  auszuwischen, der ihn ständig bedrängte und auf den Geist ging. Zum Zeitpunkt der Hochzeit hatte Ivan nichts über die wahre Natur der verzauberten Prinzessin gewusst. Anscheinend war es ihm egal, wen er heiratet. Er küsste den Frosch, wie es der Heiratsbrauch verlangt, der Zauber verflog  und  plötzlich stand eine wunderschöne Prinzessin vor ihm.  Ist auch ok, dachte Ivan und zuckte mit den Schultern. Die Ivans, die Helden der russischen Märchen, sind oft solche, die einen defensiven Lebensstil führen. Sie verweigern ganz  bewusst jede gesellschaftliche Aktivität und wollen sich traditionell nicht in das Leben ihrer Gemeinde, ihres Dorfes oder ihrer Familie einmischen. Sie faulenzen, gehen nicht zur Arbeit und sabotieren alle Aufgaben, mit denen die älteren Generationen sie zu belegen versucht. Stattdessen liegen sie auf einem warmen Ofen (in den langen Wintern dienten früher die riesigen Steinöfen als bevorzugte Schlafplätze). Ab und zu gehen sie in der Natur spazieren, angeln oder unterhalten sich mit Tieren und Pflanzen  Sie werden dafür von ihrer arbeitsamen Umgebung ständig geschmäht, beschimpft und verunglimpft. Das Glück kommt in ihr Leben immer ungewollt und unerwartet, es bringt mehr Probleme als es Lösungen bietet. Auf einmal muss der Dummkopf ein halbes Königreich regieren oder eine Prinzessin unterhalten, die er noch vor kurzem gar nicht kannte. Worüber soll er mit ihr reden? Sie haben überhaupt keine gemeinsamen Themen oder Freunde.  Nur unwillig übernimmt Ivan  die Verantwortung. Und so wird der Dummkopf zu einem Held. Das Glück, die wundersame Veränderung des Lebens kommt in der Regel durch die Bekanntschaft des Dummkopfs mit einem fremden Lebewesen, einem Tier oder einer Pflanze. Ivan trifft den sprechenden Fisch, den Feuervogel, das bucklige Pferdchen oder den schlauen Wolf. Manchmal ist es ein Apfelbaum, der seine Hilfe braucht. Der Dummkopf fängt einen Fisch, mehr aus Spaß als aus Not und hat plötzlich drei Wünsche frei. Er fängt ein Pferdchen oder einen Feuervogel mit dem gleichen Ergebnis. Von dem Apfelbaum  wird er aufgefordert so viele Äpfel zu essen, wie es nur geht, die Apfelernte sei zu üppig, klagt der Baum, er würde unter dem Gewicht der vielen Früchten leiden. Kein Problem, nickt der Dummkopf, isst die Äpfel und wird dafür königlich belohnt. Mit seinem Gewinn weiß der Dummkopf aber nichts anzufangen, denn aus seiner Sicht braucht, ein Mensch gar kein Königreich, keinen Reichtum und keine Prinzessin, um glücklich zu sein. Er braucht nur Ruhe und Zeit.  Und ein warmes Plätzchen. Am liebsten möchte er von allen in Ruhe gelassen werden, doch die Menschen drängen ihn, er soll Heldentaten vollbringen. Die Menschen brauchen Helden. Also schließt  der Dummkopf mit dem Volk einen Kompromiss. Er tut so als würde er die Prinzessin wirklich mögen und das Königreich schätzen, die Menschen sind zufrieden, sie denken, er wird sie vor dem Bösen schützen.
Die bösen Gestalten werden in der russischen Folklore als uralte Leute dargestellt, die mit ihrem Alter nichts anfangen können. Zum einen ist es die Zauberhexe Baba Jaga, die im Wald in einer Hütte ohne Tür lebt. Die Hütte steht auf Hühnerbeinen und dreht sich ständig hin und her. Baba Jaga heißt mit vollem Namen „die Knochenbeinige“ also hat sie anscheinend auch ein gesundheitliches Problem ungeklärten Ursprungs. Sie bewegt sich nicht wie mitteleuropäische Hexen auf einem Besen, sondern benutzt einen Mörser, den sie mit dem dazugehörigen Stößel lenkt. Ein anderer Bösewicht, der unsterbliche Kaschej wurde aus nicht nachvollziehbaren Gründen mit dem Fluch des ewigen Lebens beschwert und leidet darunter. Sein Leben ist am Ende einer Nadel, die in einem Ei versteckt ist. Das Ei befindet sich in einer Ente, die wiederum in einem Hasen steckt. Der Hase sitzt in einer Kiste und die Kiste hängt am größten Baum des Landes. Selbst ein Selbstmord ist in dieser Konstellation ausgeschlossen. Man muss also wirklich ein Freund der Natur sein und sich mit vielen Tieren auskennen, um dem Koschej Schaden zuzufügen. Das ist aber auch das Einzige, was unser Dummkopf gut kann. Die Guten sind in den russischen Märchen auch in Form von drei Hunnen vertreten. Auf dem berühmten Bild von Wasnezov, an dem der Künstler über zwanzig Jahre gemalt hat,  stehen die drei  Hunnen vor einem Stein mit Richtungspfeilen. Auf dem Stein steht: Gehst Du nach links - verlierst Dein Pferd, gehst Du nach rechts - verlierst Dein Leben, gehst Du geradeaus wirst Du vergessen, wer Du bist. Die Wege in den Märchen sind voller Gefahren. Die Hunnen stehen vor dem Stein, sie können sich nicht entscheiden und kommen nicht voran.
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trauma-report · 2 years
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Jetzt kann es sich nur noch um Stunden handeln, bis sie erfroren sind.
Der Blick des Agenten war kalt, als er seinen Blick ins Tal warf, in welchem die beiden Amerikaner verzweifelt versuchten, um ihr Überleben zu kämpfen. Und am anderen Ende der Welt, mitten in der Arktis war das alles andere als ein leichtes Unterfangen. Doch es waren ihre eigenen Taten, die sie hierher geführt hatten. Die Bedrohung, die von ihnen ausgegangen war, war zur Gefahr für alle geworden. Ganz Russland hätte durch die Machenschaften dieser beiden Terroristen ein jähes Ende finden können, denn sie hatten nicht nur eine enge, einschmeichlerische und gefährliche Verbindung zum weißen Haus, sondern waren nun auch in den Besitz von Codes zum Abschuss von Atomraketen gekommen.  Ivan Radov hatte bei diesem Einsatz nicht nur einen Job zu erledigen, er musste die ganze Welt beschützen und dafür würde er alles geben. 
“Jetzt kann es sich nur noch um Stunden handeln, bis sie erfroren sind.” sprach Svetlana hinter ihm, die selbst in dem gefütterten Winterparka eine gute Figur machte. Agent Radov musste zugeben, dass er von Anfang an ein Auge auf sie geworfen hatte, doch das durfte ihn jetzt nicht ablenken. Sie hatte überraschend gute Arbeit geleistet, war ihm zur Seite gestanden… und noch so viel mehr. “Oder um Minuten, bis wir sie erledigt haben.” entgegnete er und schritt voran, während die dramatische Musik im Hintergrund anschwoll, verdeutlichte, wie wichtig und entscheidend die folgenden Minuten des Films sein würden, der durch Jascha’s klapprigen Video-Recorder lief.  Das Bild hätte besser sein können, doch mehr als ein alter Röhrenfernseher, den irgendjemand mal zum Mitnehmen vor seiner Tür hatte stehen lassen, war eben nicht drinnen gewesen. Als er ihn vor etwa einem Jahr in den Straßen Moskaus vor dem Wohnblock, in dem er mit seinen Eltern lebte, gefunden hatte, war ihm das schon wie ein unwahrscheinlicher Jackpot vorgekommen. Denn mit seinen 16 Jahren war es ihm noch nicht möglich, sonderlich große Ausgaben zu machen. Zwar arbeitete er neben der Schule an drei Tagen die Woche in einem Getränkemarkt, um sich etwas dazu zu verdienen, doch das sparte er für eine Spielekonsole, die er sich jetzt definitiv noch nicht leisten konnte.  Ihnen ging es besser, seitdem sie Kasachstan verlassen hatten. Damals war er 8 Jahre alt gewesen. Jung, traumatisiert, verschüchtert. Obwohl er zweisprachig aufgewachsen war, hatte er im ersten Jahr mit niemandem Russisch gesprochen. So, als hätte jemand sein Hirn in dem fremden Land umgekrempelt und auf kasachisch gestellt. Er schien niemanden so recht zu verstehen und umgekehrt hatten auch die anderen Kinder nicht wirklich etwas mit ihm anfangen können. Zumindest das hatte sich im Jugendalter zunehmend gelegt. Vom Außenseiter war er zum Klassenclown mutiert, auch wenn ihm seine üblichen flotten Sprüche in gerade diesem Moment im Hals stecken blieben.  Wenn man es genau nahm, dann war er vermutlich wesentlich aufgeregter als Agent Radov in der Röhre vor ihm, der bald beinahe sein Sidechick verlieren würde, das in der folgenden Szene zielgerichtet hinter ihm durch den Schnee stapfte, während ein inszenierter Schneesturm immer weiter anschwoll.  Jascha hatte den Film “bez greja - Agenten ohne Sünde” bestimmt schon an die hundert Mal gesehen, für die Gleichaltrige neben ihm war es allerdings das erste Mal, sodass sie recht fasziniert am Bildschirm klebte. 
Sita und er gingen in die gleiche Klasse. Die Brünette mit der perfekten Stupsnase, die bereits jetzt so aussah, als könnte man sie auf die Laufstege der Welt loslassen, war wohl irrsinnigerweise keines der beliebteren Mädchen in ihrer Jahrgangsstufe. Das lag wohl daran, dass sie nicht ständig und mit allen Mitteln versuchte im Vordergrund zu stehen. Mal abgesehen davon, schien sie wenig davon zu halten, sich ihr Gesicht schon in so jungen Jahren mit Makeup zu zukleistern. Sie wirkte natürlich, aufgeschlossen, freundlich, wenn auch ein wenig zurückhaltend, fast schon schüchtern. Der Grund, warum sie von den anderen Mädchen in der Klasse wie eine Aussätzige behandelt wurde, lag wohl darin, dass sie es nicht nötig hatte, sich an sämtliche Kerle rauszuschmeißen, die zwei Stufen über ihnen waren. Die Angebote kamen von ganz alleine, auch wenn Sita davon eher überfordert wirkte, als sie wirklich anzunehmen. Und Jascha? Der war in diesem Alter, in dem die Hormone übersprudelten und einen dazu brachten, sich teilweise recht dusselig zu benehmen, um die Aufmerksamkeit des anderen Geschlechts zu erhaschen und er war ziemlich berühmt-berüchtigt, dumme Aktionen zu starten, die ihn schon fast von der Schule hatten fliegen lassen.  Umso mehr hatte es ihn überrascht, dass sie tatsächlich zugestimmt hatte, mit ihm einen Filmmarathon zu machen. Alle vier Teile Agenten ohne Sünde. Mittlerweile waren sie bei Teil 2 angekommen und das eigens errichtete Lager aus Kissen und Decken vor seinem Bett, um dem Fernseher näher zu sein, wurde zunehmend bequemer.  Ihr näher zu kommen war nicht sonderlich leicht gewesen. Erst waren es nur Gruppenarbeiten in einigen Fächern gewesen, durch die er wirklich aufmerksam auf sie geworden war und wie gut sie in fast wie jedem Schulfach zu sein schien. Hübsch und klug, die Mischung fand man mit 16 Jahren nicht häufig. Seine miserablen Noten in Englisch hatten ihn schließlich zu wesentlich drastischeren Maßnahmen gezwungen, die ihm gleichzeitig neue Chancen eröffnet hatten. Sita hatte ihm Nachhilfe gegeben, war mit ihm Vokabeln und Grammatik erst in den Pausen durchgegangen, bis sie sich auch außerschulisch mal bei ihr, mal bei ihm getroffen und sich etwas besser kennengelernt hatten. 
Jetzt war Jascha heiß. Er hatte Mühe, dem Geschehen auf dem Röhrenbildschirm zu folgen und wandte der Brünetten neben sich immer mal wieder einen Blick zu, der hoffentlich unbemerkt bleiben würde. Denn er fand sie echt gut. So richtig gut. Und wenn ihm bewusst wurde, wie nahe sie sich gerade waren, kribbelte alles in ihm. Es verunsicherte ihn, was ihre Anwesenheit in ihm auslöste, weil er sich gleichsam so unfassbar unwissend fühlte. Er hatte noch nie einen Abend auf so eine Weise mit einem Mädchen verbracht, geschweige denn mal eins geküsst oder überhaupt je so für eines empfunden. Bislang waren sie ihm alle so unglaublich hohl und stumpfsinnig vorgekommen. So, als würden sie sich im Leben nur auf ihr Aussehen konzentrieren und wie andere über sie dachten.  Doch Sita war nicht so. Sie wirkte nicht so oberflächlich. Im Gegenteil, sie schien eher interessiert daran zu sein, etwas über die anderen Leute zu erfahren, auch wenn es ihr schwer zu fallen schien, aus eigener Kraft auf sie zuzugehen. Doch den Part hatte er ihr in diesem Fall abgenommen. Er war gerne in ihrer Nähe, auch wenn er nicht wusste, ob das auf Gegenseitigkeit beruhte. Er räusperte sich, als der Kloß in seiner trockenen Kehle sich immer weiter auszubreiten und ihm die Kehle zu zuschnüren drohte. Als er sie eingeladen hatte, um Zeit mit ihr zu verbringen, hatte da schon ein gewisser Hintergedanke in seine Planung mit rein gespielt. Er hatte sogar, bevor sie gekommen war, die alte bescheuerte Weihnachtsbeleuchtung, bei der schon so einige Lämpchen ihren Lebenswillen verloren hatten, aus dem Keller gekramt und umständlich um die Pfosten seines Bettes herum gewickelt, um zumindest einigermaßen für eine gemütliche Atmosphäre in seinem Jugendzimmer zu sorgen. Jetzt, wo die Sonne im winterhaften Moskau untergegangen war, wirkte sie tatsächlich besonders gut und er war fast schon ein bisschen stolz auf sein kleines Kunstwerk. Doch selbst die Lichterkette half ihm kein Stück dabei weiter, ihm die Aufregung zu nehmen. Vielmehr spitzte sie sich mit jeder weiteren Minute, die verging immer weiter zu. Er fürchtete, etwas zu tun und dann abgewiesen zu werden. Gleichzeitig wollte er jedoch auch nicht, dass sie diese Filme sahen und Sita einfach wieder ging, ohne dass etwas passiert war. Für eine Weile hoffte er sogar darauf, dass sie tun würde, was er sich bislang noch nicht getraut hatte, doch auch sie rührte sich keinen Zentimeter. 
“Alles gut?” fragte sie ihn mit ihrer sanften, ruhigen Stimme, nachdem er sich geräuspert hatte und sah kurz zu ihm auf, was sein Herz kurzzeitig zum Stillstand brachte, ehe es nur umso schneller anfing zu schlagen. Was, wenn sie das bemerkte? Was, wenn sie hörte, wie sehr es in seiner Brust schlug?  “Jop. Alles cool.” antwortete er nur und befand, dass es nun an der Zeit war, sich zusammen zu reißen und einfach den ersten Schritt zu tun. “Ist aber ganz schön kalt geworden. Heizung funktioniert mal wieder nicht richtig.” Eigentlich funktionierte seine Heizung ziemlich gut. Ganz anders als damals in Atyrau, wo seine Mutter ihn regelmäßig in Decken eingemummelt aufs Sofa gesetzt und ihm einen heißen Tee nach dem anderen gebracht hatte, um ihn warm zu halten. Doch bei dem Wohnblock hier in Moskau wäre es wohl auch nicht unrealistisch gewesen, wenn irgendetwas in der Wohnung nicht richtig funktionierte. Er griff über sie nach einer Decke, spürte, wie ihm Hitze in den Kopf stieg, als sie sich dabei ganz kurz sehr viel näher waren, ehe er sich wieder zurücklehnte und die Decke über sie beide ausbreitete.  Sita zögerte einen kurzen Moment, dann rückte sie plötzlich etwas näher an ihn heran, sodass sich zumindest ihre Beine berührten. Erneut tat sein Herz einen Satz, er atmete so flach wie es nur ging tief durch, dann streckte er sich noch auffällig unauffälliger und legte seinen linken Arm schließlich hinter ihr auf der Kante seines Bettes ab. Sie warf ihm einen kurzen Seitenblick zu, brauchte erneut einen kurzen Moment, dann lehnte sie sich zurück und schließlich gegen seine Schulter, sodass er seinen Arm gänzlich um sie legen konnte. 
Innerlich jubelte er. Die vorherige unsichere Aufregung verwandelte sich zunehmend in eine sichere Vorfreude. Da lag ein verdammt hübsches Mädchen in seinem Arm und das machte ihn so glücklich, dass er für einen Moment lang fast schon diese Emotionen aus sich brechen ließ. Doch es gelang ihm mit Mühe, Not und sehr viel Selbstbeherrschung, cool zu bleiben. Jetzt wie ein kleines Mädchen auszurasten, hätte den Moment definitiv ruiniert und seinen hart erarbeiteten Ruf als lässiger Unruhestifter an der Schule noch dazu.  Sie wandte den Kopf, sah schüchtern zu ihm auf, ehe er den Blick erwiderte. Vielleicht ein wenig zu lang, denn sie musste automatisch lächeln. Ertappt biss sie sich auf die Unterlippe und blickte wieder zum Fernseher, doch ihr Lächeln hatte sich eindeutig in seinen Kopf gebrannt. Es hatte ihm gegolten. Das musste doch das Zeichen sein, dass sie ihn auch mochte, oder? “Blyaat…”, kam es ihm langgezogen in den Sinn, während seine Nervosität einen neuen Höhepunkt erreichte, sodass er einfach wollte, dass er diesen Berg überwand. Er wollte nicht mehr länger abwarten und ihr zeigen, dass er sie ein bisschen mehr mochte, als eine bloße Freundin, die ihm dabei half, sein miserables Englisch zu verbessern oder der er seine Lieblingsfilmreihe etwas näher bringen wollte. Er wünschte sich, dass sie sah, dass sie etwas Besonderes war. Anders als die anderen Mädchen in ihrem Alter.  Und so riss er sich nach einigen Minuten des simplen Kuschelns schließlich am Riemen, legte vorsichtig - so als sei sie eine Porzellanpuppe, deren Gesicht bei der kleinsten falschen Berührung zerspringen könnte - seine Hand an ihre Wange, drehte ihren Kopf in seine Richtung und legte seine Lippen auf ihre. 
Im ersten Moment fürchtete er schon, er hätte etwas falsch gemacht. Immerhin hatte er keine Ahnung davon, was er da eigentlich trieb. Es war das erste Mal für ihn, dass er jemandem überhaupt so nah war. Doch als er spürte, wie sich ihr Körper neben seinem entspannte und sie den Kuss erwiderte, fühlte es sich verdammt gut an. Er roch ihr unaufdringliches Parfum, schmeckte einen leichten Hauch von Minze während des Kusses und spürte ihre weichen, vollen Lippen an seinen. Gefühle von Glück durchströmten ihn und er wünschte sich, dass er diesen Moment für immer festhalten könnte.  Dennoch lösten sie sich nach einem Moment voneinander, blieben sich aber dennoch nah. Nun konnte er sein glückliches Grinsen nicht verstecken, als ihn Erleichterung durchfuhr wie ein warmes, wohliges Gefühl.  “Das hätte ich nicht von dir erwartet.” sagte sie leise. Auch ihre Lippen zierten nun ein Lächeln, als sie ihm in die Augen sah, die er wiederum nicht von ihr abwenden konnte. Spitzbübisch grinsend zuckte er mit den Schultern.  “Echt nicht? Vielleicht hätte ich dir vorhin noch ein paar mal öfter sagen sollen, dass du heute echt hübsch aussiehst… Also… auch sonst immer. Sowieso. Aber heute bist du irgendwie noch-...” Er konnte seinen Satz nicht beenden, da war es mit einem Mal sie, die wieder Lippenkontakt suchte, was er instinktiv intensivierte, indem sich seine rechte Hand in ihrem Haar vergrub. Das Kribbeln, das ihn vorhin noch bei jeder kleinsten Berührung heimgesucht hatte, war nun wieder allzu präsent und schien jede Zelle seines Körpers zu beeinflussen. Selbst seine Atmung beschleunigte sich, ohne dass er diese wirklich kontrollieren konnte. Er verlor sich in diesen Gefühlen, die er mit Sita teilte. So sehr, dass die Agenten ohne Sünde irrelevant geworden waren und lediglich als schwammiges Rauschen im Hintergrund nützlich waren. Für ihn hätte es wohl ewig so weitergehen können, doch als plötzlich die Tür zu seinem Zimmer geöffnet wurde und gleißendes Licht aus dem Flu den Raum durchflutete, stellte sich vorerst ein jähes Ende ein, das die beiden Jugendlichen augenblicklich voneinander Abstand nehmen ließ.  “Jascha, mein Lieber. Ich hab euch ein paar Kekse ge-... Oh!” hörte er nur die Stimme seiner Mutter, die er nur Bruchteile von Sekunden später ertappt und erschrocken ansah. Ebenso wie sie, die relativ schnell zu merken schien, was hier los war. “Mama!” kam auch gleich der etwas unwirsche Ausruf ihres Sohnes, der sich in seiner Privatsphäre gleich enorm gestört fühlte. “Kannst du nicht anklopfen?!” “Izvinitje, bin schon weg. Bin schon weg!” kam von ihr die prompte Antwort, doch sie verließ den Raum nicht, ohne den Grund, weswegen sie überhaupt erst so reingeplatzt war, in Form von frischen, noch dampfenden Keksen auf seinem Schreibtisch abstellte.  Noch während sie das Zimmer wieder verließ, hörte Jascha seinen Vater aus dem Wohnzimmer lachen und so etwas wie “Hab dir doch gesagt, du solltest die beiden in Ruhe lassen. Jascha ist kein Kind mehr.” sagen, bevor sich die Tür wieder schloss und das Licht erneut einen angenehmeren, wärmeren Ton annahm. 
Er wollte im Boden versinken. Es war alles so perfekt für ihn gelaufen, einen besseren ersten Kuss hätte man sich nicht wünschen können. Und dann war da etwas, das sich Eltern schimpfte.  Von Peinlichkeit überrumpelt schlug Jascha die Hände über dem Kopf zusammen und fluchte. Sita neben ihm schlug die Decke zur Seite und erhob sich, sodass er sich sofort ziemlich sicher war, dass er es hiermit offiziell verkackt hatte.  “Man, tut mir voll leid…” entschuldigte er sich sofort zerknirscht und kleinlaut, wünschte sich, er könnte die Zeit zurückspulen, um seinen ersten Kuss um ein paar Minuten nach hinten zu verschieben, damit seine Mutter nicht einfach zwischendrin reinplatzte. Doch jetzt war es schon geschehen und er konnte nichts mehr daran ändern.  Doch die brünette Schönheit überraschte ihn erneut, indem sie - statt einfach zu gehen - mit der Plätzchendose wiederkam und sich erneut neben ihn unter die Decke kuschelte. Sie kicherte. 
“Was denn? Die sehen doch voll gut aus.” sagte sie und zog einen Keks aus der Dose, den sie ihm unter die Nase hielt. Vertrauter, weihnachtlicher Duft erfüllte sofort die Stelle, an der sie saßen und sein Schreck verblasste allmählich, als er merkte, dass ihm das Ganze offensichtlich peinlicher war als ihr. Es schien ihr sogar gar nichts auszumachen. Es kam keine unangenehme, peinliche Stille auf. Es war alles gut.  Jetzt war er es, der erleichtert auflachte, ehe er das Plätzchen entgegen nahm und seinen Blick wieder zum Bildschirm richtete.  “Jetzt haben wir die wichtigste Stelle im Film verpasst.” sagte er. “Können ja zurückspulen.”  Grinsend sah er zu ihr hinab, legte erneut seinen Arm um sie, da er von dem Gefühl, sie so nah bei sich zu wissen, einfach nicht genug kriegen konnte. “Mal schauen, wie oft wir das heute noch tun müssen…” 
Jascha war glücklich. 
Zumindest für zwei Monate, in der er als der Typ mit Freundin durch die Schule stolzieren konnte und mehrere Abende die Woche mit Sita verbrachte. Doch dann verschwand dieses anfängliche Hochgefühl allmählich. Immer öfter kamen Gespräche auf, die ihn zurück in seine Kindheit führten. Zurück zu Erinnerungen, über die er nicht sprechen wollte. Und je öfter er versuchte, von diesen Themen abzulenken, desto stiller wurde es um sie beide. Bereits jetzt hegte er einen Berufswunsch, den sie nicht nachvollziehen konnte. Ein Streitpunkt, der immer öfter aufkam. 
Wenn ich 18 bin, geh ich zur Armee. Ich werde mal Soldat. 
Sie verstand nicht, warum er das so unbedingt wollte. Sie konnte nicht nachvollziehen, warum man sich freiwillig Gewalt und Krieg aussetzen wollte. Immer wieder sprach sie davon, dass die Realität anders war, als es in Filmen dargestellt wurde und dass er sich doch lieber auf die Schule konzentrieren sollte, um einen guten Abschluss zu bekommen. Sie klang schon wie seine Mutter… Das ging ihm auf die Nerven. Das hielt er nicht aus. Denn er wusste bereits, wie die Realität aussah und wollte genau deswegen etwas tun. Nur sagen konnte er Sita das nicht.
Er machte Schluss mit der offiziellen Begründung, dass er eine andere besser fand. Insgeheim jedoch wollte er nicht, dass jemand in seinem Leben herum wühlte oder hinterfragte, was er erreichen wollte. Das war ihm zu intim, zu persönlich, zu tief. Es sollte wohl einfach nicht sein mit Sita und ihm. Es sollte wohl allgemein nicht so sein mit langfristigen Beziehungen und das würde sich sein restliches Leben genau so hinziehen. 
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endlosestrassen · 2 months
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Ein Land, das es nicht gibt - Trip nach Transnistrien.
4.8.2024
Tag 10
The Delta. Ich kannte es aus Erzählungen, Zeit also, endlich mal nachzuschauen, wie es denn so ist. Das Donaudelta. Vorweg: Es ist immer so eine Sache. Wenn man im Mississippi- und im Okavangodelta war, haben es andere Deltas schwer.
Ich betrete um 09:30 das kleine Boot, gemeinsam mit 10 anderen Gästen. Und los geht’s. Hinein in das Delta nach kurzer Fahrt den Sulinaarm hinunter, den mittleren und wasserärmsten der drei großen Donauarme.
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Das größte zusammenhängende Schilfgebiet der Welt, so sagt man, 300 Vogelarten, viel Natur. Ich habe kein großes Teleobjektiv dabei, deshalb kann ich nur relativ unscharf abbilden, was es so zu sehen gibt, aber es sind auf jeden Fall viele Vögel.
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Der Skipper meint, unter Ceaușescu hätte man die Kormorane und Pelikane mehr unter Kontrolle gehabt und zahlenmäßig kontrolliert, aber wegen des Naturschutzes sei das heutzutage nicht mehr so, schlimm sei das, die fräßen viel zu viel Fisch. Und nun auch noch der Klimawandel, der Fluss friert nicht mehr zu, die Vögel fliegen nicht mehr nach Afrika, so ein Schlamassel aber auch …
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Ceaușescu hatte allerdings ganz andere Pläne mit dem Delta, und es ist gut, dass er die nicht umgesetzt hat.
Am Flussufer gibt es unglaublich viele Angler, denen die Kormorane und Pelikane den Fisch wegfressen.
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Wir fahren immer tiefer hinein, teilweise nur 5 km von der Ukraine entfernt. Okavango- und Mississippidelta im Gedächtnis halte ich permanent Ausschau nach Alligatoren, Flusspferden und ähnlichem Getier, leider natürlich vergeblich.
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Irgendwann mittags pausieren wir in Mila 23. Da wurde der berühmte rumänische Sportler Ivan Patzaichin, der über 17 Jahre den Kanusport prägte, geboren.
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Im Gasthaus gibt es Fischsuppe mit Stör und gebackenen Karpfen. Das Essen schmeckt gut, weiter geht’s.
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Eine Stunde weiter und viele Vögel gibt es eine weitere Pause, eine „Safari“ steht an, Geländefahrzeug zum Letea-Wald. Dort gibt es nicht nur problematische ausgewilderte Pferde, sondern auch ganz besondere Bäume. 20 Kilometer entfernt vom Schwarzen Meer stehen hier Eichen in Sand voller Muscheln und Schlingpflanzen umwachsen diese Mangroven gleich.
Während die einheimischen Herren die Touristen durch die Gegend fahren, werden Bauprojekte im Dorf von Gastarbeitern aus Sri Lanka gestemmt, die auf Hausbooten leben …
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Danach geht es nach 160 km Fluss und Delta zurück ins Camp. Ich träume von Zebras und Antilopen. Und höre Musik einer Sängerin , die ich einst in Brasov beim Jazzfestival sah, und die von hier stammt.
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Der Wettbewerb um die Plätze im Halbfinale steht kurz bevor
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Nach einem wunderbaren Achtelfinale sind sowohl der Titelverteidiger Italien als auch der ehemalige Finalist Belgien im Viertelfinale ausgeschieden und stehen vor einem starken Wettbewerb. Neckarstadion, Deutschland gegen Spanien! Fans in Deutschland fußball trikot Euro 2024 sind bereit, dieses spannende Spiel zu verfolgen.
In diesem Spiel zeigten die Spieler, die das trikots Euro 2024 trugen, mit ihrer herausragenden Leistung ihren Wert für die Fans. Spanien ist das einzige Team mit einer 100-prozentigen Siegquote und erzielte in vier Spielen neun Tore. Die deutsche Mannschaft ist mit 10 Toren die beste Offensivmannschaft und bleibt mit drei Siegen und einem Unentschieden derzeit ungeschlagen. Türkiye wurde zu einem dunklen Team, nachdem es Österreich mit 2:1 besiegte. Vier Spieler, George Mikartadze (Georgien), Jamal Musiala (Deutschland), Cody Gakpo (Niederlande) und Ivan Schranz (Slowakei), sind gemeinsame Toptorschützen, jeweils drei Tore wurden erzielt, aber im Laufe des Spiels wurden einige Spieler ausgeschieden. Jamal Musiala und Cody Gakpo werden weiterhin um die Position des besten Torschützen kämpfen. Die Engländer Harry Kane und Jude Bellingham, die Deutschen Niklas Fürkruger und Kai Havertz, der Türke Merih Demiral, der Niederländer Malen und der Spanier Pena haben immer noch eine Chance zu konkurrieren!
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movienized-com · 5 months
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Angela
Angela (2023) #HugoPrata #IsisValverde #GabrielBragaNunes #AliceCarvalho #EmílioOrciolloNetto #GustavoMachado Mehr auf:
Jahr: 2023 Genre: Biografie / Krimi / Drama Regie: Hugo Prata Hauptrollen: Isis Valverde, Gabriel Braga Nunes, Alice Carvalho, Emílio Orciollo Netto, Gustavo Machado, Carolina Manica, Bianca Bin, Chris Couto, Helio Toste, Felipe Barros, Du Dibo, Ivan Arcuschin, André Kirmayr … Filmbeschreibung: Nach einer turbulenten Scheidung und dem Verzicht auf das Sorgerecht für ihre drei Kinder lernt die…
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lustigeseisball · 5 months
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Golden Knights besiegten Avalanche mit 4:3
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Der 31-jährige William Karlsson kehrte zu den Las Vegas Golden Knights zurück, als die Golden Knights die Colorado Avalanche mit 4:3 schwedischer Zeit besiegten. William Karlsson trug das nhl trikots und bewies erneut, dass er zwei Tore erzielte. Es war das zweite Mal in seiner Karriere, dass er die 30-Tore-Marke erreichte.
Willem Karlsson verbesserte seine Bilanz mit 30 Toren in 68 Spielen, nachdem er im Januar verletzungsbedingt zwölf Spiele verpasst hatte. Nur ein Spieler der Golden Knights hat diesen Winter mehr Tore geschossen, und das ist Jonathan Marchessault, der 42 Tore erzielt hat. Im Vergleich zu den vorherigen Saisons betrug Williams Punktezahl 24 (18-19), 15 (19-20), 14 (20-21) und 12 (21-22), was eine deutliche Verbesserung darstellt. Aber gestern Abend erzielten die Golden Knights im dritten Viertel drei Tore in Folge und schickten das Spiel in die Verlängerung. Ivan Barbasev brach weniger als drei Minuten nach Beginn des Schlussabschnitts die weiße Weste von Alexander Georgiev, bevor Carlsen zwei Tore im NHL trikot Vegas Golden Knights erzielte. Hertl wurde vor William Carlson zum Mann des Spiels gekürt. Mit dem heutigen Sieg liegen die Golden Knights im Rennen um den dritten Platz in der Pacific Division einen Punkt hinter den Los Angeles Kings.
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patrickblank · 6 months
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METHODE-KUNSTRAUB
Ein Projekt von Lena Eriksson und Antonia Röllin im Master Kunst an der Hochschule Luzern - Design & Kunst
„Alle zwei bis drei Monate klauen wir (Lena Eriksson & Antonia Röllin) bei Begehungen von Ateliers einzelne Werke und zeigen diese dann in der Küche und neu auch im Foyer sowie auf Ricardo. Der zweite Kunstraub fand beim Künstler Ivan Röösli in seinem Atelier in der Viscosi statt. Ivan war auch dabei und hat sein Revier blindlings verteidigt, wie auf dem Überwachungsvideo eindrücklich zu sehen ist. Die Methode-Kunstraub dankt dem Künstler Ivan Röösli für seine Kooperation. Elsbeth Iten und Rashmi Sathe fürs filmen. Delia Schiltknecht für den Film. Patrick Blank fürs Foto-Shooting. Antonia Röllin und Lena Eriksson für den Raub. Der Textilwerkskatt, Petra Hüsler und Florina Moser für ihre Unterstützung bei der Produktion (der T-Shirts). Dem Securitas für sein Mitwirken.“
Fotografien: Patrick Blank, 2021
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b2bcybersecurity · 9 months
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Cybervorfälle: 8 von 10 Unternehmen waren schon Opfer
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Die Studie ist erschreckend: In den letzten zwei Jahren waren 81 % der deutschen Unternehmen von Cybervorfällen betroffen. Mehr als die Hälfte sogar zweimal. 58 % der Betroffenen wollen deshalb mehr in Cybersicherheit investieren. Laut der aktuellen Kaspersky-Studie beklagten mehr als drei Viertel (81 Prozent) der IT-Sicherheitsexperten mindestens einen IT-Sicherheitsvorfall in den vergangenen zwei Jahren, 65 Prozent mindestens zwei. Fast die Hälfte (45 Prozent) von diesen wurde als „schwerwiegend“ eingestuft, 16 Prozent als „sehr schwerwiegend“. Gründe für Cybervorfälle Laut den IT-Sicherheitsexperten seien unter anderem ein Mangel an notwendigen Tools zur Bedrohungserkennung (12 Prozent) und ein Mangel an internem IT-Sicherheitspersonal (16 Prozent) für die Cybervorfälle verantwortlich. Um diese Herausforderungen zu adressieren, wollen sie weitere Tools zum effektiveren Cybersicherheitsmanagement (38 Prozent) erwerben und Threat Detection und Prevention Protocols (36 Prozent) implementieren. Weiterhin: - Soll allgemein mehr in die Cybersicherheit investiert werden (35 Prozent) - Mitarbeitern mehr Schulungen angeboten werden (35 Prozent) - mehr externe Spezialisten involviert werden (33 Prozent). Weiterhin plant fast die Hälfte (43 Prozent), in den nächsten anderthalb Jahren in das Outsourcing ihrer Cybersicherheit zu investieren. Ein Viertel (24 Prozent) möchte hierfür professionelle externe Services in Anspruch nehmen, während 22 Prozent ein Outsourcing der Cybersicherheit an MSP/MSSP beabsichtigen. Automatisierung ist eine der wichtigsten Maßnahmen gegen Cybervorfälle Auch die Automatisierung von Cybersicherheitsprozessen spielt für Unternehmen zunehmend eine Rolle. Fast die Hälfte der Unternehmen in Deutschland (52 Prozent) hat konkrete Pläne Software zu implementieren, die ihre Cybersicherheit automatisch verwaltet. Weitere 16 Prozent diskutieren über die Einführung einer solchen Lösung. „Eine der wichtigsten Maßnahmen, auf die sich Unternehmen konzentrieren können, die mit einem Mangel an Fachleuten und Überlastung zu kämpfen haben, sind die Automatisierung sowie die Auslagerung von Aufgaben im Bereich der Cybersicherheit“, erklärt Ivan Vassunov, VP Corporate Products bei Kaspersky. „Der Rückgriff auf externe Experten – sei es durch Outsourcing, um das gesamte Cybersicherheitssystem zu verwalten, oder durch die Übernahme von Dienstleistungen auf Expertenebene als Unterstützung der IT-Sicherheitsabteilung – ist für viele die optimale Lösung. Outsourcing an MSP und MSSP Cybersecurity-Anbieter, MSP und MSSP sind diejenigen, die über einschlägiges Fachwissen und alle erforderlichen Tools verfügen und für Kunden jeder Größe ein effektives Cybersecurity-Management übernehmen können. Zudem bieten sie eine Vielzahl von Services an, wie zum Beispiel Managed Detection and Response Services, bei denen SOC-Experten eine kontinuierliche Überwachung durchführen, oder auch Unterstützung in Notfällen, beispielsweise bei der Untersuchung eines bestimmten Cybervorfalls. Automatisierungstools, die von Cybersecurity-Anbietern bereitgestellt werden, sind eine weitere Möglichkeit, wie ein Unternehmen seine Cybersicherheit stärken kann. Dazu gehören beispielsweise XDR- und MDR-Lösungen, die mit Hilfe von Untersuchungs- und Reaktions-Playbooks und eingebetteter KI eine einfache Automatisierung ermöglichen und Kunden und Partner befähigen, ihre Informationssicherheitsprozesse weitgehend zu automatisieren. Angesichts der von Experten zur Verfügung gestellten Angebote kann jedes Unternehmen den Umfang der benötigten Dienstleistungen anhand von Cybersicherheitslücken oder der gewünschten Entwicklungsrichtung selbst bestimmen.“     Passende Artikel zum Thema Lesen Sie den ganzen Artikel
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native-blog-deutsch · 11 months
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U.S. Poet Laureate Joy Harjo hält Vortrag über die ersten Völker der Prärie
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Die US-Poet Laureate Joy Harjo wird am 9. November um 17 Uhr im Johnny Carson Theater des Lied Center for Performing Arts die jährliche Claire M. Hubbard First Peoples of the Plains Lecture halten. Die Veranstaltung wird vom University of Nebraska State Museum und dem Lied Center präsentiert. Harjo wird einen Auszug aus ihrer Lyrik lesen und anschließend an einer Frage- und Antwortrunde mit dem Publikum teilnehmen. Die Veranstaltung ist kostenlos und für die Öffentlichkeit zugänglich, aber eine Eintrittskarte ist erforderlich. Tickets können hier erworben werden. Der Vortrag wird auch kostenlos per Livestream übertragen. Die in Tulsa, Oklahoma, geborene Harjo ist eine international bekannte Künstlerin und Schriftstellerin der Muscogee (Creek) Nation. Im Jahr 2019 wurde sie zum 23. U.S. Poet Laureate ernannt. Sie ist die erste amerikanische Ureinwohnerin in diesem Amt und erst die zweite Person, die dieses Amt drei Amtszeiten lang innehatte. Sie ist die Autorin von neun Gedichtbänden, mehreren Theaterstücken und Kinderbüchern sowie zwei Memoiren. Zu ihren Auszeichnungen gehören der Ivan Sandrof Lifetime Achievement Award 2022, der Jackson Prize 2019 von Poets and Writers, der Ruth Lilly Prize der Poetry Foundation, der Wallace Stevens Award 2015 der Academy of American Poets und der William Carlos Williams Award der Poetry Society of America. Sie ist Kanzlerin der Academy of American Poets, Vorstandsvorsitzende der Native Arts and Cultures Foundation und Artist-in-Residence für das Bob Dylan Center. "Wir fühlen uns geehrt, dass Joy Harjo ihre Gedichte und Erkenntnisse mit uns teilt", sagte Susan Weller, Direktorin des NU State Museum. "Die Hubbard Lecture Series ist eine Gelegenheit, das Verständnis und die Wertschätzung für das kulturelle Erbe der First Peoples of the Plains und ihren anhaltenden Einfluss auf unser Leben zu fördern." Die Vorlesung wird durch die Unterstützung der Claire M. Hubbard Foundation und des Lied Center ermöglicht. "Wir freuen uns darauf, die bahnbrechende Künstlerin Joy Harjo im Carson Theater begrüßen zu dürfen", sagte Bill Stephan, der Geschäftsführer des Lied Centers. "Seit mehr als 50 Jahren ist ihr Werk international für seine Kraft und Schönheit anerkannt, und ihre zeitlosen Worte sind heute vielleicht relevanter und notwendiger als je zuvor." Originalartikel   Read the full article
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blog-aventin-de · 11 months
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Ivan und seine Frau
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Ivan und seine Frau ⋆ Märchen aus England ⋆ Kathedrale Exeter
Es waren einmal ein Mann und eine Frau, die lebten im Kirchspiel von Llanlavan an ein Ort, der Hwrdh genannt wird. Da es dort wenig Arbeit gab, sprach der Mann zu seiner Frau: »Ich werde fortgehen und mir Arbeit suchen, du kannst hierbleiben.« Also nahm er von ihr Abschied und reiste weit nach Osten, bis er schließlich zum Haus eines Farmers kam, wo er um Arbeit vorsprach. »Was kannst du arbeiten?« fragte der Farmer. »Alle Arten von Arbeit«, sagte Ivan. Dann einigten sie sich auf einen Jahreslohn von drei Pfund. Als das Jahr herum war, kam der Herr und hatte die drei Pfund in der Hand. »Schau Ivan«, sprach er, »hier ist dein Lohn. Aber ich gebe ihn dir nicht. Statt dessen gebe ich dir einen guten Rat.« »Gib mir meinen Lohn«, sprach Ivan verärgert. »Mit dem Rat, den ich dir geben werde, wirst du besser fahren«", sagte der Herr. »Hör ihn dir erst einmal an!« »Also dann sag…!?« sprach Ivan kleinlaut. »Verlass nie eine alte Straße um einer neuen willen«, sagte der Herr. Und danach wurden sie sich einig, dass Ivan noch einmal ein Jahr für den Mann arbeiten werde, zum gleichen Lohn. Und als das Jahr wieder herum war, bekam Ivan statt Geld wieder einen Rat. Diesmal lautete er: »Wohne nie bei einem alten Mann, der mit einer jungen Frau verheiratet ist.« Auch im dritten Jahr ging es nicht anders. Diesmal war der Rat des Herrn: »Ehrlichkeit währt am längsten.« Ivan wollte darauf hin nicht länger bleiben. Er hatte Sehnsucht nach seiner Frau. »Geh nicht heute fort«, sagte sein Herr, »morgen bäckt meine Frau. Sie soll dir einen Kuchen mitgeben für deine Frau.« Als nun Ivan endlich aufbrach, sprach der Herr: »Hier ist der Kuchen, und wenn du mit deiner Frau lustig und zufrieden bist, dann schneidet den Kuchen an, aber nicht eher.« Also wanderte Ivan seiner Heimat entgegen und kam schließlich nach Wayn Her. Dort traf er drei Kaufleute aus Tre Rhyn, seinem eigenen Kirchspiel, die kamen gerade von der Exeter Messe zurück. »Oho, Ivan«, sagten sie, »komm mit uns. Wir freuen uns, dich zu sehen. Wo hast du denn so lange gesteckt?« »Ich war als Knecht in Diensten«, sagte Ivan, »und nun bin ich auf dem Heimweg zu meiner Frau.« »Ach, komm mit uns. Du bist uns willkommen.« Aber während sie die neue Straße einschlugen, behielt Ivan seinen Weg auf der alten Straße bei. Da fielen Räuber über sie her, noch ehe sie weit von Ivan entfernt waren. Die Kaufleute riefen erschreckt: »Diebe Diebe!« Und Ivan, etwas entfernt, rief auch: »Diebe…? Wartet, es kommt gleich Hilfe!« Und als die Diebe Ivans Geschrei hörten, meinten sie, viele Leute kämen herbei, ließen von den Kaufleuten ab und rannten davon. Die Kaufleute zogen sodann die neue Straße weiter. Ivan aber nahm die alte Straße unter seine Füße, bis sie sich in Market-Jew wieder trafen. »Oh Ivan«, sagten die Kaufleute, »ohne dich wären wir verloren gewesen. Wir schulden dir etwas. Komm, wohne mit uns. Wir zahlen für dich mit. Du bist uns willkommen.« Als sie nun zu einem Gasthaus kamen, in dem die Kaufleute gewöhnlich übernachteten sprach Ivan: »Zunächst einmal muss ich sehen, wer hier der Wirt ist.« »Der Wirt?«, riefen die Kaufleute. »Was willst du denn mit dem Wirt? Hier ist vor allem die Wirtin wichtig. Sie ist jung und hübsch. Der Wirt ist ein alter Knochen. Er steht in der Küche am Herd.« »Das ist schlecht«, sagte Ivan, »hier bleibe ich nicht. Ich ziehe lieber nach nebenan.« »Ach was«, sagten die Kaufleute, »iss mit uns. Du bist uns willkommen.« Nun war es aber so, dass sich die hübsche junge Wirtin mit einem Mönch verschworen hatte, ihren alten Mann nachts im Bett zu ermorden und den Verdacht auf die Gäste zu lenken. Als Ivan im Bett lag, sah er einen Lichtschein, der durch ein Loch fiel, das sich in der Wand zwischen den beiden Häusern befand. Ivan stand auf, schaute und horchte. Da hörte er den Mönch sagen: »Besser, wir verdecken das Loch. Die Leute im Nachbarhaus könnten uns sonst auf die Schliche kommen.« Darauf stellte er sich mit dem Rücken gegen das Loch, während die Wirtin den alten Mann tötete. Unterdessen aber hatte sich Ivan ein Messer geholt, war damit durch das Loch gefahren und hatte einen runden Fetzen aus dem Kleidungsstück geschnitten, das der Mönch trug. Am nächsten Morgen erhob die Wirtin großes Geschrei. Ihr Mann sei ermordet worden. Niemand sei im Haus gewesen außen den Kaufleuten. Die müssten bestraft werden, kreischte sie. Und man brachte die Kaufleute ins Gefängnis, und dort besuchte sie Ivan. »Das Unglück klebt an unseren Sohlen«, riefen sie, als er vor ihnen stand. »Der Wirt ist in der letzten Nacht ermordet worden, und uns will man dafür bestrafen!« »Sagt doch dem Richter, er soll den wahren Mörder festnehmen lassen.« »Aber wer ist der Mörder? Wer hat dieses scheußliche Verbrechen begangen?« fragten die Kaufleute. »Ich werde das beweisen, und wenn mir das nicht gelingt, dann will ich statt eurer ins Gefängnis gehen.« Un er erzählte ihnen, was er in der Nacht entdeckt hatte, und gab ihnen den Fetzen vom Gewand des Mönchs. Damit konnten sie ihre Unschuld beweisen. Die Wirtin und den Mönch aber ergriff man und warf diese ins Gefängnis. Gemeinsam verließen Ivan und die Kaufleute Market-Jew, und die Kaufleute sagten: »Komm mit uns bis Coed Carrn y Wylfa im Kirchspiel Burnam.« Dort trennten sich ihre Wege, denn Ivan wollte rasch heim zu seiner Frau. Als seine Frau ihn vor sich sah, rief sie: »Du kommst gerade recht. Ich habe eben einen Beutel mit Geld gefunden. Der Beutel trägt keinen Namen, aber gewiss gehört er einem großen Herrn. Ich habe mir gerade überlegt, was ich tun soll. Jetzt magst du entscheiden, was mit dem Beutel geschehen soll.« Ivan bedachte den dritten Rat und sagte: »Komm, wir wollen dem großen Herrn den Beutel zurückgeben.« So gingen sie auf das Schloss, aber der große Herr war nicht zu Hause, und sie ließen den Beutel bei einem Diener zurück, der ihnen das Tor aufgetan hatte, gingen wieder heim und lebten glücklich und zufrieden. Eines Tages nun klopfte der hohe Herr an die Tür ihrer Hütte und bat um einen Schluck Wasser. Da sagte Ivans Frau: »Ich hoffe, Euer Gnaden haben den Beutel mit all dem Geld bekommen.« »Von was für einem Beutel sprecht ihr?« fragte der Herr. »Es muss doch wohl Euer Beutel gewesen sein«, sagte Ivan, »wir haben ihn schon vor einiger Zeit am Schloss-Tor abgegeben.« »Kommt mit. Der Sache wollen wir auf den Grund gehen«, sagte der hohe Herr. Also folgten ihm Ivan und seine Frau zum Schloss, und dort stelle sich heraus, dass der Diener das Geld veruntreut hatte. Er wurde davon gejagt. Von Ivan aber war der hohe Herr so angetan, dass er ihn statt des entlarvten Diebes als Diener auf dem Schloss bei sich behielt. Ivan und seine Frau ⋆ Märchen aus England ⋆ Kathedrale Exeter Read the full article
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futsal-blogat · 1 year
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Diamant Linz (Saisonvorschau 2023)
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Statistik 2022/23
Tabelle⌀ Tore pro Spiel⌀ Gegentore pro SpielZuschauerschnittEingesetzte Spieler1.5,5 (3.)3,3 (2.)341 (4.)18
Die Stärken
Kontinuität ist Trumpf – mit nur 18 eingesetzten Spielern (bei drei Torhütern) konnten die Diamantenen die gesamte Saison hindurch auf einen eingespielten Kader zählen. Das spiegelte sich auch in der Statistik wider – defensiv wie offensiv zeigte man ausgewogene, gute Leistungen. Dazu erwiesen sich die Neuzugänge Milovanovic und Bojic als Volltreffer. Gemeinsam mit Kapitän und Spieler des Jahres Endi Nuhanovic sowie Goalgetter Stevo Rozic gab es letzte Saison keine talentierte Truppe auf in Österreichs Hallen – was folgerichtig zum Meistertitel führte. Angefeuert vom zahlenmäßig besten Publikum der Liga konnte man besonders in Drucksituationen oft noch eine Schippe drauflegen.
Die Schwächen
Obwohl man schlussendlich aus Sicht der Futsal-Experten verdient den Meistertitel einsammelte – statistisch gesehen gab es mit Ljuti ein Team, das besser performte. Vor allem auswärts ließ man letzte Saison zu oft Federn – insgesamt 5 Niederlagen in der Ferne kann man sich in der neuen Saison wahrscheinlich nicht erlauben. Zudem die Kaderdichte dünn war – mit etwas Pech hätte die knappe Kaderzusammenstellung zu Problemen führen können, so wie etwa in der Saison davor, als zahlreiche Verletzungen eine bessere Positionierung verhinderten.
Spieler im Fokus
Mit der Verpflichtung von Benjamin Adzic ist den Diamantenen ein Volltreffer gelungen. Der nimmermüde bosnische Nationalspieler verbrachte insgesamt 6 Saisonen beim bosnischen Spitzenteam FC Salines, ehe ihn der Ruf der Linzer ereilte. Avdic hat neben Nationalteam-Erfahrung auch jede Menge Spiele in der Championsleague absolviert, was ihn zu einem der Eckpfeiler im Kampf um den diesjährigen Vorrundenaufstieg und im Rennen um den Meistertitel machen wird.
Insiderwissen
Diamant ist bisher das einzige österreichische Team, dass die Vorrunde der Championsleague überstand. Dort gab es in der Zwischenrunde trotz personellem Aderlass immerhin auch noch einen Sieg. Das Kuriose: In den drei Spielen der Vorrunde agierte die Mannschaft vom damaligen Coach Elmir Omeragic in 5 von 6 Halbzeiten mit Flying Goalkeeper – durchaus erfolgreich, wie sich am Ende herausstellte. Ob die Diamantenen gegen die Meister aus Schweden, Bulgarien und Israel dieses Mal erneut zu diesem taktischen Mittel greifen werden, wird man sehen.
Fazit
Was für ein Transfersommer für Diamant. Gleich acht neue Spieler konnte der neu strukturierte Vorstand an Land ziehen, mit Bosniens Teamkeeper Bekir Hodzic wurde das Karriereende von Vereinsikone Agan Fejzic mehr als aufgefangen. Dazu wurden mit Jovicic, Cosic, Avdic, Simunovic und Horvat Spieler aus der bosnischen und kroatischen ersten Liga verpflichtet. Spieler mit Profierfahrung also, die mit ihrer Qualität dafür sorgen sollen, dass Diamant im April 2024 abermals den Meisterteller in den Himmel streckt. Was mit diesem Kader Minimalziel sein muss. Erster Gradmesser wird die Championsleague-Vorrunde in Bulgarien darstellen, wo es wohl gegen die starken Schweden von Örebro um den Aufstieg gehen wird.
Vorläufiger Kader 2023/24
NEUZUGÄNGE: Bekir Hodzic (FK Copy Leaders), Benjamin Avdic (FC Salines Tuzla City), Ivan Cosic (FC Osijek), Zvonimir Horvat (FC Doboj), Aleksandar Jovicic (KMF Teslic), Robert Simunovic (FC Borac Banja Luka), Fabian Unterrainer (Neuanmeldung), Nihad Mujicic (Neuanmeldung)ABGÄNGE: Agan Fejzic (Karriereende), Almin Huskaric (1.FSV Wels), Matej Vodovic (Auszeit), Milorad Bojic (Ausland) Trainer: Nihad PorcicPositionNameGeburtsjahrNat.L-spiele/Tim Verein seitLetzter VereinBL-Spiele/TTorCULIC Milorad1993BIH 2020-25 / 0TorHODZIC Bekir1993BIHLSP für BIH2023Futsal Club Copy Leaders0 / 0TorMUHIC Eldin2002CRO 2020-24 / 1TorMUJICIC Nihad1993BIH 2023-0 / 0FeldAVDIC Benjamin1995BIHLSP für BIH2023FC Salines Tuzla City0 / 0FeldBEGLEROVIC Amel1999AUT 2020-36 / 10FeldCOSIC Ivan1992CRO 2023Futsal Club Osijek0 / 0FeldHORVAT Zvonimir1991CROLSP für CRO2023Futsal Club Doboj0 / 0FeldJOVICIC Aleksandar1994BIH 2023KMF Teslic0 / 0FeldLJUBIJANKIC Senad1996BIH 2017-28 / 1FeldMILOVANOVIC Aleksandar1990SRB 2022KMF Loznica grad22 / 13FeldMUHAMEDAGIC Adis1994BIH 2017-71 / 50FeldNUHANOVIC Endi1991BIH 2015-95 / 63FeldROZIC Stevo1998BIH 2020-35 / 43FeldSEPEROVIC Hasib1998AUT 2020-32 / 7FeldSIMUNOVIC Robert1996CRO 2023FC Borac Banja Luka0 / 0FeldSKRGIC Edwin1995AUT13 / 62021Allstars Wiener Neustadt85 / 106FeldUNTERRAINER Fabian2001AUT 2023-0 / 0AUT = Österreich, BIH = Bosnien & Herzegowina, CRO = Kroatien, SRB = Serbien
Starting 5
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tsv-einheit1912 · 1 year
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E-Junioren (2 Mannschaften)
Turniersieg in Neckarzimmern!!!
Bei dem Turnier in Neckarzimmern, in dem Mannschaften aus den Fußballkreisen Sinsheim, Mosbach und Unterland teilnahmen, nahmen wir mit 2 Mannschaften teil. Unsere jüngere Mannschaft schied bei 2 Unentschieden und einer Niederlage sehr unglücklich aus, da bei beiden Unentschieden der Ausgleich erst mit dem Schlusspfiff fiel und ein Sieg zum Weiterkommen gereicht hätte. Unsere ältere Mannschaft spielte eine souveräne Vorrunde mit 2 Siegen und einem Unentschieden. Im Viertelfinale wurde dann der FC Zuzenhausen mit 3:1 besiegt. Im Halbfinale fand man überhaupt nicht ins Spiel und lag gegen den VfK Diedesheim schnell mit 0:2 zurück, aber man gab sich nicht auf und konnte noch ein Unentschieden erzwingen. Im Elfmeterschießen hatte man dann die besseren Nerven und verwandelte alle drei 9-Meter souverän. Im Finale gegen die SG Bad Wimpfen legte man los wie die Feuerwehr und ließ den Gegner kaum eine Chance und gewann hochverdient mit 5:2. Beim Schlusspfiff war der Jubel über den Turniersieg entsprechend groß.
Mitgespielt haben: David Bertsch, Hannes Bopp, Tyler Heringer, Ivan Holub, Lars Jakob, Hannah Koder, Elias Krauß, Noah Krüger, Luca Nagel, Joshua Nelius, Luke Schilling, Noah Stieger, Justin Werner
Betreuer: Thorsten Koder, Dirk Stieger
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Verschachtelt...Eine Kritik
Habe ich mich verschachtelt? Im Regen auf der Wiese im lauschigen Innenhof im Herrnhuter Viertel sehe ich über den Tisch- aus der Turnhalle entliehen- denn ich bin zwar mobil aber nunmehr autofrei und auf Hilfe der Mitmenschen angewiesen- hinweg auf die Wiese mit ihren zwei bis drei Mit- Ausstellern Sveta und Ivan, die mich hierher gefahren haben, haben schon den ” großen ” Rundgang hinter sich…
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7laleslita7 · 2 years
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Stuttering With June
Chapter 10: Getting to know ourselves 
June’s POV:
“So June tell us about yourself  “ Luxe said with a gentle smile after shushing Ivan. “Uh w-w-w-well m-m-my n-name I-I-I-I-Is J-J-Juan b—b-but p-p-people call m-m-me J-J-June.” I say ‘June why the hell are you getting so nervous there just 3 guys who are as messed up as you are !?” I think. “Hey you’re getting kinda sweaty you alright ?” Andrei asked giving me a concerned look. “Y-Y-Yeah I-I-I-I-I-‘m a-a-alright” I say while giving him a nervous smile. “Well what do you like to do ?” Luxe questioned “U-Uh I-I-I-I-I l-l-like d-d-drawing s-sometimes w-w-w-writing” I say. ‘Why did you have to stutter there June ! There’s nothing to worry about why do you feel anxious’ I think. 
“Ooh maybe you can show me your drawings sometime” Andrei said 
giving me his usual and common smile. “Uh s-s-sure” I say giving a nervous smile “well now it’s your turn Andrei what do you like ?” Luxe asked Andrei. I noticed that Ivan had his headphones on the whole time I was talking. That kind of maybe feel a little self conscious ‘was I being to boring ?’ I ask myself. I soon snap out of thoughts when I heard Andrei start speaking. “Hello my name is Andrei and I like doing origami and my bunny Lucifer ! “ he shouts while hugging the creepy bunny plushie tightly. “That thing is giving me a creepy aura” Luxe said while sweating a little. I saw Ivan jump a little when he saw that creepy bunny Andrei was holding. 
“I know right I don’t understand how he doesn’t find that thing creepy. Drei’s always been scared of everything ever since he was born. I guess since he had Lucifer ever since he was a baby I guess he’s used to it.” Ivan saids side-eyeing the creepy bunny. “Hey Nikita’s not creepy at all they keeps me safe at night” Andrei argues with Ivan. But seriously I’d be terrified to have that thing next to me while I sleep. 
“Okay but anyways how about you Ivan ?” Luxe asks Ivan with gritted teeth. IVAN FLIPPED LUXE OFF ?! Luxe heard my gasp and asked what’s wrong “h-h-h-he k-k-kinda f-f-f-flipped y-y-you o-o-o-off ……” I said nervously. Luxe took a deep breath and said “The next you do that Ivan you have any fingers at all”. “What are you even listening to anyways ?” Andrei asked Ivan. “WAIT DON’T PL-“ Ivan was cut off by Andrei disconnecting his headphones to reveal 
Sweet Parade- Kana Hanazawa 
“PFFFFFFT-“ me and Luxe started bursting out loving as soon as we heard the song play. “I love how serious you looked while playing sweet parade” Andrei said while chuckling a little. “Wow Ivan I didn’t that you were into that type of music” Luxe laughed at Ivan “SHUT UP OR ELSE YOU WON’T FEEL YOUR KNEECAPS THE NEXT MORNING !” Ivan shouted while his face was turning red and was blushing from embarrassment. Meanwhile I was busy watching Luxe and Ivan argue about why he was listening to that type of music. 
After setting down we decided to let Ivan speak. “So what do you like Ivan ?” Luxe asked Ivan just stayed silent. Ivan started walking over to his bunk bed at climbed to the top bunk. “Sorry my brothers not much of talker” Andrei apologized to the 2 of us “Well he was talking a hell of a lot when all of us were damn talking” Luxe said while crossing his arms. “Yeah sorry bout that but I think Ivan likes coding and I think he might be working on his own game right now” Andrei said smiling. 
I checked the time and it was 9:00 am. “What time are we supposed to wake up again ?” Luxe asked me “S-s-seven pm” I said. Oh yeah since some of the kids couldn’t sleep comfortably they decided to let us sleep till 7:00 pm so we could rest. 
End of chapter 10
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Ist Deutschland bereit, gegen Dänemark anzutreten?
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Nach 12 Tagen voller spannender Gruppenphasen ist die Euro 2024 in die K.-o.-Phase eingetreten. Von den ursprünglich 24 Teams schieden 8 Teams aus, so dass nur noch 16 Teams um die begehrte Meisterschaftstrophäe kämpfen müssen! Fans in trikots Euro 2024 verfolgten die spannenden Gruppenspiele und sahen die Mannschaften, die leider ausgeschieden sind. Spanien ist das einzige Team, das alle drei Spiele der Gruppenphase gewonnen hat, und seine Stärke sollte nicht unterschätzt werden! Deutschland liegt mit zwei Siegen und einem Unentschieden auf dem zweiten Platz, während Österreich und Portugal mit jeweils zwei Siegen und einer Niederlage gemeinsam auf dem dritten Platz liegen.
Vor der K.-o.-Runde war der georgische Stürmer Georgi Mikotadze mit drei Toren der beste Torschütze. Der Deutsche Jamal Musiala und Niklas Feilkruger, der Niederländer Cody Gakpo, der Rumäne Razvan Marin und der Slowake Ivan Schranz stehen alle auf dem zweiten Platz der Torschützenliste Die Anpassung der Aufstellung und der Wettbewerbsstatus der Spieler werden noch wichtiger! Fans in Deutschland fußball trikot freuen sich bereits auf den Start der K.-o.-Runde!
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